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Tue Jun 21 18:20:09 CEST 2022    |    notting    |    Kommentare (88)    |   Stichworte: Greenpeace, Studie, unseriös, Verbrenner-Verbot, vorziehen

Logo Zweifelhafte Greenpeace-Studie 2022Logo Zweifelhafte Greenpeace-Studie 2022

Hallo!

 

Heise berichtete gestern, dass man laut einer Greenpeace-Studie achsoviel Geld sparen könnte, wenn man das Verbrenner-Verbot vorzieht. Schauen wir und das mal an.

 

Meine Zitate sind falls nichts anderes dabeisteht aus https://www.heise.de/.../...ezogenes-Ende-von-Verbrennern-7145391.html

Die Studie selbst findet ihr unter https://www.greenpeace.de/.../...Analysis_Greenpeace%20Germany.pdf?...

 

Fangen wir doch gleich an:

 

1. Punkt:

Zitat:

Für die Energiekosten legte sie für Deutschland 1,72 Euro für Benzin und 1,57 Euro für Dieselkraftstoff sowie 32 Cent pro Kilowattstunde zugrunde, das sind noch die Strom- und Treibstoffpreise von Anfang 2021.

Steht zwar auch so in der Studie. Aber beim Strom steht pro kWh dabei und beim Sprit nur EUR. Beim Benzin fehlt die Angabe zum Ethanol-Anteil. Die Spritpreise passen auf keinste Weise zu dem was https://www.adac.de/.../ für Anfang 2021 sagt. Dort sind die Spritpreise sehr viel niedriger.

 

Der Strompreis passt zu den Angaben für Haushaltsstrom von Destatis. Gerade Pendler sind meistens nicht daheim, wenn die heimische Solaranlage am meisten Strom liefert.

Destatis rechnet auch die Grundgebühr mit ein, aber nicht die Kosten für die Ladeinfrastruktur. Hab vor ca. 1,5 Jahren 1600EUR gezahlt, ohne Wallbox, ohne Kernlochbohrungen, ohne Erdarbeiten, ohne Rohr, ohne wieder pflastern, ohne Lastmanagement/Abrechnungssystem und die Kabeltrasse im Keller war bereits vorhanden.

Ggf. kommen noch die Kosten für das Lastmanagement und/oder Abrechnungssystem dazu. In vielen MFH gibt's pro Wohneinheit flexibel 0-x Stellplätze. Bei jeder Änderung müsste sonst ein Elektriker kommen, wenn es kein Abrechnungssystem gäbe, sondern der Anschluss mit einem anderen Stromzähler verbunden werden muss, was auch kostet.

Das Lastmanagement kann evtl. wahnsinnig nerven, wenn man z. B. mehr E-Autos als Stellplätze hat -> mehr öffentl. laden nötig, siehe nächster Punkt.

Ggf. muss nicht nur bei weiteren Reisen abseits der eigenen Wohnung öffentlich geladen werden. Zumindest da wo ich einkaufe, kann man nirgend laden, schon garnicht HPC oder gar gratis, wobei letzteres stark am Aussterben ist. BW will nun urbane Schnellladehubs fördern. Aber keine der vielen Einkaufsmöglichkeiten am Stadtrand oder in Gewerbegebieten wo ich hingehe kann davon profitieren, weil logischerweise dort zu wenige Leute wohnen, z. T. nur knapp.

Beim öffentl. Laden hat man es mit deutl. höheren Preisen und insb. bei Schnellladen höheren Ladeverlusten zutun, z. B. wg. Kabelkühlung.

Und man muss für HPC zusätzl. Energie verbraten damit der Akku auf Temperatur ist, damit die versprochene Schnellladezeit hinhaut. Man will ja nicht den kWh-Aufschlag für schnelleres Laden zahlen und dann bremst das Auto.

Nicht immer kann man da sinnvoll laden wo man gerade ist. Ladesäulen-Monopol pro Parkplatz bzw. zu hohe Preise, Ladesäule belegt insb. da wo's günstig ist, man braucht evtl. länger bis man wieder beim Auto zurück ist und blockiert so die Säule, etc.

BTW: Lt. Car Maniac muss man mit dem Ioniq 5 ggf. ein Stück 150km/h fahren, damit der Akku ohne Akkutemperierung warm genug ist. Auch länger 130km/h kann nicht reichen, bei niedrigeren Temperaturen.

 

2. Punkt:

Zitat:

Greenpeace geht zudem von eher stabilen Strom- und deutlich schneller steigenden Kraftstoffpreisen aus.

*LOL* Was werden wohl die Staaten machen, wenn die Steuereinnahmen auf Sprit geringer werden? Richtig, auf (Fahr-)Strom umlegen. Alles andere würde dafür sorgen, dass hoher Real-Energieverbrauch beim Fahren nicht mehr soviel Mehrkosten verursacht wie bisher.

