Sammelthread: Rund um den VW Abgasskandal
VW Skandal - woran erkenne ich - ob mein Wagen betroffen ist? Sollte man etwas unternehmen?
Beste Antwort im Thema
Leute macht euch doch nicht so verrückt und andere gleich mit!
Meinst du bei anderen Marken wird nicht irgendwas verändert ( manipuliert) um auf gute Werte zukommen?
Was willst du unternehmen? Auto verkaufen? VW verklagen?
Fährt dein Auto seit dem du die Nachricht bekommen hast schlechter als sonst?
Ist dein VW aus den USA, oder weißt du ganz sicher das deins auch betroffen ist?
Das einzige was man tun kann, ist erstmal in ruhe abzuwarten und zusehen was noch passiert.
In der Zwischenzeit fährt dein Golf wie all die Jahre, dich auch noch überall hin 🙂
18869 Antworten
Vermutlich hat der 2017 n.M sowieso schon einen netten Posten sicher. Irgendeinen in dem er seine Stilsicherheit in Sachen Kleidung jeden Tag aufs Neue unter Beweis stellen darf 😉
Zitat:
@Dynamix schrieb am 18. Oktober 2016 um 20:49:03 Uhr:
Vermutlich hat der 2017 n.M sowieso schon einen netten Posten sicher. Irgendeinen in dem er seine Stilsicherheit in Sachen Kleidung jeden Tag aufs Neue unter Beweis stellen darf 😉
Wollen das beste hoffen 😉
Hier könnte er doch Super auftreten:
http://www.bild.de/.../...as-skandal-von-volkswagen-48345866.bild.html
Interessanter Beitrag von den Jungs zum Thema stilllegen:
http://www.motor-talk.de/.../...e-update-beim-diesel-t5550562.html?...
Zitat:
@Uncle__Sam schrieb am 18. Oktober 2016 um 20:15:13 Uhr:
Der MAN-Betriebsratschef Saki Stimoniaris hat den Ruf nach Sammelklagen in Deutschland kritisiert.
Zitat:
@Uncle__Sam schrieb am 18. Oktober 2016 um 20:15:13 Uhr:
Zitat:
VW-Betriebsrat: Sammelklagen gefährden Arbeitsplätze
MÜNCHEN - MAN -Betriebsratschef Saki Stimoniaris hat den Ruf nach Sammelklagen in Deutschland kritisiert. "Verbraucherschutz klingt immer gut, aber Politiker müssen sich auch fragen, wen sie mit solchen Plänen ans Messer liefern", sagte Stimoniaris, der auch Mitglied im VW -Konzernbetriebsrat ist. Die Risiken für hunderttausende Arbeitsplätze in Deutschland seien mindestens so hoch zu bewerten wie die berechtigten Belange von Verbrauchern.
Die Autoindustrie zahle anständige Gehälter für Menschen mit ganz unterschiedlichen Qualifikationen. "Sammelklagen gegen große Arbeitgeber gefährden diesen sozialen Kitt für unsere Gesellschaft. Wer hier nicht umsichtig vorgeht, riskiert einen Zuwachs der prekären Beschäftigung", warnte der Betriebsrat am Dienstag in MünchenDie Bundesregierung will im Zuge der VW-Abgasaffäre die Klagerechte von Verbrauchern gegenüber Unternehmen stärken. Justizminister Heiko Maas (SPD) will in Kürze einen Entwurf für Musterfeststellungsklagen vorlegen, mit denen Verbraucherverbände Schadenersatzansprüche geltend machen könnten.
… es wird immer bunter…
Hierzu meine unwichtigen Gedanken.
Einerseits hat der Herr absout recht.
Sammelklagen erhöhen (aus Sicht des Unternehmens) die Chance zu verlieren.
Das kostet Geld. Geld muss der Konzern also wieder einsparen und fängt beim Personal an.
