0 Ahnung viele Fragen
Mein C3 Aircross Benziner ist Baujahr 2020 hat knapp 80000km runter, hatte eine Wartung verpennt, nun stllete sich raus, dass ich für alle Mängel ca 2000,-€ zahlen muss (Reifen, Federbegrenzer, Achsmanchette, Zahnriemen, Problem mit dem Gebläse und die eig. Wartung). Das wird jetzt diese Woche repariert, in der Werkstatt, die zu demAutohaus gehört, wo ich das Auto vor gut 2 Jahren erstanden hatte ( für 18900€). Vor diesem Werkstattbesuch hatte ich eig. mit dem Gedanken gespielt, mir ein anderes Auto zuzulegen da ich doch ca 20000 km /Jahr nen Diesel und gerne nen Hochdachkombi.....hatte online geschaut und auch online mein Auto schätzen lassen. Da wurde ein Wert von 7400.- ermittelt, was mich leicht geschockt hat, wegen dem massiven Preisabsturz nach 2 Jahren. Die jetzt noch investierten 2000.-€ bekomme ich natürlich nicht zusätzlich. Was würdet ihr machen, nun Zähneknirschend das Auto weiterfahren, bis es irgendwann nicht mehr geht, oder trotzdem verkaufen und einen Hochdachkombi kaufen? Und wenn verkaufen, für welchen Marke würdet ihr plädieren? Wohne ländlich und hätte von der Entfernung nur ne Opel Werkstatt in der Nähe.... lg von der Nordsee und danke für evtl Tipps. Christine
3 Antworten
Weiter fahren, keine Frage. Ist ja gar nicht gesagt, dass man bei 20tkm im Jahr und den geringen Unterschieden zwischen Diesel und Super E10 an der Tankstelle mit einem Diesel günstiger unterwegs ist.
Bei mobile.de gibt es drei Fahrzeuge mit den identischen Merkmalen. Die liegen alle zwischen 12.400€ und 13.950€. Das Prinzip Gebrauchtwagenhandel funktioniert so: unter Wert ankaufen + über Wert verkaufen = Gewinn.
@206driver erstmal danke für deine Einschätzung.... wäre es eine Alternative, den C3 Aircross privat zu verkaufen um einen höheren Preis zu erzielen? Und gibt es im Internet gute Kaufverträge? Wie gesagt, ich bin die Ahnungslose, die ausser Fahren und Tanken keinen Plan von Autos hat....
Auto reparieren lassen und dann einfach weiter nutzen. Das halte ich für den sinnvollsten Ansatz.