Zylinder wechseln bei Benzhou YY50QT (City Star) überhaupt möglich?
Hey zusammen,
kurze Vorgeschichte: Mein Roller sprang immer schlechter an, hab dann (Getriebe-)Öl gewechselt, neue Zündkerze, Keilriemen, Luftfilter, Benzinfilter, Variogewichte, sogar den Vergaser hatte ich ausgetauscht, hatte aber alles nichts geholfen und wurde immer schlimmer, bis es dann so weit kam, dass der Kickstarter sich irgendwann nicht mehr bewegte, wirklich gar nicht mehr.
Da ich jetzt von einen Kolbenfresser ausgegangen bin, habe ich mir ein Komplett Satz gekauft mit neuen Kolben, Bolzen, Ringen, Dichtungen und Zylinder. Das Paket kam auch heute, habe den Zylinder vorher noch optischen verglichen und dann angefangen den Roller zu demontieren. Als ich soweit war den Zylinder abzuziehen, weigerte er sich und bewegte sich keinen Millimeter, ich habe zuerst versucht mit einem Gummihammer nachzuhelfen und bin später dazu übergegangen, einen Schraubenzieher mithilfe des Gummihammers in die Naht zu schlagen, aber auch das hat nichts gebracht.
Ich habe mal ein Foto davon gemacht, wenn der Zylinder nicht noch 2 Schrauben, neben den 4 die auf dem Foto zu sehen sind, gehabt hätte, würde ich schwören das Teil ist verschweißt... Man sieht nicht mal wirklich, wo ich versucht habe den Schraubenzieher rein zuschlagen.
Beste Antwort im Thema
Also ich kann auf deinem ersten Bild ne Papierdichtung erkennen.
Kannst du den Kolben denn in den Zylinder reindrücken? Wenn der Kolben sich wirklich im Zylinder festgebissen hat, könnte das auch schon das Problem sein. Wenn Kolben fest, Gib ihm ein paar (sachte) auf den Kolben.
Ansonsten hilft am Zylinder ziehen, seitliche Schläge mit dem Kunststoffhammer und RÜTTELN.
Dass das mit dem schraubendreher ne gefährliche Idee ist, weisste selbst oder? 😰
29 Antworten
Buchse kam jetzt endlich mal an und wurde auch schon verbaut. Da er jetzt ein Jahr stand und der Vergaser auch neu ist, musste ich erst mal eine gefühlte Ewigkeit kicken, 2 mal ist er kurz an und gleich wieder aus, aber beim 3. mal blieb er dann auch an und lief für 10 Minuten, bis ich ihn wieder ausgemacht habe. Scheint also wieder zu funktionieren, muss ihn nur wieder anmelden, dann mach ich mal eine Probefahrt und schau wie er so reagiert.
Was mir aber schon in den 10 Minuten aufgefallen ist, er hat immer noch das Problem, dass das Standgas nicht konstant bleibt. Ich hatte den Vergaser jetzt soweit eingestellt, dass der Reifen sich nicht mehr dreht und die höchste Drehzahl erreicht wird, zwischenzeitlich klingt er so, als ob er jeden Moment ausgeht und wird dann wieder lauter/schneller (blöd zu erklären). Hat da jemand eine Idee, woran das liegt bzw. ob man daran was ändern kann?
Ich melde mich dann spätestens nach der Probefahrt noch mal.
Ja, das ist Falschluft.
Irgendwas auf dem Weg vom Luftfilter in den Motor ist undicht
Scheinbar habe ich doch Mist gebaut. Gestern war wie gesagt alles in Ordnung, von dem alt bekannten Problem mal abgesehen. Heute habe ich die Verkleidung wieder dran gemacht und wollte dann bei uns auf dem Hof eine Runde drehen, Privatgelände und Tor ist abgeschlossen.
