"Grüne" wollen Diesel-und Benzinautos verbieten
Da fällt einem nichts mehr zu ein. Was haben die eigentlich geraucht? 🙄🙄🙄
http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/84462-gruene-autos-verbot
Beste Antwort im Thema
Es ist erschreckend, wie naiv manche hier an langfristige politische Prozesse herangehen.
Was ist eigentlich passiert? Eine Partei hat ein Ziel. In diesem Fall hat sie ein ökologisches Ziel. Also wird dazu eine Maßnahme formuliert, die noch weit in der Zukunft liegt - wohlwissend, dass diese Maßnahme sowieso nicht exakt so umgesetzt wird. Vielmehr geht es darum, eine Diskussion anzustoßen. In einer solchen Diskussion wird man dann möglicherweise irgendwann mal zu einem tragfähigen Kompromiss kommen.
Es ist also keine Gesetzesverkündung. Es ist auch nicht der Untergang des Abendlandes oder der motorisierten Fortbewegung. Es ist einfach die Eröffnung einer Diskussion mit dem langfristigen Ziel, eine Veränderung zu erreichen, die weit unterhalb des jetzt formulierten Gesprächsbeginns entfernt liegt.
Aber bei einigen geht die Klappe ja leider sofort schon runter, nur weil die Grünen etwas sagen.
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Zitat:
@Brunolp12 schrieb am 5. November 2016 um 22:19:41 Uhr:
Diesen Vorschlag gab es so nie (schon garnicht in dieser doppelten Verneinung, bei der das Gegenteil rauskommt). Du redest Müll. "Veggie Day" bezog sich auf das Angebot von Kantinen, nicht auf das, was jeder einzelne zu essen hätte.
Sorry, aber das ist nichts anderes als eine Vorschrift. Und nur, weil der Effekt der Vorschrift da wäre, wird dieser auch gemacht. Das ist eine Vorschrift durch die Hintertür!
Hat man keine zweite Kantine im Hintergrund (wer hat die schon?), dann MUSS man das Angebot schlucken.
Das ist so, als wenn ich jemand mit einer roten Plakette erkläre, klar hat dein Auto eine Zulassung, aber fahren darfst du trotzdem nicht, weil du eine grüne Plakette brauchst.
Es sind Ausreden, bei solchen Dingen nicht vorschreiben zu wollen. Seid doch mal endlich ehrlich und bennennt es richtig!
P.S.:
Ja, ich hatte eine Verneinung zu viel drin 😉.
Die Diskussion um den Veggie-Day hat zumindest eines bewirkt, nämlich dass mal laut über den flächendeckenden Billig-Fleisch-Schwachsinn nachgedacht wurde. Die Entwicklung weg vom Nachkriegs-Wohlstandssymbol "Tägliches Fleischgericht für alle" ist ja schon eine Weile im Gange. Und auch ohne staatlichen Zwang kriege ich heute in jeder Gastststätte und auch in fast jeder Kantine wahlweise leckeres Essen ohne Fleisch, und das ist nicht nur der klassische Alibi-Salat.
Das hätte sich übrigens nicht durchgesetzt, wenn die Leute sowas nicht kaufen würden. Tun sie aber. Auch wenn das vor 20 Jahren mancher nicht erwartet hätte und auch heute noch in seinen Schädel nicht reinkriegt, wie man ohne tägliche Fleischportion mittags und ordentlich Wurst auf die Semmel morgens und die Stulle abends und zwischendurch noch 'ne Bockwurst überhaupt überleben kann.
(Nur mal so zur Info, der Fleischverbrauch in D liegt bei ca. 90 kg pro Kopf und Jahr - das sind täglich 250 g für alle, also vom Baby bis zur Greisin.)
Ach so, nein, ich bin kein Vegetarier.
