Interesse am Yeti -> Welcher Motor ist am problemlosesten?
Buenas Tardes ins Yeti Forum,
Meine Tochter sucht gerade nach einem neuen Fahrzeug und es soll ein Yeti werden.
Welcher Motor ist Eurer Meinung nach am empfehlenswertesten in Bezug auf Haltbarkeit/Problemlosigkeit (Stichwort Steuerkette)?
Leistung ist für meine Tochter zweitrangig, da sie ihre JAhresfahrleistung von ca. 15TKM im Stadtverkehr absolviert.
Hat die Baureihe außerdem irgendwelche speziellen Probleme, auf die man achten sollte, oder kann bedenkenlos zugreifen?
Vielen Dank für Eure Antworten,
Alfonso
Beste Antwort im Thema
Wollt ihr nun ernsthaft Äpfel mit Birnen vergleichen?
Erwähnt dann aber bitte mit welchen Motoren eure Traumgetriebe verbaut sind und wie die Verbrauchswerte und die Kaufprise aussehen.
Sicher passen sie nicht hier zum Yeti!
93 Antworten
Konnte ich bei unserer Probefahrt mit dem größeren 1.4er nicht feststellen. Und vielleicht magst du in verschiedenen Foren Beschwerden bzgl. des untertourigen Fahrens gelesen haben, von einem solch hohen Durchschnittsverbrauch habe ich aber noch nicht gelesen und bei spritmonitor.de ist das so auch nicht hinterlegt.
Ein generelles Problem scheint es hier deshalb nicht zu geben, zumal DSG nicht gleich DSG ist. Der 125PS hat das trocken laufende 7-Gang DSG, der 150PS mit Allrad das nass laufende 6-Gang, Generalisierungen passen hier nicht.
Irgendwas scheint da bei deinem Fahrzeug nicht zu stimmen...mein Tipp wäre auch mal noch etwas abzuwarten, mit 1700km bist du noch in der Einfahrphase, da kann auch noch am Verbrauch einiges gehen und der Gasfuß muss sich beim Umstieg auch erst mal anpassen um optimale Ergebnisse zu erzielen.
@ Picasso4
Das mit den unterirdische Schaltpunkte kenne ich, macht meiner auch.
Bei 50km/h in der Ortschaft ist schon der 5 gang drin und bei 55 schon der 6 ste.
Beim Spritverbrauch finde ich auch das der Yeti ( ich habe den 1.4tsi mit 122ps und dsg) zu viel verbraucht.
Ich habe jetzt nach 20.000km ein Durchschntitsverbrauch von 8,2l/100km.
Vor dem yeti bin ich 1jahr lang einen superb (bwj.2014) 2.0TDI 140ps auch mit dsg gefahren und auch hier war das mit den Schaltpunkte das er sehr früh hochschaltet. Der diesel hat dan auch schon mal gedröhnt.
Auch hier bei Skoda gab es dem Verweis auf modernste Technik.
Ich bin jetzt am überlegen ob ich die Software vom getriebe anpassen las soh das das getriebe erst mal nicht so früh Hochschaltet und zweitens das es bei Volgas/kickdown etwas früher hoch schaltet und nicht erst schaltet wen die drehsal vom motor schon fast im roten bereich ist.Diese anpassungen macht eine Firma in Holland die specilisierd ist auf DSG getriebe von Vag.
gr. karl-heinz
@ballex
Konnte ich bei unserer Probefahrt mit dem größeren 1.4er nicht feststellen....
...mein Tipp wäre auch mal noch etwas abzuwarten, mit 1700km bist du noch in der Einfahrphase, da kann auch noch am Verbrauch einiges gehen und der Gasfuß muss sich beim Umstieg auch erst mal anpassen um optimale Ergebnisse zu erzielen.