Beim Kicken sprang er auch sofort an, lief ein paar Sekunden, stockte 2-3 mal und ging aus, jetzt springt er gar nicht mehr an. Wenn ich jetzt den Kickstarter betätige hört man beim ersten mal ein Klick und beim 2. treten ein Doppelklick, das immer im Wechsel, macht keinerlei Anstalten mehr anzuspringen, ich hatte ein paar mal gekickt und dann sein gelassen, weil mir das klicken verdächtigt vorkommt.
Ich hab scheinbar irgendwo Mist gebaut, aber finde bei Google nichts in Kombination mit Kickstarter und Klicken, ich hoffe hier weiß jemand was, sonst gebe ich es jetzt auf und schau nach einen neuen Roller.
Also wenn ich einen Fehler gemacht habe, weiß ich nicht wo. Ich habe jetzt beide Anleitungen für Kolbenwechsel noch mal durchgelesen (hatte noch eine von "Naraku"😉 und da stimmt absolut alles, auch jetzt sind alle Markierungen noch da wo sie sein sollen. Meine nächste Befürchtung war, dass die Ventile nicht mehr passend auf und zu gehen, weil man das ganze um 360° verdrehen könnte und habe nach "Steuerkette einstellen" gegoogelt, aber auch da heißt es nur "Kolben auf OT, Lüfterrad auf den Strich zu T und bei der Nockenwelle müssen 2 Löcher mit der Kante fluchten, sowie ein 3. Loch zu sehen sein", alles passt. Der alte Kolben sieht nicht so aus, als ob da Splitter in den Motor gekommen sein dürften und beim Schleifen habe ich alles absolut bombensicher zugestopft damit nicht der kleinste Krümmel irgendwo reinfallen kann. Alle Schrauben sind fest, alle mit den entsprechenden NM fest geschraubt und von diesen Klick-Doppelklick mal abgesehen, ist beim kicken alles super. Beim E-Starter hört man auch ein lautes Klick, allerdings kein Doppelklick.
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Stell mir den mal für 50€ hin,ich mache mir schon was daraus.
Hattest du den Kettenspanner raus und den zurückgestellt vor dem einbau?
Verkaufen tu ich den nicht, aktuell stört er in der Garage nicht und falls ich mir einen neuen hole, kann der immer noch als Ersatzteillager dienen.
Vielleicht hilft es ja, wenn ich beschreibe wie ich bisher vorgegangen bin.
Zuerst hab ich natürlich die ganze Verkleidung entfernt, Motor blieb aber im Rahmen. Dann hab ich den Vergaser abgemacht, Auspuff abmontiert und die Plastikverkleidung um den Zylinder auch entfernt. Dann Schritt für Schritt:
- Ventildeckel abgeschraubt
- Kipphebellagerblock abgeschraubt
- Kettenspanner abgeschraubt
- Mit einem Finger die Kette unten zur Seite gedrückt und dann langsam nach oben gearbeitet, weil sich nichts drehen ließ und dann die Nockenwelle entnommen
- Die beiden Schrauben an der Seite entfernt und Zylinderkopf abgenommen.
- Ewig versucht den Zylinder abzumachen und dann mein ersten Beitrag in dem Thread hier verfasst
- Durch Bamako kam ich dann auf den Trichter den Kolben in UT zu bringen, habe dafür den Variodeckel abgeschraubt, dann mit je einer Hand an der Riemenscheibe und dem Lüfterrad gedreht, bis der Kolben sich endlich bewegt hat und Schluss endlich den Zylinder mit ein paar Schlägen mit dem Gummihammer abbekommen, wobei die Führung mit raus kam.
- Am Lüfterrad auf OT gedreht und mit einer Zange einen Sicherungsring am Kolben entfernt, die Hülse raus geschoben und den Kolben abgenommen. Dann habe ich ein paar mal am Lüfterrad gedreht, um zu sehen ob die Kurbelwelle ohne Probleme dreht.