Zitat:
@Jupp78 schrieb am 5. November 2016 um 22:30:31 Uhr:
Zitat:
@Brunolp12 schrieb am 5. November 2016 um 22:19:41 Uhr:
Diesen Vorschlag gab es so nie (schon garnicht in dieser doppelten Verneinung, bei der das Gegenteil rauskommt). Du redest Müll. "Veggie Day" bezog sich auf das Angebot von Kantinen, nicht auf das, was jeder einzelne zu essen hätte.
Sorry, aber das ist nichts anderes als eine Vorschrift. Und nur, weil der Effekt der Vorschrift da wäre, wird dieser auch gemacht. Das ist eine Vorschrift durch die Hintertür!
Hat man keine zweite Kantine im Hintergrund (wer hat die schon?), dann MUSS man das Angebot schlucken.
Das ist so, als wenn ich jemand mit einer roten Plakette erkläre, klar hat dein Auto eine Zulassung, aber fahren darfst du trotzdem nicht, weil du eine grüne Plakette brauchst.
Es sind Ausreden, bei solchen Dingen nicht vorschreiben zu wollen. Seid doch mal endlich ehrlich und bennennt es richtig!
Oh, toll - eine VeggieDay Diskussion in spät 2016 🙄🙄
Und: benenn du doch mal richtig - der Speiseplan einer Kantine schreibt niemandem vor, was er/sie zu essen hat. Es sollte nur die Anzahl der idR vielen "normal" und nur einer vegetarischen Linie an einem Tag der Woche getauscht werden. Das als Zwang hinzustellen, das schafft man auch nur, wenn man das unbedingt partout will. Im Übrigen- es gibt insbes auch im Umweltschutz viele Bereiche, die man nur erreicht, wenn man sie konsequent für alle regelt.
Zitat:
@Brunolp12 schrieb am 5. November 2016 um 22:56:53 Uhr:
Und: benenn du doch mal richtig - der Speiseplan einer Kantine schreibt niemandem vor, was er/sie zu essen hat. Es sollte nur die Anzahl der idR vielen "normal" und nur einer vegetarischen Linie an einem Tag der Woche getauscht werden. Das als Zwang hinzustellen, das schafft man auch nur, wenn man das unbedingt partout will. Im Übrigen- es gibt insbes auch im Umweltschutz viele Bereiche, die man nur erreicht, wenn man sie konsequent für alle regelt.
Dein letzter Satz sagt alles!
Deiner Meinung nach, darf es keine Freiheiten geben, es muss geregelt = verboten werden.
Ansonsten ist es einfach unsinnig zu behaupten, dass drei Optionen alle Freiheiten erlaubt. Im Osten durften sie auch überall hinreisen, nach Polen, in die Tschechesslowakai oder nach Ungarn ... nun sag doch noch mal jemand, es gab keine Reisefreiheit oder dass da wer gegängelt wurde!
Schränkt man den Essensplan ein, dann schränkt man eben die Freiheit zu wählen ein. Ein Idiot ist der, der meint, dass die Einschränkung keine Veränderung bewirkt. Und der größte Depp ist der, der uns erst erzählt , damit verändert er was und dem kleinen Mann erzählt, es hat sich nicht verändert 😉.
Ähnliche Themen
Zitat:
@Jupp78 schrieb am 5. November 2016 um 23:15:35 Uhr:
Zitat:
@Brunolp12 schrieb am 5. November 2016 um 22:56:53 Uhr:
Und: benenn du doch mal richtig - der Speiseplan einer Kantine schreibt niemandem vor, was er/sie zu essen hat. Es sollte nur die Anzahl der idR vielen "normal" und nur einer vegetarischen Linie an einem Tag der Woche getauscht werden. Das als Zwang hinzustellen, das schafft man auch nur, wenn man das unbedingt partout will. Im Übrigen- es gibt insbes auch im Umweltschutz viele Bereiche, die man nur erreicht, wenn man sie konsequent für alle regelt.Dein letzter Satz sagt alles!
