Sammelthread: Rund um den VW Abgasskandal

VW Golf 6 (1KA/B/C)

VW Skandal - woran erkenne ich - ob mein Wagen betroffen ist? Sollte man etwas unternehmen?

Beste Antwort im Thema

Leute macht euch doch nicht so verrückt und andere gleich mit!
Meinst du bei anderen Marken wird nicht irgendwas verändert ( manipuliert) um auf gute Werte zukommen?

Was willst du unternehmen? Auto verkaufen? VW verklagen?
Fährt dein Auto seit dem du die Nachricht bekommen hast schlechter als sonst?
Ist dein VW aus den USA, oder weißt du ganz sicher das deins auch betroffen ist?

Das einzige was man tun kann, ist erstmal in ruhe abzuwarten und zusehen was noch passiert.
In der Zwischenzeit fährt dein Golf wie all die Jahre, dich auch noch überall hin 🙂

18869 weitere Antworten
18869 Antworten

Zitat:

@tditibbel schrieb am 16. Oktober 2015 um 15:15:35 Uhr:


Kauft jemand momentan überhaupt so ein betroffenen Golf?

Im Prinzip hast Du diese Frage durch dein Posting selbst schon beantwortet, oder meinst Du, der bist der einzige, der sich solche Gedanken macht? 😉

Zitat:

@touranfaq schrieb am 16. Oktober 2015 um 13:37:34 Uhr:



Zitat:

@homi79 schrieb am 16. Oktober 2015 um 13:06:36 Uhr:


Bei zig verschiedenen Modellen, die alle unterschiedliche Softwarestände haben???
Des Weiteren gibt es auch die Möglichkeit die Parameter der alten Software in die "neue" zu überführen.
Euch ist aber schon klar dass dies eine unzulässige technische Änderung ist und danach auf jeden Fall nach §19 StVZO die Betriebserlaubnis erlischt, inkl. aller Konsequenzen?

Der völlig legale Weg ist dann für beispielsweise meinen Fall also der Leidtragende aus der Geschichte zu sein. Das will ich nicht so wirklich hinnehmen.

Alternative ist nur im Nachhinein, wenn das Update Probleme bereitet.. wovon ich ausgehe.. einen Gerichtsprozess mit fragwürdigem Ausgang zu führen..

Das Auto ist jetzt schon vom ehemals gefragten Dauerläufer zum Ladenhüter geworden, ich kann ihn nicht mal mehr verlustfrei verkaufen.

Wie lange ich ihn noch nach dem "Updaten" fahren kann bis sich Probleme einstellen steht auch in den Sternen.

Ist es denn dann verwunderlich dass man über nicht ganz legale Möglichkeiten nachdenkt? Zumal die Chance erwischt zu werden minimal ist. Das Zurückflashen auf die alte Softwareversion wäre nicht mal eine manipulierte Software. Halt nur eine veraltete.

Zitat:

@tditibbel schrieb am 16. Oktober 2015 um 15:15:35 Uhr:


Hat schon jemand aktuell (also seit Bekanntwerden der Manipulationen) mal seinen 1.6er oder 2.0er TDI beim Händler bewerten lassen?

Mein 1.6er TDI Cabrio ist betroffen; ich fühle mich irgendwie betrogen und befürchte nach der Nachbesserung (die aus rein logistischen Gründen ein Werkstatt-Desaster sein wird) eher weitere Nachteile. Am liebsten würde ich mein Fahrzeug sofort verkaufen.

Ich frage mich nur:
Hat das Fahrzeug jetzt schon einen erhöhten Wertverlust? Kauft jemand momentan überhaupt so ein betroffenen Golf? Sollte man lieber die Nachbesserung abwarten und dann verkaufen?

Mich würde mal Eure Einschätzung interessieren!

Das ist alle halb so wild.

Das ist nur mal wieder ein völlig überzogener Medien-Hype.
In einem Jahr kräht da kein Hahn mehr nach, dann sind die Probleme technisch gelöst und das Auto genauso sparsam wie bisher.

