Nach ruckeln beim fahren Werkstattbesuch ,nun Getriebeschaden !

Audi A6 C6/4F

Hallo hatte ein Ruckeln mit meinem A 6 3.0 Quattro Tipptronic, bin dann in die Werkstatt dort wurde das Getriebeöl gewechselt, und habe 750.- Euro bez, das ruckeln war aber gleich wie zuvor.
Die sagten ich soll mal 2000 km machen wenn es nicht besser wird soll ich wieder kommen, war dann auch zweimal in der Werkstatt, der Zuständige war aber nicht da und nachher war das Getriebe kaputt.
Wer kann mir sagen wie man normal so eine Diagnose 4-5 Gang schaltet nicht richtig, oder das Problem mit dem ruckeln von der Werkstatt aus angeht, ich glaube bei mir ist da etwas schief gelaufen.
Hat jemand eine Antwort für mich? Danke

Beste Antwort im Thema

Die übliche Wischiwaschi-Scheinreparatur in diesen Fällen bei Probs mit Tiptronic....Öl wechseln und beten.
Hatte ich beim 4B auch, war dann mal 2500 km besser und dann wie zuvor, ruckeln und Anfahrtsknallen ohne Ende. Audi hat es nie hinbekommen, hab den Wagen dann zurück gegeben.

Es hilft eigentlich nur damit nicht! zu Audi zu gehen (wenn man aus der Garantie oder CarLifePlus raus ist) weil Audi will und kann das Problem nicht lösen. Die einzige wirksame Lösung ist nämlich der Einbau eines neuen Getriebes, und da Audi sich selbst dafür einen Summe von 5 bis 7 tsd. EUR ins Stammbuch geschrieben hat, wollen sie da auch nicht auf Kulanz oder dergleichen ran. Der Kunde wird dann eben mit Ölspülungen hingehalten...also lieber bei einem Getriebespezi überholtes Austauschgetriebe für 2500 bis 5 einbauen lassen und es ist die nächsten 100.000 wieder brauchbar.

Und, ja "goose" aus dem gleichen Grund wollte ich auch keine Automatik von Audi mehr haben. Handschalter hatte ich gedacht und man sei auf der sicheren Seite...doch nun kommt das Thema mit der Zappelkupplung auf mich zu. Ich find es schade, weil Audi eigentlich schöne Autos baut. Aber wenn Getriebe oder Kupplungen nach 60.000 bis 100.000 km schon den Geist aufgeben und von Audi als "Stand der Technik" deklariert werden, dann fährt man ja mit nem Franzosen oder sogar nem Fiat besser. Die kosten dann nur die Hälfte in der Anschaffung und halten vielleicht sogar doppelt so lange.

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210000km und läuft und läuft... hoffe das bleibt so!

3.0tdi TT bj. 12/2004

mfg robert

bei mir ist das gleiche problem wie bei kaepplerei =(
aber ich werde bald zum getriebespezialisten fahren.
irgendwie nervt das richtig ab.

mfg rico

Nach ca 11000 km mit nagelneuem Getriebe (ausgetauscht im Oktober 2010 bei km 68000) ist seit gestern das Problem wieder da. Wie kann das sein!? Bin restlos entnervt. Werde am Montag beim freundlichen wieder in lange ratlose Gesichter blicken, und das ganze Theater mit Fehlersuche, Garantie und Pseudoreparatur- versuche nochmal durchmachen müssen. Was kann ich tun? Soll ich da mal ordentlich auf den Tisch klopfen? Hab ich Chancen, aus dem Leasingvertrag rauszukommen?

Solch Ärger kannst einem Leid tun.

Kann dir von einem A8 mit 4.2TDI einen ähnlichen Fall schildern. Erstes Getriebe defekt Werkstadt baut ein neues ein. Auf der Probefahrt verreckt das zweite Getriebe. Alle ratlos und am grübeln. Ein guter Schlosser schaut sich die Stromlaufpläne an und hat einen Verdacht. Der LMM liefert auch einige Werte um die Leistung zu berechnen. Da er total falsche Werte liefert steigt die die Drehmomentbegrenzung immer höher und zerreißt das Getriebe.