Deiner Meinung nach, darf es keine Freiheiten geben, es muss geregelt = verboten werden.
Das lese ich da nicht raus.
Sondern sowas wie zum Beispiel ein konsequentes Verbot für alle, Altöl in die Natur zu kippen. Wie, das gibt es schon? Unerträgliche Einschränkung meiner Freiheit!
@Jupp78
Die Diskussion um einen Veggie-Day hat doch eine Aenderung bewirkt, es gibt zuverlaessig mehr vegetarische Gerichte als frueher. Und das ganz ohne Gesetz, die Diskussion allein hat gereicht. Was willst du mehr?
Zitat:
@Bahnfrei schrieb am 5. November 2016 um 23:25:12 Uhr:
@Jupp78
Die Diskussion um einen Veggie-Day hat doch eine Aenderung bewirkt, es gibt zuverlaessig mehr vegetarische Gerichte als frueher. Und das ganz ohne Gesetz, die Diskussion allein hat gereicht. Was willst du mehr?
Ich will selbst entscheiden! Ist das zu viel verlangt?
Ich will nicht Donnerstags vegetarisch essen, weil irgendeine grüne Schnepfe das so will. Ich esse gerne Mo., Di, Mi. und Fr. vegetarisch, sofern es mir zusagt, aber nicht Donnerstag, weil es befohlen ist.
Ich gehe umweltbeusst an allen Ecken vor, ich mache mir Gedanken darüber, was wie viel meine Umwelt belastet (ja, dass ich da bin, ist bereits eine Belastung), aber ich will mir nicht ins letzte Detail vorschreiben lassen, von wem auch immer, was für mich gut und schlecht ist! Denn das ist nichts anderes als Diktatur!
Zitat:
@zille1976 schrieb am 5. November 2016 um 19:47:50 Uhr:
Wenn ich den ( http://www.focus.de/.../...t-das-strom-tanken-wirklich_id_4772585.html ) Artikel lese, fehlt mir in den nächsten 5 Jahren irgendwie der rationale Grund.
Bestimmt, weil der Artikel für Dich als "E-Fachmann" absolut nachvollziehbar und völlig glaubhaft ist:
Zitat:
Bei einer Leistung von 50 kW lässt sich die Batterie des BMW i3 in nur einer halben Stunde von null auf 80 Prozent laden. Dieses Versprechen hält Eon an seinen Schnellladestationen entlang der A9, an manchen sogar kostenlos.
Sonst kosten zehn Minuten an der 50-kW-Säule drei Euro, 20 Minuten sechs Euro und 30 Minuten neun Euro. Die Power für 100 Kilometer schlagen also mit rund zwölf Euro zu buche, wenn Fahrer ihren E-Flitzer nach der achtzigprozentigen Ladung noch weitere zehn Minuten an der Säule vollladen
Am 50 KW-Lader wurde 40 Minuten geladen (=33,3 kWh eingeladen) und konnte damit dann 100 km fahren. Was ein Verbrauch von 33,3 kWh/100km ist.
Zitat:
Im Praxistest hat der BMWs i3 bei 22 kW Ladeleistung um die vier Stunden an der Dose gehangen bis er wieder volle Power hatte. Ähnliche lange brauchen auch E-Autos von Nissan oder VW.
Bei dem Stromanbieter Eon kostet die 30-minütige 22kW-Ladung zwei Euro. Eine Stunde werden mit vier Euro, 90 Minuten mit sechs Euro verbucht. Für vier Stunden laden müssen Fahrer des BMW i3 also rund 16 Euro zahlen. Damit kommen sie umgerechnet 100 Kilometer weit
Beim 22 kW-Lader wurde 4 Stunden geladen (=88 kWh eingeladen) und konnte damit dann 100 km fahren. Was ein Verbrauch von 88 kWh/100km ist.
Und bei Spritmonitor steht der i3 mit ziemlich genau 15 kWh/100km als durchschnittlicher Realverbrauch drin.
