Touareg 3 2018

VW Touareg 3 (CR)

Nachdem ich jetzt mal ein wenig nach "links und rechts" geguckt habe, werde ich auf den Touareg 3 warten. Ich müsste bei anderen Herstellern einfach zu viele Kompromisse eingehen. Besonders bei den Hybrid Modellen (GLE 500e, X5 4.0e -> bei denen sich der Kofferraum stark verkleiner) und dem XC90 T8 (hat nur nen E-Allrad und einen Minitank). Ich hoffe beim T3 Hybrid gibt es keinen Verlust des Kofferraumvolumens und nen normal großen Tank (mind. 70L). Hybrid ist bei uns in Österreich ab 2016 wegen der neuen Dienstwagenregelung interessant. Alle Dienstwägen, mit mehr als 120 g CO2 Ausstoß, werden ab 2016 deutlich teurer...

Folgende Infos/ Spekulationen habe ich gefunden:

Der VW Touareg 3 soll durch die Verwendung von Alu, Magnesium und Carbon abspecken. Angeblich bis zu 300kg.

Es wird den Touareg weiterhin nur als Fünfsitzer geben.

Motortechnisch folgt VW dem Downsizing-Trend und bringt auch einen Plug-in-Hybrid auf den Markt. Man wird sicher auf die Motorenpalette des Q7 zurückgreifen.

Die Assistenzsysteme werden sicher auch vom Q7 übernommen.

Alles in allem wird der T3 ein "geschrumpfter" Q7 werden, bei dem es aber noch V6 Diesel geben wird. Bei allen anderen VW SUV's wird es, wie auch jetzt schon, nur 4-Zylinder-Diesel geben...

Auf was freut Ihr euch schon beim T3?
Auf was hofft Ihr?

LG

mkk73

Beste Antwort im Thema

Es dauert nicht mehr lange bis auch der letzte Skeptiker erkannt hat, dass E Autos komplett Fake sind. Null Fortschritt. Alter Wein in neuen Schläuchen. 6d temp Diesel sind das umweltfreundlichste was man aktuell kaufen kann. Egal ob als Touareg oder irgend was anderes.
Außer man wohnt in einer Metropole in China. Sonst ist das in Deutschland totaler Quatsch. Klingt komisch. Ist aber so.
E Mobilität ist für mich wie das Märchen von des Kaisers neuen Kleidern.
Sorry. Muss mal gesagt werden.

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Zitat:

Jetzt wirds hier aber philosophisch 🙂
Ich denke einfach, dass die geringen Zinsen dafür sorgen, dass es absolut keinen Sinn mehr macht Kapital zu binden oder auf etwas zu sparen.

Ich bin für mein Alter sehr Konservativ eingestellt. Nur Bares ist Wahres.
In der Schweiz ist es so, hast du keine Schulden bei der Bank, bekommst du Schulden beim Bund!
Die Steuern werden so hoch, das du anstatt an die Bank an den Bund zahlen musst.
Aus diesem Grund der Spruch, die Bank gewinnt immer.

Zitat:

@ZockerMax schrieb am 22. März 2017 um 20:37:39 Uhr:



Er wird mit optional 7 Sitzen kommen und daher 5,05 messen. Ich vermute, dass die Kosten für das Kurzheck zuviel für VW waren? Bleibt nur noch der Cayenne als Hoffnung für <5M ?

...ich denke mal auf den Cayenne kleiner als 5 m braucht man nicht hoffen. Der aktuelle Cayenne ist mit 4,855 m schon 5,4 cm länger als der T2. Somit dürfte er kaum "wachsen" wenn er unter 5 m bleiben soll.

Aber der Cayenne hat als kleineres Modell den Macan im Nacken.

Der akutelle Macan ist 4,699 m lang und der neue Macan kommt wohl 2020/21, also im Modellzyklus des Cayenne 3. Wenn man davon ausgeht, dass auch der Macan 2 etwas wachsen wird und damit wohl bei 4,75 m bis 4,80 m landen wird, muss der Cayenne 3 schon zwangsläufig an den 5 m kratzen um den Abstand zum nächstkleineren Modell zu wahren.

Ich kenne zwar das Schweizer Steuersystem nicht, aber auch an deutschen Stammtischen hält sich ja hartnäckig die Mär, dass man Schulden braucht um keine Steuern zu zahlen. Das ist Quatsch. Man braucht Abschreibungen, aber nicht zwangsläufig Schulden. Kann ich eine Investition, die Abschreibungen schafft, ohne Fremdkapital tätigen, ist das besser.

