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Zusätzliche Rostschutzkonservierung am W 212

Themenstarteram 27. Februar 2010 um 20:39

Hallo 212er,

als neuer Eigentümer des W 212 möchte ich hier in MT meinen Beitrag für eine zusätzliche Rostschutzkonservierung einstellen, die ich bei jedem Fahrzeug von mir mache.

Gleich nach der Fahrzeugabholung in Sindelfingen führte mein erster Weg zur Firma Carblast in der Nähe von Stuttgart:

www.carblast-stuttgart.de

Ich möchte hier keine Grundsatzdisskussion im Forum lostreten, ob dies notwendig ist oder nicht...schon beim 211er, bei dem ich die gleiche Konservierung habe machen lassen hat sich gezeigt, dass die Rostvorsorge ab Werk WESENTLICH besser ist als beim Vorgänger, dem 210er...

Ich möchte hier für diejenigen, für die ein Auto eben nicht nur ein Verbrauchsgut ist, aufzeigen, wie man ein Fahrzeug zusätzlich gegen Korrosion schützen lassen kann und bin überzeugt, dass diese Arbeiten sich nach einigen Jahren ausbezahlt machen. Lohnenswert ist dies nicht für die, die ein Auto nach drei oder vier Jahren abstossen...

Lohnenswert ist dies für diejenigen, die ein Auto lange Zeit behalten möchten und mehr als ein fahrbarer Untersatz ist.

Zu den gemachten Arbeiten, bekommt man eine Foto CD, damit die Arbeiten dokumentiert sind. Einen Teil der Fotos habe ich hier eingestellt.

Man muss sich das so vorstellen, dass das Fahrzeug unten von allen Kunstoff und sonstigen Verkleidungen befreit wird, dann wird der Wagen von oben mit Folie eingepackt und abgeklebt. Sonst dauert die Reinigung nachher wie die Konservierung;)

Bei einem absoluten Neufahrzeug muss natürlich nichts gereinigt werden, bei Gebrauchtfahrzeugen wird ersteinmal eine intensive Reinigung des Unterbodens / Motorraums nötig sein.

Die Materialien werden mit dem Kunden abgestimmt. In meinem Falle war die Wahl:

Alle Hohlräume wurden mit Mike Sanders Korrossionsschutzfett behandelt

http://mike.british-cars.de/

Dieses enthält keine Lösungsmittel, die verfliegen können und das Produkt dann zur Rissbildung neigt.

Der Unterboden und der Motorraum wurden mit Fertan UBS 220 Unterbodenschutzwachs behandelt

http://www.fertan.de/katalog/german/schutzwachs.htm Im Unterbodenbereich ist nur Fett nicht die erste Wahl.

Erst wird das Fett aufgetragen, damit das Wachs das Fett schützt wo sich beide treffen.

Nach den Arbeiten wird alles wieder zusammengebaut und ist gut geschützt.

Mein besonderer Dank gilt den Motor-Talk Teilnehmern neu2003 und Ferrocen, die mich dorthin geführt haben, ein Fahrzeug "wirklich" zu schützen.

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 27. Februar 2010 um 20:39

Hallo 212er,

als neuer Eigentümer des W 212 möchte ich hier in MT meinen Beitrag für eine zusätzliche Rostschutzkonservierung einstellen, die ich bei jedem Fahrzeug von mir mache.

Gleich nach der Fahrzeugabholung in Sindelfingen führte mein erster Weg zur Firma Carblast in der Nähe von Stuttgart:

www.carblast-stuttgart.de

Ich möchte hier keine Grundsatzdisskussion im Forum lostreten, ob dies notwendig ist oder nicht...schon beim 211er, bei dem ich die gleiche Konservierung habe machen lassen hat sich gezeigt, dass die Rostvorsorge ab Werk WESENTLICH besser ist als beim Vorgänger, dem 210er...

Ich möchte hier für diejenigen, für die ein Auto eben nicht nur ein Verbrauchsgut ist, aufzeigen, wie man ein Fahrzeug zusätzlich gegen Korrosion schützen lassen kann und bin überzeugt, dass diese Arbeiten sich nach einigen Jahren ausbezahlt machen. Lohnenswert ist dies nicht für die, die ein Auto nach drei oder vier Jahren abstossen...

Lohnenswert ist dies für diejenigen, die ein Auto lange Zeit behalten möchten und mehr als ein fahrbarer Untersatz ist.

Zu den gemachten Arbeiten, bekommt man eine Foto CD, damit die Arbeiten dokumentiert sind. Einen Teil der Fotos habe ich hier eingestellt.