- Wieder am Lüfterrad gedreht um auf UT zu stellen, 4 Fusselfreie Lappen ins Kurbelgehäuse gestopft, bis ich sicher war, da kommt nichts mehr rein, die Kurbel selbst war mittig und auch verdeckt. Dann noch 2 Lappen um die Steuerkette in das Loch gestopft und fing dann mit 800er Schleifpapier an zu schleifen.
- Nach gut 2 Stunden war alles von der Dichtung weg und habe dann alles noch mit Bremsenreiniger sauber gemacht und dann die Lappen entfernt. Dann wieder auf OT gestellt, mit einem neuen Lappen die Löcher zugehalten und nochmal mit Bremsenreiniger die Kurbel und die Kette von möglichen Krümmeln zu befreien.
- Kolbenringe angebracht, Kolben mit einem Sicherungsring versehen, auf die Kurbel gesteckt, Buchse mit 10W40 eingerieben und reingesteckt, 2. Sicherungsring angebracht. Beide Ringe nochmal überprüft, dass sie auch richtig drin sind.
- 1. Dichtung drauf, war aus Pappe oder etwas in der Richtung und passte perfekt, die Dichtung ging bis zum Rand, hat nichts verdeckt und vom Gehäuse war auch nichts zu sehen.
- 2 Hülsen auf die Schrauben gesteckt, da wo sie auch vorher waren. Wenn man auf den Kolben schaut, oben rechts und unten links.
- Kolben und Zylinder mit 10W40 eingeschmiert, Zylinder bis zum Kolben geschoben, nach und nach die Kolbenringe auf die richtige Position überprüft, zusammengedrückt und in den Zylinder geschoben.
- Diese Führung wieder reingeschoben, ging perfekt in diese Fugen vom Zylinder, wackelte nichts und schien perfekt zu sitzen.
- 2. Dichtung aus Metall drauf geschoben.
- Zylinder festgehalten, am Lüfterrad gedreht um zu sehen, ob alles mit dem Kolben passt und auch keine Schleifgeräusche zu hören sind oder so.
- Die anderen beiden Hülsen drauf gesteckt, diesmal oben links und unten rechts, so wie es vorher auch war.
- Zylinderkopf drauf geschoben und die beiden Schrauben wieder rein geschraubt, nicht fest geschraubt.
- Lüfterrad auf den Strich zu T gestellt, was er schon fast von sich aus macht, sobald man ihn so dreht das der Strich an die Markierung kommt, dreht er sich von alleine genau da runter, wenn man leicht am Lüfterrad dreht (1-2 mm), dreht er sich von selbst auf genau die Position zurück.
- Am Lüfterrad gedreht und dabei die Kette mit etwas 10W40 eingeschmiert, hab mir dazu etwas in die Hand gekippt und die Kette durch die lockere Faust laufen lassen. Nockelwelle eingesetzt und die Kette aufgelegt, die beiden Löcher mit den Strich, waren perfekt in Flucht mit dem Zylinderkopf und das 3. Loch war auch zu sehen. Trotzdem noch nach dem Lüfterrad geschaut und der Strich von T war perfekt unter der Markierung.
- Kipphebellagerblock wieder angeschraubt. Mehrmals am Lüfterrad gedreht, um zu hören ob sich irgendwas berührt, es war nichts zuhören und die Ventile funktionierten ohne Probleme.
- Kettenspanner zurückgesetzt, also diesen Kipphebel angehoben und Schraube ganz rein gedrückt. Dann mit 400er Schleifpapier von den Dichtungsresten befreit und mit Bremsenreiniger sauber gemacht. Neue Dichtung drauf und Kettenspanner wieder angeschraubt.
- Ventile eingestellt, beide auf 0,1mm, angeblich soll das bei der YY50QT so sein, ich kannte es nur mit 0,1mm und 0,05mm, aber egal.
- Vergaser wieder dran geschraubt, Gaszug wieder eingehengt und Benzinleitung wieder drauf gesteckt.