 

3. Punkt:

Zitat:

Käme es bereits 2028 zu einem Verbot, statt erst 2035, würden nach dieser Berechnung in Deutschland mindestens 177 Milliarden Euro weniger für Fahrenergie ausgegeben.

[...]

Benjamin Stephan, Verkehrsexperte bei Greenpeace, sagt dazu: "Die Ampel schreibt im Koalitionsvertrag unmissverständlich, dass der Ausstieg in Deutschland schneller als in der EU kommen muss. Die Regierung sollte dem Verbrennungsmotor endlich ein festes Enddatum geben".

Die Einsparungen sollte man z. B. pro Auto oder pro Einwohner angeben. Alles andere ist sinnlos bei sowas.

 

Fazit: Mit der Studie soll lediglich die Ideologie des Auftraggebers einen seriöseren Anstrich bekommen, sonst nix. Die Wissenschaft oder gar die Menschheit weiterbringen wird sie definitiv nicht.

 

notting

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Fri Jun 24 20:02:45 CEST 2022    |    slv rider

stimmt, solche kleinen "Autos" sind unverkäuflich weil die Gesellschaft noch keinen Grund zum persönlichen Verzicht sieht.

ändert sich vielleicht schon nächsten Winter wenn viele Haushalte in die Insolvenz gehen.

Fri Jun 24 20:17:19 CEST 2022    |    notting

Zitat:

@slv rider schrieb am 24. Juni 2022 um 20:02:45 Uhr:

stimmt, solche kleinen "Autos" sind unverkäuflich weil die Gesellschaft noch keinen Grund zum persönlichen Verzicht sieht.

ändert sich vielleicht schon nächsten Winter wenn viele Haushalte in die Insolvenz gehen.

Das Gewicht kommt aber auch von der Crash-Sicherheit her. Überspitzt ausgedrückt: Selbstmord-Pappschachtel-Autos können am Ende für die Nutzer noch teurer werden, Stichwort Unfallfolgen für die Insassen.

 

notting

Fri Jun 24 22:31:44 CEST 2022    |    Goify

EDIT

Sat Jun 25 09:48:08 CEST 2022    |    slv rider

stimmt. Gegen SUV hilft nur Panzer.

Sat Jun 25 11:39:11 CEST 2022    |    Hannes_55

Zitat:

@Bazingo schrieb am 24. Juni 2022 um 12:00:44 Uhr:

 

Das ist die einzige Möglichkeit. Von der will aber keiner was wissen, weil es allen natürlichen und Ökonomischen Grundlagen widerspricht.

Und wenn Du das mal offen ansprichst, bist Du Rassist, Nazi, Verschwörungstheoretiker oder noch Schlimmeres.

Das liegt an der "Diskussionskultur", die kaum noch einen Diskurs zulässt. Praktizierte Meinungsfreiheit seit einigen Jahren.

Sat Jun 25 12:05:07 CEST 2022    |    Hannes_55

Zitat:

@Lewellyn schrieb am 24. Juni 2022 um 12:03:22 Uhr:

Interessant, wie viele Petrolheads sich noch immer an irgendwelche Mythen klammern.

Was für Mythen?

 

Zitat:

Die Sache ist ganz einfach, wir müssen unseren Energieverbrauch senken.

Warum?? Maximal, weil wir über noch keine Energiequellen verfügen, die kostengünstig, "unerschöpflich" und ungefährlich im weitesten Sinne sind.

 

Wenn die Wissenschaft und der Erfindergeist immer mehr durch ideologisch geprägte Verbots-"Politiker" ausgebremst werden, werden wir solche Energiequellen auch nie finden und nutzen können. Es bleibt also nur die Hoffnung darauf, dass sich unsere Ur-Ur-Enkel einmal wieder in die Lage versetzen, ergebnisoffen zu forschen und zu diskutieren.

 

Zitat:

Das geht nun mal bei der Mobilität am besten und einfachsten, wenn wir diese elektrisch betreiben.

Nicht jeder einfache Satz ist auch automatisch richtig. Im Verlaufe dieser Diskussion ist mehrfach auf Alternativen hingewiesen worden. Am "Einfachsten" mag stimmen, aber eben nicht am Besten.

 

Zitat:

Das ist gesetzt, politisch und wirtschaftlich. Ob es euch oder der FDP passt oder nicht.

Politisch stimmt, wirtschaftlich eben nicht und umwelttechnisch eine Katastrophe.

 

Zitat:

Bis 2030 hat sich angebotsseitig der Verbrenner erledigt.

Möglicherweise. Vor Allem, wenn bis dahin noch immer "Politiker" vorab bestimmen, welche Ergebnisse Physik, Chemie, Biologie und Meteorologie zu liefern haben.