Zitat:
@berlin-paul schrieb am 5. November 2016 um 18:15:31 Uhr:
An der Ladesäule kostet die Kw/h sowas um die 56 cent. Das ist deutlch mehr als für den Haushaltskunden.
Nicht so wirklich, Berlin:
RWE-Säule, 22,2kW, 0,31 €/kWh plus 0,03 €/min beim Laden.
Vattenfall-Säule, 22,2kW, 0,09 €/min beim Laden
THE NEW MOTION-Säule, 22,2 kW, 0,35 €/kWh
...
So sehr über dem Hausstromtarif ist das nicht.
ZB.: Identifikation an der Ladesäule und Abrechnung über die PlugSurfing-App oder über einen "Ladeschlüssel" (NFC-Chip), den man auch über den App-Betreiber bekommt und darüber abgerechnet wird.
Zitat:
@Brunolp12 schrieb am 5. November 2016 um 22:15:05 Uhr:
Zitat:
@Guest77 schrieb am 5. November 2016 um 22:04:03 Uhr:
Ich habe noch nie in meinem Leben gewählt und werde auch nie wählen
Tja. Nicht wählen. Das Thema nichtmal gelesen oder kapiert - aber dann meckern. Das sind die Richtigen 🙄
Aber: passt ins Bild
Ich und meckern? nein nein das kommt nicht in die tüte ich habe nur meine Meinung gesagt und außerdem sowas will ich nicht kapieren.
Zitat:
Am 50 KW-Lader wurde 40 Minuten geladen (=33,3 kWh eingeladen) und konnte damit dann 100 km fahren. Was ein Verbrauch von 33,3 kWh/100km ist.
Zitat:
Beim 22 kW-Lader wurde 4 Stunden geladen (=88 kWh eingeladen) und konnte damit dann 100 km fahren. Was ein Verbrauch von 88 kWh/100km ist.
Tja, der elektrotechnische Laie würde so rechnen, weil er denkt die Welt funktioniert rein linear.
Ich erkläre es dir, nachdem du die anderen 3 Fragen beantwortet hast 😉
Zitat:
@Jupp78 schrieb am 5. November 2016 um 23:32:39 Uhr:
Zitat:
@Bahnfrei schrieb am 5. November 2016 um 23:25:12 Uhr:
@Jupp78
Die Diskussion um einen Veggie-Day hat doch eine Aenderung bewirkt, es gibt zuverlaessig mehr vegetarische Gerichte als frueher. Und das ganz ohne Gesetz, die Diskussion allein hat gereicht. Was willst du mehr?
Ich will selbst entscheiden! Ist das zu viel verlangt?
Was ein Geschwurbel.... dann darfst du überhaupt nicht in die Kantine gehen. Oder hast du da deinen privaten Koch, der dir nach deinen Wünschen
alleszubereitet, unabhängig von den 2 bis 4 Gerichten auf der Speisekarte?
Zitat:
@Jupp78 schrieb am 5. November 2016 um 23:32:39 Uhr:
Ich will nicht Donnerstags vegetarisch essen, weil irgendeine grüne Schnepfe das so will. Ich esse gerne Mo., Di, Mi. und Fr. vegetarisch, sofern es mir zusagt, aber nicht Donnerstag, weil es befohlen ist.
Natürlich. Ist ja auch okay.
Aber die Idee war trotzdem ne andere und du stellst die Situation falsch dar.
(und die Auswahl in einer Kantine ist idR immer sowas wie 3 normale Gerichte + 1 vegetarisch. Die Idee war, 1x die Woche zu drehen: 1 normal + 3 vegetarisch. Ich konnte das gut nachvollziehen, weil die hiesigen Otto- normal- Kantinen- Köche nämlich "vegetarisch" nicht drauf haben -somit ein wenig Inspiration gut täte- und es schlecht ist, wirklich jeden Tag Fleisch essen zu "müssen" (wie du es nennen würdest) ).