Man muss sich das so vorstellen, dass das Fahrzeug unten von allen Kunstoff und sonstigen Verkleidungen befreit wird, dann wird der Wagen von oben mit Folie eingepackt und abgeklebt. Sonst dauert die Reinigung nachher wie die Konservierung;)

Bei einem absoluten Neufahrzeug muss natürlich nichts gereinigt werden, bei Gebrauchtfahrzeugen wird ersteinmal eine intensive Reinigung des Unterbodens / Motorraums nötig sein.

Die Materialien werden mit dem Kunden abgestimmt. In meinem Falle war die Wahl:

Alle Hohlräume wurden mit Mike Sanders Korrossionsschutzfett behandelt

http://mike.british-cars.de/

Dieses enthält keine Lösungsmittel, die verfliegen können und das Produkt dann zur Rissbildung neigt.

Der Unterboden und der Motorraum wurden mit Fertan UBS 220 Unterbodenschutzwachs behandelt

http://www.fertan.de/katalog/german/schutzwachs.htm Im Unterbodenbereich ist nur Fett nicht die erste Wahl.

Erst wird das Fett aufgetragen, damit das Wachs das Fett schützt wo sich beide treffen.

Nach den Arbeiten wird alles wieder zusammengebaut und ist gut geschützt.

Mein besonderer Dank gilt den Motor-Talk Teilnehmern neu2003 und Ferrocen, die mich dorthin geführt haben, ein Fahrzeug "wirklich" zu schützen.

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Coole Aktion !! :cool:

Wenn auch beim 212er wohl eigentlich nicht mehr

wirklich nötig, aber schaden kann es ja sicher auch

nicht ... jeden Falls ist dieser 212er schon mal fitt für

seine Mercedes-Klassiker-Rolle von Übermorgen,

wirklich sehr löblich ... !! :)

Mit besten Sterngrüßen

Sebastian

Naja, die Klassiker von Morgen sind eigentlich auch schon heute Klassiker, oder glaubst Du, daß es in 20 Jahren noch irgendwelche bezahlbaren Ersatzteile für den ganzen Elektronikschnickschack heutiger Autos gibt. Da dürfte ein defektes Steuergerät (eins von den vielen) schnell zum Desaster führen.

Einen solch satten Korrosionsschutz erwarte ich von einem Mercedes ab Werk und nicht blanke Bleche am Unterboden mit den Dauerbekenntnissen, daß man die Rostproblematik jetzt im Griff hat.

Daß dieses nicht unbedingt der Fall ist sieht man bei den jungen A und B-Klassen

meiner Erfahrung nach obliegt es vor allem der eigentlichen Stahlqualität bzw. der Legierungszusammensetzung des Stahls, ob dieser schnell rostet oder nicht. Es ist halt eine Kostenfrage.

Man kann noch so viel "Schutz" auf ein Blech auftragen. Wenn es die Eigenschaft besitzt schnell zu rosten, dann tut es das.

Beim 124er sind am Unterboden auch große Bereiche ohne weiteren Schutz als die Lackierung. Rosten tun diese Bleche auch nach 22 Jahren nicht wirklich. Bei den 124ern ab Bj 10/92 sowie der 210er Baureihe sieht das ganz anders aus!

Im Gegenteil hat es sogar große Vorteile, wenn nicht überall DICK Unterbodenschutz draufgepampt ist, weil dieser vom Rost schön großflächig unterwandert werden kann, ohne dass man es sieht.

Bei W212 ist das imho schon ganz gut gelöst mit den abnehmbaren Verkleidungsteilen und einfach nur Lackierung. Hauptsache die kathodische Tauchbadlackierung ist auch ordentlich ausgeführt worden.

Als jemand mit ausgeprägter Rostphobie habe ich mir den W212 schon näher betrachten und ihn persöhnlich als gut eingeschätzt. Ich denke nicht, dass dieses Modell ein Schnellroster ist. Aber wir werden sehen.

 

Als Beispiel wie trügerisch dick aufgetragener Unterbodenschutz sein kann möchte ich euch mal zwei Bilder zeigen:

http://de.myalbum.com/Album=HQNB7GBY

Achtet beim ersten Bild rechts auf den Bereich um die vordere Hinterachsrahmenaufnahme, und dann schaut was sich dort nach dem Abkärchernaufgetan hat.

Grüße

 

Zitat:

Original geschrieben von Pit 32

Naja, die Klassiker von Morgen sind eigentlich auch schon heute Klassiker, oder glaubst Du, daß es in 20 Jahren noch irgendwelche bezahlbaren Ersatzteile für den ganzen Elektronikschnickschack heutiger Autos gibt. Da dürfte ein defektes Steuergerät (eins von den vielen) schnell zum Desaster führen.

Na aber selbstverständlich, JEDER Mercedes-Benz

wird ja ganz sicher mal zum Klassiker werden ...