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Schön zu lesen, dass man nicht alleine damit ist. Auch wenn der Audi Vertreter das Problem auch bei mir nicht kennen will.

Habe das Ruckeln bei meinem A6 2.8 Avant Quattro Jg. 2007 mit Tiptronic bei 80'000 km.

Lass heute den Glykol Test machen und hoffe noch darauf, dass es nicht das Getriebe ist.
Habe dieselben Symptome wie hier beschrieben. Bei 1400 U/Min. sieht man die Drehzahlmesser Nadel tanzen +/- 100 U/Min.

Ich werde mich wieder melden, wenn ich den Bericht aus der Werkstatt habe.

Grüss, Marco

Hallo liebe Mitleidenden.

Meine Geschichte beginnt 2006.

Im Oktober 2006 legten wir uns einen Jahreswagen A6 4F Avant Quattro 3.2 FSI mit 7000km auf der Uhr zu.

Ein halbes Jahr war Freude und Spaß mit diesem Wagen im Winter gegeben. Dann begann die Odyssee.
Nach 5x ein schleppen in die Werkstatt wegen der Motorkontrollleuchte und anschließendem Zündspulen Tausch, entschied man sich für eine geführte Fehlersuche am Motor und fand heraus das an einem Zylinder ein Produktionsfehler vorlag und der Motor getauscht würde. Als Langstreckenfahrer hatte ich schon inzwischen 70tsd km auf der Uhr. Die Mängel an der Heckwaschanlage und der verbauten Schläuche mal außen vor (auch wenn einer der Schläuche sich in der Elektrofachabteilung entleert hat; will heißen: Endstufe und NaviGerät haben durch einen Wasserschaden das zeitliche gesegnet; mal ehrlich wer legt Wasserschläuche mit Steckverbindungen zwischen Mikroelektronik?).

Nun war wieder ein Jahr Ruhe bis Juli 2008.
Nach einer Fahrt von Frankfurt nach München (geparkt und abgestellt) und einem langen Arbeitstag wollte am Abend nichts mehr gehen. Diagnose der sechste Gang hat sich festgeschweisst und die Kupplung ist durchgebrannt. Pech nur das man einen Monat aus der Garantie war (2+1) und inzwischen 120tsd km auf der Uhr Standen. Nach einigen Briefwechseln mit Ingolstadt wurde sich auch weiterhin quer gestellt. Ich blieb auf meinem 4000 Euro für eine Generalüberholung des Getriebes beim "Freundlichen" (Hochstraße München) sitzen.

In der Folge platzte noch der Wärmetauscher und entleerte die Kühlflüssigkeit in den Fussraum.

Wegen Pfusch an dieser Reparatur löste sich ein paar Wochen später im Motorraum ein Schlauch zum Wärmetauscher und benetzte den gesamten vorderen Motorraum mit Kühlflüssigkeit was zu einem teilweisen Lenkungsversagen während der Fahrt führte (gut das ich da gerade im Kreisverkehr fuhr).

Danach kam mein Ersatzwagen, da ich mich beruflich nicht mehr darauf verlassen konnte Termine immer pünktlich mit dem A6 wahrzunehmen. Zu diesem Zeitpunkt war die Karre 200tsd km gefahren.

Inzwischen ist 2011, der Wagen fuhr die letzten zwei Jahre nur noch 40000 km draufbekommen.

