"Saubere Diesel"
Lesenswert wie ich finde: http://www.sueddeutsche.de/.../...m-maer-vom-sauberen-diesel-1.1942581
Die Vermutung, dass auch moderne Diesel mit Mehrfacheinspritzungen und anderen Tricks unter Last nicht mehr wirklich sauber sind, das lag ziemlich nahe - nur fehlten jedenfalls mir die dazugehörigen Messergebnisse. Dieser Artikel bzw. die Messungen der TNO bestätigen allerdings das, was jeder Verbrennungstechniker über Diesel und "alltagsrelevante Lastzustände" befürchtet hatte.
Zitat:
Bei ihrer Untersuchung, im Auftrag des niederländischen Umweltministeriums fanden die TNO-Ingenieure heraus, dass die neuen Euro-6-Dieselmodelle auf der Straße nicht 80, sondern zwischen 500 und 800 Milligramm Stickoxide emittieren. Der zulässige Grenzwert wird also in Wahrheit um das Sieben- bis Zehnfache überschritten. [...] Andere Studien aus Norwegen und Deutschland bestätigen die TNO-Ergebnisse. Der ADAC hatte bereits vor Jahren bei Euro-6-Dieselmodellen tatsächliche Stickoxidwerte von bis 1100 Milligramm pro Kilometer gemessen.
Aber wie gut, dass die neueren Abgasnormen gut für die Umwelt waren. Jedenfalls bei Benzinern, wobei mich dort interessiert was die an HC und CO praktisch emittieren. Diese NOx Werte können leidlich moderne Benziner allerdings kaum überbieten. Herzlichen Dank an den für Alltagsverbräuche, Fahrzustände und damit praktisch relevante Emissionen vollkommen irrelevanten NEFZ Zyklus.
Edit: Durch die im Vergleich zum Ottokraftstoff geringere Energiesteuer von etwa 47 Cent/l ist Dieselkraftstoff bezüglich des je Liter emittierten CO2 etwa 33 Cent(!) zu billig.
Beste Antwort im Thema
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Die Vermutung, dass auch moderne Diesel mit Mehrfacheinspritzungen und anderen Tricks unter Last nicht mehr wirklich sauber sind, das lag ziemlich nahe - nur fehlten jedenfalls mir die dazugehörigen Messergebnisse. Dieser Artikel bzw. die Messungen der TNO bestätigen allerdings das, was jeder Verbrennungstechniker über Diesel und "alltagsrelevante Lastzustände" befürchtet hatte.
Zitat:
Bei ihrer Untersuchung, im Auftrag des niederländischen Umweltministeriums fanden die TNO-Ingenieure heraus, dass die neuen Euro-6-Dieselmodelle auf der Straße nicht 80, sondern zwischen 500 und 800 Milligramm Stickoxide emittieren. Der zulässige Grenzwert wird also in Wahrheit um das Sieben- bis Zehnfache überschritten. [...] Andere Studien aus Norwegen und Deutschland bestätigen die TNO-Ergebnisse. Der ADAC hatte bereits vor Jahren bei Euro-6-Dieselmodellen tatsächliche Stickoxidwerte von bis 1100 Milligramm pro Kilometer gemessen.
Aber wie gut, dass die neueren Abgasnormen gut für die Umwelt waren. Jedenfalls bei Benzinern, wobei mich dort interessiert was die an HC und CO praktisch emittieren. Diese NOx Werte können leidlich moderne Benziner allerdings kaum überbieten. Herzlichen Dank an den für Alltagsverbräuche, Fahrzustände und damit praktisch relevante Emissionen vollkommen irrelevanten NEFZ Zyklus.
Edit: Durch die im Vergleich zum Ottokraftstoff geringere Energiesteuer von etwa 47 Cent/l ist Dieselkraftstoff bezüglich des je Liter emittierten CO2 etwa 33 Cent(!) zu billig.
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700 bar Tanks hört sich ja total toll an. Nicht. Auf Schiffen könnte man sogar MetallHydrid-Speicher nehmen, wie bei U212A.