- Variodeckel wieder drauf und per Hand ein paar mal bewegt, bis dieser wieder festhing und da erst feststellte, dass ein Stück vom Variodeckel abgebrochen ist und dieses Ritzel am Kickstarter sich verkeilt. Neuen Variodeckel bestellt.
- Neuen Variodeckel angebraucht, wieder per Hand ein paar mal betätigt, damit sich das Öl wieder verteilen kann.
- Zündkerze eingeschraubt und den Deckel vom Lüfterrad wieder drauf geschraubt, wegen dem Massekabel, wusste nicht ob das wichtig ist.
- Eine halbe Stunde getreten, damit er anspringt. Dabei bemerkte ich immer wieder ein Blub, das nach ein paar mal treten erklang, aber keinen Kopf drum gemacht, dachte es liegt daran, dass der Auspuff ab ist und hoffe immer noch, das es stimmt xD
- Neue Zündkerze rein geschraubt, dann sprang er nach ein paar mal treten kurz an und ging sofort wieder aus. Beim 4. Mal blieb er dann auch an.
- Roller ausgemacht, Auspuff wieder angeschraubt, beim ersten treten sprang er an und blieb auch an. Habe ein wenig mit dem Gas gespielt, nach 5 Minuten den Vergaser eingestellt und dann weitere 5 Minuten laufen lassen.
- Heute die Verkleidung wieder dran geschraubt und als ich fertig war, wollte ich ihn noch ein wenig laufen lassen und später dann 2-3 Runden auf dem Hof drehen.
- Sprang nach 4-5 mal Kicken an und lief dann ca. 10 Sekunden, ruckelte kurz, dabei fiel mir auf dass auch das Hinterrad stehen blieb (das drehte sich ganz langsam) und ging dann aus, als ich dann den Kickstarter betätigt habe, kam dieses Klick Geräusch dazu und sonst ist alles wie davor.
Alles klar, bin jetzt ein Schritt weiter und um 2 Punkte klüger. 1. Ich versteh endlich warum alle immer von 4 taktern abraten und 2. man kann das ganze um 360° verdrehen. Ich habe noch mal den Ventildeckel abgenommen und per Hand den Kickstarter betätigt, das klicken sind die Ventile, genauer gesagt das Einlassventil. Ich habe davon auch ein kurzes Video gemacht und hier mal hochgeladen.
Nach ein wenig googeln kam ich dann endlich zu einer Seite die das super beschrieben hat "Ventildeckel abschrauben, Zündkerze raus, wieder in den Stecker stecken und auf Metall legen. Zündung an, am Kickstarter drehen bis ein Funke fliegt, Ventile müssen jetzt geschlossen sein, sind sie das nicht, muss die Nockenwelle um 180° gedreht werden." und bei mir passte alles, mit dem Funken waren die Ventile geschlossen.
Jetzt muss ich also herausfinden, woran das liegt und wie ich das am besten beheben kann. Ich hatte den Kipphebellagerblock noch mal demontiert und ich kann da keinerlei Beschädigung an Kipphebel oder Nockenwelle erkennen, keine Kratzer nichts. Könnte es auch an den Ventilschaft Dichtungen liegen? Da hätte ich wenigstens Ersatz da. Ich hoffe jemand weiß, was jetzt noch fehlt um den Roller wieder flott zu machen oder wie es zu diesem Klicken überhaupt kommen konnte? Ich Vermute ja, zu viel Druck auf den Ventilen oder die Kette ist verrutscht?
Nee, der Motor kann nix dafür dass er ein 4 takter ist und 4 takter sind sicher nicht von abzuraten.
Oder fährt Mutti lieber Wartburg statt Q5?
Ich hatte deinen Text gestern Abend schon überflogen und dachte an aufschlagende Ventile. Aber da der Text so lang war hatte ich nicht die Zeit mir alles genau durchzulesen...
Also so viel km hatte noch keiner auf seinem 4-takter, dass verschleissbedingt die Kette überspringt. Also ein Montagefehler.