Klar jeder Euro den man an Zinsen bezahlt, mindert das zu versteuernde Einkommen. Aber der Euro ist eben auch weg, weil ihn die Bank an Zinsen bekommt. Bezahle ich diesen Euro nicht an Zinsen, gehen zwar davon bis zu 50 Cent, ans Finanzamt, aber die anderen gut 50 Cent bleiben in der eigenen Tasche und landen nicht bei der Bank.

Da muss man sich die Frage stellen, ob es besser ist den ganzen Euro an die Bank zu geben, oder nur knapp die Hälfte des Euros ans Finanzamt und den Rest zu behalten ... 😉

XF-Coupe

Genauso ist es XF-Coupe.
Aber die Abschreibungen oder Investitionen muessen ja auch erst mal bezahlt werden.
Und das Finanzamt den Prozentsatz an Abschreibung ja vor.
Sagenhafte 8 Jahre sind das glaube ich fuer mein Macbook mit dem ich gerade schreibe, sehr realitaetsnah.
Falls der Gegenstand verkauft wird und mehr erzielt wird als der Restwert gibts eine Steuernachzahlung.
Also besser das Notebook verreckt zur richtigen Zeit. 😉

Zitat:

@ZockerMax schrieb am 22. März 2017 um 20:37:39 Uhr:



Er wird mit optional 7 Sitzen kommen und daher 5,05 messen.

Mich würde mal interessieren, woher du diese Informationen hast? Da wurde nirgendwo von VW was in diese Richtung publiziert, und ehrlich gesagt glaube ich kaum, dass der T3 als Siebensitzer kommen wird.

MfG

Hannes

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Zitat:

@XF-Coupe schrieb am 23. März 2017 um 02:02:39 Uhr:



Zitat:

@ZockerMax schrieb am 22. März 2017 um 20:37:39 Uhr:



Er wird mit optional 7 Sitzen kommen und daher 5,05 messen. Ich vermute, dass die Kosten für das Kurzheck zuviel für VW waren? Bleibt nur noch der Cayenne als Hoffnung für <5M ?

...ich denke mal auf den Cayenne kleiner als 5 m braucht man nicht hoffen. Der aktuelle Cayenne ist mit 4,855 m schon 5,4 cm länger als der T2. Somit dürfte er kaum "wachsen" wenn er unter 5 m bleiben soll.

Aber der Cayenne hat als kleineres Modell den Macan im Nacken.
. aber auch an deutschen Stammtischen hält sich ja hartnäckig die Mär, dass man Schulden braucht um keine Steuern zu zahlen. Das ist Quatsch. Man braucht Abschreibungen, aber nicht zwangsläufig Schulden. Kann ich eine Investition, die Abschreibungen schafft, ohne Fremdkapital tätigen, ist das besser.

Klar jeder Euro den man an Zinsen bezahlt, mindert das zu versteuernde Einkommen. Aber der Euro ist eben auch weg, weil ihn die Bank an Zinsen bekommt. Bezahle ich diesen Euro nicht an Zinsen, gehen zwar davon bis zu 50 Cent, ans Finanzamt, aber die anderen gut 50 Cent bleiben in der eigenen Tasche und landen nicht bei der Bank.

Da muss man sich die Frage stellen, ob es besser ist den ganzen Euro an die Bank zu geben, oder nur knapp die Hälfte des Euros ans Finanzamt und den Rest zu behalten ... 😉

XF-Coupe

es ist vollkommen sinnlos ,diese einfache Wahrheit unters Volk bringen zu wollen. 🙂😁😁 Nach wie vor gilt da das Märchen:Mein Steuerberater hat gesagt,ich muss xyz kaufen ... um Steuern zu sparen.

Zitat:

@treg4x4 schrieb am 23. März 2017 um 06:55:17 Uhr:



Nach wie vor gilt da das Märchen:Mein Steuerberater hat gesagt,ich muss xyz kaufen ... um Steuern zu sparen.

So einen habe ich noch nicht kennengelernt....

Es gibt viele Beweggründe, warum es wirtschaftlicher sein kann, ein Fahrzeug zu leasen als zu kaufen. Zumindest wenn es um Dienstwagen geht. Es gibt von den Herstellern teilweise so günstige Konditionen, dass die Leasingkosten über z.B. 3 Jahre niedriger ausfallen, als z.B. der Wertverlust vom Auto. Aktuell jetzt beim Touareg V8 TDI. Meiner hat einen BLP von 109.000€. Das Leasing über 36 Monate kostet mich inkl. Wartung / Werkstatt / Versicherung über 36 Monate ca. 42.000€ Brutto. 109T€ - 42T€ = 67.000 €. Nach 3 Jahren und dann ca. 90 / 95.000km auf dem Tacho würde ich den VK-Preis niemals erzielen um "Gleichstand" zu erreichen. Und wenn ich jetzt noch Werkstatt und Versicherung raus rechnen würde, würde es noch ungünstiger für einen Kauf. Der Kauf mit Barzahlung würde mich unterm Strich also deutlich mehr kosten.