Du meinst 700bar sind also schlimmer als 200bar?
VW hat ja schon bewiesen wie gut Stahltanks für Gas funktionieren.
Die Tanks im Mirai bestehen aus Karbon und anderen Verbundkunsstoffen und können zumindest nicht rosten.
Ein Mirai erzeugt bei mir irgendwie mehr Vertrauen als ein Gas VW...
Also 700 bar hören sich erstmal richtig hoch und technisch aufwendig an.
Wie geht Tanken denn da so vonstatten? Ich frage, weil ich es wirklich nicht weiß.
Genau so wie beim Gas.
https://www.youtube.com/watch?v=IfBeJbXf4w4
Es ist natürlich technisch etwas aufwändiger den Druck zu erzeugen und Materialien zu verwenden, die diesen Druck dauerhaft aushalten. Aber eben nichts unmögliches. Vor allem mit heutigen Kunsstoffen.
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Zitat:
@kev300 schrieb am 8. Februar 2017 um 13:14:27 Uhr:
Nicht ohne Grund verwenden ua. die Japaner 700bar Tanks zum Speichern vom Wasserstoff.
Dann braucht man auch keine tiefkalt-Speicher...
Schön Wie hoch ist die Kompressionsenergie für 700 bar Wasserstoff im Verhältnis zur gespeicherten Energie?
Wenn man irgendwann in 30 Jahren mal Wasserstoff "über" hat, dann wird es sinniger sein daraus Methan, Methanol, Ethylen/Propylen oder Propan/Butan zu machen als es mit irrem Aufwand und 700 bar in Tanks zu drücken.
Aktuell geht über 10% des Gesamteuropäischen Gasverbrauchs in die industrielle Wasserstofferzeugung (Entschwefelung, Ammoniak) als Hauptnutzer. Wenn man also Wasserstoff erzeugen würde, könnte man sinnigerweise erst mal diese Wasserstoffverbraucher "füttern" und das Erdgas mit einem Vielfachen der Speicherdichte stattdessen in Autos verwenden. Ne Abgasproblematik hat Erdgas nicht wirklich.
Zitat:
@GaryK schrieb am 8. Februar 2017 um 13:45:17 Uhr:
Schön Wie hoch ist die Kompressionsenergie für 700 bar Wasserstoff im Verhältnis zur gespeicherten Energie?
Ich habe nie behauptet, dass es nichts kostet. Nur dass dein Vergleich nicht fair ist. Auf dem Gebiet gibt es immer noch Fortschritt und es gibt bereits hydrogen-Stacks, die ohne Kompressor, quasi einfach so H² mit 400 Bar erzeugen können.
http://world.honda.com/FuelCell/HydrogenStation/SHS/
http://world.honda.com/.../power_creator.html
Das sind ja schon mehr als die 200bar aus deinem Vergleich.
Hier müsste ein Kompressor nur noch von 400 auf 700 komprimieren. 😉 Es ist nicht ausgeschlossen, dass hier noch Verbesserungen durch Fortschritt erreichbar sind.
Zitat:
@GaryK schrieb am 8. Februar 2017 um 13:45:17 Uhr:
Wenn man irgendwann in 30 Jahren mal Wasserstoff "über" hat, dann wird es sinniger sein daraus Methan, Methanol, Ethylen/Propylen oder Propan/Butan zu machen als es mit irrem Aufwand und 700 bar in Tanks zu drücken.
Dieses Problem haben wir heute schon. Wenn zu viel Energie im Stromnetz ist, werden Windräder und Kraftwerke runtergefahren, statt aus der ungenutzten Energie H² zu erzeugen.
Die synthetische Erzeugung von Methan, Methanol, Ethylen/Propylen ist sicherlich auch eine gute Alternative zu H². Allemal besser als Windräder und Solarzellen abzuschalten.
Ich sage nicht, dass Wasserstoff der einzige Weg ist, aber ich halte nichts davon es pauschal zu verteufeln wie du es tust.