Daran hat unser Sozialstaat natürlich keine Interesse. Mehr Arbeitslose = Mehr Abeitslosengeld und mehr Aufwand diese wieder zu vermitteln. (Böse gesagt: Welche Qualifikationen hat ein Fließbandarbeiter... So gut wie keine).
Aber da wir ein DEMOKRATISCHER Sozialer Rechtsstaat sind, (bzw. vorgeben zu sein), sollte der Verbraucherschutz und die Gerechtigkeit an erster Stelle stehen.
Tja, wie wird der Staat (der nichts' anderes ist, als eine Firma, die lediglich auf Umsatz und Gewinn aus ist) wohl entscheiden?
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Zitat:
@GolfCR schrieb am 18. Oktober 2016 um 21:59:30 Uhr:
Interessanter Beitrag von den Jungs zum Thema stilllegen:
http://www.motor-talk.de/.../...e-update-beim-diesel-t5550562.html?...
Was die Jungs da schreiben ist zwar sachlich vollkommen korrekt, hilft aber in Sachen Stilllegung nicht weiter.
Es mag sein dass die Typgenehmigung nach Jahresfrist nicht mehr zurückgenommen werden kann, allerdings war das auch nie das Ziel (sonst wären alle Betroffenen ohne Typgenehmigung unterwegs).
Grundlage für die Stilllegung ist §5 FZV, die eine Betriebsuntersagung für Fahrzeuge vorsieht, die nicht der FZV oder StVZO entsprechen. Nach Anordnung des Rückrufs durch das KBA ist genau das der Fall, die Fahrzeuge müssen durch Teilnahme an der Rückrufaktion wieder in einen vorschriftsmäßigen Zustand versetzt werden.
Tut ein Halter das nicht, kann letztendlich eine Betriebsuntersagung ausgesprochen werden.
Aber wir sprechen hier ÜBER ein Jahr, es ist die Frage ob der Paragraph dann immer noch so richtig ist...
Zitat:
@GolfCR schrieb am 18. Oktober 2016 um 22:27:00 Uhr:
Aber wir sprechen hier ÜBER ein Jahr, es ist die Frage ob der Paragraph dann immer noch so richtig ist...
Wie ich schon sagte, es ging nie darum die Typgenehmigung zurückzunehmen. Deshalb kann das jetzt ruhig verjährt sein, das hat mit §5 FZV nix zu tun. Ganz andere Baustelle 😉
Zitat:
@Fargrin schrieb am 18. Oktober 2016 um 22:03:28 Uhr:
Aber da wir ein DEMOKRATISCHER Sozialer Rechtsstaat sind, (bzw. vorgeben zu sein), sollte der Verbraucherschutz und die Gerechtigkeit an erster Stelle stehen.
Stimmt. Sonst könnte man nämlich auch gleich fordern:
Die Mafia zahlt anständige Gehälter für Menschen mit ganz unterschiedlichen Qualifikationen. "Klagen gegen die Mafia gefährden diesen sozialen Kitt für unsere Gesellschaft. Wer hier nicht umsichtig vorgeht, riskiert einen Zuwachs der prekären Beschäftigung", warnte der Mafia-Boss am Dienstag in Neapel.
Merkt jemand was? 😉
Zitat:
@touranfaq schrieb am 18. Oktober 2016 um 22:31:05 Uhr:
Zitat:
@GolfCR schrieb am 18. Oktober 2016 um 22:27:00 Uhr:
Aber wir sprechen hier ÜBER ein Jahr, es ist die Frage ob der Paragraph dann immer noch so richtig ist...Wie ich schon sagte, es ging nie darum die Typgenehmigung zurückzunehmen. Deshalb kann das jetzt ruhig verjährt sein, das hat mit §5 FZV nix zu tun. Ganz andere Baustelle 😉
Mmhhh ich werde das ganz doch mal im Auge behalten, wer weiss wozu es noch nützlich sein kann 😉
Lasse ich einfach mal so kommentarlos im Raum stehen 😁
http://www.handelsblatt.com/.../14705804.html
VW-Abgasskandal -- Umrüstung im Schneckentempo
Auszug:
Demnach wurden von den 2.555.880 manipulierten Diesel-Fahrzeugen mit 2,0-, 1,6- und 1,2-Liter-Varianten des EA-189-Motors bisher rund 240.000 Pkw umgerüstet. Das entspricht einer Quote von knapp zehn Prozent.