Das sind fast die gleichen Worte, die Skoda-/VAG-Mitarbeiter dem reklamierenden Kunden gerne mit auf den Weg geben! Worte helfen in meinem Fall aber nicht weiter! Sie irren wenn Sie glauben das Problem an meinem Gasfuß festmachen zu können! 1700 km bin ich nun schon mal mit dem Yeti gefahren! Ich habe nicht verallgemeinert, sondern von meinen Erfahrungen und Recherchen bezüglich o.g. Fahrzeug geschrieben! Den betroffenen Autofahrer interessieren keine trocken- und nasslaufenden Getriebe, sondern ausschließlich funktionierende, rundlaufende Motoren mit stimmigen Getriebeschaltpunkten!
Mein Gasfuß muß sich nicht auf das Gaspedal einstellen, wie der Fuß des Turniertänzers auf das ungewohnte Parkett der neuen Tanzfläche, sondern der Motorrundlauf darf nicht durch ungünstige Schaltpunkte der DSG-Automatik zum Unrundlauf werden und damit zum Rütteln, Dröhnen der Karosserie und zum unerträglichen Gebrumme im Fahrgastraum führen! Das darf man schon von einem Auto in dieser Preisklasse erwarten!
Ich denke, dass Ihre Kurzfahrzeitanalyse in meinem Fall völlig daneben liegt! Ich wünsche mir deshalb gerne Stellungnahmen von Leuten die gestandene Fahrpraxis haben:
mit DSG-Automatik geschalteten, kleinhubigen Fahrzeugen aus dem Hause Skoda und/oder VAG!
Mein Fahrzeug ist ein: Yeti; TSI 1,4; DSG-Automatik, 92kw/125PS; Erstzulassung 01/2016
Der Verweis auf den Unterschied zwischen den Getriebearten kam deshalb zu Stande, weil folgendes postuliert wurde:
Zitat:
Die Fähigkeit, abgasarme, kleinhubige Motoren, mit niedrigen Spritverbräuchen, vernünftigen DSG-Schaltpunkten, bei gleichzeitig rundem Motorlauf auf den Markt zu bringen, scheint für Skoda/VW ein nicht zu beherrschendes Problem zu sein!
[...]
Fazit: wenn überhaupt kleinhubiger Skoda/VW dann nur mit konventionellem Schaltgetriebe!
Das ist schlicht schon aus technischer Sicht nicht so zu generalisieren, da zwischen dem Verhalten von trockenen und nassen DSGs fundamentale Unterschiede liegen. "DSGs" finden sich im VW-Konzern in jeder Fahrzeugklasse, sind aber bei weitem nicht immer vergleichbar oder technisch gleich aufgebaut. Schon bei den angesprochenen kleinhubigen Motoren gibt es Unterschiede bei den DSGs, so auch beim Yeti.
Meine Tipps waren gut gemein und nicht als Beschuldigung gedacht, im Sinne von dass der Fahrer irgendetwas falsch macht. Ich kenne das Trocken-DSG mit dem Vorgängermotor (aus einem anderen VW-Fahrzeug) sehr gut und dort sind mir weder hoher Verbrauch noch extrem untertouriger Motorlauf aufgefallen. Normal ist, dass die DSGs deutlich früher schalten, ein unrund-dröhnender Motorlauf sollte dabei aber nicht entstehen.
Da der angesprochene Motor im Yeti ja noch sehr neu ist (seit Mai letzten Jahres in Verwendung) empfehle ich mal in anderen Forenteilen nach Problemlösungen zu suchen: Der Motor wird mit dieser Kombination in verschiedenen MQB-Modellen eingebaut: Golf VII, Golf Sportsvan, Touran II. Da diese Fahrzeuge volumenstärker sind und der Motor dort teilweise schon länger eingesetzt wird als im Yeti, sollten sich dazu, falls generelle Probleme bestehen, auch mehr Einträge finden lassen.
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Zitat:
.. und dort sind mir weder hoher Verbrauch noch extrem untertouriger Motorlauf aufgefallen. Normal ist, dass die DSGs deutlich früher schalten, ein unrund-dröhnender Motorlauf sollte dabei aber nicht entstehen.