Sat Jun 25 12:05:58 CEST 2022    |    Nalda

Bedauerlich was dieses Forum darstellt. Eigentlich nur eine weitere Bestätigung für das Klischee, das "Petrolheads" eigentlich nichts anderes sind als ahnungslose Stammtischschwätzer, die Klischees und mal zufällig aufgeschnapptes als Wissen verkaufen wollen.

Ob nun verbessern wird, dass auf 100.000km Verbrenner leicht 20 Tonnen Benzin und Diesel kommen, was etwa 80 bis 100 Tonnen Schweröl entspricht, was durchaus dazu führt, dass auch ein Neukauf von einem BEV besser sein kann als eine alte Kiste weiter zu fahren.

Oder irgendwie der "Grundlast" Schwachsinn verbreitet wird, obwohl die Grundlast in einem EE System genau so viel Sinn macht wie ein Kolbenschieber in einem Verbrennermotor.

Dann wird auch vergessen, dass der Strom stärker besteuert ist als Benzin und Diesel (76% Steuern und Abgaben vs 66%).

 

Und dazwischen noch den ein oder anderen radikalen Neoliberalen, der Verbote hasst, wie so jemand Mörder und Pädophile behandelt..., naja in der Regel ist das eh immer nur Verlogen und wird nur auf das eigene Weltbild angepasst, alles was man nicht mag wird natürlich verboten aber alles was schlecht ist aber man mag, naja da soll dann "finanziell ein Anreiz geschaffen werden". Was eigentlich auch nur heißt, verbietet es den Armen und gibt denen mit mehr Geld sonder rechte auf Kosten der Allgemeinheit.

 

Wenn ihr wirklich wollt, dass man euch ernst nimmt und Leute, die seit Jahrzehnten sich mit dem Thema beschäftigen wie eben Greenpeace, auf euch nicht nur herab schauen wie eine Horde Höhlenmenschen, die grade das Feuer entdecken, dann müsst ihr einfach auch mal euch um das notwendige Wissen bemühen.

 

Der Realität ist es scheiß egal ob euch etwas passt oder nicht, ob ihr die Wahrheit für Links haltet oder sonstwas, die Ändert sich nicht, somit entweder ihr passt euch an die Realität an oder bleibt weiter ein bemitleidenswerter Haufen.

Sat Jun 25 12:42:12 CEST 2022    |    Bazingo

Hahaha, Dummschwätzer!

Sat Jun 25 14:01:20 CEST 2022    |    Hannes_55

Zitat:

@Nalda schrieb am 25. Juni 2022 um 12:05:58 Uhr:

Bedauerlich was dieses Forum darstellt. Eigentlich nur eine weitere Bestätigung für das Klischee, das "Petrolheads" eigentlich nichts anderes sind als ahnungslose Stammtischschwätzer, die Klischees und mal zufällig aufgeschnapptes als Wissen verkaufen wollen.

Genau diese Formulierungen sind es, die einen guten Diskurs unmöglich machen.

 

Zitat:

Ob nun verbessern wird, dass auf 100.000km Verbrenner leicht 20 Tonnen Benzin und Diesel kommen, was etwa 80 bis 100 Tonnen Schweröl entspricht, was durchaus dazu führt, dass auch ein Neukauf von einem BEV besser sein kann als eine alte Kiste weiter zu fahren.

Das lässt sich eruieren. Im Durchschnitt liegt der Faktor bei 2,12. Das heisst, 20 t Benzin und Diesel zugrunde gelegt, ergeben 42,4 t Schweröl. Ein Containerschiff verbrennt ca. 312 t Schweröl pro Tag (24 Std), nur um mal die Verhältnisse darzustellen.

 

Und auch hier wird ein Fakt wieder ignoriert: Der "neue" Gebrauchtwagen existiert schon! Praktisch (rechnerisch) belastet also das alte zu entsorgende Auto zusätzlich das neue. Um die Behauptung oben aufzugreifen:

Entsorgung altes Auto + Produktion neues Auto < Mehrbelastung durch altes Auto auf 100.000km ?

Die Rechnung möchte ich sehen; das 4 Jahre alte eAuto meiner Tochter schafft nach 85.000 km im Winter in Norwegen gerade noch 120 km Strecke bei 90% Start-Ladezustand der Batterien. Leistungen von >500.000km wird ein Batteriesatz wohl kaum erzielen können; ein kleiner Dieselmotor z.B. in Lieferfahrzeugen jedoch macht das einfach. Das wären die eigentlich Orientierungspunkte.

 

Zitat:

Oder irgendwie der "Grundlast" Schwachsinn verbreitet wird, obwohl die Grundlast in einem EE System genau so viel Sinn macht wie ein Kolbenschieber in einem Verbrennermotor.

Manchmal ist es eben besser, sich nicht zu äußern, wenn man "als ahnungsloser Stammtischschwätzer, die Klischees und mal zufällig aufgeschnapptes als Wissen verkaufen will."

Auch die schönste Ideologie kann die Grundlast nicht einfach ausklammern. Das hat was mit Realität zu tun, und dazu kommen wir ja noch.

