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"Grüne" wollen Diesel-und Benzinautos verbieten

Themenstarteram 29. September 2016 um 10:36

Da fällt einem nichts mehr zu ein. Was haben die eigentlich geraucht? :rolleyes::rolleyes::rolleyes:

http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/84462-gruene-autos-verbot

Beste Antwort im Thema

Es ist erschreckend, wie naiv manche hier an langfristige politische Prozesse herangehen.

Was ist eigentlich passiert? Eine Partei hat ein Ziel. In diesem Fall hat sie ein ökologisches Ziel. Also wird dazu eine Maßnahme formuliert, die noch weit in der Zukunft liegt - wohlwissend, dass diese Maßnahme sowieso nicht exakt so umgesetzt wird. Vielmehr geht es darum, eine Diskussion anzustoßen. In einer solchen Diskussion wird man dann möglicherweise irgendwann mal zu einem tragfähigen Kompromiss kommen.

Es ist also keine Gesetzesverkündung. Es ist auch nicht der Untergang des Abendlandes oder der motorisierten Fortbewegung. Es ist einfach die Eröffnung einer Diskussion mit dem langfristigen Ziel, eine Veränderung zu erreichen, die weit unterhalb des jetzt formulierten Gesprächsbeginns entfernt liegt.

Aber bei einigen geht die Klappe ja leider sofort schon runter, nur weil die Grünen etwas sagen.

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Zitat:

@Sir Donald schrieb am 9. September 2018 um 11:22:33 Uhr:

Lies mal die Biographien der Grünen so weit sie zu finden sind und nicht gewisse Lücken aufweisen. Bei Vielen finden sich da tiefrote Zirkel in denen sie sich bewegten bevor Sie bei den Grünen landeten.

Kretschmann war im Studium Kommunist, Trittin Kommunist, Fritze Kuhn hat bei seiner Vereidigung als OB Mao zitiert und mit der Maobibel gewedelt usw.

Manchmal ist es kein Fehler wenn man sich informiert was Politiker früher mal getrieben haben. Aber diese Hinweise auf rote Umtriebe werden zunehmend entfernt.

Was die Vereidigung angeht, finde ich da nichts finden.

Was man findet ist, das er bei der Begrüßung des ehemaligen SPD Kanzlerkandidat Peer Steinbrück Mao zitiert hat.

Kannst du bitte mal deine Quelle nennen, was die Vereidigung angeht. Würde mich interessieren.

Das die Gründungsväter der Grünen aus dem linken Parteienspectrum kommen ist im übrigen nichts neues.

Übrigens viele Gründungsväter der Union waren ehemalige Nazis.

Deshalb ist die Union jetzt noch lange keine Nazipartei.

Und genauso verhält es sich mit den Grünen. Nur eben mit dem Links sein.

War seinerzeit eine kleine Meidung in der Zeitung, meiner Erinnerung nach eher eine Randnotiz im Printmedium. Aber egal, ein aktiver Politiker der seine Begeisterung zu einem der übelsten Diktatoren des 20. Jahrhunderts offen zeigt. Adolf wird mit Recht verteufelt, aber die Ikonen der Linken wie Mao, Pol Pot, Stalin & Lenin, Castro, Che usw sind kein Haar besser gewesen aber werden in linken Kreisen immer noch hoch angesehen. Wenn das der Adolf wüsste der sich ja immer selbst als Linker gesehen hat...

Wie dem auch sei, bis auf die AfD hatten alle in den Parlamenten vertretenen Parteien ehemalige NSDAP-Mitglieder dabei oder als Gründungsväter. Selbst die SED und die Grünen.

Wenn man sich die Aussagen diverser sozialistischer Politiker der letzten Monate und Jahre anschaut stellt man fest das die sich auch in der DDR oder im 3. Reich wohlgefühlt hätten. So zb der Maas mit seinem Zensurgesetz, Zensur mit dem Schutz der Meinungsfreiheit zu Rechtfertigen ist schon eine Frechheit und würde auch zu einer Diktatur passen. Das man die Überwachung einer Dame überträgt die für die Stasi gearbeitet hat passt dazu.

Aber letztlich zeigt es immer wieder nur das die Grünen dem Bürger im Detail vorschreiben wollen wie sie zu leben haben, ohne sich selbst daran zu halten.

am 9. September 2018 um 13:47

Zitat:

@Sir Donald schrieb am 9. September 2018 um 15:32:53 Uhr:

 

Wie dem auch sei, bis auf die AfD hatten alle in den Parlamenten vertretenen Parteien ehemalige NSDAP-Mitglieder dabei oder als Gründungsväter. Selbst die SED und die Grünen.

