1,2 TSI neuer Turbolader bei 57tkm und Kulanz
Bei meinem 1,2 TSI aus 8 /11 ging bei 57 tkm die gelbe Motorsteuerungs- und die ESC-Leuchte an. Beim Auslesen wurde als Fehler ein defekter Ladedrucksteller festgestellt. Zuerst war es beim Fahren nicht zu merken, später ging der Motor in den Notlaufmodus.
Die freie Werkstatt bot mir an, den Ladedrucksteller als Einzeiteil zu besorgen, obwohl es den bei Seat nur zusammen mit dem Turbolader als Gesamtteil gibt. Nach zwei Tagen hatte ich aber noch kein Ergebnis und im Netz ghabe ich so ein Teil nur für den 1,4 TSI gefunden.
Parallel stellte ich bei Seat (Scheckheft in weiser Voraussicht komplett bei Seat gestempelt) erfolgreich einen Kulanzantrag. Der neue Turbolader wurde voll auf Kulanz genommen, ich hatte 100% Montagekosten zu zahlen. Ergebnis: 503 € für mich und 849 € für Kulanzgewährung. Für die Erneuerung der Steuerkette bei 40 tkm musste ich gar nichts bezahlen. Zwar eine großzügige Regelung - aber da haben sie bei einem Großserienmotor wirklich Murks gebaut. Ausgereift ist der Motor offensichtlich nicht. Schade! Denn laufen tut er super.
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75 Antworten
Zitat:
@krichie schrieb am 20. November 2021 um 11:08:15 Uhr:
So nochmal ein Nachtrag - ich habe mir nochmal einen neuen Steller besorgt und eingebaut - jetzt gab es nach einiger Zeit in immer kürzer werdenden Abständen folgenden Fehler:
Positionsgeber für Ladedrucksteller - Signal zu klein
teilweise auch nicht Löschbar o.ä. - musste den Steller dann immer abklemmen bis er sich reseted hat. Ich habe dann mein Vertrauen in den Ladedrucksensor verloren und auch hier Ersatz besorgt. Wieder alle Lernwerte reseted, diesmal dann auch den Ladedrucksensor quasi "angelernt" (weiß gerade nicht genau wie die Option hieß) - bisher läuft es, aber das hatte ich ja schonmal. Bin gespannt, ob es das nun war. Der alte war schon ein bisschen verschmutzt, ggf muss ich nochmal die Brücke ausbauen und mir die Drosselklappe angucken - vielleicht hab ich auch einfach Glück und es passt jetzt wieder. Danke nochmal an die Tipps!
Ich denke Mal es wird schon passen!
Die DK würde ich definitiv ausbauen und reinigen danach auch anlernen !
Zitat:
Zitat:
@krichie schrieb am 20. November 2021 um 11:08:15 Uhr:
So nochmal ein Nachtrag - ich habe mir nochmal einen neuen Steller besorgt und eingebaut - jetzt gab es nach einiger Zeit in immer kürzer werdenden Abständen folgenden Fehler:Positionsgeber für Ladedrucksteller - Signal zu klein
teilweise auch nicht Löschbar o.ä. - musste den Steller dann immer abklemmen bis er sich reseted hat. Ich habe dann mein Vertrauen in den Ladedrucksensor verloren und auch hier Ersatz besorgt. Wieder alle Lernwerte reseted, diesmal dann auch den Ladedrucksensor quasi "angelernt" (weiß gerade nicht genau wie die Option hieß) - bisher läuft es, aber das hatte ich ja schonmal. Bin gespannt, ob es das nun war. Der alte war schon ein bisschen verschmutzt, ggf muss ich nochmal die Brücke ausbauen und mir die Drosselklappe angucken - vielleicht hab ich auch einfach Glück und es passt jetzt wieder. Danke nochmal an die Tipps!
Ich denke Mal es wird schon passen!
Die DK würde ich definitiv ausbauen und reinigen danach auch anlernen !
Habe heute nach 80 wundervollen fehlerfreien Kilometern wieder ‚Signal zu klein‘ EPC geschenkt bekommen ??