 

Zitat:

Dann wird auch vergessen, dass der Strom stärker besteuert ist als Benzin und Diesel (76% Steuern und Abgaben vs 66%).

Ohne Kommentar

 

Zitat:

Und dazwischen noch den ein oder anderen radikalen Neoliberalen, der Verbote hasst, wie so jemand Mörder und Pädophile behandelt..., naja in der Regel ist das eh immer nur Verlogen und wird nur auf das eigene Weltbild angepasst, alles was man nicht mag wird natürlich verboten aber alles was schlecht ist aber man mag, naja da soll dann "finanziell ein Anreiz geschaffen werden". Was eigentlich auch nur heißt, verbietet es den Armen und gibt denen mit mehr Geld sonder rechte auf Kosten der Allgemeinheit.

Das Thema "Stammtischgeschwätz" hatten wir oben schon einmal. Hier also ein weiteres, beredtes Beispiel.

 

Zitat:

Wenn ihr wirklich wollt, dass man euch ernst nimmt und Leute, die seit Jahrzehnten sich mit dem Thema beschäftigen wie eben Greenpeace, auf euch nicht nur herab schauen wie eine Horde Höhlenmenschen, die grade das Feuer entdecken, dann müsst ihr einfach auch mal euch um das notwendige Wissen bemühen.

Greenpeace beschäftigt sich mit "dem Thema" zielgerichtet und nicht ergebnisoffen und hat schon sehr oft Preise für die beste Polemik abgeräumt. Wenn sich jemand so einseitig um die Themen kümmert und offensichtlich auch noch ausgeprägt der Effekthascherei anhängt, ist er für mich persönlich kein ernstzunehmender Diskussionsteilnehmer.

Es gibt genug wirkliche Experten, die auch nicht unbedingt meine Meinung vertreten, die aber profunde Kenntnisse auf ihrer Seite haben.

 

Zitat:

Der Realität ist es scheiß egal ob euch etwas passt oder nicht, ob ihr die Wahrheit für Links haltet oder sonstwas, die Ändert sich nicht, somit entweder ihr passt euch an die Realität an oder bleibt weiter ein bemitleidenswerter Haufen.

Genau so sehe ich das auch. Die Grüninnen sind das beste Beispiel dafür.

Sat Jun 25 14:25:38 CEST 2022    |    notting

Zitat:

@Nalda schrieb am 25. Juni 2022 um 12:05:58 Uhr:

Bedauerlich was dieses Forum darstellt. Eigentlich nur eine weitere Bestätigung für das Klischee, das "Petrolheads" eigentlich nichts anderes sind als ahnungslose Stammtischschwätzer, die Klischees und mal zufällig aufgeschnapptes als Wissen verkaufen wollen.

[...]

Wenn ihr wirklich wollt, dass man euch ernst nimmt und Leute, die seit Jahrzehnten sich mit dem Thema beschäftigen wie eben Greenpeace, auf euch nicht nur herab schauen wie eine Horde Höhlenmenschen, die grade das Feuer entdecken, dann müsst ihr einfach auch mal euch um das notwendige Wissen bemühen.

 

Der Realität ist es scheiß egal ob euch etwas passt oder nicht, ob ihr die Wahrheit für Links haltet oder sonstwas, die Ändert sich nicht, somit entweder ihr passt euch an die Realität an oder bleibt weiter ein bemitleidenswerter Haufen.

Dann erklär mal wie der ADAC auf niedrigere Spritpreis kommt. Aus meiner Erinnerung passen deren Angaben einigermaßen.

Außerdem habe ich hier bei mir besagte Rechnung über 1600EUR für die CEE-rot-Dose in meiner Garage. Warum sollte ich mir sowas legen lassen, wenn ich ein "Petrolhead" wäre?

 

Man sollte die Leute auch nicht anlügen z. B. in dem man so tut als ob es nur den Optimalfall gäbe. Sonst glauben einem die Leute aus guten Gründen garnix mehr.

 

Ich glaube du bist schlicht genau das gegenteilige Extrem zum Petrolhead, was genauso wenig weiterhilft.

BTW: Interessantes Video was Verhaltensweisen wie z. B. in https://www.heise.de/.../...-das-Fliegen-mit-dem-Flugzeug-4354163.html beschrieben erklärt: https://www.youtube.com/watch?v=6FzydJGk7jE (wenn auch mit anderem konkreten Beispiel).

 

notting

Sat Jun 25 15:13:33 CEST 2022    |    Goify

Die Tamara Wernli. Ihr Video hatte ich vorgestern angeschaut. Ich hätte nicht gedacht, dass du ihre Videos anschaust.

