Mein neuer Astra, nur Probleme nach nicht mal 10.000
Hallo,
sorry, aber das wird ein wenig länger. Vielleicht kann trotzdem jemand Stellung nehmen.
Gleich mal vorweg: Um möglichst viele Reaktionen einzufangen, habe ich das gleiche auch bei ***link entfernt*** gepostet.
Also: Am 28.06.2004 hab ich einen neuen Opel Astra H erworben, das Auto hat mich umgehauen!
Los geht’s also vom Hof runter. Keine 30km später nimmt der Wagen in einer leichten Kuppe kein Gas mehr an. Ich wundere mich also, was los ist, schalte einen Gang runter, trete auf’s Gaspedal und schwupps ging’s weiter. Hab mir nix bei gedacht, weil das mein erster Neuwagen war, dachte ich so was könne passieren. (Wie sich dann später rausgestellt hat, ist der Wagen einfach nur ausgegangen, weil kein Benzin mehr zum Motor ging)
Als es dann wenige Kilometer später noch mal passiert ist, dachte ich mir, okay, erstmal betanken, vielleicht haben die beim FOH ja nur irgendein schlechtes Benzin genommen und der Motor hat damit Probleme. Also gleich mal Ultimate 100 getankt.
Nach ca. 600km dann wieder das Problem, also auf zum FOH. Der meinte, es würde an der Software liegen, ich bekomme gleich ne neue eingespielt und das sollte das Problem behoben sein. Deutlich über 2Stunden saß ich nun schon in diesem Opelhaus, da kommt mein Verkäufer zu mir und meint, dass die Leute es nicht auf die Reihe kriegen würden und es länger dauern würde. Am nächsten Tag dann hat’s dann wohl geklappt sie raufzuspielen. Mit dem Ergebnis noch auf der Heimfahrt das gleiche Spiel an gleicher Stelle. Also, sofortige Rückfahrt. Der Verkäufer sagte mir, man prüfe jetzt alles ganz genau und würde auch mal eine längere Fahrt mit dem Auto unternehmen. (km-Stand: 640) Ergebnis nach einer Woche: Das Problem liege am Schlingertopf, wenn sich der Wagen neigt, es sei quasi normal und ich müsse eben früher Tanken. (km-Stand:641) <Absolut kein scherz.)
Von nun an habe ich also immer ein bisschen früher getankt. Trotzdem bin ich eines morgens auf dem Weg in die Berufsschule auf der Autobahn liegen geblieben. Nix ging mehr. Der ADAC hat mich dann abgeschleppt, konnte aber keinen Fehlercode auslesen, weil mein Auto wohl zu neu war. So wurde ich also in eine andre Opelwerkstatt geschleppt, bekam einen Mietwagen für eine Woche. Nach dieser Woche holte ich dann also mein Auto ab. Gemacht wurde nichts, nur ein Bordcomputer wurde nachgerüstet, der mir jetzt sagt, ich habe eine restliche Reichweite von 15km und sollte tanken. Da müssten dann ja gut 50,5 Liter reingehen, wenn ich ein Tankvolumen von 51 Litern bei einem Ø Verbrauch von 7-8 Litern auf 100km. Nö, sind immer nur so 42-44 Liter. Mich nervt das ungemein!!!
Weiter geht’s also, das war erst das erste Problem.
Des weiteren habe ab und zu Startprobleme mit dem Motor, kann aber nicht festmachen woran das liegt. Es tritt absolut unregelmäßig auf. Manchmal wenn der Motor kalt ist, manchmal wenn der Wagen nur 20min. stand.
Auch habe ich manchmal das Problem, dass der Motor einfach so ausgeht, wenn ich zum Beispiel wende oder einparken muss. Dann sackt die Drehzahl nach treten der Kupplung in den Keller, so bis 400-500U/min; meist bleibt er an, manchmal jedoch geht er aus.
Ansonsten wäre da noch das Problem anzuführen, dass ich seit nun 4 Wochen habe. Meine IDS+-Leute und meine ESP-Leuchte leuchten beide auf. Der FOH meint den Fehler im Lenkwinkelsensor gefunden zu haben. (Glaube ich sogar, wenn ich hier ein wenig stöbere) Das Teil wurde dann also am bestellt. (Ich war bei Opel am 09.Dez.2004) Man wollte mich benachrichtigen, wenn der Sensor da ist. Bis heute habe ich nichts gehört.
