1.6 115 PS 4-Türer Fahrbericht
Fahrzeug bei der falschen Filiale angeliefert.
"Willst du mal wieder Insignia fahren?"
"Klar!"
"Ok hier nimm."
Tja und da stand er dann, der 1.6 115 PS 4-Türer. Edition. ohne Klimaaanlage... *
Nachdem ich 2.0T und 160 PS Diesel fahren durfte, also auch mal der 1.6 nicht Turbo.
Für die ersten 30 Kilometer seines Autolebens in meinen Händen. 🙂
Und was soll ich sagen, er ist erstaunlich gut fahrbar. Beschleunigung haut einen nicht vom Hocker, aber ich hab sogar nen LKW überholt. Bin dabei auch nicht über 4.000 U/min. gegangen, ist nagelneu das Auto und verkauft. Hat mich doch angenehm überrascht.
Fahrwerk und Anmutung ist überall ja eigentlich schon was gesagt und gut, ging mir nur mal um einen Eindruck des 1.6 nT (nicht Turbo).
*Käufer ist nen Bauer der eben nicht mehr braucht und das Auto genausolang fahren will wie seinen Vectra A für den er noch die Umweltprämie kriegt + nen bischen was vom Verschrotter. Damit kostet ihn dieser Insignia Edition durchkalkuliert nur noch knapp über 16.000 € wie er gesagt hat.
Beste Antwort im Thema
Ich finde es auch immer wieder anmaßend, wie manche User auf der nicht vorhandenen Ausstattung anderer Fahrzeuge rumreiten!
Wofür sollte der Bauer eine Metalliclackierung, Navi oder Alufelgen brauchen?!
Die meisten kaufen die Ausstattung doch eh nur hinzu, damit man sagen kann "Hatter!", und nicht, weil man es wirklich benötigt.
MFG
Sévo
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Zitat:
Mein Favorit ist diesbezüglich der 1,6 T
Das ist auch mein Favorit
😉
Zitat:
Original geschrieben von Wilma Bier
Das ist auch mein FavoritZitat:
Mein Favorit ist diesbezüglich der 1,6 T
😉
Na bitte.."irgendwie" liest sich das von dir jetzt viel "freundlicher"...
Danke.
Viele Grüße, vectoura
Zitat:
Original geschrieben von vectoura
Na bitte.."irgendwie" liest sich das von dir jetzt viel "freundlicher"...Zitat:
Original geschrieben von Wilma Bier
Das ist auch mein Favorit
😉Danke.
Viele Grüße, vectoura
Gern geschehen.
Ja, da sind wir einer Meinung. MIr ists nur etwas aufgestoßen, dass man absichtlich (so wirkte es auf mich) mal wieder andere User nicht verstehen wollte. Mir wäre der normale 1,6er allerdings auch zu schlapp, das stimmt wohl
Zitat:
Original geschrieben von Wilma Bier
Gern geschehen.Zitat:
Original geschrieben von vectoura
Na bitte.."irgendwie" liest sich das von dir jetzt viel "freundlicher"...
Danke.
Viele Grüße, vectoura
Ja, da sind wir einer Meinung. MIr ists nur etwas aufgestoßen, dass man absichtlich (so wirkte es auf mich) mal wieder andere User nicht verstehen wollte. Mir wäre der normale 1,6er allerdings auch zu schlapp, das stimmt wohl
Dem ist nicht so...(absichtlich nicht verstehen wollen meinerseits...siehe Thematik)
Im Ernst, ich finde Feindbilder "Scheiße", das bringt nicht wirklich weiter. Außerdem sollte man (meine Meinung) so ein Forum nicht "soooo" ernst nehmen. Ich kann mich "virtuell"und verbal hier mit jemanden "necken" oder konträr und äußerst angeregt "sachlich streiten" und zu 100% "Kontra" sein und im nächsten Thread oder bei der nächsten Aussage, auch im gleichen thread, zur gleichen oder anderen Thematik kann ich demjenigen zu 100% zustimmen...kein Problem! Komplexe Themen "erzeugen" komplexe Meinungen und komplexe Argumentationen, das "erzeugt" u.U. viel "Text".
Die (deutsche) Sprache ist dabei nicht logisch, sondern oft zweideutig, wenn nicht sogar mehrdeutig. Latein wäre da von Vorteil (logische Sprache..okay, Programmiersprachen würden auch gehen...) Dazu kommt, daß im "virtuellen Raum" (Web) Mimik und Gestik des oder der Diskussionspartner nicht sichtbar sind...und schon liegt "Ärger" in der Luft.
Vielleicht ist es vorteilhaft, z.B. meine "Ergüsse" (Formulierung trifft oft zu) nicht so "ernst" anzusehen, sondern mehr "sportlich"...nach dem Motto: "Faktenskat" oder so...Okay, das macht Mühe ( Quellen suchen...Medienberichte kennen und lesen/verstehen;Bücher lesen...ja, die gibt es auch noch...).
