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Notes To Self

... der tägliche Wahnsinn - Live aus der Werkstatt

Mon Apr 21 18:57:03 CEST 2008    |    MT-Tom    |    Kommentare (3)    |   Stichworte: FFF, Filmkritik, Kino

[bild=1]Doomsday
Großbritannien (2008) | Regie: Neil Marshall | Kinostart: August 2008 | Trailer

Am Wochenende (19-20.4.2008) fanden zum fünften mal die Fantasy Film Fest nights statt. Wie versprochen wollte ich zu einigen Filmen meine Eindrücke festhalten...

Zur Geschichte
2008 - Ausgehend von Glasgow breitet sich der so genannte "Reaper Virus" im Norden Englands aus. Die Infizierten etwickeln Geschwüre und sterben zwar nach kurzer Zeit, stecken aber vorher noch alles an was in Niesreicheiweite ist. In einem letzten Akt der Verzweiflung wird Schottland mit einer 20 Meter hohen Mauer komplett eingeschlossen, um die weitere Verbreitung des Virus zu stoppen. Die Eingeschlossenen werden ihrem Schicksal überlassen. Zitat: "Nichts kommt raus und nichts kommt rein". Dummerweise tritt dreissig Jahre Später das "Reaper Virus" erneut auf... diesmal allerdings in London. Eine Spezialeinheit soll nun nach Überlebenden und einem Impfstoff in der Quarantänezone suchen, um den Virus unter Kontrolle zu bringen. 

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Meine Sicht der Dinge
Mit Doomsday kommt die Homage von Neil Marshall an die Postapokalypse der 80er. Eine bunte Mischung aus  50% MadMax, 10% 28 Wochen später, 30% Die Klapperschlange und für den Geschmack 10% Aliens. Der Film nimmt sich selbst an einigen Stellen nicht so ernst und das macht ihn ausreichend erfrischend. Der Regiseur sagte vor dem Film "Don't think to much about the movie..." schmunzelt und entlässt die Zuschauer in ca. 100 Minuten Adrenalin gelandenes Endzeitspektakel.

Spektakel trifft es auch die meiste Zeit ganz gut... zerfressene Zombies, explodierende Kaninchen (autsch), Supersoldaten, Endzeitpunks mit aufwendigen Tatoos, Kanibalen, Ritter und Roadwarriors alles dabei. Alles in allem ist der Film recht voll mit Stunts, Effekten, diversen Lachern und diversen Anspielungen an Filme des Genres.

Der Film beschäftigt sich weniger mit der Ursache der "Apokalypse" sondern überwiegend mit den Folgen. Auf gesellschaftliche Implikationen wie gesellschaftlicher Verfall und die Bildung neuer Sozialstrukturen (kanibalistische Endzeitpunks) wird dabei eigentlich nicht eingegangen... sie werden als gegeben angenommen.

Die Schauspieler haben, mit Ausnahmen, eigentlich kein Profil. Die Hauptdarstellerin Rhona Mitra (Eden Sinclair) gibt als stoische Kampfmaschiene allerdings eine wirklich gute Figur ab. Übrigens wird Rhona Mitra auch in der nächsten Auflage von Vampir-Epos: Underworld (Rise of the Lycans) eine Hauptrolle "bekleiden". Der Hauptbösewicht Craig Conway (Sol) ist großartig als Psychopatischer Chefpunk und Skurriler Endzeit-Entertainer... ein echtes Highlight des Films. Meine Lieblingszene: Das Fleischfest. Naja und scheinbar scheint Malcom McDowell auch immer wieder aufzutauchen...