Sat Jun 25 16:53:23 CEST 2022    |    Gustaf_Larson

Zitat:

@carchecker75 schrieb am 23. Juni 2022 um 19:53:29 Uhr:

Zitat:

@Goify schrieb am 23. Juni 2022 um 15:48:10 Uhr:

Ein Auto braucht nun mal bei 130 mehr Sprit als bei 100. Das kann man auch mit 20 Gängen nicht verändern. Ab Tempo 90 ist jedes weitere km/h für einen erhöhten Spritverbrauch verantwortlich.

So was von Lachhaft, 0 Kmh brauch gar keine Sprit.

Auch nicht richtig. Stau/Stillstand verbraucht auch Sprit und zwar Liter/Std. So die Klimaanlage laufen soll, nutzt auch eine Start-Stopp-Automatik nichts.

Bei 160 km/h verbraucht weder ein MB noch sonst ein Verbrenner unter 6 l/100 km, es sei denn es geht bergab. Das Hoch-Vier-Gesetz trifft alle gleich. BEV sind davon natürlich auch nicht ausgeschlossen.

Sat Jun 25 18:08:12 CEST 2022    |    orion2000

Zitat:

@Nalda schrieb am 25. Juni 2022 um 12:05:58 Uhr:

Oder irgendwie der "Grundlast" Schwachsinn verbreitet wird, obwohl die Grundlast in einem EE System genau so viel Sinn macht wie ein Kolbenschieber in einem Verbrennermotor.

Du hast sicher eine fundierte wissenschaftliche Ausbildung und kannst diese Behauptung entsprechend begründen.

Mon Jun 27 10:11:51 CEST 2022    |    slv rider

erneute rekordfahrt vom forschungsfahrzeug.

https://www.n-tv.de/.../...lometer-ohne-Ladestopp-article23420567.html

entspricht einem verbrauch von 0,86 litern diesel /100 km bei einer durchschnittsgeschwindigkeit

von immerhin 83.

Mon Jun 27 10:16:07 CEST 2022    |    Goify

Und was genau soll der Link bezüglich dieser Diskussion beitragen? Dass es möglich ist, mit unbegrenztem Budget ein Auto zu bauen, was trotz vergleichsweise kleiner Batterie bei Idealbedingungen 1.200 km weit kommt? Das kann ich nämlich auch: Gebt mir 30 Ingenieure, 50 Mio. € und ich unterbiete den Wert knapp.

Mon Jun 27 10:21:32 CEST 2022    |    slv rider

ich dachte.... man könnte auch mal was positives schreiben.

aber das würde dann ja zu keiner ausschüttung von stresshormonen führen nach denen hier wohl einige süchtig sind.;)

und sinn dieses überteuerten studienobjektes ist ja auch das davon technologisch etwas für die serie abfällt und die welt vielleicht ein kleines bisschen besser macht.

Mon Jun 27 10:41:02 CEST 2022    |    Goify

Sicherlich wird das irgendwann möglich sein und gut wird es auch sein. Ein Verbrenner hätte bei gleichen Bedingungen wahrscheinlich um die 2,5 Liter Diesel gebraucht. Damit ist der Elektro noch immer deutlich sparsamer, aber auch teurer.

Mon Jun 27 15:17:10 CEST 2022    |    Hannes_55

Ich denke, möglicherweise diskutieren wir erfolglos, weil wir die Rahmenbedingungen noch nicht definiert haben.

 

Grundsätzlich gibt es wohl niemanden (ausser ideologisch Verblendeten), der ersthaft die höhere Effizienz von e-Motoren abstreitet. Ich denke auch, dass das Potential dieser Technik bei Weitem noch nicht erschöpft ist, der Verbrenner hingegen mehr als ausgereift ist und nur noch wenig wirkliches Entwicklungspotential in Hinsicht auf Wirkungsgrad und Verbrauch bietet.

 

Die Treibstoffrage lasse ich bewusst offen, denn da sehe ich einerseits Potential in Bezug auf Umeltfreundlichkeit, andererseits aber kaum Potential für eine bessere Effizienz.

 

Der Praxis-Unterschied macht für mich die Diskussion aus. Für eine begrenzte Anwendung zu derzeit noch relativ hohen Kosten ist das Batterie-Auto meiner Ansicht nach derzeit schon nutzbar. Unterhalten wir uns aber über Reichweite in Verbindung mit Zugkraft oder allgemein "Last", so fällt doch die eMobilität "hinten runter". Liege ich da falsch?

Kann man mit serienreifen eMobilen Wohnwagen/Anhänger >1500Kg ziehen und erreicht trotzdem eine Reichweite über 300 km? Oder ist gar ein Ersatz für LKW in Sicht, der nicht auf eine Oberleitung angewiesen ist und über eine ausreichende Reichweite für Speditionen verfügt? Das sind für mich die Punkte, die real neben der Tankzeit geklärt werden müssten, bevor man sich erdreistet, die millionenfach bewährte Alternative zu verbieten.