Und vor 5 Tagen dann kam trat das bisher letzte große Problem auf: Mitten auf der Autobahn leuchtet eine Lampe auf. Also: Nächste Ausfahrt raus, im Handbuch geschaut, was das für eine Lampe ist. „Ölstand“. Also: Ölstand nachgesehen, ist voll, weiter gefahren und irgendwann war die Lampe dann wieder aus.
Über „leichte“ Probleme wie z.B.: Mittelarmlehne von Irmscher(vom Händler eingebaut) sitz schief und locker. (FOH meint, dass sei normal) oder bei einer Geschwindigkeit von ca. 150km/h pfeift es aus dem Gebläse wie Sau, will ich mich jetzt gar nicht auslassen.
Das sind noch die kleinsten Probleme, mit denen ich mich rumschlagen muss bei diesem tollen Auto. (Wie gesagt, toll sieht er ja aus, das war’s dann aber auch schon. Sonst nur Frust)
Was sagt ihr dazu???
Was soll ich machen? Zum x-ten mal zum FOH fahren und fragen was los ist? Einen Brief an Rüsselsheim schreiben? Oder an AutoBild? Ich bin ratlos und frustriert. (Meinen Corsa habe ich verkauft, weil ich immer wieder zur Werkstatt musste, um etwas reparieren zu lassen. Ein Glück, dass der Wagen 3Jahre Garantie hat)
mfg
GMTD2
108 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Yuri
Besteht dieses "Tankinhaltproblem" auch beim GTC? Oder haben die das jetzt behoben? (ziemlich konfus dieser Thread, also verzeiht mir bitte, wenn diese Frage schon beantwortet wurde und ich es überlesen hab)
Hallo, so recht kann man das noch nicht sagen, dazu ist der GTC noch "zu neu". Es gibt Punkte die für oder gegen das gleiche Problem am GTC sprechen, aber das ist nur Spekulation.
MfG BlackTM
Ich fahre sowohl beim Astra asl auch Tigra grundsätzlich den Tank so leer, bis es blinkt. Wohne an einer relativ steilen Strasse, hatte noch nie Probleme mit Aussetzern oder Motorausgehen. Allerdings bin ich beim Astra noch nie(!) über 46-47l Tankfüllung hinausgekommen, wenn da wirklich ein 52l Tank drin ist, finde ich das auch kacke, das ich 100km weniger fahren kann. Bin absolut kein 20€-Tanker, lieber 1 mal alle 2 Wochen in die Vollen, wie alle 3 Tage 10-15€ abdrücken...
Gruss Bjorno.
Zitat:
Original geschrieben von BlackTM
Wieso, fahr einfach weiter. Wenn Du den kompletten Tank genutzt hast, bleibst Du stehen, ganz automatisch.
Dann kannst Du wieder volltanken und wieder stehenbleiben. So nutzt Du den ganzen Tank immer aus.
MfG BlackTM
Würde ich ja gerne machen....aber an die Kack 5 -6 Liter komm ich einfach nicht ran....zumindestens berg hoch :-)
Hallo,
also ich finde es auch nicht ok, dass opel was von 52 litern schreibt und dann sind nur 45 nutzbar.
dann könten sie ja in den technischen daten direkt 45 liter tankinhalt schreiben und für die restlichen nicht genutzten 7 liter das fahrzeuggewicht entsprechend höher angeben.
ist doch totaler unsinn, dann überhaupt ne tanklampe einzubauen, wenn die erst aufleuchtet, wenn der tank nach 45 litern schon "leer" ist.
ich finde ein auto und die zugehörige betankung sollte so gestaltet sein, dass ich nicht lange rumrechnen muss, sondern bei leutender tanklampe zur tanke fahren kann und nicht stehenbleibe!
Dies ist ja wohl der Sinn der Tanklampe.
Alles andere ist ist defekt. Und für den BC brauchste ja dann auch kein Geld auszugeben; dessen Sinn hat sich ja dann wohl in dem Moment erledigt, wo er mir anzeigt, dass ich noch Recihweite >0 habe und der Motor ausgeht.
Außerdem kann ich den Urheber dieses threads sehr gut verstehen, natürlich ist man verärgert, wenn zahlreiche Dinge (seien es auch kleinigkeiten) nicht richtig funktionieren.
ich bin übrigends mit allen meinen astras (a,e,g und h) noch nie wegen spritmangel liegengeblieben und fahre meistens bis die lampe leuchtet und oft bis sie blinkt.
grüße
seb
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Das richtige Schlagwort hier lautet: "Stand der Technik".
Es ist definitiv nicht Stand der Technik, wenn man über 10 % des praktischen Tankinhaltes nicht nutzen kann bzw. wenn aus irgendwelchen Gründen Bordcomputer und/oder Tankanzeige im Verbund mit Motorsteuerung bei Tankinhalten von ca. 10% der Maximalmenge zur Motorabschaltung führt.