Hier muss man aber anerkennen, an verfügbaren Updates mangelt es eig. nicht.
Zumindest die Updates für alle 2.0 Motoren sind verfügbar.
Nur geht halt niemand hin bzw. kümmern sich viele einfach nicht darum 😁
Zitat:
@Fargrin schrieb am 19. Oktober 2016 um 08:39:48 Uhr:
Hier muss man aber anerkennen, an verfügbaren Updates mangelt es eig. nicht.Zumindest die Updates für alle 2.0 Motoren sind verfügbar.
Nur geht halt niemand hin bzw. kümmern sich viele einfach nicht darum 😁
Ist ja logisch. Sollte das Update fehlerfrei funktionieren,
können sie VW nicht mehr abzocken. Problem gelöst.
So kann man aber noch warten und hoffen....😁
ich habe gestern Abend mal ein wenig recherchiert bezüglich AGR etc.
AGR-Ventile setzt man schon seit Einführung von EU2/3 ein und seither gibt es damit Probleme. Scheinbar kommen sie mit EZ5 an die Grenzen. Hier kam ein Kühler hinzu, der zusätzlich bei einigen Herstellern noch undicht wurde (thermisches Problem) und damit leichten Kühlwasserverlust bewirkte.
Mit dem Verkoken der Ventile hat hier so ziemlich JEDER Hersteller aller Baujahre zu tun. Ganz besonders unter EU5 ohne AdBlue.
Kann es nicht sein, dass wir bisher einfach hinsichtlich DPF und AGR verwöhnt waren von unseren TDIs? Also wenig Rußeintrag hat bisher den DPF geschont und auch das AGR weniger vollgerotzt.
Kann es sein, dass künftig unser EU5 TDI einfach genauso gut/schlecht mit dem Update läuft, wie die anderen EU5-Diesel?
Angenommen, das Update ist drauf und macht keinen Ärger oder aber Update drauf und das Auto wird von VW instandgesetzt.
Sollten die Teile dann nicht genauso lange/kurz halten, wie bei der Konkurrenz?
Ich habe beim Recherchieren der Fremdmarken gestern den EIndruck gewonnen, dass man als Euro5-Dieselfahrer ohne AdBlue (egal welche Marke) grundsätzlich der Dumme ist...
Was meint ihr?
Zitat:
@Fargrin schrieb am 18. Oktober 2016 um 22:03:28 Uhr:
Hierzu meine unwichtigen Gedanken.
Einerseits hat der Herr absout recht.
Sammelklagen erhöhen (aus Sicht des Unternehmens) die Chance zu verlieren.Das kostet Geld. Geld muss der Konzern also wieder einsparen und fängt beim Personal an.
Daran hat unser Sozialstaat natürlich keine Interesse. Mehr Arbeitslose = Mehr Abeitslosengeld und mehr Aufwand diese wieder zu vermitteln. (Böse gesagt: Welche Qualifikationen hat ein Fließbandarbeiter... So gut wie keine).
Aber da wir ein DEMOKRATISCHER Sozialer Rechtsstaat sind, (bzw. vorgeben zu sein), sollte der Verbraucherschutz und die Gerechtigkeit an erster Stelle stehen.
Tja, wie wird der Staat (der nichts' anderes ist, als eine Firma, die lediglich auf Umsatz und Gewinn aus ist) wohl entscheiden?
So einfach solltest Du es Dir eigentlich nicht machen, Fargrin.