Seit kurzem ruckelt es im Handrührer. Dazu kommen Vibrationen die sich auf den Auspuff übertragen und bei 2-3k upm den Auspuff in Vibration versetzen. Erste Diagnose vom VAG Mitarbeiter war Schwungrad auf Verdacht tauschen, da er anscheinend als Beifahrer das Ruckeln während der Probefahrt nicht mitbekommen hat. Nach einer Inspektion bei einer freien Werkstatt meines Vertrauens wurde diagnostiziert das das Getriebe einen Schaden hat und auch ein wenig Öl leckt.

Jetzt werde ich das Gerät wohl erstmal in einen ZF Betrieb fahren und mir deren Diagnose und KVA geben lassen - und abhängig davon schauen wer die Semmel für wieviel in Zahlung nimmt.

Von Audi erwarte ich hier gar nichts, weder vom Betrieb auf der Hochstraße in München noch von Ingolstadt.

Für mich stirbt mit diesem A6 das Thema Audi für Immer.

Moin!

Das beschriebene Ruckeln hatte ich auch.
War aber nur bei kaltem Motor/Getriebe und wurde folglich bei einer Probefahrt mit einem ZF-Werksattmeister nicht wahrgenommen. Empfehlung seitens ZF: da der Dicke schon 175.000km (EZ 12.05) runter, aber laut dem Meister ein super Schaltverhalten hat, sollte ich eine Getriebespülung in Betracht ziehen. Ansonsten kann er einen Wandlertausch machen, was auch helfen kann (gespült wird dann auch) aber deutlich teurer ist.
Um auf nummer Sicher zu gehen hab ich mir ein Angebot für den neuen Wandler machen lassen und hab das bei meiner Garantie-Versicherung eingereicht.

Die Versicherung wollte den teuren Wandler natürlich nur ungern zahlen (welch Wunder) und hat mich zu einer weiteren Untersuchung zum Audi-Service geschickt. Dort wurde auf Glykol im Getriebeöl untersucht und auch gefunden. Ist jetzt nur so viel Glykol, dass das Getriebe nicht mehr zu retten ist. Auf die Reaktion der Versicherung warte ich noch....Kostenvoranschlag laut Händler ist ca. 7.000€

Seit der Glykoluntersuchung hab ich jetzt allerdings Drehzahlschwankungen von rund 400 Umdrehungen, sobald ich vom Gas gehe.
Wenn ich mir so eure Berichte durchlese, muss ich leider feststellen, dass ein Kühlertausch und Getriebespülung leider nicht als Lösung in Betracht kommt. Bleibt nur die Hoffnung, dass die Versicherung ihren Teil übernimmt und ich "nur" die 60% vom Material bezahlen muss.

Wenigstens sind wir mit dem Problem nicht alleine....im MB-Forum ist das Ruckeln wegen Glykol im Öl auch verbreitet.

MfG
Wurtzel

Zitat:

Original geschrieben von kaepplerei


Nach ca 11000 km mit nagelneuem Getriebe (ausgetauscht im Oktober 2010 bei km 68000) ist seit gestern das Problem wieder da. Wie kann das sein!? Bin restlos entnervt. Werde am Montag beim freundlichen wieder in lange ratlose Gesichter blicken, und das ganze Theater mit Fehlersuche, Garantie und Pseudoreparatur- versuche nochmal durchmachen müssen. Was kann ich tun? Soll ich da mal ordentlich auf den Tisch klopfen? Hab ich Chancen, aus dem Leasingvertrag rauszukommen?

Damit Ihr den Zusammenhahng kennt, zitiere ich mich selbst. Ich wollte nur mal schreiben, wie es mir weiter ergangen ist. Zunächst wurde eine Probe vom Getriebeöl zur Analyse eingeschickt. Das Ergebnis war negativ, also das Getriebeöl i.O. Danach wurde der Wandler getauscht, das Problem schien behoben. Ihr ahnt es sicher schon - nach ca 5000 km war das Problem wieder da.

Ob Ihr`s glaubt oder nicht, kopfschüttelnd musste ich die Tatsache akzeptieren, dass das Getriebe erneut getauscht werden musste.