Ansonsten mal zu Kenntnisnahme: Ich würde es bedauern, wenn Opel nicht mehr existieren würde, also "Pleite" gehen würde.
Aber "Emotionen" und solidarisches, gesamtwirtschaftliches (volkswirtschaftliches) Denken paßt oft nicht zusammen, denn eine Volkswirtschaft ist eine wesentlich größere Solidargemeinschaft als es zum Beispiel die Firma Opel ist und es geht nun mal um Steuergelder in "nennenswerten" Dimensionen und das Herz sagt "Pro Opel", aber der Verstand sagt "Pro nachhaltige, möglichst risikoarme und abgesicherte Verwendung von Steuergeldern", weil man eben nicht "sofort" jeder, ins Straucheln geratenen Firma, mittels Steuergeldern ein (unsicheres) Überleben sichern sollte.
Wichtiger als etwa Opel ist für mich z.B. der "kleine Mittelstand", hier geht es seit Jahren in der, leider in der öffentlichen Wahrnehmung eher unbeachteten, Summe schon um wesentlich mehr Arbeitsplätze und um gravierendere regionale Auswirkungen in allen Bereichen (Stichworte: Landflucht; Vergreisung von Kleinstädten und Dörfern, vor allen in den neuen Bundesländern; Arbeitslosigkeit z.B. in Mecklenburg-Vorpommern oder Sachsen-Anhalt; radikale Tendenzen im Wahlverhalten etc.), da könnte "man" die Effektivität beim Einsatz von Steuergeldern besser einschätzen und kontrollieren und man hätte ein breit gestreutes Risiko bei der Verwendung der Steuergelder.
In diesem Sinne...
Viele Grüße, vectoura
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von vectoura
Wichtiger als etwa Opel ist für mich z.B. der "kleine Mittelstand", hier geht es seit Jahren in der, leider in der öffentlichen Wahrnehmung eher unbeachteten, Summe schon um wesentlich mehr Arbeitsplätze und um gravierendere regionale Auswirkungen in allen Bereichen (Stichworte: Landflucht; Vergreisung von Kleinstädten und Dörfern, vor allen in den neuen Bundesländern; Arbeitslosigkeit z.B. in Mecklenburg-Vorpommern oder Sachsen-Anhalt; radikale Tendenzen im Wahlverhalten etc.), da könnte "man" die Effektivität beim Einsatz von Steuergeldern besser einschätzen und kontrollieren und man hätte ein breit gestreutes Risiko bei der Verwendung der Steuergelder.
Also ob gerade in diese Gegenden nicht schon seit Jahren Milliarden Euro gepumpt worden wären und noch immer werden...
Aber das ist wirklich offtopic hier in diesem Thread.
Gruß
Michael
Durch die Zitatfunktion bin ich doch wieder in den zweifelhaften Genuss eines der Beiträge (oder eines Teils davon?) gekommen, die normalerweise nur Löcher in meiner Postingliste darstellen.
- Wenn ich die wiederholt angesprochenen 3,3 Mrd. Euro in Relation zu den von Fachleuten geschätzten > 6,5 Mrd. Euro im Falle eines Opel-Zusammenbruchs setze, fällt mir die Einstufung recht leicht, welchen Verwendungszweck und Betrag ich als sinnvollen Einsatz öffentlicher Mittel ansehen kann.
- Wenn ich die wiederholt angesprochenen 3,3 Mrd. Euro in Relation zu den "heftig dreistelligen" Milliarden-Beträgen setze, die wegen selbstverschuldeter finanzieller Schieflage in diverse Banken gepumpt wurden und werden, ohne dass wirklich der angestrebte Effekt der Wiederverfügbarkeit von Krediten (auch) für kleinere Betriebe und Privatpersonen eingetreten ist, fällt mir ebenfalls die Einstufung recht leicht, welchen Verwendungszweck und Betrag ich als sinnvollen Einsatz öffentlicher Mittel ansehen kann.
- Wenn ich die wiederholt angesprochenen 3,3 Mrd. Euro in Relation zu den alljährlich durch Misswirtschaft und Fehlplanungen in den Sand gesetzten Beträgen setze, die Politik und öffentliche Verwaltung in diesem unseren Lande auf allen Ebenen von Bund bis hinunter zu den Kommunen zu verantworten haben, fällt mir ebenfalls die Einstufung recht leicht, welchen Verwendungszweck und Betrag ich als sinnvollen Einsatz öffentlicher Mittel ansehen kann.
