09.12.2016 11:33
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knolfi
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Kommentare (57)
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3 (NJ), DM3, Fabia, Ford, Kuga, Skoda
Liebe Bloggemeinde,
es steht der letzte Fahrzeugwechsel, dessen Bestellung noch in dieses Jahr fällt, an. Im April kommenden Jahres läuft der Leasingvertrag des Mini Countryman aus. Den Mini hatte ich ja seinerzeit von einer Mitarbeiterin "geerbt", in dem ich ihren Leasingvertrag übernommen hatte und ihr somit quasi einen Firmenwagen zur Verfügung gestellt hatte. Das war im Oktober 2014, da war der Wagen ein halbes Jahr alt.
Zum Dank dafür hat sie dann im April vergangenen Jahres das Unternehmen verlassen (
Da der Vertrag wie gesagt im April ausläuft, musste ein neues Fahrzeug her. Da Mini aufgrund der selbstbewussten Preispolitik für Sie nicht mehr in Frage kam und wir das Fahrzeug von einem 60 km entfernt Händler übernommen hatten, ging sie auf die Suche nach einem neuen praktischen Fahrzeug im Segment bis 25.000€ und wurde nach langen Hin und Her (es standen auch mal ein Ford Fiesta und Focus zur Disposition) bei Skoda fündig.
Ich muss zugeben, dass ich über ihre Entscheidung nicht unglücklich bin, denn der letzte Skoda im Fuhrpark, ein Octavia Kombi, erwies sich über die 36 Monate und 105.000 km als sehr zuverlässig.
Als Modell ist es ein Skoda Fabia Kombi geworden, der kleine Bruder des Octavia in der brandneuen Ausstattungsvariante "Drive", die seit heute erst im Konfigurator online ist. Da diese Ausstattungsvariante schon sehr umfangreich ist, ist die Ausstattungsliste sehr kurz. Außer
bringt der kleine Kombi schon alles mit, was ihr das Fahren angenehm macht. Der BLP beläuft sich auf 21.480€.
Als Motorisierung hat sie sich die Diesel-Topmotorisierung, den 1,4l-TDI mit 77KW (105PS) herausgesucht, der den kleinen Skoda sicherlich wirtschaftlich und zügig vorantreibt. Bei einer Jahres-LL von 35.000 km macht ein Diesel durchaus Sinn.
Nun heißt es warten und hoffen, dass der kleine Tscheche pünktlich zur Ablösung des Minis im April zur Verfügung steht. Denn die Lieferzeiten betragen auf Grund der Nachfrage rd. 4 Monate. Punktlandung also.
Noch etwas zu den Leasingraten: diese sind bei Skoda mittlerweile kräftig angezogen. So kostet der kleine Skoda mit Wartungs-und Verschleißpaket sowie einen Satz Winterrädern bei 35.000 km p. a. rd. 350€ brutto. Zum Vergleich, der deutlich "edlere" Mini Countryman kostete ohne Pakete und mit 25.000 km p. a. 303€ brutto in der Rate. Da ist der kleine Seat Ibiza ST, den wir vor gut 6 Wochen bekommen haben deutlich günstiger im Leasing (rd. 250€) bei gleicher Jahres-LL. Leider gibt's den Seat Ibiza ST nicht mehr, aber ich habe das Gefühl, das Skoda innerhalb des VW-Konzerns die "Billigheimer"-Krone an Seat abgetreten hat.
So Long
euer knolfi |
29.12.2016 11:41 |
knolfi
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Kommentare (2)
Liebe Bloggemeinde,
das Jahr 2016 neigt sich dem Ende zu und es ist an der Zeit zurückzublicken...und voraus.
In 2016 wurde ein Großteil meines Firemfuhrparks ausgetauscht. Den Anfang machte der Up!, der durch seinen modellgleichen Kollegen ohne Rückbank und 15 PS weniger, dafür mit besserer Ausstattung ausgetauscht wurde. Aus dem mittlerweile 4 Jahre alten Take Up! des ersten Modelljahres wurde ein Load-Up! (Vor-FL).
Im September konnte ich dann einen Neuzugang begrüßen: aus dem Hause Ford kam ein Kuga Titanium 2,0 TDCI 4x4 neu in meinem Fuhrpark hinzu. Hierbei handelt es sich ebenfalls um ein Vor-Facelift-Modell.
Ebenfalls im September wurde der letzte verbliebene VW-Touareg durch einen MB GLE 350dersetzt.
Zu guter Letzt wurde noch im Oktober der Skoda Octavia durch einen Seat Ibiza ST ausgetauscht.
Somit war der 2016'er Autoreigen beendet. Insgesamt wurden also drei Fahrzeuge getauscht und ein neues Fahrzeug kam hinzu. Bis jetzt verhalten sich alle Fahrzeuge völlig unauffällig.
Und 2017?
Tja, geplant sind in Summe vier Neuanschaffungen, die alle bestehende Fahrzeuge aus meinem Fuhrpark ersetzen. Davon werden zwei von mir bzw. meiner Frau überwiegend bewegt.
Den Anfang macht im Februar der Ford Ranger, der den VW Amarok ersetzt. Der Ranger war eher ein Kompromiss, da es seit dem Facelift des Amarok keine Einzelkabine mehr gibt. Der Ranger wird übrigens als einziger Firmenwagen gekauft und nicht geleast, das aufgrund seiner Laufleistung p. a. sich ein Leasing nicht lohnt. Also kaufen und fahren, bis er auseinanderfällt.
Im April wird dann der Mini Countryman durch einen Skoda Fabia Kombi ersetzt.
Richtig freuen kann ich mich dann im Juli, wenn unser Audi S5-Cabrio durch ein schwarzes AMG C43-Cabrio ersetzt wird. Schon im probegefahrenen C300-Cabrio war ich über das Handling erstaunt. Dies wird sicherlich beim C43 mit 367-BiTuro-PS nochmals eine ganze Schippe besser sein. Traurig bin ich über etwas eintönige Farbwahl meiner Frau und die eingeschränkten Wahlmöglichkeiten bzgl. der Farben bei MB. Freuen werde ich mich über den schönen V6-Sound in Verbindung mit der Klappenanlage (PAGA).
Nun noch die große Unbekannte, das Fragezeichen im Bild.
Auch mein Range Rover Sport muss im November ersetzt werden. Hierzu werde ich mir wohl bis ca. April/Mai Gedanken machen müssen, was als Nachfolger ansteht. Fakt ist, dass es wieder ein Range Rover werden soll, da ich mit meinem sehr zufrieden bin.
Doch welcher soll es werden? Ein paar Kandidaten habe ich schon Mal in meine Überlegungen mit eingeschlossen.
Tja, der letzte Kandidat in meiner Auszählung ist eigentlich mein Favorit. Platz, Komfort und Luxus im Überfluss bei gleichzeitigen halbwegs sportlicher Performance (Fahrwerk wurde etwas tiefergelegt und eine el. Hinterachssperre hat man ihm auch spendiert) wären genau mein Beuteschema. Allerdings bremst der Preis die Freude. Daher werde ich es mir gut überlegen müssen, ob ich mir solch ein Fahrzeug gönne oder nicht.
Ich werde euch mein Entscheidung jedenfalls rechtzeitig hier im Blog mitteilen.
Nun wünsche ich euch erstmal einen guten Rutsch ins Jahr 2017 und eine allzeit knitterfreie Fahrt.
Euer
knolfi