Was das finanzielle angeht, hatte ich ja noch Glück. Der erste Getriebetausch ging auf Kosten der Gebrauchtwagengarantie und der zweite auf Kosten der Gewährleistung von Audi. Aber die Frage ist: Was hat das zu bedeuten??? Welcher Umstand zerstört zwei sündhaft teure Getriebe in so kurzer Zeit? Anzumerken ist, dass Audi im Garantiefall nur revidierte Tauschgetriebe verbaut. Da kann meiner Meinung nach auch mal ein Hund drin sein. Das reicht aber als Erklärung nicht aus.

Das neue Getriebe funktioniert tadellos, aber bei jedem komischen Ruckeln, das von der Fahrbahn kommt, fährt mir der Schreck in die Glieder.

Im Oktober läuft die Garantie auf das Getriebe ab, bis dahin ist das Fahrzeug verkauft. Ein Jammer!

Mich würde nicht überraschen, wenn bei der Lektüre dieser Zeilen hier und da Fragen nach meiner Fahrweise aufkommen. Da kann ich nichts auffälliges berichten. Die Maschine wird immer schön warmgefahren, bevor sie richtig belastet wird, auch behaupte ich einfach mal, ein gewisses technisches Verständnis zu haben. Die einzige Besonderheit ist vielleicht, dass ich im Berggebiet wohne also viele steile Strassen mit engen Kurven fahre. Aber das muss das Getriebe ab können. Mein Verdacht, dass die Ursache des Problems ausserhalb des Getriebes liegt, wurde von Audi nicht weiter verfolgt, denn die gesamte Steuerelektronik wird ja zusammen mit dem Getriebe gewechselt.

Traurige Grüsse

kaepplerei

@kaepplerei: Oh man mir geht es genauso. Bei mir wurde auch das Getriebe im Januar diesen Jahres getauscht. Wird einem immer erzählt das man ein komplett neues Getriebe bekommt, aber so wie mir das ein anderer Audimitarbeiter erzählt hat werden in so einem Gewährleistungsfall nur überholte und keine neuen Getriebe eingebaut. Bie mir steht im System wo die ganzen Reperaturen gespeichert werden so ein X hinter der Getriebenummer. Laut dem Mitarbeiter steht das X für Austauschgetriebe.
Hab den Wagen seit ca. 3 Wochen wieder aber meines erachtens ist da immernoch was faul. Wenn ich langsam beschleunige macht das Fahrzeug fast jedesmal beim hochsachalten so einen leichten Satz nach vorne. Als ob man die Kupplung bei einem Schaltgetribe leicht schnippen lässt. Das komische ist das er aber auch teilweise ganz normal schaltet, so dass man nix vom Schaltvorgang merkt. Wenn ich z.B an eine Ampel heranfahre passiert es manchmal das das Fahrzeug wenn es von dem zweiten in den ersten Gang herunterschaltet es einen sehr unsanften Schaltvorgang gibt. Das fühlt sich echt nicht normal und gesung für das Getriebe an. Dann fährt das Teil echt übel viel im Wandlerbetrieb, aber das wird wohl an dem neuem Öl im Austauschgetriebe liegen. Ich habe auch vor dem Wechsel gesagt das das Lenkrad teilweise sehr stark vibriert, besonders wenn es kalt ist, aber das wurde munter ignoriert. Ich mein so ein Getriebe kann doch nicht einfach nach nichtmal 100.000km in Arsch gehen. Das muss doch eine Ursache haben. Aber anstatt danach mal zu kucken wird einfach ein "neues" eingbaut. Wer weis vielleicht liefer einfach nur irgend ein Sensor für 10€ oder so einen falschen Messwert und deshalb wird das Getriebe zerrammelt. Aber die können ja heutzutage nur noch den Fehlerspeicher auslesen und das wars. Wenn da nix steht muss ja alles i.O. sein. Beim ersten Getriebe war auch nichts im Fehlerspeicher. Erst als ich auf einen Test des Getiebeöles bestand, wurde Metallspäne im Getriebe festgestellt. Wie kann sowas passieren?
Bin ja mal gespannt wie lang das neue Getriebe hält. Nach den ersten paar hundert Kilometern bin ich nicht sehr zuversichtlich. Hab lange für das Auto gespart und mich so drauf gefreut und dann sowas!!!

