ZUM NACHDENKEN
Video-Link entfernt von Tecci6N
Beste Antwort im Thema
Die gleichgültige Einstellung eines "Rasers" haben aber nicht nur Raser.
Ich wohne direkt neben einem Kindergarten in einem Dorf, in einer 30iger Zone.
Die Leute ballern hier teils mit über 70 Sachen vorbei. (Nebenstraße, NICHT die Durchgangsstraße)
Nachts fahr ich hier im Dorf auch mal ein wenig schneller, aber eben keine 70.
Diese Leute schiessen hier aber morgens und mittags so schnell vorbei. Auch wenn gerade Kinder rauskommen.
Der Vorhof ist wie bei einem EInfamilienhaus.
Auf der Bürgerratssitzung habe ich den Bürgermeister darauf angesprochen und was er dagegen zu tun vermag.
Die Antwort:
Was soll ICH denn da machen??
Da is mir der Kragen geplatzt und ich habe ihm ein paar Takte erzählt.
Weiterhin habe ich Vorschläge wie Radarkamera, Schikanen oder zumindest eine Geschwindigkeitsanzeigetafel gemacht.
Schikanen: Ignorantes Schweigen
Kamera: So ein Blödsinn (Das war wirklich die Antwort)
Anzeigetafel: Das schreckt doch eh keinen ab. (5 minuten Später erzählt er, dass die Gemeinde eine neue Tafel kaufen musste, weil eine geklaut wurde)
Als ich dann fragte, warum wir überhaupt noch Verkehrsregeln aufstellen, wenn die Obrigkeit absolut keine Möglichkeit zur Einhaltungserzwingung hat wurde ich als lächerlich dargestellt.
Einige Mütter von Kindern aus unserem Hort waren dabei und schauten ungläubig drein.
Ich für meinen Teil habe meinen Garten eingezäunt, so dass mein Kleiner nicht mehr raus kann.
Die grenzenlos Dummheit fängt bei der Obrigkeit an und hört erst beim Raser auf.
Ganz großes Kino!!!
43 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Froke
Die Strasse vor der eigenen Haustüre mir Blitzern pflastern....jaaja..
was da täglich auf der Autobahn los ist (auch die Unfälle)
errinnert schon irgendwie an Krieg..jeder gegen jeden...interessiert
jedoch niemanden, weil die Leute welche die Taschen voller Geld haben..
die großen Dampfer fahren und freie Fahrt brauchen. Aber dort wo deren
Eigenheime stehen sind Spielstrassenschilder (Schritt fahren)angebracht und aller 20 Meter eine Bodenwelle eingebaut.So läuft das und dieses Denken wollen die kleinen Dörfler auch in der Praxis für sich beanspruchen, an der Raserei und Rücksichtlosigkeit ändert sich aber überhaupt nichts.
Platz da hier komm ICH -....und ...weg da, denn hier wohne ICH.
das ist deutsch.Alles "ICHS"--- die nichts weiter wollen als sich Privilegien unter den Nagel zu reisen, derweil aber sich benehmen das es beschämend ist.
Mir ist zwar vollkommen schleierhaft was Deine unpassenden persönlichen Angriffe hier sollen, aber vor allem gehen sie meines Erachtens nach am Thema vorbei. Statistisch gesehen sind die deutschen Autobahnen relativ "sicher". Zudem sagt ja keiner, dass hier nicht gegen Raser, Drängler oder übermüdete LKW-Fahrer vorgegangen werden soll. Aber die Gefahr, dass zum Beispiel kleine Kinder auf die Straße laufen, ist auf Autobahnen nun doch relativ gering 🙄
Dementsprechend halte ich eine striktere Tempoüberwachung zum Beispiel in Wohngebieten oder vor Schulen für durchaus sinnvoll. Und nichts anderes hat Sencillo ja auch zum Ausdruck gebracht. Und das man sich natürlich zunächst primär für sein persönliches Umfeld, sprich seinen Ort/seine Stadt interessiert ist wohl verständlich...