Ich schaue mir dann morgen wohl mal die Drosselklappe an, ob da wieder Schmutz gegen den Sensor geflogen ist.. langsam nervt mich mein Auto ??
Dein Problem liegt vermutlich nach wie vor an : Positionsgeber für Ladedrucksteller - Signal zu klein
Oder die Klappe im Turbolader welcher vom Ladedrucksteller auf und zu gemacht wird ist übelst verschließen!
Zitat:
@polobuddy schrieb am 23. November 2021 um 16:38:52 Uhr:
Dein Problem liegt vermutlich nach wie vor an : Positionsgeber für Ladedrucksteller - Signal zu klein
Ja aber ich frage mich langsam, was das noch auslösen kann.. Die Kabel sehen alle in Ordnung aus, Steller und Sensor sind ja wie gesagt neu, die Klappe kann ich nicht wirklich kontrollieren, klingt jetzt aber nicht komisch oder so, wenn ich das Teil per Hand bewege..
Habe gestern nochmal die Brücke abgebaut, komplett sauber gemacht, Drosselklappe war aber auch nicht besonders schmutzig, trotzdem nochmal ein bisschen sauberer gemacht. Habe dann Drosselklappe, Ladedrucksteller und vorher "Alle Motorwerte" zurückgesetzt bzw. adaptiert - ebenso die Endanschläge. Ergebnis: 10km ohne Probleme, danach wieder Signal zu klein.
Das kann doch nicht schon wieder am Steller liegen, oder?
Habe jetzt hin und wieder noch "Motorsteuergerät, bitte Fehlerspeicher auslesen" - keine Ahnung, ob das nun auch wieder etwas damit zu tun hat. Wenn der Notmodus an ist, ist es im Motorspeicher auf jeden Fall immer Positionsgeber für Ladedruck Signal zu klein
Nochmal ich: mir ist aufgefallen, dass der Ladedruck-Sollwert gleich bleibt wenn ich im Leerlauf Gas gabe - ist das Normal?
Sollwert leerlauf ohne Gas: 604.4 hPa Istwert: 970.72 hPa
Sollwert leerlauf mit Gas: 604.4 hPa Istwert: 970.72 hPa.
Zudem ist mir aufgefallen, dass der Stecker vom Ladedrucksensor ein bisschen in sich wackelig ist - ist das normal? Kann man als Laie messen, ob der noch heile ist mit einem normalen Multimeter? Oder braucht man da anderes Gerät?
Dazu habe ich noch das hier gefunden, aber ich wüsste nicht welche Sicherung da kaputt sein soll - habe mir die Belegungen angeguckt und nichts passendes gefunden, die die ich mir angeguckt habe waren alle okay.
https://www.gerritspeek.nl/vag-com_dtc-18996.html
Zitat:
Sollwert leerlauf ohne Gas: 604.4 hPa Istwert: 970.72 hPa
Sollwert leerlauf mit Gas: 604.4 hPa Istwert: **1022** hPa. <- hatte mich vertippt.
Habe gerade auch den Stecker zerlegt, das was wackelt ist nur die Zusatz-Plastikabdeckung, die Kabel sehen sauber aus.
Hallo zusammen! Hoffentlich hier das letzte Update von mir - es läuft nun seit über 550km wieder alles wie neu.
Ich habe einen letzten Versuch unternommen und dieser scheint nun endlich geglückt zu sein.
Fazit: Ladedrucksteller war definitiv blockiert, auch die mir zugesandten waren nicht in Ordnung. Habe ein Original Mahle-Teil "neu" (also ungebraucht zumindest) via ebay gekauft und dies hat keine weiteren Probleme gemacht. Die Nummer mit dem "Signal zu niedrig" hat mir schlaflose Nächte gemacht. Mir war dann aufgefallen, dass die Probleme viel seltener kamen, wenn ich alle Verbraucher aus hatte (also Heizung, Sitzheizung, Beleuchtung, Radio, ..) - ich habe also mein Multimeter geschnappt und siehe da - Batterie nur noch 12.0V - kein Wunder, sie war schon 11 Jahre alt.