ein revidiertes Getriebe bedeutet dass alle Verschleißteile getauscht sind und alle sonstigen Teile überprüft. Alles was dabei im Neumaß ist wird wieder verbaut, alles andere fliegt raus. Das ist hinterher so gut wie ein neues Getriebe.

Murks kann natürlich immer passieren, aber bei einem neuen Getriebe auch.

Grüße

Kai

Das ist schon klar, es gibt ja auch 2 Jahre Garantie auf so ein Teil, da kann man ja eigentlich nicht meckern. Nur, was meinen Fall betrifft, da hat das erste Getriebe 56000 km gehalten und das Austauschgetriebe nur 15000 (fünfzehntausend für die, die`s nicht glauben).
Übrigens - gemäss Aussage meines Ansprechpartners von Audi verlängert sich die Garantie bei einem erneuten Wechsel des Getriebes nicht. Die Garantie, die auf mein Getriebe im Moment noch läuft, bezieht sich also auf das im Oktober 2010 gewechselte Teil. Das leuchtet mir nicht so ein, aber ich muss ja nicht alles begreifen... oder?
@technik_toni: Auch mir drängt sich aufs Heftigste der Verdacht auf, dass die Ursache des Problems ausserhalb des Getriebes liegt. Irgend ein falscher Wert von irgend einem billigen Sensor oder irgend ein aufgescheuertes Kabel kann eine zerstörerische Wirkung haben. Hätte ich doch nur einen Handschalter gekauft. Jetzt muss ich mich von dem Auto trennen, weil ich dem momentanan Frieden nicht traue. Vielleicht hält das Getriebe jetzt auch 200000 km, aber das werde ich wahrscheinlich nicht erfahren.
Auch meiner läuft für meinen Geschmack zu viel im Wandler, besonders wenn er kalt ist. Wenn es dann noch aufwärts geht, dann steht die Nadel vom Drehzahlmesser irgendwo, wo sie bei kaltem Motor gar nicht stehen sollte. Aber das ist vielleicht normal. Für mich steht allerdings fest: nie wieder ein Automat!

Zitat:

Original geschrieben von kaepplerei


Nach ca 11000 km mit nagelneuem Getriebe (ausgetauscht im Oktober 2010 bei km 68000) ist seit gestern das Problem wieder da. Wie kann das sein!? Bin restlos entnervt. Werde am Montag beim freundlichen wieder in lange ratlose Gesichter blicken, und das ganze Theater mit Fehlersuche, Garantie und Pseudoreparatur- versuche nochmal durchmachen müssen. Was kann ich tun? Soll ich da mal ordentlich auf den Tisch klopfen? Hab ich Chancen, aus dem Leasingvertrag rauszukommen?

Lieber Audi Fahrer Kollege,

bei meinem Fahrzeug Audi A6 4f2 2,0 140 ps Diesel 2005 bjhr, war das Problem mit dem Ruckeln auch gewesen. Daraufhin bin ich in einer werkstatt hin gefahren. Dort wurde der wagen fehlerspeicher unterzogen, darunter auch wurden die Injektoren überprüft, wurde festgestellt dass injektor 1 und 2 hinfällig ist. ( Verbrennungsaussetzer )
Im weiteren habe ich erfahren dass man die Injektoren reinigen kann. Genau das habe ich gemacht. Also, ich habe die Injektore Rausgenommen, gereinigt, wieder eingebaut, weg war das Problem. Haupt Ursache wa,r dass die Düsen der Injektoren Verkokt waren. Nach mehrere Tausende Km stand war das Problemchen wieder da. Also, gleiche Pressodur wiederholt, dies mal 2 neue injektore eingebaut, und weitere 2 habe ich auch dreckt gereinigt.