- Auch eine gleichgrosse Anzahl an "in erster Ebene" wegbrechenden Arbeitsplätzen in mittelständischen Betrieben kann nicht direkt gleichgesetzt werden mit einem eventuellen Opel-Zusammenbruch, da hier (fiktiv) 1000 Betriebe mit je ca. 25 Beschäftigten über die ganze Republik und über viele Branchen verteilt betroffen wären und nicht nur zentral an den vier Standorten Rüsselsheim, Bochum, Kaiserslautern und Eisenach in nur einer Branche. Ebenso betrifft das die "zweite Ebene" der Zulieferer dieser Betriebe und die zahlreichen Betriebe, die von den (bisherigen) Beschäftigten leben. Ein kompletter Zusammenbruch dieser Unternehmen wäre also eher weniger zu erwarten.
- Hohe regionale Arbeitslosenzahlen findet man nicht nur in den vorwiegend ländlichen Regionen in Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt, sondern ebenso in Großstädten wie Berlin und Hamburg.
- Der so genannten Landflucht wird durch eine Stadtflucht der Leute - nur teilweise - entgegengewirkt, die es sich leisten können, ein Häuschen auf dem Land zu bauen oder zu kaufen, um aus den Städten heraus zu kommen.
Gruß
Fred
Zitat:
Hohe regionale Arbeitslosenzahlen findet man nicht nur in den vorwiegend ländlichen Regionen in Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt, sondern ebenso in Großstädten wie Berlin und Hamburg.
Ja, das stimmt. Die Arbeitslosigkeit ist in den (z.B. ) genannten Großstädten auch hoch, fraglich ist aber die relation zu den von mir genannten Beispielen Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt.
Aber hier mal zur Relation die aktuellen Zahlen vom Februar 2009:
Berlin : 8,5%
Hamburg: 8,5 %
Mecklenburg-Vorpommern: 15,5 %
Sachsen-Anhalt: 14,8 %
Beim Anblick dieser aktuellen Zahlen dürfte sich dieses Argument von dir "erledigt" haben...oder nicht?
Zur "Opel-Thematik":
Wir reden hier MOMENTAN über beantragte 3,3 Mrd. € an staatlichen Krediten oder Bürgschaften (ist im Endeffekt das gleiche, denn das volle Risiko trägt jeweils der Staat und damit der Steuerzahler). Mal zur Erinnerung die Historie dieses "Kampfes" um staatliche Hilfen:
01.11.2008-Opel fragt nach 1 Mrd. € an staatlichen Bürgschaften nach
18.11.1008-Opel braucht 1,8 Mrd. € an Bürgschaften bzw. Krediten
Anfang Februar 2009: Opel benötigt 2,6 Mrd. € an Bürgschaften + 600 Mio. €, welche von "privaten Investoren" beigesteuert werden sollen
Ende Februar 2009:Opel beantragt 3,3 Mrd. € "europaweit" an staatlichen Bürgschaften + Krediten, davon "den Großteil" (http://de.reuters.com/article/domesticNews/idDEBEE52L04G20090322 bei der deutschen Bundesregierung (Anmerkung: die Opel Deutschland GmbH stellt in Deutschland mit 4 Standorten und ca. 26.000 Beschäftigten knapp die Hälfte von GM Europe dar...in Europa insgesamt 10 Standorte mit ca. 55.000-60.000 Beschäftigten)
Wenn man sich diese Historie also ansieht dann kommt man zu dem Schluß, daß man (GM/Opel) immer noch nicht genauer sagen kann (oder will?) ,wie es "um Opel wirklich steht" bzw. welchen Finanzbedarf Opel nun tatsächlich hat und genau deswegen gibt es immer noch keine privaten Investoren für Opel, denn immer noch weiß niemand genau, ob es sich beim vermeintlichen "Filetstück" Opel ( "gesunde" Firma, gewinnbringer innerhalb von GM...?) nicht dann doch um "Gammlelfleich" handelt...mal versinnbildlicht gesprochen (geschrieben).
Und letzlich ist es so: Wer Investoren braucht oder (Steuer)Gelder haben möchte, der soll sich, verdammt noch nochmal, auch so nachvollziehbar "präsentieren" (darstellen), daß diese Investoren aus wirtschaftlichen bzw. unternehmerischen Gründen heraus (Gewinnerzielungsabsicht) ernsthaftes Interesse zeigen.
Dazu kommt, daß nun schon seit November 2008, also seit geschlagenen 4 Monaten, um ein "Zukunftskonzept" von Opel "gerungen" wird, auch das hat an sich schon eine starke Aussagekraft über die Zukunftsaussichten von Opel am Markt-denn wenn "man" (Opel) sich erst dann mit der zukünftigen Marktpositionierung und der überfälligen Neuausrichtung bzw. Sanierung einer Firma beschäftigt, wenn die Zahlungsunfähigkeit in naher Zukunft droht, dann ist dieser Firma,gelinde gesagt, kaum noch zu helfen.