Neue Batterie gekauft, mit dem OBDeleven angelernt (kleine Wissenschaft für sich: Kontrollunit 19 (Gateway), Lange anpassung, Kanal 5 dann den neuen Batterie-code eingeben im gleichen muster wie den alten. Mein alter war "068 JCB 1111111111" die ersten 3 sind die Ah der Batterie (bei mir neu 070) dann kommt der 3-Letter code des Herstellers (https://imgbb.com/f0KLs9k) dann eine random nummer, man kann auch einfach die letzte 1 in eine 2 ändern, ich habe in einem forum die idee gelesen, dass man das datum dort einspeichern kann. Wichtig sind die Leerzeichen und, dass man eine andere Zahl hinten hat als vorher).
Keine Angst wenn jetzt ein neues Warnlicht angeht Lenkwinkelsensor - einfach einmal ganz nach links und ganz nach rechts lenken oder wenn man platz hat vorher noch etwas genau gerade aus fahren mit 10-15km/h.
Ich habe trotzdem nochmal den Ladedrucksensor in einen neuen von Bosch gewechselt (original konnte ich nicht finden) - die 15€ waren es mir Wert nicht mehr darüber nachdenken zu müssen was sonst so los sein könnte.
Am Ende funktioniert jetzt sogar auch wieder mein Start-Stopp, hätte ich drauf kommen können, dass das an der Batterie lag, aber ich bin halt kein Kfz-Mechaniker
Danke für eure Hilfe, vielleicht hilft der Post hier jemandem, der wie ich dran verzweifelt. Den vielfach gelesenen Tipp es nicht mit Nachbauten zu versuchen betone ich nochmal!
Zitat:
@krichie schrieb am 26. Dezember 2021 um 16:46:16 Uhr:
Hallo zusammen! Hoffentlich hier das letzte Update von mir - es läuft nun seit über 550km wieder alles wie neu.
Ich habe einen letzten Versuch unternommen und dieser scheint nun endlich geglückt zu sein.
Fazit: Ladedrucksteller war definitiv blockiert, auch die mir zugesandten waren nicht in Ordnung. Habe ein Original Mahle-Teil "neu" (also ungebraucht zumindest) via ebay gekauft und dies hat keine weiteren Probleme gemacht. Die Nummer mit dem "Signal zu niedrig" hat mir schlaflose Nächte gemacht. Mir war dann aufgefallen, dass die Probleme viel seltener kamen, wenn ich alle Verbraucher aus hatte (also Heizung, Sitzheizung, Beleuchtung, Radio, ..) - ich habe also mein Multimeter geschnappt und siehe da - Batterie nur noch 12.0V - kein Wunder, sie war schon 11 Jahre alt.
Neue Batterie gekauft, mit dem OBDeleven angelernt (kleine Wissenschaft für sich: Kontrollunit 19 (Gateway), Lange anpassung, Kanal 5 dann den neuen Batterie-code eingeben im gleichen muster wie den alten. Mein alter war "068 JCB 1111111111" die ersten 3 sind die Ah der Batterie (bei mir neu 070) dann kommt der 3-Letter code des Herstellers (https://imgbb.com/f0KLs9k) dann eine random nummer, man kann auch einfach die letzte 1 in eine 2 ändern, ich habe in einem forum die idee gelesen, dass man das datum dort einspeichern kann. Wichtig sind die Leerzeichen und, dass man eine andere Zahl hinten hat als vorher).
Keine Angst wenn jetzt ein neues Warnlicht angeht Lenkwinkelsensor - einfach einmal ganz nach links und ganz nach rechts lenken oder wenn man platz hat vorher noch etwas genau gerade aus fahren mit 10-15km/h.
Ich habe trotzdem nochmal den Ladedrucksensor in einen neuen von Bosch gewechselt (original konnte ich nicht finden) - die 15€ waren es mir Wert nicht mehr darüber nachdenken zu müssen was sonst so los sein könnte.
Am Ende funktioniert jetzt sogar auch wieder mein Start-Stopp, hätte ich drauf kommen können, dass das an der Batterie lag, aber ich bin halt kein Kfz-Mechaniker![]()
Danke für eure Hilfe, vielleicht hilft der Post hier jemandem, der wie ich dran verzweifelt. Den vielfach gelesenen Tipp es nicht mit Nachbauten zu versuchen betone ich nochmal!