Nach dem Film gab es noch eine kleine Fragerunde mit dem Regiseur in der er erzählte, das der VW Phaeton das einzige Produktplacement des Films wäre. Obwohl im letzten Teil des Films ein Bentley über die Landstraßen (gefilmt in Süd Afrika) gejagt wird. Übrigens hat Bentley keinen Wagen für den Film gestellt sondern es wurden aus dem Budget des Films drei Stück gekauft. Der erste wurde gleich am Anfang der Produktion im Rahmen eines verunglückten Stunts komplett geschrottet. Dabei ist er wohl bei einer Probefahrt nach einem Fahrfehler inklusive drei Stuntmans in einen Abgrund gestürzt (huch)... zum Glück kam dabei ausser dem Auto wohl niemand zu schaden. Der zweite wurde nach dem er durch den Bus gejagt wurde (siehe Bild) mit einigen Kratzern etc. wieder an Bentley als "Ersatzteillager" verkauft und der dritte musste zum Glück nie angefasst werden (pfff).

Fazit
Wer eine durchdachte Story und ausgefeilte Charaktere erwartet wird enttäuscht werden. Wenn man allerdings Action, Horror, SciFi Filme und die 80er mag (also die Filme aus den 80ern !)... dann ist der Film absolut empfehlenswert und man darf sich auf den Start im August freuen.

Meine Wertung: 7/10 = Popcorn-Kino

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Fri Apr 18 11:12:07 CEST 2008    |    MT-Tom    |    Kommentare (23)    |   Stichworte: Blog, Stöckchen

Mein SchreibtischMein Schreibtisch

Eigentlich bin ich ja ein Vertreter der "Clean Desk - Clear Mind" Theory (übersetzt "Leerer Schreibtlsch, Kein Verstand" 😉)... leider gelingt mir das nicht immer. Oder nicht jeden Tag. Leider bin ich inder Beziehung auch eher ein "Stapler"... gleichartige Gegenstände werden zu kreuzweise verschränkten Stapeln kombiniert und als surreale Skyline um die Tastatur angeordnet. Einmal in der Woche packt mich dann der Rappel und alles wird wegsortiert, -geschmissen, -gelesen und natürlich -gestapelt. Dabei hab ich mich da schon verbessert und den Intervall deutlich verkürzt... nämlich von Jährlich auf Monatlich auf Wöchentlich 😁

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Das Bild verrät natürlich auch ne Menge über mich:

  • hier gibt es auch Blumen (hui)
  • Aliens ist einer meiner Top-Movies-Of-All-Time
  • ich mag Subway (aber nicht jeden Tag)
  • Gut versteckt sind die Kopfhörer, wenn mich mal keiner stören soll
  • Meine Lieblings-Abfüllung von Coca Cola sind die kleinen 0,5er Flaschen... allerdings glaube ich, das die * nicht ganz so Umweltfreundlich sind, wenn man sich mal die Energiebilanz anschaut.
  • Mein Schreibtisch steht in Berlin (TIP ist cool)
  • Natürlich ist Motor-Talk auf meinem Monitor offen
  • Ja es gibt bald neues Motor-Talk Merchandising 😁

Hol das Stöckchen 😉
Schonmal was von "Blog Memes" oder "Stöckchen" gehört? Dabei gibt es ein Thema wie zum Beispiel "Meine Müllhalde... äh mein Schreibtisch". Bekommt man so ein "Stöckchen" von einem anderen Blog, dann Schreibt man zu dem Thema einen Artikel im eigenen Blog... zum Beispiel mit einem Foto und ein wenig Hintergrund Infos. Dann gibt man das Stöckchen an ein oder mehrere Blog(s) seiner Wahl weiter.... und weiter und weiter etc.

Mein "Schreibtisch-Stöckchen" gebe ich mal an "Halbgott" und sein Blog weiter... FANG 😁


Thu Apr 10 19:55:23 CEST 2008    |    MT-Tom    |    Kommentare (31)    |   Stichworte: C64, Gaming, Retro

Irgendwie hat mich Jalopy an früher erinnert... ok das ist nicht ganz korrekt... Der Blogbeitrag mit Monkey Island hat mich an früher erinnert. Witzig zu verfolgen waren die "Ersten Computer" in den Kommentaren... unabhängig davon, dass der erste Computer einiges an Rückschlüssen auf das Alter zulässt musste ich natürlich wehmütig an meinen ersten "richtigen" Computer denken... Commodore 64... yeah 😁