Mon Jun 27 15:26:40 CEST 2022    |    Goify

Beim LKW gibt es ganz gute Lösungsansätze, nennt sich Zug, Containerterminal, Gleisanschluss und Container-LKW. Damit kann man 70 % aller LKW auf den Autobahnen ersetzen (sofern das Schienennetz ausgebaut wird). Im Nahverkehr wird man um LKW wohl nie herum kommen.

Mon Jun 27 15:31:49 CEST 2022    |    slv rider

grundsätzlicher geht es um noch viel grundsätzlicheres. unsere lebensweise. aber die diskussion darüber würde hier den rahmen sprengen.

und wenn das zelt im kofferraum zum campen dann doch zu unkomfortabel ist, einfach den wohnwagen auf einen lkw laden.:D

geht auch mit H².

https://www.spiegel.de/.../...e-a-21107699-bf2a-4540-b16b-fde53ab7349f

Mon Jun 27 15:34:12 CEST 2022    |    Goify

Im nächsten Winter werden wir ja testen können, wie es ist, nicht mehr jeden Raum auf 20 °C zu halten und vielleicht auch mal ein paar Tage zu frieren, wenn das Gas stottert. Alles im Rahmen des Möglichen.

 

Im Frühjahr sehe ich mir dann diese kalten Räume an und stelle fest, dass die Feuchtigkeit nicht von außen kommt, sondern zu wenig geheizt und gelüftet wurde.

Mon Jun 27 15:39:36 CEST 2022    |    slv rider

sparen hört eben da auf wo der schimmel anfängt.

off topic....

Tue Jun 28 11:18:53 CEST 2022    |    Blubber-AWD

Was mich an diesen (politisch initiierten) Diskussionen maßlos ärgert ist, dass niemals die Gesamtprobleme betrachtet werden, und insbesondere nicht mit dem Ziel, eine sinnvolle und vertretbare, zukunftsorientierte Lösung zu finden.

Wir wissen beispielsweise, dass bis etwa im Jahr 2100 die Alpengletscher vollständig verschwunden sein werden. Und damit die Quellen der großen Flüsse und Seen, die unser Trinkwasser und unser Grundwasser speisen (keine Etsch, keine Rhone und kein Rhein mehr...). Also wird man jetzt in alternative Wasserressourcen investieren und forschen müssen, im ganz großen Maßstab (etwa Meerwasserentsalzung und Pipelinesysteme), und nicht überlegen, ob man die Klimaerwärmung um 0,5°C besser ausfallen lassen kann, wenn man den Autoverkehr verbietet oder Hausdämmungen dicker machen muss. Heutzutage wird bei uns nur publicityträchtig agiert ("schaut her, hier sind die wichtigen Leute, wir haben tolles erreicht und die Umwelt geschützt!"), aber nicht an die Zukunft für die Menschheit gedacht. Darüberhinaus wird in Wahrheit gar nicht versucht, "die Welt zu retten", sondern die als gut befundene, eigene Komfortzone.

Tue Jun 28 11:29:10 CEST 2022    |    Goify

Ganz genau so ist es. Aber nach außen hin tun alle so, als wären sie klimaneutral, super-öko und überhaupt einfach total nachhaltig. Wenn man aber sieht, dass Elmau die unnötigste Veranstaltung noch vor einem Helene-Fischer-Konzert ist und es dort einzig um die Kontaktpflege und leckeres Essen geht, ist eh so gut wie alles verloren.

 

BTW: Schaut euch mal an, was in Ägypten abgeht: Die bauen da eine riesige Stadt mitten in die Wüste nach Vorbild Dubais (ist leider komplett gescheitert) und amerikanischen Vororten (ist noch stärker gescheitert). Man erschafft in einer wasserlosen Wüste eine Stadt, die als einziges Verkehrsmittel auf Autos setzt mit riesigen Parks, die man eigentlich nicht bewässern kann für Leute, die es in Ägypten überhaupt nicht gibt, denn der durchschnittliche Arbeiter verdient dort weniger als 150 $ im Monat.

 

Also wenn man schon nicht mal aus den massiven und unübersehbaren Fehlern anderer lernen kann, wüsste ich nicht, wo genau da noch Hoffnung bestehen soll. Und da frage ich mich auch, wieso man da nicht radikal werden darf. Einfach alle doofen Entscheidungsträger einsperren und wer doof ist und wer nicht, ist recht schnell ausgemacht.

Tue Jun 28 11:31:55 CEST 2022    |    slv rider

also gar nicht mehr versuchen den wandel aufzuhalten?

wird eh so kommen. denn dummheit und egoismus sind menschlich und grenzenlos.

Tue Jun 28 11:46:45 CEST 2022    |    Goify

Doch, man sollte ihn weiterhin aufhalten, nur sollten jetzt langsam mal die Messer gewetzt werden. Aktuell schauen die meisten ja tatenlos zu. Von der Politik ist nichts zu erwarten, also müssen wir einerseits selbst aktiv werden (ja ich weiß, da muss jeder von uns aus seiner Komfortzone raus) und bei den nächsten Wahlen richtig wählen.