Da wird Kranenburger schon den richtigen Riecher gehabt haben mit dem Steuerkettenspanner. Denn wenn man da was falsch macht, ist die Kette nicht richtig gespannt - und springt irgendwann über.
Jetzt hilft nur Zylinderkopf wieder runter, Kolben und vor allem die Ventile sorgfältig prüfen. Mit etwas Glück ist nix passiert. Mit etwas Pech sind ventile krumm und der Kolben hat ein Loch.
wenn du dir billig einen Zylinderkopf schießen kannst dann mach das.
Ich gehe langsam davon aus das ein Ventil klemmt oder Feder hinüber und auch schon vorher das Problem war.
Es sei denn du bist in der Lage das selber zu prüfen.
Solltest du den Kopf jetzt runter holen mal Bilder machen und einstellen.
Das mit den 4 taktern bezog sich nicht auf mein Problem sondern auf die Erkenntnis, bei 2 taktern kann man weniger falsch machen.
Nockenwelle ist schon runter, dann kann ich auch noch den Kopf runter machen. Werde dann nachher den Kopf runter machen und mach dann Bilder von allem, muss nur schauen wie ich die Federn raus kriege. Beim Federspanner wüsste ich nichts, was ich falsch gemacht haben könnte, habe mich da genau an die Anleitung gehalten. Schraube oben lösen, die kleine Feder mit dem Hebel anheben, Schraube unten ganz rein drücken und erst wenn die Kette richtig sitzt, Federspanner wieder aufschrauben, die lange Feder einsetzen und die Schraube in der Mitte rein schrauben, den Rest macht der Federspanner von sich aus und das habe ich wirklich genau so gemacht.
Das mit der "Kette verrutscht" war anders gemeint, nicht das sie übergesprungen ist, sondern ob das ganze davon kommen kann, dass ich die Kette 2-3 Glieder falsch aufgesetzt habe? Also ob es reichen würde, wenn ich die Kette 2-3 Glieder zurück drehe und sie dann aufsetze, ob das Problem damit behoben sein müsste? Ich kenne das halt nur vom Auto mit Zahnriemen, da reicht es wenn man die Position der Zahnräder markiert und braucht sich keinen Kopf machen, ob die Zahnräder in die richtigen Glieder der Kette greifen.
Kam die Woche über leider zu nichts, aber habe mich dann vorhin dran gesetzt und jede Menge Bilder gemacht. Soweit ich es als Laie sagen kann, sieht fast alles in Ordnung aus, mir macht lediglich sorgen wie der Kolben jetzt schon aussieht, nach 10-15 Minuten sollte der doch höchstens ein wenig Ruß drauf haben und mehr nicht?!
Sollte was fehlen, einfach Bescheid sagen, dann mach ich noch mehr Bilder.
Kam die Woche über leider zu nichts, aber habe mich dann vorhin dran gesetzt und jede Menge Bilder gemacht. Soweit ich es als Laie sagen kann, sieht fast alles in Ordnung aus, mir macht lediglich sorgen wie der Kolben jetzt schon aussieht, nach 10-15 Minuten sollte der doch höchstens ein wenig Ruß drauf haben und mehr nicht?!
Sollte was fehlen, einfach Bescheid sagen, dann mach ich noch mehr Bilder.
Und was iss daraus geworden??
Zitat:
@max.tom schrieb am 23. Februar 2020 um 23:04:05 Uhr:
Und was iss daraus geworden??
na schaust, wann der te das letzte mal hier aktiv war, dann musst keine leiche ausgraben.
Zitat:
@Soul2000 schrieb am 24. Februar 2020 um 00:29:46 Uhr:
Zitat:
@max.tom schrieb am 23. Februar 2020 um 23:04:05 Uhr:
Und was iss daraus geworden??na schaust, wann der te das letzte mal hier aktiv war, dann musst keine leiche ausgraben.
Hab geguggt aber dar war der Post schon draussen 😁