Hier mal ein weiterer link:http://n-tv.de/1116044.html
Viele Grüße, vectoura
Zitat:
original geschrieben von pibaer:
Also ob gerade in diese Gegenden nicht schon seit Jahren Milliarden Euro gepumpt worden wären und noch immer werden...
Stimmt, aber zu einem großen Teil profitieren die alten Bundesländer davon, weil z.B. fast ausschließlich große Firmen aus den alten Bundesländern die größeren und "großen" öffentlichen Aufträge erhalten. Ein Beispiel: Max Bögl aus Bayern baut Autobahnen in Thüringen und Sachsen...oft sind wegen der Auschreibungsmodalitäten (Auftragsvolumen; Bürgschaften etc.) die oftmals kleineren ostdeutschen Unternehmen gar nicht in der Lage, bei solchen größeren Aufträgen mitzubieten.
Die "alte" Bundesrepublik profitiert mindestens genauso von den "reingepumpten Milliarden €" in die neuen Bundesländer wie die 5 neuen Länder selbst. Solizuschlag zahlen ja auch alle...und ABM-Maßnahmen gibt es auch in "Ost" und "West"...(im Osten tendenziell für die älteren Menschen, im "Westen" eher für die Jüngeren...)
Viele Grüße, vectoura
...ihr wisst wie das Thema dieses Thread´s lautet?
Manchmal kann ich echt nur den Kopf schütteln. Was geht in einigen Köpfen hier eigentlich vor? Schaut Euch die Threadüberschrift an und vergleicht das mal mit dem, was in Euren Postings steht (speziell an vectoura). Was hat da das eine mit dem anderen noch zu tun außer daß ab und zu der Begriff "Opel" fällt? Ist ja kaum auszuhalten!
Ich bitte darum, hier UNVERZÜGLICH wieder zum Thema zurück zu kommen!
Geht in in Ordnung...zurück zum Thema....eventuell kannst du ja die "informationshaltigen" OT-Beiträge in einen passenden Allgemeinthread über Opel verschieben?
Viele Grüße, vectoura
Hallo
Nach einer ausgiebigen Probefahrt mit einem 1.6/115PS Insignia bin ich doch etwas entäuscht.
Beim Anfahren zieht der Motor gar nicht so schlecht, aber in bestimmten Lagen wirkt das Auto echt lahm.
Es liegt aber auch daran, daß der Motor nie wirklich laut wird und man sich deshalb langsamer vorkommt.
Zum Vergleich: ein B-Vectra mit 16i/75PS wirkt da wesentlich kräftiger obwohl er weit schlechter geht.
Der Insignia hatte weiters erst 200KM drauf, ich denke er wird später besser anziehen.
Verbrauchsanzeige im BC lag bei 9,2 Liter/100km und wollte eher nicht runter ... ?
Abgesehen vom Motor hat mich der Insignia aber sehr beeindruckt. Man hat Oberklasse-Feeling.
mfg
Zitat:
Original geschrieben von FerrariFan
HalloNach einer ausgiebigen Probefahrt mit einem 1.6/115PS Insignia bin ich doch etwas entäuscht.
Beim Anfahren zieht der Motor gar nicht so schlecht.
Im 1. Gang auf jedenfall!!!!
Zitat:
Verbrauchsanzeige im BC lag bei 9,2 Liter/100km und wollte eher nicht runter ... ?
Abgesehen vom Motor hat mich der Insignia aber sehr beeindruckt. Man hat Oberklasse-Feeling.
Der Verbrauch resultiert aus dem ständigen "Gaspedal in die Ölwanne drücken" aus Gründen mangelnder Leistung.
Zitat:
Original geschrieben von Caine411
Im 1. Gang auf jedenfall!!!!Zitat:
Original geschrieben von FerrariFan
HalloNach einer ausgiebigen Probefahrt mit einem 1.6/115PS Insignia bin ich doch etwas entäuscht.
Beim Anfahren zieht der Motor gar nicht so schlecht.
Zitat:
Original geschrieben von Caine411
Der Verbrauch resultiert aus dem ständigen "Gaspedal in die Ölwanne drücken" aus Gründen mangelnder Leistung.Zitat:
Verbrauchsanzeige im BC lag bei 9,2 Liter/100km und wollte eher nicht runter ... ?
Abgesehen vom Motor hat mich der Insignia aber sehr beeindruckt. Man hat Oberklasse-Feeling.
Vorallem deinem letzten Satz ,der mangelnden leistung 😁 dem ist nichts hinzuzufügen!!
Ich schätze der 1.6 im Insignia lässt sich so fahren wie mein Astra Caravan 1.4TP. Von daher glaube ich, dass man nicht das Gaspedal in die Ölwanne drücken muss. Ich muss es bei meinem Astra nicht.
Das liegt vielleicht daran, weil ihr schon immer mehr Leistung hattet!