Da der angesprochene Motor im Yeti ja noch sehr neu ist (seit Mai letzten Jahres in Verwendung) empfehle ich mal in anderen Forenteilen nach Problemlösungen zu suchen: Der Motor wird mit dieser Kombination in verschiedenen MQB-Modellen eingebaut: Golf VII, Golf Sportsvan, Touran II. Da diese Fahrzeuge volumenstärker sind und der Motor dort teilweise schon länger eingesetzt wird als im Yeti, sollten sich dazu, falls generelle Probleme bestehen, auch mehr Einträge finden lassen.
Ich fahre ja unter Anderem auch einen Yeti mit 122 PS TSI Motor, samt 7 Gang DSG.
Der Durchschnittsverbrauch über 21.000km liegt bei 7,3 L/100km (real). Ein zweiter Yeti mit gleichem Motor und 6 Gang Schaltgetriebe liegt sogar bei nur 6,7 L/100km (real), dank des Sprit - sparenderem Fahrprofils.
Die Schaltpunkte (ab 50km/ h im 5., ab 60 im 6. und ab 70 im 7. Gang) finde ich spritsparend und bisher hat noch nichts gedröhnt.
Auch im yetiforum.de, wo ich hauptsächlich unterwegs bin, hat sich hierüber noch kein User beschwert.
Auch nicht über die neue Motorengeneration. Registriert sind dort übrigens etliche 1000 User.
Gruß Jörg
Zitat:
@picasso4 schrieb am 24. Februar 2016 um 17:19:20 Uhr:
Ich wünsche mir deshalb gerne Stellungnahmen von Leuten die gestandene Fahrpraxis haben:
mit DSG-Automatik geschalteten, kleinhubigen Fahrzeugen aus dem Hause Skoda und/oder VAG!Mein Fahrzeug ist ein: Yeti; TSI 1,4; DSG-Automatik, 92kw/125PS; Erstzulassung 01/2016
Ich bin vier Jahre und 60.000km einen 2008er Golf mit DSG (1.4TSI 140PS) gefahren und fand die Übersetzung und Schaltpunkte im Normalprogramm im Sinne eines sparsamen Benzinverbrauchs durchaus gelungen. Da rüttelte und schüttelte nichts und wenn die Maschine untertourig zu laufen drohte, legte der Wagen sofort einen niedrigeren Gang ein. Im Gegensatz dazu fand ich die Schaltpunkte im Sportprogramm nur für die Rennstrecke geeignet. Allerdings war dies zu einem Zeitpunkt als auch bei den kleinen Motoren noch das 6-Gang DSG mit den Kupplungen im Ölbad eingesetzt wurde.
Das 7-Gang-DSG kenne ich nur von Probefahrten mit Vorführwagen, aber ein Unterschied im Hinblick auf die von dir geschilderten Probleme ist mir dabei nicht aufgefallen.
Ich würde daher vermuten, dass bei dir irgendwas nicht in Ordnung ist. Vielleicht kann ein Kundendienstmeister mal in deinem Beisein eine Probefahrt machen?
Moin, ja ein Yeti als "Altherren/damenauto" steht auch in der Überlegung.
Im Moment läuft ein Octavia, Diesel, DSG.
Würde diesmal Benziner mit DSG bevorzugen - wegen der Laufleistung.
... Die "nassen" DSG 6-Gang DSG (= die Kupplungen laufen im Ölbad), beim 1.8 TSI und den 2.0 TDI verbaut, laufen relativ problemlos...
Wann muss/sollte man hier einen Ölwechsel vornehmen ? Oder liege ich falsch?
Gruss elgete
Der Ölwechsel beim 6 Gang DSG soll nach 60.000 km erfolgen, meinem Wissen nach.
Ist genau, wie bei verschiedenen Wandlergetrieben.