Tue Jun 28 12:31:49 CEST 2022    |    Blubber-AWD

Zitat:

@Goify schrieb am 28. Juni 2022 um 11:46:45 Uhr:

Doch, man sollte ihn weiterhin aufhalten, nur sollten jetzt langsam mal die Messer gewetzt werden. Aktuell schauen die meisten ja tatenlos zu. Von der Politik ist nichts zu erwarten, also müssen wir einerseits selbst aktiv werden (ja ich weiß, da muss jeder von uns aus seiner Komfortzone raus) und bei den nächsten Wahlen richtig wählen.

Nein, für Gewalttätigkeit à la "last generation", Luisa Neubauers "Pipeline-Spreng-Phantasien" usw. habe ich keinerlei Verständnis. Vor allem: Was wollen die denn bewirken? Was soll die Radikalität? Die hilft nicht.

Das einzige, was hilft, sind Forschung und Investitionen in die Zukunft. Der Klimawandel kommt (ist schon da), und er ist nicht menschengemacht, sondern menschenbeschleunigt - das ist ein riesen Unterschied, weil dadurch klar wird, dass wir den Klimawandel als solchen nicht aufhalten werden, auch wenn die ganzen grünen Aktivisten noch so blauäugig daherreden und von einer "grünen Ökonomie" schwärmen (die es nicht gibt).

Wir sind in der Auftauphase der letzten Eiszeit, und wir haben diesen Prozess extrem beschleunigt. Gehen wir mal davon aus, dass die Alpen in 80 Jahren eisfrei sein werden, dass der Permafrostboden in Sibirien auftauen wird (und gigantische Massen klimaschädliches, derzeit im Eis noch gebundenes Methan freisetzen wird) - was dann? Glauben wir wirklich, dass wir kleine Lichtchen diese Entwicklung stoppen können? Sorry, etwas vermesseneres kann man ja gar nicht mehr behaupten. Grönland war schon mal eisfrei ... ganz ohne menschliches Zutun.

Aber: Wir können lernen, mit der Veränderung zu leben, mit ihr klarzukommen, und dafür müssen wir jetzt die Vorbereitungen treffen.

Tue Jun 28 12:33:25 CEST 2022    |    slv rider

weitere diskussion sinnlos....:D

Tue Jun 28 12:47:23 CEST 2022    |    Goify

So ist es. Ich dachte, es müsste kälter werden, wird aber durch den Menschen wärmer.

Tue Jun 28 20:23:19 CEST 2022    |    notting

Zitat:

@slv rider schrieb am 27. Juni 2022 um 10:11:51 Uhr:

erneute rekordfahrt vom forschungsfahrzeug.

https://www.n-tv.de/.../...lometer-ohne-Ladestopp-article23420567.html

entspricht einem verbrauch von 0,86 litern diesel /100 km bei einer durchschnittsgeschwindigkeit

von immerhin 83.

Das hat hier irgendwie garnichts mit dem Thema zutun. Es geht hier nicht um die Reichweite.

 

notting

Tue Jun 28 20:27:29 CEST 2022    |    notting

Zitat:

@Hannes_55 schrieb am 27. Juni 2022 um 15:17:10 Uhr:

Kann man mit serienreifen eMobilen Wohnwagen/Anhänger >1500Kg ziehen und erreicht trotzdem eine Reichweite über 300 km? Oder ist gar ein Ersatz für LKW in Sicht, der nicht auf eine Oberleitung angewiesen ist und über eine ausreichende Reichweite für Speditionen verfügt? Das sind für mich die Punkte, die real neben der Tankzeit geklärt werden müssten, bevor man sich erdreistet, die millionenfach bewährte Alternative zu verbieten.

Es ging in der Studie rein um den Kostenfaktor.

Was Anhänger angeht:

- Dethleffs hat schon Wohnanhänger mit eigenem Akku und Antrieb entwickelt. Dadurch Rekuperation statt Auflaufbremse die Energie verheizt, verringerte Anhängelast durch den Antrieb und viel mehr Strom den man in der Küche & Co. verwenden kann.

- https://www.motor-talk.de/.../...r-so-langsam-wird-s-was-t6763711.html passt da viel besser.

 

notting

Thu Jun 30 13:56:16 CEST 2022    |    63er-joerg

Zitat:

@Nalda schrieb am 25. Juni 2022 um 12:05:58 Uhr:

 

....

 

Der Realität ist es scheiß egal ob euch etwas passt oder nicht, ob ihr die Wahrheit für Links haltet oder sonstwas, die Ändert sich nicht, somit entweder ihr passt euch an die Realität an oder bleibt weiter ein bemitleidenswerter Haufen.

Ich habe alles hier gelesen.

Das meiste ist verständlich.

Dieser (dein) Erguss aber nicht.