Zitat:
@kev300 schrieb am 8. Februar 2017 um 13:53:20 Uhr:
]Dieses Problem haben wir heute schon. Wenn zu viel Energie im Stromnetz ist, werden Windräder und Kraftwerke runtergefahren, statt aus der ungenutzten Energie H² zu erzeugen.
Dieses Problem wird einzig und allein durch die Tatsache hervorgerufen, dass viele fossile und bereits abgeschrieben Kraftwerke (auch die Atomkraftwerke) einfach nicht so schnell und auch nicht gewollt regelbar sind um mit den recht volatilen EEs im Einklang zu arbeiten.
Und die EE eben Einspeisevorrang haben.
Daraus ergibt sich eben mitunter ein enormer Überschuss.
Zitat:
@hudemcv schrieb am 8. Februar 2017 um 13:59:35 Uhr:
Zitat:
@kev300 schrieb am 8. Februar 2017 um 13:53:20 Uhr:
]Dieses Problem haben wir heute schon. Wenn zu viel Energie im Stromnetz ist, werden Windräder und Kraftwerke runtergefahren, statt aus der ungenutzten Energie H² zu erzeugen.
Dieses Problem wird einzig und allein durch die Tatsache hervorgerufen, dass viele fossile und bereits abgeschrieben Kraftwerke (auch die Atomkraftwerke) einfach nicht so schnell und auch nicht gewollt regelbar sind um mit den recht volatilen EEs im Einklang zu arbeiten.
Und die EE eben Einspeisevorrang haben.
Daraus ergibt sich eben mitunter ein enormer Überschuss.
Mir ist klar, dass es mehr Probleme in unseren Stromnetzen gibt, aber du wirst mir sicherlich zustimmen, dass nutzlos rumstehende Windräder oder Solarzellen, die zu viel Strom im Sommer produzieren, den keiner nutzt alles andere als effizient sind?
Zitat:
@kev300 schrieb am 8. Februar 2017 um 14:02:42 Uhr:
Zitat:
@hudemcv schrieb am 8. Februar 2017 um 13:59:35 Uhr:
Dieses Problem wird einzig und allein durch die Tatsache hervorgerufen, dass viele fossile und bereits abgeschrieben Kraftwerke (auch die Atomkraftwerke) einfach nicht so schnell und auch nicht gewollt regelbar sind um mit den recht volatilen EEs im Einklang zu arbeiten.
Und die EE eben Einspeisevorrang haben.
Daraus ergibt sich eben mitunter ein enormer Überschuss.Mir ist klar, dass es mehr Probleme in unseren Stromnetzen gibt, aber du wirst mir sicherlich zustimmen, dass nutzlos rumstehende Windräder oder Solarzellen, die zu viel Strom im Sommer produzieren, den keiner nutzt alles andere als effizient sind?
Grundsätzlich ist das absolut gesehen richtig. Aber statt daraus jetzt "irgendwas" zu machen, hätte ich es lieber, wenn man das Gesamtsystem so anpasste, dass es nicht zu solchen Situationen kommt.
Hätte nämlich einige "Vorteile"
1. Höherer Anteil von EE am Gesamtmix
2. Weniger CO2/Atommüll, je nach System
3. Weniger "künstliche" Kosten, weil man die Nachbarn in Europa dafür bezahlen muss, dass sie ihre Kraftwerke runterfahren und unseren Strom abnehmen
4. Weniger Kosten, weil wir den Strom, den wir kostenpflichtig ausgelagert haben danach wieder zurückkaufen müssen
Kurzfristig würde helfen das Zeug zu speichern, wo möglich.
Mittelfristig werden Verbindungen wi der Nordlink nach NO dafür sorgen, dass wir etwas "beisetelegen" und später, immernoch als EE, wiederhaben können.
Langfristig muss sich das Konzept des virtuellen Kombikraftwerks durchsetzen.
Und wenn wir dann noch immer mal "zu viel" haben, könnten wir daraus irgendwas machen, nur um es nicht wegregeln zu müssen.