Zitat:
@Jupp78 schrieb am 5. November 2016[/url]:
Dein letzter Satz sagt alles!
Deiner Meinung nach, darf es keine Freiheiten geben, es muss geregelt = verboten werden.
Was für eine selten dämliche, unverschämte Schlussfolgerung 😠😠 !
Zitat:
@Jupp78 schrieb am 5. November 2016 um 23:32:39 Uhr:
Ich gehe umweltbeusst an allen Ecken vor, ich mache mir Gedanken darüber, was wie viel meine Umwelt belastet (ja, dass ich da bin, ist bereits eine Belastung), aber ich will mir nicht ins letzte Detail vorschreiben lassen, von wem auch immer, was für mich gut und schlecht ist! Denn das ist nichts anderes als Diktatur!
Wie gesagt: dann solltest du auch nicht mehr am Strassenverkehr und täglichen Leben teilnehmen. Denn da bist du auch an Regeln gebunden. Wenn viele Menschen zusammen kommen, dann gehts nicht ohne Regeln.
Die Zusammenhänge auf der Weltkugel sind so, dass Regeln für den Umweltschutz besser & sinnvoller einheitlich funktionieren, sonst gibt es keine Wirkung und irgendwo unterwandert sie jemand.
Es ist verheuchelt, einerseits immer mit "wir allein werden die Welt sowieso nicht verändern" gegen verbindliche Massnahmen zu argumentieren und andererseits dann europa- oder weltweite Vereinbarungen wegen "Zwang" abzulehnen.
Zitat:
@Guest77 schrieb am 6. November 2016 um 01:32:01 Uhr:
Zitat:
@Brunolp12 schrieb am 5. November 2016 um 22:15:05 Uhr:
Tja. Nicht wählen. Das Thema nichtmal gelesen oder kapiert - aber dann meckern. Das sind die Richtigen 🙄
Aber: passt ins Bild
Ich und meckern? nein nein das kommt nicht in die tüte ich habe nur meine Meinung gesagt
Leider passt sie nicht zum Sachstand und dem Diskussionsverlauf. Vielleicht hättest du dich vor dem Posten mal informieren sollen. Die Empfehlung stammt inzwischen nicht mehr nur allein von den Grünen (im Bundesrat hat das grüne BaWü dagegen gestimmt), dafür kommt sie von anderen Seiten und aus anderen Ländern -bspw China- in ähnlicher Form.
Zitat:
@Guest77 schrieb am 6. November 2016 um 01:32:01 Uhr:
außerdem sowas will ich nicht kapieren.
Das merkt man.
Zitat:
Es ist verheuchelt, einerseits immer mit "wir allein werden die Welt nicht verändern" zu argumentieren und andererseits dann europa- oder weltweite Vereinbarungen wegen "Zwang" abzulehnen.
Wer sagt überhaupt, dass die Welt verändert werden muss?
Ich finde es ist im großen und ganzen alles gut so wie es ist.
Zitat:
@zille1976 schrieb am 6. November 2016 um 08:29:37 Uhr:
Zitat:
Es ist verheuchelt, einerseits immer mit "wir allein werden die Welt nicht verändern" zu argumentieren und andererseits dann europa- oder weltweite Vereinbarungen wegen "Zwang" abzulehnen.
Wer sagt überhaupt, dass die Welt verändert werden muss?
Ich finde es ist im großen und ganzen alles gut so wie es ist.
Ja. Ich weiss. Hatten wir weiter vorne schon.
Du magst nicht nachvollziehen, wenn Menschen sich bspw über Lebensbedingungen im Hier & Jetzt oder für folgende Generationen sorgen.
Deine Ignoranz ist aber zum Glück nicht auf die Allgemeinheit übertragbar. Sonst hätten wir sicherlich noch Kinderarbeit und Sklaverei in Europa.