Der "Stand der Technik" wird von der Masse der bereits im praktischen Verkehr befindlichen Technik definiert in Betrachtung ähnlicher Fahrzeugklassen, d.h., wenn es beim alten Astra G diese Probleme nicht gab, dann ist die "Lösung" bzw. Funktion der Technik im Astra H defintiv nicht "Stand der Technik".
Wenn der Tankangebene 52 Liter Inhalt hat, dann kann man als Kunde ohne wenn und aber erwarten, daß man (Stand der Technik) ca. 49-50 Liter (entspricht ca. 95% Nutzinhalt) davon nutzen kann.
Das ging bei meinem Vectra A, Baujahr 1994, das geht bei meinem Vectra B , Baujahr 1999, das geht bei meinem Winterauto Vectra A, Baujahr 1989, das geht bei meinem Vivaro, Baujahr 2003...also kann man zu recht ERWARTEN, daß das bei einem Astra H auch in vergleichbarer Weise funktioniert.
Zitat:
Original geschrieben von vectoura
Das richtige Schlagwort hier lautet: "Stand der Technik".
Es ist definitiv nicht Stand der Technik, wenn man über 10 % des praktischen Tankinhaltes nicht nutzen kann bzw. wenn aus irgendwelchen Gründen Bordcomputer und/oder Tankanzeige im Verbund mit Motorsteuerung bei Tankinhalten von ca. 10% der Maximalmenge zur Motorabschaltung führt.
Der "Stand der Technik" wird von der Masse der bereits im praktischen Verkehr befindlichen Technik definiert in Betrachtung ähnlicher Fahrzeugklassen, d.h., wenn es beim alten Astra G diese Probleme nicht gab, dann ist die "Lösung" bzw. Funktion der Technik im Astra H defintiv nicht "Stand der Technik".
Wenn der Tankangebene 52 Liter Inhalt hat, dann kann man als Kunde ohne wenn und aber erwarten, daß man (Stand der Technik) ca. 49-50 Liter (entspricht ca. 95% Nutzinhalt) davon nutzen kann.
Das ging bei meinem Vectra A, Baujahr 1994, das geht bei meinem Vectra B , Baujahr 1999, das geht bei meinem Winterauto Vectra A, Baujahr 1989, das geht bei meinem Vivaro, Baujahr 2003...also kann man zu recht ERWARTEN, daß das bei einem Astra H auch in vergleichbarer Weise funktioniert.
Du hast damit aber sowas von Recht. Normal ist diese Tatsache wirklich nicht und ich glaube ich werde mich mal mit all meinen Problemen an Autobild wenden. Wobei ich gar nicht weiss, ob der Kummerkasten soviel platz bietet. "Stand der Technik" darf das jedenfalls def. nicht sein!
Opel, das ist PEINLICH!!!
Zitat:
Original geschrieben von vectoura
Wenn der Tankangebene 52 Liter Inhalt hat, dann kann man als Kunde ohne wenn und aber erwarten, daß man (Stand der Technik) ca. 49-50 Liter (entspricht ca. 95% Nutzinhalt) davon nutzen kann.
Wie kommst Du darauf, das Nenninhalt gleich ausfahrbare Menge ist?
MfG BlackTM
Zitat:
Original geschrieben von BlackTM
Wie kommst Du darauf, das Nenninhalt gleich ausfahrbare Menge ist?
MfG BlackTM
Vielleicht meint er das, weil das so sein sollte???
Nur ne Vermutung. Zumindest ist diese Karre die erste, bei der es nicht so ist. Bei allen anderen Autos, die ich je gefahren bin ist das so....
Gut, wir sind im Jahr 2005, BJ 2004. Da ist das durchaus vertretbar, dass man mal einen Rückschritt machen muss. Klar. Dafür kostet so ein Auto auch heute ja kaum noch was. :-)
Wenn ich 20.000€ für ein Auto hinlege, dann will ich gefälligst auch, dass das Teil zu 100% in Ordnung ist!
mfg
GMTD2
Zitat:
Original geschrieben von GMTD2
Vielleicht meint er das, weil das so sein sollte?
Sorry, aber massgeblich ist, was im Handbuch steht, der Sollzustand eben, nicht unbedingt, was man erwartet oder vermutet. Vielleicht liegt ja da das eigentliche Problem.
Zitat:
Wenn ich 20.000€ für ein Auto hinlege, dann will ich gefälligst auch, dass das Teil zu 100% in Ordnung ist!