Stell Dir nur kurz mal vor, die USA kriegen final auch noch Bosch "am Ar***" und Du wirst arbeitslos und findest zumindest in D auch so schnell nichts neues, weil alle in D ansässigen Hersteller und zumal auch deren Zulieferer Personal abbauen müssen, weil
a) zu teuer (Indien ist nun mal billiger und hat mind. so gute Programmierer, wie Du weißt...🙂
b) die dt. Automobilindustrie die Zeitenwende aber sowas von verpasst hat und die restlichen, mütterlicherseits nicht dt. Automobilhersteller (Ford, Opel, Hyundai mit seinem Entwicklungszentrum in D etc. pp) den viel zu teuren Standort D letztendlich verlassen...,
würdest Du dann auch noch so argumentieren?
Fakt ist, ob einem das ganze nun gefällt oder nicht (und ich schildere hier nur Sachlagen, nicht meine persönliche Einstellung & Stellungnahme):
Das ganze Gewürge in Folge des herausgekommenen VW-Betrugs ist ein "schöner" Beweis für eine "Güterabwägung" in Hinblick auf wirtschafts- und arbeitsmarktpolitische Erwägungen und Erfordernisse und nicht zuletzt für Standortsicherung Deutschland(s).
Wie auch immer man das finden mag, zumal dann, wenn man als EA189-Besitzer selbst betroffen ist.
Ob REAL geschädigt, habe ich weiter oben ja anheim und mal zur Diskussion gestellt - aus guten Gründen übrigens und durchaus nicht aus denen mir hier unterstellten, also plumper Provokation oder weil ich ein von VW bezahlter Schreiber bin!
Nur hat das die Masse hier nicht verstanden und -erwartungsgemäß- als Provokation und Herausreden bzw. Leugnen des unzweifelhaften VW-Betrugs willentlich oder mangels Abstraktionsvermögens missverstanden!
(siehe die auf´s "schönste" dieses belegenden Beiträge von Pete/reachstacker)
So ist letztlich wohl auch das Eingreifen Dobrindts zu verstehen und überdies, dass MM=Mutti Merkel höchstselbst damals in USA darauf hingewiesen hat, dass das Vorgehen der USA die dt. Arbeitsplätze in der Automobilindustrie gefährde, mithin eine SCHLÜSSELINDUSTRIE Deutschlands und damit einen, wenn nicht gar DEN Kernbereich, der Deutschlands Wohlstand sichert und überhaupt erst generiert.
Abermals: Wie auch immer man das finden mag (siehe Bankenrettung damals, weil systemrelevant und "to big to fail"..., hab ich hier aber auch schon mehrfach weiter oben/vorne gepostet! Auch da bin ich erwartungsgemäß -und meist auch erwartungsgemäß mutwillig- missverstanden und als VW-Betrugs-Leugner, rosarotbebrillter VW-hardcore-Fan etc. beschimpft worden):
So ist das nun mal und offenbar ist eben GENAU DAS unsere (wirtschafts-)politische REALITÄT in unserer kapitalistisch geprägten, globalen und ach so bunten Waren-Welt:
Es ist Krieg! https://www.youtube.com/watch?v=3iI14c6qYNk
Nebenbei: Schon die ganzseitige Hyundai-Mobis-Anzeige in der akt. ADACmotorwelt 10/2016 gesehen und mal durchgelesen...!?
Warum wohl schaltet Hyundai gerade DIESE Anzeige, zumal ganzseitig, zumal in der ADACmotorwelt?
Was will man damit über sich selbst aussagen, wen will man damit erreichen und ansprechen? Die ADACmotorwelt hat eine bekannt überragend hohe Auflage, gilt unter Fachleuten in der Branche aber nicht gerade als Fachmagazin (wie z.B. http://www.automobilwoche.de/, https://www.automobil-produktion.de/ bzw. deren Printausgaben und viele andere mehr...)