Das 6 Gang DSG wird auch bei den neueren 1.4 TSI 4x4 (150 PS) verbaut.
Gruß Jörg
Ach ja, ein Tattergreis bin ich mit meinen 78 noch lange nicht, also brauche ich das DSG noch eine Zeit lang nicht. Mit meinem 110 PS 2.0l Diesel habe ich bei Gebirgsstrecken in den Alpen einen Durchschnittverbrauch um 5,3 l. Mal unter 5 l, mal fast 6 l, je nach der Länge der Strecke, Aussentemperatur und Fahrweise. Habe 4x4 Antrieb, 6.Gang Schaltgetriebe, B.J 2013, 45000km. Bisher kein Grund zu einem Werkstattbesuch.
Fahre den 2,0 L Yeti, auch im Stadtverkehr,keine Probleme.Motor wird auch im Audi und VW Golf verwendet.
Freund von mir hat mit dem Motor 470.000 Km gefahren ohne Probleme ( allerdings nur Autobahn )
Ich fahre den Yeti mit dem 2.0 4x4 mit 140PS fast ausschließlich mit 2to Hänger. In den letzten beiden Jahren hab ich so fast 180tkm runter gespult ohne irgendwelche Probleme. Spritverbrauch lag bei ca. 8-10l.
Zitat:
@Jörg E220 Coupé schrieb am 24. Februar 2016 um 19:01:13 Uhr:
Zitat:
.. und dort sind mir weder hoher Verbrauch noch extrem untertouriger Motorlauf aufgefallen. Normal ist, dass die DSGs deutlich früher schalten, ein unrund-dröhnender Motorlauf sollte dabei aber nicht entstehen.
Da der angesprochene Motor im Yeti ja noch sehr neu ist (seit Mai letzten Jahres in Verwendung) empfehle ich mal in anderen Forenteilen nach Problemlösungen zu suchen: Der Motor wird mit dieser Kombination in verschiedenen MQB-Modellen eingebaut: Golf VII, Golf Sportsvan, Touran II. Da diese Fahrzeuge volumenstärker sind und der Motor dort teilweise schon länger eingesetzt wird als im Yeti, sollten sich dazu, falls generelle Probleme bestehen, auch mehr Einträge finden lassen.Ich fahre ja unter Anderem auch einen Yeti mit 122 PS TSI Motor, samt 7 Gang DSG.
Der Durchschnittsverbrauch über 21.000km liegt bei 7,3 L/100km (real). Ein zweiter Yeti mit gleichem Motor und 6 Gang Schaltgetriebe liegt sogar bei nur 6,7 L/100km (real), dank des Sprit - sparenderem Fahrprofils.
Die Schaltpunkte (ab 50km/ h im 5., ab 60 im 6. und ab 70 im 7. Gang) finde ich spritsparend und bisher hat noch nichts gedröhnt.Auch im yetiforum.de, wo ich hauptsächlich unterwegs bin, hat sich hierüber noch kein User beschwert.
Auch nicht über die neue Motorengeneration. Registriert sind dort übrigens etliche 1000 User.Gruß Jörg
Zitat: "Die Schaltpunkte (ab 50km/ h im 5., ab 60 im 6. und ab 70 im 7. Gang) finde ich spritsparend und bisher hat noch nichts gedröhnt."
Yeti, 1,4 TSI, DSG 7G, Erstzulassung 1/2016
Ich gratuliere Ihnen herzlich, wenn Ihr Yeti genauso konfiguriert ist wie meiner und dabei rüttel- und dröhnfreies Fahrverhalten absolviert.
Wenn Ihr Fahrzeug aber eine andere Konfiguration (neueste DSG-Software für Bj.2016 oder eine stärkere Motorisierung) als mein Fahrzeug ausweist, sind Sie leider nicht der kompetente Beurteiler meiner geschilderten Erfahrungen.