Danke für die Rückmeldung.
Dann kannst du jetzt hoffentlich wieder ordentlich schlafen.
Hallo zusammen und ein frohes neues Jahr euch allen,
ich möchte mich kurz vorstellen:
Ich bin etwas älter und fahre mittlerweile materialschonend, umsichtiger und respektiere andere Verkehrsteilnehmer (habe ich aber schon immer gemacht!)
Mein Yeti 1,2TSI Schaltgetriebe ist von August 2013, jetzt mit ca. 98.000Km, wenig Langstrecke aber immer schön warm gefahren!
Er hat schon den Getriebefehler auskuriert und jetzt ist der Turbo defekt.
Erscheinungsbild: EPC Leuchte und MKL erst sporadisch, dann dauerhaft leuchtend.
Nur noch Notbetrieb möglich. Fehler auslesen ergab: Ladedrucksteller - el. Fehler!
Ich habe hier im Forum versucht, mich schlau zu machen und möchte Astra_F_und_J für die ausgiebige Beschreibung danken. Genauso war es bei mir!
Die Werkstatt empfahl mir, den kompletten Turbo zu tauschen: WEIL: wenn nur der Ladedruckstellererneuert wird, hat der Turbo trotzdem fast 100.000 Km runter!
Das stimmt - und macht Sinn
Die Werkstatt wird in der kommenden Woche aber erstmal prüfen, ob nicht nur Verkokungen an der Schubstange des LDStellers der Auslöser sind.
Das finde ich schon erste Klasse - VAG würde das bestimmt nicht machen???
Ich werde auf jedenfall berichten, wie sich der Fall entwickelt.
Euch allen hier ein herzliches Dankeschön und bleibt gesund und so agil mit Fragen und Antworten rund um die Autowelt.
Schönen Gruß, der Yetimichel
Zitat:
@Yetimichel schrieb am 2. Januar 2022 um 19:13:43 Uhr:
Hallo zusammen und ein frohes neues Jahr euch allen,
ich möchte mich kurz vorstellen:
Ich bin etwas älter und fahre mittlerweile materialschonend, umsichtiger und respektiere andere Verkehrsteilnehmer (habe ich aber schon immer gemacht!)
Mein Yeti 1,2TSI Schaltgetriebe ist von August 2013, jetzt mit ca. 98.000Km, wenig Langstrecke aber immer schön warm gefahren!
Er hat schon den Getriebefehler auskuriert und jetzt ist der Turbo defekt.
Erscheinungsbild: EPC Leuchte und MKL erst sporadisch, dann dauerhaft leuchtend.
Nur noch Notbetrieb möglich. Fehler auslesen ergab: Ladedrucksteller - el. Fehler!
Ich habe hier im Forum versucht, mich schlau zu machen und möchte Astra_F_und_J für die ausgiebige Beschreibung danken. Genauso war es bei mir!
Die Werkstatt empfahl mir, den kompletten Turbo zu tauschen: WEIL: wenn nur der Ladedruckstellererneuert wird, hat der Turbo trotzdem fast 100.000 Km runter!
Das stimmt - und macht Sinn
Die Werkstatt wird in der kommenden Woche aber erstmal prüfen, ob nicht nur Verkokungen an der Schubstange des LDStellers der Auslöser sind.
Das finde ich schon erste Klasse - VAG würde das bestimmt nicht machen???
Ich werde auf jedenfall berichten, wie sich der Fall entwickelt.
Euch allen hier ein herzliches Dankeschön und bleibt gesund und so agil mit Fragen und Antworten rund um die Autowelt.
Schönen Gruß, der Yetimichel
Lieber @Yetimichel ich heiße dich willkommen bei uns und hoffe dass dein Problem sich bald löst.
Persönlich würde dir ein Turbolader Wechsel nicht empfehlen ! Dieser sind nach 100 000 km nicht kaputt Da hat dir dein Mechaniker etwas Blödsinn erzählt! Der Ladedrucksteller wechseln aber orginal kaufen , einbauen lassen danach muss man anlernen .