Vectoura wird Dir sagen, das Du das bereits ab 1€ erwarten kannst.
In diesem Thread hier wurden Dir einige heisse Möglichkeiten für Defekte genannt. Sollten die oder sonstige Defekte nicht vorhanden sein, dann kannst Du wahrscheinlich davon ausgehen, das es normal ist und den Sollzustand darstellt. [ich beziehe mich nur auf das Tank/Reichweiten/Restinhalt-Problem]
Zitat:
Bei allen anderen Autos, die ich je gefahren bin ist das so....
Astra F, Vectra C, whatever, wo bitte kann man den vollen (Nenn-)Tankinhalt ausfahren/nachtanken, ohne vorher stehen zu bleiben bzw. an die Zapfsäule auszurollen? Wie soll das gehen? Das Flüssigkeiten in Behältern hin- und herschwappen können (besonders beliebt an Steigungen und Gefälle) ist aber kein Novum für Dich, oder?
Sorry, der Post liest sich vielleicht sarkastisch, aber es fällt mir echt nix mehr dazu ein. Ich tanke dann, wenn ich nicht liegenbleiben will, ob da noch 4-5l drin sind oder nicht.
Das Thema Notabschaltung bei Spritmangel ist ja sowieso nicht genau definiert. Fakt ist aber, das ein Katalysator oder eine Hochdruck-Dieselpumpe mehr kostet als ein ADAC-Einsatz. Früher Tanken fahren ist übrigens kostenneutral.
MfG BlackTM
Zitat:
Original geschrieben von BlackTM
Astra F, Vectra C, whatever, wo bitte kann man den vollen (Nenn-)Tankinhalt ausfahren/nachtanken, ohne vorher stehen zu bleiben bzw. an die Zapfsäule auszurollen? Wie soll das gehen? Das Flüssigkeiten in Behältern hin- und herschwappen können (besonders beliebt an Steigungen und Gefälle) ist aber kein Novum für Dich, oder?
Sorry, der Post liest sich vielleicht sarkastisch, aber es fällt mir echt nix mehr dazu ein. Ich tanke dann, wenn ich nicht liegenbleiben will, ob da noch 4-5l drin sind oder nicht.
Das Thema Notabschaltung bei Spritmangel ist ja sowieso nicht genau definiert. Fakt ist aber, das ein Katalysator oder eine Hochdruck-Dieselpumpe mehr kostet als ein ADAC-Einsatz. Früher Tanken fahren ist übrigens kostenneutral.
MfG BlackTM
there is nothing to add, sehe ich genauso wie BlackTM
Ihr redet am Problem vorbei-setzt doch mal die Opelbrille ab.
Das Problem hier ist, daß der Bordcomputer noch 15 KM Restreichweite meldet, obwohl noch zwischen 8-10 Liter Kraftstoff im Tank sind.Hier ist zu prüfen, inwiefern der BC überhaupt richtig arbeitet und ob die (gekoppelte) Kraftstoffanzeige korrekt arbeitet. Außerdem würde, wenn sich bei solchen Restmengen" bereits der Motor abschaltet, zu überprüfen sein, ob das den technischen Standards der Serie entspricht. 8 Liter Restkraftstoff entsprechen bei 52 Litern Nenninhalt immerhin 15,3 % vom Nenninhalt.
Tankinhalt Astra Angabe laut Handbuch: 52 Liter
Tankanzeige ist vorhanden und soll leuchten /blinken bei erreichen der Reserve (ca. 6-7 Liter?)
Das heißt nicht, daß man dann bereits tanken soll/muß. Das heißt nur, daß man , wenn die Tankanzeige funktioniert, wie sie funktionieren soll, optisch darauf hingewiesen wird, daß der Kraftstoffvorrat sich dem Ende neigt.
Wenn ältere Fahrzeugen nach dem Aufleuchten der Reserevanzeige der Tankinhalt problemlos bis zu ca. 95 % verbraucht werden kann, dann definiert diese Eigenschaft den Stand der Tecnik. Wenn bei einem Auto jüngerer Konstruktion der angebene Tankinhalt nur zu 85% problemlos genutzt werden kann und/oder die Tankanzeige nicht dementsprechend funktioniert, dann ist das definitiv nicht "Stand d er Technik", sondern ein Mangel.