... vorallem natürlich auch der schicke 212er mit

seinem Bauhaus-Ähnlichen Design ... oder glaubst

du, dass wenn ein 198er 300SL Gullwing schon 80

Steuergeräte gehabt hätte, dass der dann

heute kein Mercedes-Klassiker wäre...?! ;) :D :cool:

 

Zitat:

Einen solch satten Korrosionsschutz erwarte ich von einem Mercedes ab Werk und nicht blanke Bleche am Unterboden mit den Dauerbekenntnissen, daß man die Rostproblematik jetzt im Griff hat.

Wo siehst du denn am 212er "blanke Belche" am

Unterboden ? Der 212er ist doch wirklich schon

sehr gut konserviert ! Rost ist doch seit 2003/2004

wirklich kein grundlegendes Thema mehr.

Zitat:

Daß dieses nicht unbedingt der Fall ist sieht man bei den jungen A und B-Klassen

Na ja, das mit den fehlerhaften Nahtabdichtungen

an den Türen der A- und B-Klasse war ja aber kein

Problem von zu wenig Konservierung, sondern ein

klassischer Produktions-/Verarbeitungsfehler, also

kein grundlegendes Problem ... :)

Mit besten Sterngrüßen

Sebastian

Ein solcher Aufwand ist sicher für einige besondere "Liebhaber" sinnvoll.

In Anbetracht des schnellen technischen Fortschritts, an dem die Mehrzahl sicher teilnehmen will und dem immensen Wertverlustes (ob nun mit oder ohne besondere Rostvorsorge), ist dies für viele nicht zu empfehlen.

Trotzdem danke für den Beitrag und die Bilder - sie bereichern das Forum sehr!

Themenstarteram 1. August 2010 um 20:08

Zitat:

Original geschrieben von MadeInGermany

Im Gegenteil hat es sogar große Vorteile, wenn nicht überall DICK Unterbodenschutz draufgepampt ist, weil dieser vom Rost schön großflächig unterwandert werden kann, ohne dass man es sieht.

Im 211er Forum geht es gerade wieder um zusätzliche Konservierung. Da auch dort das Argument gebracht wurde...gegen "Unterbodenschutz" grabe ich diesen Thread aus uns sage:

Zitat:

Wenn man an den Unterboden Unterbodenschutz sprüht (Bitumenbasis), dann bekommt dieser irgendwann Risse.

Darunter kann es immens rosten durch die Kapillarwirkung bleibt Wasser und Salz immer vorhanden.

Wir sprechen hier aber von Fett (ohne Weichmacher) und von Unterbodenwachs . Zumindest das Unterbodenwachs sollte alle Jahre aufgefrischt werden, ich würde sagen, nach vier, fünf Jahren, da auch hier die Weichmacher nach vielen Jahren verschwinden.

Es besteht also kein Grund, auf diesen zusätzlichen Schutz zu verzichten, ausser man fährt seine Fahrzeuge nur wenige Jahre und das ist es einem nicht Wert...

Also bitte dringend unterscheiden zwischen Unterbodenschutz in der Mietwerkstatt aus der Sprühflasche aufgesprüht (hier gibt es einige sehr schlechte Produkte..) und Korrosionsschutzfett und Unterbodenwachs!

Die Sache mit den "billigen" Blechen und mit "hochwertigen" Blechen Unterschreibe ich aber sofort!

Gruss

Daniel

wir haben das in der DDR auch früher mit den Trabbis gemacht, da wurde alles mit "Elaskon" eingepinselt!

Und bei den Dacias mussten erstmal alle Schrauben nachgezogen werden....:D

Hallo!

Sehr interessanter Beitrag. Wenn ich mir die Grundierten Flächen am Unterboden ansehe, denke ich, dass sich diese Arbeit schon rentiert machen kann. Irgendwo kann immer Wasser eindringen, sei es durch verdreckte Abläufe, abgefallene Dichtungen oder später porös werdendes Dichtmeterial. Je nachdem wie lange es dann unbemerkt feucht ist, kann eine grundierte Fläche in Falzen sicher auch anfangen zu gammeln. Durch die Erfahrung mit Mercedes und dem Thema Rost überlegen wir auch, so eine Arbeit durchführen zu lassen. Daher die Frage ob jemand eine gute Adresse für den W212 im Raum Köln hat?

Ich hab das in meiner MB-Werkstatt machen lassen. Bodenplatten und Radschalen raus, alles wachsversiegeln und wieder zusammenbauen. Der Korrosionsschutz für Hohlräume sollte ausreichend sein, da eine lange Garantie für Durchrostungen von innen nach aussen gegeben wird. Sollte ich das Fahrzeug länger als zehn Jahre fahren, würde ich dort auch mit MS-Hohlraumfett nachversiegeln lassen.