Der Einsatz von Wasserstoff als Additiv in Verbrennungsmotoren verspricht eine Verringerung der schädlichen Abgasbestandteile sowie eine Steigerung des Wirkungsgrades. (kann man in verschiedenen wissenschaftlichen Abhandlungen z.B. auch an der Fakultät Kraftfahrzeugtechnik der westsächsischen Hochschule nachlesen)
Die erforderliche Menge für einen PKW-Motor ist aber so gering, dass ein H2-Druckspeicher nicht erforderlich ist.
Ein kleiner H2-Generator ist in der Lage, diese Menge dosiert eingestellt just in Time zu erzeugen.
Ich habe das in 3 PKW´s bereits eingebaut und es funktioniert tadellos.
Hier mal ein kurzer Videobericht zu dem Thema.
http://arland-rosenkranz.de/.../sprit-sparen-ultimate-cell
Es verbessert sich die Leistung bzw. das Drehmoment bei Einsparung von bis 30% Kraftstoff?
Und das mit einem Stoff, der so flüchtig ist wie nix UND einen noch niedrigeren Brennwert hat als der Kraftstoff selbst.
Aha..
Zitat:
@GaryK schrieb am 8. Februar 2017 um 13:45:17 Uhr:
Ne Abgasproblematik hat Erdgas nicht wirklich.
Absolut nicht, aber der Gasantrieb sorgt halt doch dafür, dass man den mehr und mehr unbeliebten Verbrennungsmotor beibehalten muss - es sei denn, es gibt inzwischen Elektrofahrzeuge mit Brennstoffzelle, welche im Fahrzeug Flüssig, - oder Erdgas in Wasserstoff umwandeln können.
Zitat:
@hudemcv schrieb am 8. Februar 2017 um 13:59:35 Uhr:
Dieses Problem wird einzig und allein durch die Tatsache hervorgerufen, dass viele fossile und bereits abgeschrieben Kraftwerke (auch die Atomkraftwerke) einfach nicht so schnell und auch nicht gewollt regelbar sind um mit den recht volatilen EEs im Einklang zu arbeiten.
Das ist der Punkt. Begrenzend sind die zulässigen temperaturgradienten im Dampfkondensator des Kraftwerks und vor rund 40 Jahren (also 30 Jahre in Betrieb, bzw. Baujahr ca. 1985) waren diese aktuellen Gradienten nicht absehbar. "Erneuerbare" wurden wie doof ausgebaut und die Netze bzw. Strompuffer hat man "vergessen". Was dazu führt, dass wir Strom für "Kleingeld" exportieren (u.a. nach Österreich), diese dort Pumpspeicher aufladen und uns den Saft als Ökostrom bzw. Regelenergie zurückverkaufen.
Übrigens sind 700 Bar Wasserstoff immer 700 bar Wasserstoff, egal in welchem Speicher und auf welchem Weg. Wir reden über reversible Thermodynamik und damit ist der Weg zwischen Start und Ziel "theoretisch egal".
Die Brennstoffzelle ist übrigens vom Wirkungsgrad her kaum besser als ein Hubkolbenmotor. Bei Erdgas als Brennstoff brauchts keine H2 Brennstoffzelle, da würde eine SOFC gehen - und die tut sich schwer den Wirkungsgrad eines aktuellen Miller-Motors zu übertreffen. Und das ganze bei einem beschissenen Lastfolgeverhalten. Wenn man Brennstoff erst zu CO2 reformieren muss, dann ist das Ergebnis direkt für die Füße. Reformer kommen kaum über 60% Wirkungsgrad und von diesem Brennwert "H2" geht dann noch der lastabhängig stark fallende Wirkungsgrad der Brennstoffzelle ab. Ökonomisch ein Desaster.