Die Schaltvorganänge des DSG werden (von einer funktionierenden Software) immer über die Umdrehungszahl des Motors und die an der Antriebsachse gemessenen Rollwiderstände eingeleitet!
Wenn das Getriebe bei 1100 bis 1200 Umdrehungen schaltet wie bei meiner "Yeti-Rüttelplatte", kann man mit o.g. Antwort wenig anfangen! Es ist schon ein gravierender Unterschied ob unter Last bei 1100 oder bei 1800 u/min geschaltet wird. Bei meinem Yeti-Rüttler ist es natürlich der niedrigere Umdrehungswert der den Schlorren zum Vibrieren bringt!
Ein Motor, der mit niedrigen Umdrehungswerten (um Sprit zu sparen oder die Abgaswerte zu senken) gequält wird, verendet garantiert zehntausende von Kilometern vor seiner Zeit! Beschwichtigungen sind hier fehl am Platze!
Das Fahrzeug ist im innerstädtischen Verkehr nur in Stellung -S- oder per Tippschaltung zu manövrieren. Wo bitte bleibt da der Sinn einer Automatik?
Mittlerweise ist der Yeti-Rüttler 3500km gelaufen und Skoda ist nicht bereit (oder nicht fähig) eine alltagstaugliche Software dem DSG-Getriebe zu gönnen! Wenn das Fahrzeug wenigstens nur annähernd so wenig Sprit verbrauchen würde wie Skoda in seinen Verkaufsflyern prognostiziert, könnte ich einen (schlecht umgesetzten) Sinn erkennen! Leider verbraucht der Rüttler auch jetzt, bei moderaten Temperaturen, ca. 8,5 Ltr.!
Ich hätte den Yeti dem Händler schon längst wieder auf den Hof gestellt, wenn das Fahrzeug kein Unikat in Farbe und Ausstattung und mein Verlust dadurch entsprechend hoch wäre. Ich habe das Fahrzeug leider vor Auslieferung entsprechend meiner Farb- und Technikwünsche ausrüsten lassen!
Ich vermute, dass das gesamte schlechte Schaltvermögen meines Fahrzeugs dem Unvermögen Skoda's geschuldet ist, die theoretischen Verkaufsargumente seiner Hochglanzbroschüren in die Straßentauglichkeit meines Yeti umzusetzen!
Yeti, 1,4 TSI, DSG 7G, Erstzulassung 1/2016
Zitat:
@picasso4 schrieb am 2. Mai 2016 um 19:16:28 Uhr:
Beschwichtigungen sind hier fehl am Platze!
Nein sind sie nicht, wenn du hier der Einzige mit den bei deinem Fahrzeug auftretenden Problemen bist. Ich bin auch in diversen anderen Foren unterwegs und da ist auch mit dem Getriebe und der Motorisierung mir nichts über derartiges Motorverhalten bekannt. Dann muss man hier auch nicht gegenteilige Erfahrungen als "Beschwichtigungen" herunterspielen.
Zitat:
Ich hätte den Yeti dem Händler schon längst wieder auf den Hof gestellt...
Sollte das Problem weiterhin auftreten würde ich Ausbesserungsfristen an die Werkstatt stellen. Wenn das Problem nicht behoben werden kann, kann man den Kaufvertrag rückabwickeln (Wandlung). So wirst du ja mit dem Auto kaum mehr glücklich werden.
Probleme mit den Steuerketten bei den 1.2 und 1.4 TSI gibs schon lange nicht mehr...hätte, hätte Steuerkette😁
Und wer die Schaltpunkte beim 1.4 DSG bemängelt, sollte ganz dringend einen Arzt Besuch in Erwägung ziehen... massive Wahrnehmungsstörungen erkennbar Herr Doktor😛 könnte die Antwort des Patienten lauten auf die Frage: "Was fehlt ihnen denn?"
PS: @Ballex, hast du dein Auto schon? Höre von ellenlangen Lieferzeiten beim Yeti - obwohl das Modell bekannterweise bald ausläuft.