Carblast macht m. E. gute Arbeit auch im Veteranenbereich mit Trockeneisbehandlung und nachfolgender Versiegelung (s.u.).

Gruß

T.O.

P.S. Das mit der Blechqualität ist richtig. Schlechte Bleche, z. B. Recycling mit Kupferanteil, wie noch in den 70ern üblich, lösen sich einfach von selbst auf ...

Unterbodenaufarbeitung-090-small
am 30. April 2011 um 8:28

Mir stellt sich die Frage ob sich der ganze Aufwand (auch finanziell ) irgendwie rechnet ?Da muß ich doch den Wagen über 15 Jahre halten um davon was zu haben . Also wir hatten einen 4 er Golf und einen 3BG Passat und da gab es nach 9 Jahren und normaler Pflege überhaupt keine Anzeichen für Unterbodenrost .Ich bin also auch ein Freund langer Fahrzeughaltung aber ich denke das Geld kann man sparen ,bei MB wird doch der Werksseitige Rostschutz mittlerweile nicht schlechter sein als bei den anderen deutschen Herstellern .

am 30. April 2011 um 9:44

ich glaube nicht, daß es darum geht. gelohnt hat sich das allenfalls bei entsprechend anfälligen exemplaren bis in die 70er jahre. fahrer eines damals neuen alfa romeo 1750 oder ein citroen ds waren sicher gut beraten das zu tun, damit das auto in unseren breitengraden drei-vier jahre in relativ erfreulichem zustand bleibt. hier ist es eine liebhaberei von einem echten autofreund, die mir extrem symphatisch ist. ein schöner kontrastpunkt zu gnadenlos verdreckten und mißhandelten teuren dienstwagen von leuten, die sie nicht zu schätzen wissen, sondern sich nur mit ihnen eitel schmücken.

am 1. Mai 2011 um 16:18

Zitat:

Original geschrieben von mehrzehdes

ich glaube nicht, daß es darum geht. gelohnt hat sich das allenfalls bei entsprechend anfälligen exemplaren bis in die 70er jahre. fahrer eines damals neuen alfa romeo 1750 oder ein citroen ds waren sicher gut beraten das zu tun, damit das auto in unseren breitengraden drei-vier jahre in relativ erfreulichem zustand bleibt. hier ist es eine liebhaberei von einem echten autofreund, die mir extrem symphatisch ist. ein schöner kontrastpunkt zu gnadenlos verdreckten und mißhandelten teuren dienstwagen von leuten, die sie nicht zu schätzen wissen, sondern sich nur mit ihnen eitel schmücken.

Ich finde es ja auch gut wenn man sein Fahrzeug pfleglich behandelt und nicht nur zu grunde reitet .Meiner Meinung nach ist das hier aber dann eher was für Leute die ihr Auto dann auch wirklich sehr lange behalten wollen sonst macht es wenig Sinn da es technisch nicht erforderlich ist bei normaler guter Pflege. Aber wer sein Auto als "Klassiker" jetzt schon konserviert handelt natürlich richtig .

Mit Maß und Ziel machen solche Maßnahmen durchaus Sinn, wenn man das Fahrzeug gut 10 Jahre besitzen will. Spätestens beim Wiederverkauf bekommt man bei völlig rostfreiem Unterboden die paar Hunderter wieder herein.

Dass die Blech- und vor allem die Blechbeschichtungsqualität ab der BR 211 besser ist als im Jahrzehnt davor, hat sich schon klar gezeigt. Aber es gibt durchaus rostige Unterböden bei 8 Jahre alten 211ern, also ist weitsichtiges Konservieren kein Fehler!

Besonders bei Neu- und Jungwagen ist die Konservierung durch die hohe Sauberkeit der Oberflächen noch relativ einfach und wirksam möglich.

Die Innenkotflügel, Unterbodenverkleidung und Heckstoßstange abzubauen, den Wagen gründlich zu waschen und übers Wochenende trocknen zu lassen, dann mit einem guten Wachs Unterboden und Hohlräume konservieren (sollte bei "unproblematischer Unterlage" genügen) und alles wieder zusammenbauen ist in einer guten Werkstatt in 8-10 Stunden gemacht, ich habe beim :) dafür inkl. Material 500 Euro bezahlt. Da war aber sicher ein "Wiedergutmachungsbonus" für die beiden katastrophalen S210er drinnen.

am 29. August 2011 um 14:02

Zitat:

 

:eek: wofür die Leute so ihr Geld ausgeben :D Wenn bisher mal was gerostet hat bei meinen Autos, hat Mercedes das immer auf Garantie / Kulanz beseitigt. Ich dachte eh, die meisten Teile am Auto sind aus Kunststoff :D

Das verwechsest Du mit dem Trabbi. :cool::D:D

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