Privatleasing wäre allerdings das Letzte was ich machen würde. Da würde ich mir auch keinen Neuwagen "basteln", sondern einen jungen gebrauchten (max 1 - 2 Jahre alt) kaufen.

Aber gut, diese kleine Exkursion hat nicht mit Touareg 3 zu tun......deswegen zurück zum Thema....😉

Zitat:

@pesbod schrieb am 23. März 2017 um 11:31:45 Uhr:



Aber gut, diese kleine Exkursion hat nicht mit Touareg 3 zu tun......deswegen zurück zum Thema....😉

Jep!

Zumal du hier den BLP und die subventionierten Leasingkosten gegenüber stellst. Wann und an wen hat VW wohl das letzte Mal einen V8 Touareg zum BLP verkauft? An mich jedenfalls nicht, da gab es knapp 22%. Da ich nicht nach drei Jahren wechseln möchte, sondern eher nach 5 oder 6 relativiert sich der Wertverlust. Und schon fahre ich so deutlich günstiger als mit einem Leasingfahrzeug. Steuervorteile kann ich als privater Nutzer eher nicht in Anspruch nehmen.

Zitat:

@PeterBH schrieb am 23. März 2017 um 14:10:43 Uhr:


Steuervorteile kann ich als privater Nutzer eher nicht in Anspruch nehmen.

Du hast schon meinen vorletzten Absatz gelesen? Da ging es um Privatleasing.

Bei einer Nutzung von 5 od. 6 Jahren rechnet sich das wahrscheinlich anders. Nur nach 6 Jahren hat die Kiste bei mir mindestens 200.000 km inkl. aller notwendigen Reparaturen auf der Uhr. Sprich, der Wertverlust (ca. 80%) + die Reparaturkosten liegen "wir" hinsichtlich Gesamtkosten nach 200.000 km / 6 Jahren wahrscheinlich ziemlich gleich auf. So eine Luxuskiste kostet nun mal mehr als ein Golf oder vergleichbares. Wenn einem da der Geldbeutel juckt, sollte man die Finger von einem V8 TDI lassen.

Deine ca. 20% Rabatt bei Barzahlung entspricht meinem subventionierten Leasing. Der Unterschied ist halt, dass ich volle 3 Jahre mit Fixkosten rechnen kann, und ich am Ende der Laufzeit NULL-Probleme mit der Vermarktung der "alten" Karre habe.

Neue Trapez Form der Auspuffblenden!
Die Rücklichter sehen schon mal "fein" aus.

Bild-3

Leasing oder nicht - hat halt beides seine Vor- und Nachteile. Vorteil des Leasing ist halt, dass das Verwertungsrisiko nicht bei mir liegt. Ich hab kein Problem damit, meine Autos extrem lange zu fahren (meinen EOS hab ich jetzt 9 Jahre). Und mehr als 20.000 km fahre ich mit keinem Fahrzeug im Jahr, da sollte so ein V8 schon einige Zeit halten. Wenn mir der Verlust zu hoch erscheint, realisiere ich den einfach nicht und behalte das Auto.

Ich könnte den Dicken auch als Betriebsfahrzeug nutzen, bei 1% vom BLP zzgl. km für den Arbeitsweg rechnet sich das für mich aber nicht. Und Fahrtenbuch zu führen bin ich einfach zu faul. Zumal ich das Auto mind. zur Hälfte privat nutze, da wäre ein Fahrtenbuch wohl eher kontraproduktiv.

Zitat:

@ZockerMax schrieb am 22. März 2017 um 21:51:41 Uhr:



Zitat:

@Twinni schrieb am 20. März 2017 um 03:11:49 Uhr:


Leute, sauft euch doch nicht eure alten Kisten schön. Im Endeffekt ist der neue um Längen besser. 😉

Bis "man" ihn sich privat leisten kann: 2021?

Clochard... 😁

Wenn er ihn sich als Unfallwagen aus dem Ausland importiert, klappt es bestimmt früher 😉

XF-Coupe

Genau. Mit Instandsetzungsversuch in Polen. 😁😁😁

die neuen Auspuffblenden finde ich gut.

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