Das Ruckeln ist endgültig, weg.

Neuer dings habe ich ein anderes Problem, mit irgent einem Geräusch von Getriebe, bei Autobahn Fahrten, wenn ich Fuß vom Gas weg ziehe, höre ich so ein metall reibendes Geräusch. Dieses Taucht drei mal hintereinander auf, geht dannach weg, aber wiederholt sich immer wieder.

Meine Vermutung dazu ist auf Getriebe.

Hat jemand die gleichen syntrome?

Ich kann mich hier auch einreihen.

Fahrzeug A6F4 3.0 TDI letztes Jahr im Januar bei einem großen Audi Zentrum mit ca. 62.000 KM gekauft. Wollte extra einen der nicht zuviele KM hat.
Da ich eine BahnCard 100 hatte habe ich das Fahrzeug letztes Jahr nur wenig bewegt.

Bei 70.000 KM habe ich bewusster das "Rubbeln" bei den Schaltvorgängen der Automatik bemerkt (bin mir sicher das es in leichter Form schon beim Kauf vorhanden war, da kannte ich das Fahrzeug jedoch nicht und dachte es wäre normal bei der Automatik) und mit 72.000 KM sagte mir der Freundliche das ich einen kapitalen Getriebeschaden habe.

Leider waren die 6 Monate Gewährleistung schon um und die Garantie hat nur 60 % oder 70% übernommen weil schon mehr als 60.000 KM drauf waren. (Ich bin von 1 Jahr Vollgarantie ausgegangen da großes Audi Zentrum - die Garantie habe ich extra bezahlt!)

Rechnung von ca. 7000 € gesamt!
Kulanz von AUDI AG = NULL (nie wieder Audi)
Kulanz vom Audi Zentrum nach langem hin und her ein paar Euro.

Vor dem Audi hatte ich einen Golf 4 den ich mit 300.000 km auf der Uhr noch guten Gewissens verkauft habe. Da waren nur die Kinderkrankheiten dran.

Audi = Premium? Am Arsch (sorry für die Wortwahl ich rege mich immer noch auf)

Moin!
Das ist halt echt besch*****...kenne das ja aus eigener Erfahrung. Meine Garantieversicherung hat 0% übernommen, weil das verursachende Teil nicht abgedeckt war.
Allerdings wollte Audi mir 30% auf das Material geben....da hatte ich mich aber auch selbst drum gekümmert (auf Anraten des Händlers).
Investiert hab ich insgesammt 1800€ in einen neuen Kühler und die Spülung mit frischer Ölfüllung. Seither keinerlei Probleme mehr und ein sauber und weich schaltendes Getriebe.

MfG
Wurtzel

So liebe Kollegen nun wird mir auch etwas bange!
Seit einigen Tagen nämlich schaltet meine TT (3.0TDi, 2008, 200.000 km) in den 3. und in den 5. Gang immer öfter mit einem Ruck, mitunter könnte man es auch einen Schlag nennen. Stärker beim Runterschalten, leichter beim Raufschalten. Im kalten Zustand meist gar nicht, also meist beginnt der Zauber erst nach ein paar km Fahrt.
Der wirklich :-) will es nun mit Getriebeölwechsel + neue SW + neu Anlernen versuchen. Hat das schon mal bei jemandem mit ähnlichen Symptomen geholfen? Die meisten hier schreiben eher dass letztendes das Getriebe hinüber war. Eine leichte Andeutung dieser Möglichkeit war auch den Worten des Werkstattmeisters zu entnehmen. Da die Garantie abgelaufen ist und Kulanz bei dem Alter wohl kein Thema sein wird hält sich meine Begeisterung in Grenzen.

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