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Bei mir hat sich mit dem C64 tatsächlich die Welt der Computer richtig eröffnet. Mein "Begleiter" in dunklen Nächten auf einem alten, rauschigen schwarz/weiß Kofferfernseher (das Wort an sich ist schon der Knaller). Pipsiger Sound mit klötzchengrafik bei der die Fantasie mehr Spezialeffekte "nachgerendert" hat, weil die Grafik selbst sie nicht hergegeben hat. Aber das war uns irgendwie komplett Wurst. Zumindest in meiner Erinnerung zählten damals die grundlegenden Konzepte noch mehr als die Optik. In dem Zusammenhang erinnere ich mich noch gut, wie ein Freund mir damals "Maniac Mansion" beschrieb. "Das ist wie ein Buch oder Film... aber du kannst selber sagen, was die Hauptdarsteller machen sollen... voll cool!" Und irgendwie hat es sich genau so angefühlt... angesteckt eben 😉

Im Nachhinein könnte ich mich Ohrfeigen... als ich bei meinen Eltern ausgezogen bin, hab ich meinen kompletten C64er Kram inkl. Spielen, Demos und selbstprogrammiertem Kram verschenkt. grrrrr..... Aber so ist das, damals kam es mir wie ungenutzer Elektroschrott vor... jetzt erinnere ich mich nostalgisch daran 😉

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Aber der C64 ist ja gar nicht so tot wie einige denken. Für Windows und diverse Mobiltelefon Betriebssysteme und ich glaube auch für Mac OS gibt es seit geraumer Zeit ganz passable Emulatoren. Mit diesen Programmen kann man inzwischen recht einfach die alten Spiele und Demos in all ihrer Farbenpracht und Musikgewalt wieder auferstehen lassen. Die gängigsten Emulatoren sind sicher CCS64 (download), VICE (download) und Frodo. Bei allen ist die Installation eigentlich eine Sache von 2 Minuten.

Bei WinVice zum Beispiel:

  1. Herunterladen
  2. Entpacken
  3. c64.exe starten
  4. Image des Spiels auf das Fenster ziehen
  5. Spiel spielen 🙂

Jetzt wird sich der experimentierfreudige C64 Veteran fragen, woher die Spiele kommen sollen. Zum Glück gibt es sowohl für Spiele als auch für Demos etliche Webseiten, die sich der Archivierung des C64 Erbes annehmen. Hier nur einige exemplarisch: c64g.com, c64.com, Gamebase64.

Natürlich kann man 'zig Spiele aufzählen, die einen Stunden vor der Kiste gefesselt haben. Zum Beispiel habe ich mich mit Apollo 18 ewig herumgeschlagen. Aber natürlich auch mit den Klassikern wie Maniac Mansion und Zak McKraken, aber auch The Last Ninja in allen Teilen. Natürlich unvergessen und unerreicht ELITE. Gern gesehen waren aber auch damals schon "Ballerspiele" in allen Variationen... spontan fallen mir Turrican 1/2, Commando, Katakis, R-Type. Man mag es kaum glauben auch vor der Wii gab kam es schon vor, das sich mehrere Menschen zum Computerspielen zusammengefunden haben. Da der C64 in der Regel an den Fernseher angeschlossen war, fand auch das auf der Couch statt... also SOOO NEU ist die Idee der Partyspiele auch nicht. Genial waren da natürlich alle Varianten von Sport Games: California Games, Winter Games, Summer Games, Decathlon... allesamt echte "Joystik Killer". Übrigens da gab es ja auch einiges an Unterschieden Ich sage nur Quickshot und Quickshot 2 Turbo 😉. Aber man mag es kaum glauben auch Auto-Rennspiele gab es einige auf dem C64 allerdings mag ich mich da nur an OutRun und Pitstop II erinnern.