Mir geht der Schwachsinn aber sowas von auf den Keks. Das Wort "Lügenpresse" ist kein Unwort, es ist die Wahrheit.
Kein Schwanz (in meinem Umfeld) hat jemals geglaubt, dass sich irgendein Hersteller an die Abgasvorschriften hält oder gar die Wahrheit erzählt. Lächerlich.
Am wenisten in den USA. Die Arschlöcher klagen nur, weil sie Geld riechen, aber interessieren tu sich da KEINER für Abgaswerte. Das ist ein Land, in dem Schwachköpfe ihre Autos so einstellen, dass sie besonders viele schwarze Rauchwolken ausstoßen (Coaling), und offenbar stört das niemanden.

Aber ein VW-Fahrzeug, das am sparsamsten von allen ist und dann auch noch solide und natürlich ein gefährlicher Konkurrent für amerikanische Hersteller, die erst jetzt langsam aufwachen, bei dem darf das natürlich nicht sein, dass es ein Bischen (denn genau das ist es - ein Bischen, verglichen mit Coal-Fahrzeugen) Dreck ausstößt. Scheiß Heuchelei, sonst nichts.
Und die alberne, nur von Dummschwätzern besetzte deutsche Presse labert den Schwachsinn ungefiltert nach.

Es z.B. ist seit vielen Jahren bekannt, dass praktisch alle Fahrzeuge außerhalb des Meßzyklus braten und feuern wie verrückt. Also z.B. über Tempo 130 zur Dreckschleuder werden.
Mir jedenfalls ist das von Anfang an bei meinem Fahrzeug bekannt gewesen, der ist aus 2008.
Selbstverständlich ist auch bekannt, dass andere Fahrzeuge (auch solche deutscher Premium-Hersteller) einen Meßzyklus erkennen und besonders zart zu Werke gehen.

Das wird laufen wie bei AIDS, BSE, Hühner- und dann Schweinegrippe, EL Ninho usw... nach einem Jahr merkt man, dass da überhaupt nicht Massen von Menschen sterben und alle sich völlig blödsinnig aufgeregt haben... und dann ist alles, wie es immer war.

Das wird auch hier passieren.
Die Verantwortlichen müssen bestraft werden, selbstverständlich.
Werden sie aber nicht. Da gibts ein paar Bauernopfer und das wars, die Industrie lügt und betrügt weiter, weil nämlich niemand wirklich realistisch testet, denn dann würde der ganze Schummel ja auffliegen.

Berühige Dich.
Dein Auto wird in 2016 zurück gerufen, die Software und vielleicht ein paar andere Kleinigkeiten gemacht und ist dann genau soviel wert wie vorher.

Es bleibt dabei:
Derzeit hat der Diesel im PKW die beste Öko-Bilanz, den höchsten Wirkungsgrad und den geringsten Verbrauch. Damit dann auch die geringsten Co2-Emissionen. Das ist ein Fakt. Daran fürht kein Weg vorbei, egal wieviel Schwachsinn und heiße Luft die Politiker so absondern.
Elektroautos sind schädlicher, solange der Strom aus der Steckdose Drecks-Kohlestrom ist und nicht Öko-Strom und die Batterie-Herstellung die Umwelt in einem Maße verpestet, dass einem ganz schwindelig wird.

Apropos Elektro-Auto:
Die Energiewende ist abgesagt. Die Stromautobahn in den Süden, die bald neu gebaut wird, transportiert Kohlestrom, nicht Ökostrom. Das traut sich nur keiner zu sagen.
Wo soll denn sonst der Strom aus dem schönen neuen Kohlekraftwerken im Osten hin?

k-hm

Für den der es noch nicht gelesen hat.
"Rheinischen Post".