 

Was ist denn die Realität ?

Welcher Realität soll ich mich denn anpassen ?

Der jetzigen Situation, oder der, die auf mich zukommt ?

Die jetzige ist nicht so schön, sicher, aber die in der Zukunft ist dunkel. Dunkel wie die Nacht. Ob ich dann bemitleidenswert bin ? Im Moment zumindest noch nicht, später dann schon ? Ja, wenn du das so meinst, dann hast du Recht. Ich bin mir im klaren darüber, dass das was von den Oberen so jetzt geplant wird, in Zukunft nicht gehen wird. Jedenfalls nicht in "HauRuck", ganz sicher nicht..

 

Und was ist die Wahrheit ?

Hat die Wahrheit überhaupt was mit links, rechts, grün oder sonstwas zu tun ?

Ehrlich, ich glaube es nicht. Die Wahrheit, die wissen du und ich nicht. Die sollen wir auch nicht wissen. Wir würden uns nur wundern, oder gar ärgern, und dann wie von Goify vorgeschlagen die "Messer wetzen". Den Oberen würde das "Messer wetzen" aber nicht gefallen, und darum wissen wir die "Wahrheit" nicht. Die kommt erst später ans Licht, wenn das Licht dann noch brennt.. ..und wir nicht ein bemitleidenswerter Haufen Höhlenmenschen sind, die mit der Keule auf dem Buckel Rotwild jagen.

 

Gruß Jörg.

Thu Jun 30 14:03:32 CEST 2022    |    slv rider

ein mehr oder weniger großer resthaufen wird die menschheit in naher oder fernerer zukunft schon sein. bemitleidenswert? vielleicht ein teil von dem haufen. die rechnung für ihr handeln wird jedenfalls der ganze haufen zahlen müssen.

Thu Jun 30 16:06:59 CEST 2022    |    Goify

Und was sollten wir tun, um nicht das ausgestorbene Rotwild mit der Keule zu jagen? Daraus läuft es doch hinaus. Also was ist zu tun, damit die Klimakatastrophe (verursacht von wem auch immer, ist ja auch völlig egal) verhindert wird? Wir wissen ja, dass mit den Folgen zu leben aufwändiger und teurer ist, als diese aufzuhalten. Oder wollen wir das Thema mit dem Ahrtal jetzt jedes Jahr machen? Das hält unser Staatshaushalt nicht aus, selbst wenn wir so gut wie nichts helfen (im Ahrtal gab es ja irgendwie dann doch keine Staatsfhilfen).

Thu Jun 30 17:34:14 CEST 2022    |    Bazingo

Eiswürfel produzieren!

Das kühlt das Klima!

Thu Jun 30 21:10:48 CEST 2022    |    slv rider

Eine gute Idee bei dem Wetter. Gerade getätigt.

Thu Jun 30 22:05:43 CEST 2022    |    Goify

Wieso? Regnet doch fast jeden Tag wie im Urwald.

Tue Jul 05 20:14:50 CEST 2022    |    9000H

na ja mal sehen ob dann im Winter die Ladestation für E-Autos abgeschaltet werden damit die Heizlüfter zu hause genügend wärme machen, denn mit Gas sieht es ja ziemlich finster aus.

Wed Jul 06 10:30:05 CEST 2022    |    Blubber-AWD

Wie so oft wird das Pferd gerne von hinten aufgezäumt und lediglich der eine oder andere Teilaspekt betrachtet, dieser dafür als weltumspannende Lösung aller Probleme angesehen. So etwa die ganze E-Mobilität.

E-Mobilität beseitigt die Probleme nicht, sondern verlagert sie nur - aber bei uns in Europa sieht alles zucker aus, ist das nicht schön! Richtig wäre IMHO der Ansatz, den OePNV sehr stark auszubauen und attraktiv zu machen (nein, keine dummdreiste 9-Euro-Ticket-Aktion, die bestenfalls die derzeitige Unzulänglichkeit und auch Übereuerung des OePNV aufzeigt), damit die Notwendigkeit zur PKW-Nutzung verringert wird und in manchen Gebieten vielleicht sogar ganz wegfällt. Aber das ist der Politik zu komplex... da will man lieber nicht ran. Auch bekommt man das unter dem Primat der Privatisierung nicht mehr so recht in den Griff. Mit Zwang und Strafe erreicht man nichts.

Wed Jul 06 10:41:29 CEST 2022    |    slv rider

da ich eh öpnv pendler bin spare ich durch die 9€ aktion ein bisschen. kann ich dann einen kleinen teil der heizkosten mit finanzieren.

ansonsten fällt uns gerade immer mehr unsere lebensweise auf die füße.

wer pro jahr die ressourcen von 3 erden verbraucht merkt schnell wenn die lieferketten des wohlstands aufgrund aktueller oder sich anbahnender zukünftiger ereignisse ins stocken geraten.

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