Meine Top 5
  1. Turrican 2
  2. Elite
  3. The Last Ninja
  4. Maniac Mansion
  5. Katakis
Trivia
  • Der C64 hatte 16 Farben. Mit Tricks konnte man bis zu 256 Farben darstellen, allerdings nur in Standbildern und mit argem flackern.
  • Der C64 erschien 1982 und ist mit über 10 Millionen verkauften Exemplaren bis heute der meistverkaufte Homecomputer aller Zeiten.
  • Der C64 hatte 64 Kbyte Speicher (daher auch der Name). Davon waren 38 KByte effektiv für Programme nutzbar. Nur zum Vergleich das Motor-Talk Logo hat 12 KByte.
  • Der C64 hatte eine Auflösung von sagenhaften 320 x 200 Pixeln
  • Der C64 konnte mit immerhin 3 Kanälen (mit Tricks mehr) in Mono das Wohnzimmer beschallen.
  • Eine zeitlang gab es den SX64 eine tragbare Variante des C64 in homeopathischen Mengen.
  • Das erste Spiel auf dem C64 hieß Jupiter Lander.
  • Ein Großteil der Spiele verwendete Grafik Effekte, die auf Fehler in den Grafik und Soundchips zurückzuführen waren (der C64 ist sicher eine der meist ausgereiztesten Plattformen bis heute)
  • Nintendo verklagte Rainbow Arts (einen der größeren Spielehersteller für den C64) weil The Great Gina Sisters mehr oder weniger aussah wie Super Mario Brothers (das es nur für die Nintendo Spielekonsole gab).
  • Das c64 Orchestra spielt Musikstücke aus bekannten C64 Spielen mit einem kompletten Orchester

Was waren Eure Top 5?
Wer hat seinen C64/C128 noch?
Bin ich das oder heißt das wir sind alt 😉

Update: Meine Vergangenheit holt mich ein 😉


Thu Apr 10 14:41:59 CEST 2008    |    MT-Tom    |    Kommentare (8)    |   Stichworte: FFF, Kino

[bild=1]Für Freunde des fantastischen, skurrilen, abgefahrenen und ab und an blutigen Films gibt es in Deutschland seit über 15 Jahren ein Film Festival, dass man nicht verpassen sollte. Das Fantasy Film Fest, oder kurz FFF.

Seit einigen Jahren gibt es im Frühjahr immer ein Fantasy Film Fest Wochende... sozusagen als Anheizer 😉

Dieses Jahr finden die Fantasy Film Fest - Nights am 19 und 20. April hier in Berlin statt. Auf dem Programm stehen wieder einige echt vielversprechend klingende Filme. Nun muss man aber auch dazu sagen, das sich im Programm auch oft der größte Schrott vielverspechend liest... Kompliment an den Redakteur 😉

Meine Favoriten und einen kurzen Überblick des Programs gibts hier.

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Fantasy Film Fest ? - Noch nie gehört!
Die Filme die im Rahmen des Einwöchigen Festivals gezeigt werden (in der Regel deutlich über 50) sind bunt gemischt aus den Genres: Thriller, Krimi, Drama, Fantasy, Science Fiction, Horror, Komödie oder beliebige Kombinationen davon. Nahezu immer gibt es einen "Fantastischen Einschlag" im Film, der ihn dafür qualifiziert auf dem Festival zu laufen. Das schöne an dem Festival ist, dass es nicht nur in einer Stadt anzutreffen ist, sondern im Sommer nacheinander in München, Frankfurt, Nürnberg, Köln, Stuttgart, Hamburg und Berlin stattfindet. Besonders nett, es gibt diverse Filme zu sehen die man sonst so nie im Kino sehen würde, vermutlich auf Grund nicht ausreichender Massenkompatibilität. Noch besser... oft gibt es auch Filme lange vor ihrem eigentlichen Kinostart zu sehen.
Einziger Wehrmutstropfen (für Manche) alle Filme werden im Original ausgestrahlt. Bei exotischen Sprachen (Französisch 😉, Thailändisch, Japanisch etc.) gibt es dann in der Regel englische Untertitel. Man sollte also des Englischen mächtig sein, sonst hat man meist nicht viel davon.