"Wir begrüßen die Rückrufaktion, weil die Manipulation ja ausgeglichen werden muss. Wenn sich aber nach der Reparatur, wie zu erwarten ist, herausstellt, dass die Wagen beispielsweise einen höheren Spritverbrauch haben oder weniger gut beschleunigen, sollte Volkswagen maximale Kulanz gewähren, also eine Entschädigung zahlen oder die Autos zu einem angemessenen Preis zurücknehmen", sagte sie.

Zur Erklärung verwies sie auf eine neue Untersuchung des US-Verbrauchermagazins "Consumer Reports", bei der bei einem VW-Jetta die von VW eingebaute illegale Software deaktiviert worden war. Der Wagen habe nach dem Abschalten der illegalen Software statt 4,7 Liter auf 100 Kilometer Fahrleistung 5,1 Liter verbraucht. Er habe 0,6 Sekunden länger gebraucht, um auf knapp 100 Stundenkilometer/Stunde zu beschleunigen.

Das ist doch genau das, was die meisten hier vermuten.

Meine Meinung: Die sollen die Veränderung durchführen und danach dem Kunden die Möglichkeit geben das Fahrzeug zu einem sehr guten Preis an einen VW-Händler verkaufen zu können. Natürlich ohne Kaufzwang eines Neufahrzeuges, denn das wird in meinem Fall diesmal ein Skoda Octavia RS Benzin werden. Würde auch bei VW bleiben, wenn es einen GTI Variant gebe. Aber wenn VW die Lücke offen lässt, dann muss ich gehen.

Ähnliche Themen

Zitat:

Aber wenn VW die Lücke offen lässt, dann muss ich gehen.

Naja streng genommen bleibst du aber..

Zitat:

@Frankman28 schrieb am 17. Oktober 2015 um 07:35:38 Uhr:


...
Zur Erklärung verwies sie auf eine neue Untersuchung des US-Verbrauchermagazins "Consumer Reports", bei der bei einem VW-Jetta die von VW eingebaute illegale Software deaktiviert worden war. Der Wagen habe nach dem Abschalten der illegalen Software statt 4,7 Liter auf 100 Kilometer Fahrleistung 5,1 Liter verbraucht. Er habe 0,6 Sekunden länger gebraucht, um auf knapp 100 Stundenkilometer/Stunde zu beschleunigen.
...

Ich glaube zwar auch, dass sich Leistung und Verbrauch ändern werden, aber was hat denn das Magazin gemacht?

Illegal ist, dass der Zyklus erkannt wird und der Switch auf einen Niedrig-NOx-Modus schaltet.

Deaktiviert man dies, fährt das Auto wie zuvor. Oder haben sie es etwa geschafft, dass das Auto ständig im Messzyklus-Modus bleibt? Dann würde mich wundern, dass im Steuergerät überhaupt vernünftige Kennlinien für den normalen Fahrbetrieb hinterlegt sind.

Zitat:

@homi79 schrieb am 16. Oktober 2015 um 15:39:28 Uhr:



Zitat:

@touranfaq schrieb am 16. Oktober 2015 um 13:37:34 Uhr:


Euch ist aber schon klar dass dies eine unzulässige technische Änderung ist und danach auf jeden Fall nach §19 StVZO die Betriebserlaubnis erlischt, inkl. aller Konsequenzen?

Zitat:
...Das Auto ist jetzt schon vom ehemals gefragten Dauerläufer zum Ladenhüter
geworden, ich kann ihn nicht mal mehr verlustfrei verkaufen.
...

Ein Auto ist keine Kapitalanlage! Es ist immer verlustbehaftet. Der Verlust variert aber

von Fahrzeug zu Fahrzeug.

Hallo Zusammen,
bin hoffentlich nicht von den Manipulationen betroffe, fahren kein Fahrzeug dieser Marken, aber ...