Zitat:
@Go}][{esZorN schrieb am 8. Februar 2017 um 09:03:08 Uhr:
Dumm nur, dass der Ecotest keine Vertreter-Richtgeschwindigkeit beinhaltet. Bei 130km/h ist Schluss; bis hierher ist es aber nicht die große Kunst, die Emissionen im Griff zu halten.mfg
Dumm nur, das 130km/h ausserhalb von Deutschland gar nicht legal fahrbar sind und das kann sich in D auch ganz schnell ändern bzw. Die Strecken auf denen das wirklich geht sind überschaubar.
Zudem sind in diesem Test Vollastbeschleunigungen enthalten und somit ist das Ergebnis durchaus sehr gut. Kannst ja gerne mal stöbern auf welche Werte die älteren Diesel kommen. Wenn das so Easy ist, sollten die ja nicht wesentlich höher liegen.
Zitat:
@hasy61 schrieb am 8. Februar 2017 um 14:31:42 Uhr:
Der Einsatz von Wasserstoff als Additiv in Verbrennungsmotoren verspricht eine Verringerung der schädlichen Abgasbestandteile sowie eine Steigerung des Wirkungsgrades. (kann man in verschiedenen wissenschaftlichen Abhandlungen z.B. auch an der Fakultät Kraftfahrzeugtechnik der westsächsischen Hochschule nachlesen)
verlinke doch mal eine.
Ich konnte zwar tatsächlich eine finden, aber dort ging es um homogen mager laufende Biogaskraftwerksmotoren.
https://www.landtechnik-online.eu/.../265Beim fettesten lambda (1,2) war der Wirkungsgradunterschied in deren Messungen exakt 0%, erst an der Magerbrenngrenze und mit zugemischte Volumen Wasserstoffmengen die dein "Elekrolytvorrat" (vermutlich destiliertes Wasser zum Preis von 10€/l) innerhalb von Sekunden aufbrauchen würde konnte eine nenenswerte und nachvollziehbare (Erweiterung der Brenngrenze) Steigerung gezeigt werden.
Und die dort gemessene Emissionsverbesserung, na ja, sind sehr ähnlich und sind zwar bei HC und CO
besser (verständlich, da ja 1. das Kraftstoffgemisch weniger C enthält und 2. die verbesserten Magerbrenngrenzen die Tendenz zu unvollständiger Verbrennung abnimmt) beim NOx wieder schlechte (höhere Verbrennungstemperaturen als im schlechter entzündbarem Gemisch)
Das dürfte jedoch für deine Fahrzeuge irrelvant sein (es sei den du fährst illegalerweise CNG Fahrzeuge an Magerbrenngrenze)
Zitat:
Die erforderliche Menge für einen PKW-Motor ist aber so gering, dass ein H2-Druckspeicher nicht erforderlich ist.
Ein kleiner H2-Generator ist in der Lage, diese Menge dosiert eingestellt just in Time zu erzeugen.
Ich habe das in 3 PKW´s bereits eingebaut und es funktioniert tadellos.Hier mal ein kurzer Videobericht zu dem Thema.
http://arland-rosenkranz.de/.../sprit-sparen-ultimate-cell
Also das hat mich jetzt überzeugt, wenn da ein Professor (welche Fachrichtung?) was von 30% Kraftstoffersparnis erzählt ist das so überzeugend wie wenn ein Typ in weissen Kittel was von klügeren Zahnbürsten erzählt.
Es optimiert die Verbrennung, ist doch so logisch, das eine Erklärung, wie das geschehen soll sich erübrigt.
Die hier:
https://www.trionix-powersystems.de/firegon-effekt/system/haben wenigstens ne geile Story.
Ob sich das mit durch Magnete ausgerichtete Kraftstoffmoleküle verträgt? 😉
Sorry, ich hoffe du hast wenigstens nicht allzuviel dafür gelöhnt, und kaputt machen sollte es auch nix. Ich sehe zumindest keinen Hinweis oder gar Beweis, das so ein System (so wie viele andere zuvor) in irgendeiner Form den Kraftstoffbverbrauch senken könnte. Und selbst wenn du eine Verbrauchsreduzierung festgestellt haben solltest, kann die auch einfach davon kommen, das du einfach sparsamer gefahren bist.