[bild=2]Pre oder Post-Apokalypse
Eines meiner "Lieblingsszenarien" (perfide Faszinaton ausgelöst durch den kalten Krieg vermutlich) ist ja die (Post)Apokalypse. Dazu gibt/gab es ja dieses Jahr reichlich neues in den Kinos. Auf dem FFF - nights findet sich dazu natürlich auch einiges:

Diary of the Dead - Der neue Film von Zombie-Legende George Romero, der quasi eine Mischung aus Cloverfield/Blair Witch Project  - "ich filme den Weltuntergang" und einem klassischen Zombimovie darstellt. Ob der Film ins deutsche Kino kommt steht noch in den Sternen.

Doomsday- Ich nenne es mal eine Mischung aus MadMax, Resident Evil und 28 Days/28 Weeks later. Mit 30 Mio. Budget gibt es sicher einiges an Effektfeuerwerk zu sehen. Zur Vorstellung in Berlin wird auch der Regiseur anwesend sein und Frage und Antwort stehen 🙂. Der Film kommt auch im Sommer (28. August) in die deutschen Kinos.

Eden Log- Erinnert mich etwas an 12 Monkeys... aber da er aus Frankreich kommt, wird er sicher mit diversen Clichés brechen und anders sein. Ich bin gespannt 🙂. Auch hier gibt es bisher keinen Starttermin in deutschen Kinos.

[bild=4]Schluss mit lustig...
Natürlich gibt es auch wieder einiges an richtigen Horrorfilmen zu sehen. Hier wird das Cliché des "französischen Kunstfilms" wohl am krassesten ad absurdum geführt. Obwohl es in der Vergangenheit wenige Horrorstreifen aus dem Land der Baquettes gab, haben die Franzosen sich mit einigen wirklich krassen Einträgen "zurückgemeldet". So waren für mich High Tension und The Descent seit langem wirklich gute (abgefahrene Story, gute Effekte und echte Schockergarantie) Horrorfilme. Also da geht Einiges... auch dieses Jahr finden sich mit Inside und Frontier(s) wieder französische Horrorfilme im Programm.

Schräg, Skurril und Strange
Natürlich dürfen schräge Filme nicht fehlen und davon gibt es auch diesmal Einiges. Die Japaner sind ja bekannt für ihre Ausflüge in alle möglichen Genres, aber ein Japano Western ist mir zumindest neu. Aber genau das will Sukiyaki Western Django sein... man darf also amüsiert und gespannt sein. Auch Spanien ist seit geraumer Zeit auf dem Parkett des FFF unterwegs. Dieses Jahr gibt es mit Timecrimes einen neuen "Angriff" auf ein Thema das entweder Kopfschmerzen bereitet oder zu langen Diskussionen führt: Zeitreisen.

Alles in allem wird es also wieder ein abwechslungsreiches Wochenende mit dem vollen Programm aus der "Fantasy Ecke".

Mein Programm
Samstag 19 April: 18:00 Diary of The Dead | 20.15 Doomsday | (evtl. 22:30 Frontiers)
Sonntag 20 April: 18:00 Eden Log | 20.15 [REC]

Vielleicht sieht man sich ja... (gern auf ein Bier) ansonsten gibt es natürlich einen kurzen Abriss im Nachgang 🙂


MT-Tom MT-Tom

Bastelhamster 3.0

Audi

Werksabholung in Berlin 1974, inklusive diverser Extras: Red-Line mit aufwendig gearbeitetem Curly-Style, Sprenkellook, Handbuch in Berliner Dialekt, ausgebauter Boardcomputer, Winterausstattung und Allrad passend zum umfangreichen Sportpaket und und und. Nach wie vor in 1. Hand, Scheckheft gepflegt, allerdings kein Garagenwagen, Nichtraucher und stolzer Nachwuchsbesitzer :)

Damit ich morgen noch weiss, was gestern war :)

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