Gib mal ein Beispiel, welcher Grünenpolitiker der NSDAP nahestand bzw. Parteimitglied war. Im übrigen hat gerade die AfD den Schulterschluß mit den braunen Gedankengutträgern der NPD in Chemnitz praktiziert.

 

 

Zitat:

@Sir Donald schrieb am 9. September 2018 um 15:32:53 Uhr:

 

Wie dem auch sei, bis auf die AfD hatten alle in den Parlamenten vertretenen Parteien ehemalige NSDAP-Mitglieder dabei oder als Gründungsväter. Selbst die SED und die Grünen.

Da sind mir aber Politiker, die aus ihrer Vergangenheit gelernt bzw. diese überwunden haben deutlich lieber als das AFD-Pack, das eben diese Vergangenheit wieder zur Zukunft machen will...

Ich habe eher das Gefühl das die anderen Parteien das Rad zurückdrehen wollen. Berufsverbote für AfD Anhänger, Zensur durch eine Privatorganisation die das Handwerk bei der Stasi gelernt hat, Beamte und Politiker die abgestraft werden wenn sie der Regierung nicht wiederspruchslos folgen, Bund und Länder, Medien die weitgehend auf Regierungslinie agieren, Verharmlosung bis Ignorieren der linken Gewalt, Behinderung des Demonstrationsrechts. Weigerung der Politik legalen Demonstrationen den Weg freizumachen. Die Schlägertrupps der ANTIFA dürfen dagegen auch illegal Demonstrieren und die dabei entstehenden Schäden werden ignoriert usw.

Gerade das agieren des schwarzen Blocks erinnert doch stark an die 20er Jahre des letzten Jahrhunderts, nur sollten Die auch daran denken was passierte als die Schlägertrupps nicht mehr gebraucht wurden.

Nicht zu vergessen eine Kanzlerin die am Parlament vorbeiregiert und ein Parlament das das weitgehend zulässt.

Nicht das ich ein Freund der AfD bin, aber das agieren unserer Blockparteien geht gar nicht. Würden Die nicht am Volk vorbeiregieren, im Sinne von wem auch immer, gäbe es die AfD gar nicht.

Zitat:

@d118bmw schrieb am 9. September 2018 um 15:47:11 Uhr:

 

Gib mal ein Beispiel, welcher Grünenpolitiker der NSDAP nahestand bzw. Parteimitglied war. Im übrigen hat gerade die AfD den Schulterschluß mit den braunen Gedankengutträgern der NPD in Chemnitz praktiziert.

Ein Beispiel

Nazis und die Umweltbewegung

Daran werden sie sich sicher so gerne erinnern wie an ihre "Kinderfreunde" in der Partei.

Aber im Kern gibt es wohl nicht viel Unterschied zwischen einem strammen Kommunisten oder Nazi.

Zitat:

@Sir Donald schrieb am 9. September 2018 um 15:32:53 Uhr:

War seinerzeit eine kleine Meidung in der Zeitung, meiner Erinnerung nach eher eine Randnotiz im Printmedium. Aber egal,.....

Na, wenn er bei seiner Vereidigung mit der Mao Bibel gewedelt hat, wird es sehr wohl mehr als nur ne Randnotiz gewesen sein.

Bild und Co. hätten das in ihren Ausgaben zelebriert.

Oder aber, und das ist eher zu vermuten, das ist nie passiert.

Themenstarteram 9. September 2018 um 16:57

Wir haben hier zu 90% bereits eine DDR 2 und mit SED-Anbetern, die andere als "Pack" bezeichnen, unterhalte ich mich grundsätzlich nicht mehr. Die letzten Linken wurden von Stalin umgebracht, übrig blieben nur noch Stalinstien, zu denen die "Grünen" zählen, ihr Verbotsgehabe passt da genau rein. Das alles wird böse enden.

Zitat:

@R 129 Fan schrieb am 9. September 2018 um 18:57:27 Uhr:

Wir haben hier zu 90% bereits eine DDR 2 und mit SED-Anbetern, die andere als "Pack" bezeichnen, unterhalte ich mich grundsätzlich nicht mehr. Die letzten Linken wurden von Stalin umgebracht, übrig blieben nur noch Stalinstien, zu denen die "Grünen" zählen, ihr Verbotsgehabe passt da genau rein. Das alles wird böse enden.

Kurz und knapp.

Das ist Quatsch!

Zitat:

@twindance schrieb am 7. September 2018 um 11:37:33 Uhr:

Ich möchte aber doch noch einmal darum bitten, neben der allgemeinen Betrachtungsweise bestimmter politischer Gruppierungen den Bezug zum KFZ nicht ganz aus dem Auge zu verlieren ;)

Meine Bitte verhallte leider ungehört, die Diskussion ist in Richtungen abgeglitten, die nicht das Geringste mit einem Motor-Forum gemein haben.

Daher reagiere ich mit einem Schloss

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