😰 😉
Man braucht ja nur ans Thema "Erdöl" zu denken (siehe den/der Film: "Die drei Tage des Condor", der ist zwar "uralt", hat das "eigentliche Thema" aber bereits 1975 knallhart zum Thema gemacht...)
Über das Aussprechen unbequemer und von vielen geleugneten Wahrheiten stolpert man in D allerdings derzeit noch immer, siehe Horst Köhler.
Merke:
Pippi-Langstrumpf-Land ist tot.
Der VW-Abgasskandal wird nicht der letzte gewesen sein.
Da ist noch so vieles "in der Wundertüte" unseres Wirtschaftssystems, das ahnen einige noch nicht mal, geschweige denn, dass sie´s wissen...
Zitat:
@Digger-NRG schrieb am 19. Oktober 2016 um 08:56:24 Uhr:
ich habe gestern Abend mal ein wenig recherchiert bezüglich AGR etc.AGR-Ventile setzt man schon seit Einführung von EU2/3 ein und seither gibt es damit Probleme. Scheinbar kommen sie mit EZ5 an die Grenzen. Hier kam ein Kühler hinzu, der zusätzlich bei einigen Herstellern noch undicht wurde (thermisches Problem) und damit leichten Kühlwasserverlust bewirkte.
Mit dem Verkoken der Ventile hat hier so ziemlich JEDER Hersteller aller Baujahre zu tun. Ganz besonders unter EU5 ohne AdBlue.Kann es nicht sein, dass wir bisher einfach hinsichtlich DPF und AGR verwöhnt waren von unseren TDIs? Also wenig Rußeintrag hat bisher den DPF geschont und auch das AGR weniger vollgerotzt.
Kann es sein, dass künftig unser EU5 TDI einfach genauso gut/schlecht mit dem Update läuft, wie die anderen EU5-Diesel?
Angenommen, das Update ist drauf und macht keinen Ärger oder aber Update drauf und das Auto wird von VW instandgesetzt.
Sollten die Teile dann nicht genauso lange/kurz halten, wie bei der Konkurrenz?
Ich habe beim Recherchieren der Fremdmarken gestern den EIndruck gewonnen, dass man als Euro5-Dieselfahrer ohne AdBlue (egal welche Marke) grundsätzlich der Dumme ist...Was meint ihr?
VW hat den Betrug in Form der illegalen Abschalteinrichtung ja offenbar deshalb begangen, weil man u.a.
- ohne weiteren finanziellen Aufwand die Grenzwerte & damit die Zulassungsfähigkeit in USA nicht erreicht hätte
- die Standzeiten der an der Abgasreinigung beteiligten Nebenaggregate (wenn aktiv) andernfalls zu weit "heruntergedrückt" hätte, as already told:
http://www.motor-talk.de/.../...-den-vw-abgasskandal-t5443589.html?...
Wohl aus gutem Grund ist meine (nach wie vor aktive und nicht etwa illegal deaktivierte) AGR in meinem Oldie im priv. Fuhrpark (Bora Variant TDI PD aus 6/2000) noch immer frei:
Euro3 und: Feuer frei (=der Motor wird stets gut "geglüht", gerade gestern wieder auf der A39 hinter LG Richtung HH).
Warten wir also ab, ob beim EA189 wirklich (und nicht, wie bisher hier nur beleglos behauptet und herbeigeredet!) "unzählige" und massenhafte Fälle von Bauteilversagen "after update" erfolgen werden.
Wahrscheinlich ist es, denn warum hätte VW sonst überhaupt..!?
Eine Wahrscheinlichkeit ist allerdings kein juristisch belastbarer Beweis, sondern eben nur eine Wahrscheinlichkeit und bis zum Beweis (des Ggt.) eine zwar naheliegende, gut begründbare Annahme, dennoch aber nichts anderes als eine unbelegte Vermutung.