Und übrigens ist es sowohl juristisch als auch von der Logik her egal, was ein Produkt kostet bzw. für welchen Preis ein Kunde ein Produkt kauft. Der Kunde hat immer Anspruch auf, salopp gesagt, 100 % Leistung (Funktion) für den Kaufpreis (= 100% Geld). Alles andere ("...für das Geld kann man das nicht erwarten...etc."😉 ist das Problem des Verkäufers/Herstellers. Deswegen gibt es solche Definitionen/regelungen wie eben den "Stand der Technik" und/oder "zugesicherte Eigenschaften", wobei seit einigen Jahren selbst Werbeaussagen als zugesicherte Eigenschaften gelten können.
@ vectoura
Vielleicht muss ich dir noch erläutern, wie diese Spirale aussieht.
Nehmen wir an, die Leuchte im Instrument würde bei weniger Restinhalt blinken. Kunden bleiben am Berg liegen, der ADAC muss Starthilfe leisten und das fliesst dann in eine Statistik ein. Ob das Mietwagenfahrer sind oder Fahrzeugbesitzer spielt anscheinend keine Rolle. Wenn also "Neulinge" (nicht vertraut mit dem Fahrzeug) liegenbleiben (z.B. am Hang geparkt), dann landen auch diese in der Statistik.
Das Problem wird also definiert : Restinhaltwarnung kommt zu spät. Wie wird das Problem gelöst? Die Warnung kommt früher.
Folge : jetzt tritt die andere Seite in Kraft, die sich beschwert, das sie den Tank nicht ganz ausfahren kann, weil die Leuchte zu früh blinkt.
So bereits passiert im Vectra, beim Astra hat man gleich mit der Problemlösung angefangen.
Wer ist denn jetzt "wichtiger" und was stellt den Stand der Technik dar? Die "Neulinge", die ihre Meinung bezüglich des Produkts vielleicht abändern, die Fahrzeugbesitzer, die .... (richtig erraten) ebenfalls ihre Meinung zum Produkt ändern (oder wie ich einfach damit zurecht kommen).
Nachtrag zum Thema Opel-Brille :
Wo es Contra gibt, muss es einfach auch mal Pro geben (& vice versa), sonst wäre es doch ziemlich trist und stimmungsarm hier, oder? Nichtsdestotrotz informiere ich mich hier auch über Probleme an den Fahrzeugen, gebe Rat und rede diese nicht konstant weg (genausowenig ziehe ich immer den grossen Kreis). Allerdings gibt es Themen wie dieses hier, die mir "abgehen".
Ich bin eigentlich nicht der Auffassung, nur eine Pro-Opel-Meinung zu vertreten, allerdings muss ich zugeben, das ich meine Contra-Punkte hier nicht aufführe (nicht ganz im Sinne des Forums, aber naja). Das lässt meine Erscheinung wahrscheinlich etwas einseitig wirken.
MfG BlackTM
Zitat:
Original geschrieben von BlackTM
@ vectoura
So bereits passiert im Vectra, beim Astra hat man gleich mit der Problemlösung angefangen.
Bullshit!
Mein BC wurde erst aufrund der Tatsache nachgerüstet, weil ich liegen geblieben bin, obwohl die Lampe noch nicht einmal leuchtete. Ich befand mich auf der Autobahn in einer ganz kleinen Senkung!!!
mfg
GMTD2
Zitat:
Original geschrieben von GMTD2
Bullshit!
Nicht in dem Ton bitte.
Zitat:
Mein BC wurde erst aufrund der Tatsache nachgerüstet, weil ich liegen geblieben bin, obwohl die Lampe noch nicht einmal leuchtete. Ich befand mich auf der Autobahn in einer ganz kleinen Senkung!!!
Vielleicht darf ich Dich nochmal auf
das,
dasoder
das (2. Absatz)hinweisen?
Bei all der Diskussion hier vermisse ich eine Sache :
Wo ist Dein Bericht darüber, ob der Wagen in der Werkstatt war und man sich der beiden Feldabhilfen angenommen hat? Getan hast Du anscheinend noch gar nichts gegen das Problem, stattdessen wird lieber gemeckert.
MfG BlackTM
@BlackTM,
du bist doch selber Astra H -Fahrer.
Wie "leer" kannst du praktisch den Tank fahren, bis die Reserevleuchte blinkt bzw. wie "leer" hast du den Tank schon gefahren, ohne daß du Probleme hattest?
Ich fahre zur Zeit einen Astra H Caravan Edition 1,6 TwinPort und habe mit diesen ohne Probleme 47, "zerquetschte" Liter Benzin verfahren, bis ich nachgetankt habe. Die Tankwarnanzeige hat "normal" angezeigt-keine Probleme.
Der Durchschnittsverbrauch lag übrigens bei ca. 6,9 Liter/100 KM.