Müsste jetzt nicht eigentlich eine unabhängige Verbraucherschutz-Organisation wie ADAC (war da nicht etwas?!) einige betroffene Modelle Beweissichern um eine Art Musterzustand "Vor dem Umrüsten" zu erstellen. Nach der Umrüstung sollte genau das Fahrzeug erneut getestet werden um folgende Fragen zu klären:
- tatsächlicher Schadstoffausstoß
- Rußaustoß vor DPF (wegen Haltbarkeit des Filters)
- Verbrauch
- Leistungsentfaltung, Durchzug usw.
Sollten hier Verschlechterungen eingetretten, so könnten alle Fahrzeughalter des geprüften Modells auf diese Erkenntnisse aufbauen und Ihr Recht bei VW, AUDI, SKODA, SEAT einfordern.

Nur durch diesen öffentlichen Druck würde der VW-Konzern gezwungen diese Nachbesserung fachlich, sachlich korrekt durchzuführen und nicht auf Kosten der Haltbarkeit (z.B. Diesel-Partikelfilter) zu optimieren. Nur durch diese Transparenz sind die Gebrauchtwagenpreise der betroffenen Modell zu halten und Schaden von Konzern-Kunden abzuwenden.

Sollte der Konzern einige Modell nicht optimal Nachbessern können, so muss der Konzern eine kundenfreundliche Tauchaktion vornehmen.

Der VW-Konzern muss Glaubwürdigkeit wiedererlangen. Dies kann er nur, wenn er alles offen legt, die Lasten der Nachbesserung tragen ohne den Kunden zu schädigen. Es versteht sich von alleine, dass während der Nachbesserung der Kunde mobil gehalten wird. Sollten nur wenige Personen beim VW-Konzern hierfür verantwortlich sein, so sollte der Konzern diese auch Schadenersatzpflichtig machen.

Wie kann zukünfig solche Manipulationen, egal von welcher Firma, vermieden werden? Hier wird die Politik, aber auch Medien, Verbraucherschutz-Organisation verantwortung übernehmen müssen.
Zum Beispiel muss der Verbrachsmessung wieder realitischer Werten. Hierzu müssen sich die o.g. zusammen setzen und einen Messzyklus entwickeln, deren Werte von etwa 1/3 der Modellbesitzer unterschritten wird. Dann kann jeder Kunde an der Zapfsäule erkennen, ob Firmen Daten manipuliert haben.

Das Problem ist, dass man zwar alles sauber machen kann (die Technik, auch NOx bei kleinen und älteren Motoren zu minimieren, ohne Leistung und Verbrauch zu tangieren, ist durchaus vorhanden), aber.... das kostet. Das gibts nicht zum Nulltarif.
Der Hersteller müsste in jedes Fahrzeug vermutlich hunderte Euro investieren. Das wird ein Problem bei 11 Millionen Fahrzeugen geben. Ich halte das für nicht machbar.

Ich bin da völlig der Meinung von OPEL-Mensch:
Das wird eben NICHT gemacht, weil es sehr viel Geld kosten würde.
Stattdessen wird um das Problem herum gepfuscht, und zwar NATÜRLICH auf Kosten der Verbraucher.
Das wäre ja noch schöner, wenn Industrie-Gangster für den Schaden haften müssten, den sie anrichten.

Es wird garantiert grenzwertig gepfuscht, um Geld zu sparen.
Und möglicherweise wird es viele unzufriedene Kunden geben, die dann natürlich im Regen stehen gelassen werden und die Beweislast selbst tragen müssen, obwohl jeder weiss, dass das Auto schlechter fährt als vorher.

Ich will jetzt den Teufel nicht an die Wand malen, aber ICH werde mir vorsichtshalber die Software holen, mein Fahrzeug selbst zurück zu flashen.
Denn wenn mein Auto nach der Rückruf-Aktion schlechter fährt als vorher, dann will ich den alten SW-Stand zurück. Bis zur nächsten AU natürlich 😁

Ich wage eine Prognose:
Es wird "Tuner" geben, die betroffene Fahrzeuge "behandeln", also mit der alten Original-Software bespielen, die jedoch so manipuliert ist, dass sie sich als neue Software identifiziert.