Hier sind ganz viele Fahrzeuge mit dem gleichen Motor und gleichen Turbolader kenne welche die damit bereits 300 000 km haben.
Hallo Polobuddy und alle hier,
danke für den Hinweis, aber eine Werkstatt tauscht immer nur das ganze Teil - eine Reparatur muss sich ja lohnen...
Das ist auch irgendwo zu verstehen, da ja dann auf das Teil Garantie besteht.
Die Werkstatt hat heute angerufen und verlauten lassen, dass nach ausgiebiger Probefahrt (auch Stadtverkehr) der Fehler nicht mehr auftrat... Im Fehlerspeicher ist er aber noch zu finden.
Es werden noch weitere Probefahrten gemacht und sollte sich der Fehler weiterhin verbergen, könnte ich den Yeti wieder abholen.
Kosten dafür: ich sollte die Kaffeekasse auf der Theke nicht übersehen.
Mal sehen, was da noch kommt. Ich werde berichten.
Schöne Grüße
Zitat:
@Yetimichel schrieb am 4. Januar 2022 um 17:32:36 Uhr:
Hallo Polobuddy und alle hier,
danke für den Hinweis, aber eine Werkstatt tauscht immer nur das ganze Teil - eine Reparatur muss sich ja lohnen...
Das ist auch irgendwo zu verstehen, da ja dann auf das Teil Garantie besteht.
Die Werkstatt hat heute angerufen und verlauten lassen, dass nach ausgiebiger Probefahrt (auch Stadtverkehr) der Fehler nicht mehr auftrat... Im Fehlerspeicher ist er aber noch zu finden.
Es werden noch weitere Probefahrten gemacht und sollte sich der Fehler weiterhin verbergen, könnte ich den Yeti wieder abholen.
Kosten dafür: ich sollte die Kaffeekasse auf der Theke nicht übersehen.
Mal sehen, was da noch kommt. Ich werde berichten.
Schöne Grüße
Heyy du also der Fehler wird wieder kommen ! Am Turbolader ist eine kleine Klappe welcher vom Rücksteller auf und zu geschlossen wird . 2016 glaube gab's eine geänderte Ausführung welcher vom Hersteller kostenlos ausgetauscht worden ist . Den kompletten Turbolader aus zu tauschen wäre aus dem Fenster raus geschmissenes Geld ! Ladedrucksteller wechseln und dann hast du deine Ruhe . Wenn die Klappe allerdings zu sehr strapaziert ist hätte ich gesagt OK kann man wechseln aber das vermute ich bei deiner Laufleistung gar nicht !
Es wird sich natürlich für die Werkstatt lohnen Turbolader+ Ladedrucksteller + Kühlmittel wechseln dann wollen die vielleicht ein Ölwechsel drauf machen + die Arbeit joa kommt schon eine schöne Summe sicherlich zusammen.
Moin!
Und hast du inzwischen eine Lösung gefunden, oder ist das Problem bislang nicht wieder gekommen?
Falls du in der Nähe von Köln bist könnte ich dir den OBDeleven auch evtl mal ausleihen, falls du doch in Betracht ziehst es selbst zu machen.
LG
Zitat:
@Yetimichel schrieb am 4. Januar 2022 um 17:32:36 Uhr:
Hallo Polobuddy und alle hier,
danke für den Hinweis, aber eine Werkstatt tauscht immer nur das ganze Teil - eine Reparatur muss sich ja lohnen...
Das ist auch irgendwo zu verstehen, da ja dann auf das Teil Garantie besteht.
Die Werkstatt hat heute angerufen und verlauten lassen, dass nach ausgiebiger Probefahrt (auch Stadtverkehr) der Fehler nicht mehr auftrat... Im Fehlerspeicher ist er aber noch zu finden.
Es werden noch weitere Probefahrten gemacht und sollte sich der Fehler weiterhin verbergen, könnte ich den Yeti wieder abholen.
Kosten dafür: ich sollte die Kaffeekasse auf der Theke nicht übersehen.
Mal sehen, was da noch kommt. Ich werde berichten.
Schöne Grüße