Und DAS wäre dann der einzig richtige Weg im Sinne der Verbraucher, denn der Schaden ist auf kriminelle Hersteller und selbstverständlich eben auch auf korrupte Politiker zurückzuführen, die sich seit Ewigkeiten konstant weigern, realistische Prüfungen einzuführen. Alle wurden getäuscht. Und zwar von der kompletten "Führungsriege" und mit voller Absicht.

Der Verbraucher hat den Mist sowieso von Anfang an nicht geglaubt.
Seit Jahren weiss ohne Ausnahme jeder, dass Verbrauch und Emissionen purer Betrug sind. Kein Verbraucher glaubt an irgendwelche Angaben.
Das Ergebnis ist natürlich, dass das Einzige, das interessiert und für die Umwelt wirklich relevant ist, ist der REALISTISCHE möglichst niedrige Verbrauch ist.

Wenn man also den Managern das Handwerk legt, dann bitte auch den zuständigen Politikern.
Wenn es realistische Tests gäbe, gäbe es das Problem überhaupt nicht, dann wäre das bereits beim ersten Test aufgefallen. Und bei jeder AU nachmessbar.
Verdammtes korruptes Pack.

Es war absolut vorauszusehen, dass das irgendwann passiert.
VW ist nur die Spitze des Eisberges. Andere habe das nur schlauer gemacht.
Oder mehr Geld ins Auto investiert, um Sauber-Technik einzubauen (die die Grenzwerte natürlich auch nicht einhalten muss, wozu gibt es schließlich industriefreundliche Gesetze?).

Aber wer wirklich "saubere" Autos baut und wer schummelt, sollte man erstmal untersuchen. Warum tut das keiner? - Hallo, gehts noch? - Einen besseren Augeblick gibts für sowas doch garnicht.

Bis jetzt habe ich noch ÜBERHAUPT NICHTS von markenübergreifenden realistischen systematischen Untersuchungen gelesen.
Hat jemand einen Link?

k-hm

Zitat:

@Gasofix schrieb am 17. Oktober 2015 um 09:33:36 Uhr:



Zitat:

@homi79 schrieb am 16. Oktober 2015 um 15:39:28 Uhr:


Zitat:
...Das Auto ist jetzt schon vom ehemals gefragten Dauerläufer zum Ladenhüter
geworden, ich kann ihn nicht mal mehr verlustfrei verkaufen.
...

Ein Auto ist keine Kapitalanlage! Es ist immer verlustbehaftet. Der Verlust variert aber
von Fahrzeug zu Fahrzeug.

Ohja.. das war wahnsinnig klug.. Ich meine Verlust im Vergleich zum Zustand vor Bekanntwerden des "Problems"...🙄🙄🙄

Ja Opel Mensch, dass mit dem ADAC ist ein sehr guter Vorschlag und es würde
dem Verein auch gut tun selbst verspieltes Vertrauen aus der Vergangenheit
zurückzugewinnen.
...aber ob nicht schon längst von VW jemand beim ADAC vorstellig geworden
ist mit der Bitte in der nächsten Zeit nicht zu feste zu trommeln?

Bekommt der ADAC ausschließlich von seinen Mitgliedern Geld, macht er das. Ich habe im letzten Heft jedoch so wenig über den Skandal gelesen, dass ich daran nicht ganz glaube.

Ich auch nicht.
Aber ich bin ebenfalls der Meinung, dass der ADAC dadurch so einige Punkte sammeln könnte.

k-hm

Wie haben sich die Verkauspreise der VW's durch den Abgasskandal entwickelt? Ich habe einen Golf 6 2.0 und hoffe stark, dass sich die Preise nicht zu stark zum Nachteil der Kunden ändern.

In Deutschland sind sie, 4 Wochen nach Bekanntwerden des Skandals, noch relativ stabil.

Ähnliche Themen