Kopfschüttelnde Grüße
Fabian
Ich weiß schon was Froke sagen will. Und im Prinzip ist es auch richtig.
Der reiche Mann hält sich auf den Straßen für den Rudelführer.
Sowas kann man aber auch darlegen, OHNE jemanden als etwas darzustellen, von dem man glaubt das er es ist, ohne das man dieses in irgend einer Art und Weise wissen kann.
Seine Argumentation, wenn auch etwas provokant dargelegt, gehört meiner Meinung nach schon zu diesem Thema.
Aber der Wunsch nach vernünftigen Fahrern und die Einhaltung der Regeln ist kein Privileg sondern gutes Recht.
Und an dieser Stelle habe ich eine letzte Frage an Froke:
Zitat:
Die Strasse vor der eigenen Haustüre mir Blitzern pflastern....jaaja..
Was ist Deiner Meinung nach verkehrt oder verachtenswert daran, Blitzer zu fordern, wenn Leute in einer engen Straße mit über 70 Sachen an einem Kindergarten vorbeirasen, aus dem gerade Kinder herauskommen?! Einer Aussage im Internet kann man nie viel Deutung entnehmen. Aber ich verstehe Deine Aussage so, dass ich einfach nur meine Ruhe in meiner Straße haben will. Dem ist defakto NICHT so!!
Leider hast Du, Froke, Dich sehr in einem Schubladendenken verfahren. Ich sehe z.B. weniger Schlachtschiffe drängeln als Kleinwagen.
Abschliessend kann ich nur für mich selbst sagen, dass ich nicht immer vernünftig auf den Straßen unterwegs war. Nachdem mir aber bewusst wurde, wie das ausgehen kann habe ich mein Verhalten grundlegend geändert. Das war vor ungefähr 9 Jahren.
Seitdem bin ich zwar nicht der Engel im Straßenverkehr (wohl kaum einer) aber ich achte doch sehrwohl auf Kinder, Kinderzonen, 30 Zonen und gebührliches Verhalten. Dazu gehört auch der ausreichende Abstand auf der AB. Selbst wenn einer "nur" mit 130 an nem LKW vorbei fährt. (Achtung Sarkasmus!)
Und bevor das hier nun ein Schlagabtausch wird, ziehe ich mich aus dieser gezielten Diskussion mit Froke heraus.
Edit
Bei uns gibt es die Bundesstraße 5. Diese verläuft hier direkt von einem äußeren Stadtteil Hamburgs in unsere Richtung. Es passieren dort sehr häufig Unfälle aufgrund hoher Geschwindigkeiten. Der letzte große Unfall ist jetzt ca 1 Jahr her. Seitdem sind dort fast täglich Blitzer aufgestellt.
Diese bringen zwar auch viel Geld ein, aber in erster Linie haben sie das Verhalten auf dieser Straße deutlich entschärft. Und mein großes Lob an die Stadt, hier an dieser Stelle, ist, dass sie nach einem Jahr immer noch an der Kontrolle auf dieser Straße festhalten und nicht nur nach dem großen Presseauftakt.
Zitat:
vorgegangen werden soll. Aber die Gefahr, dass zum Beispiel kleine Kinder auf die Straße laufen, ist auf Autobahnen nun doch relativ gering 🙄
Nee, die sitzen in den zusammengequetschten Autos, Kopfschüttler.
Die Raser auf den Autobahnen und Landstrassen und fremden Ortschaften sind weniger bekiffte Jugendliche (die verunglücken nur mehr)sondern meist "wohlsorgende Familienväter" . du Statistiker.
Die Doppelmoral dieser Typen ist wie Kotze...erleben kann mans jeden Tag.
@Sencillo
IN kanada kann man die Todestrafe bekommen wenn man schuldhaft andere Menschen todfährt. Bei uns gibts ein halbes Jahr Bewährung.
Auf die Vernunft dieser Typen sollte man nicht setzen.
Ich möchte an dieser Stellen jeden bitten, sich nicht provozieren zu lassen.
Das ist hier ganz offensichtlich das Ziel.
So ein Thema finde ich wichtig. Ähnliche Themen haben mich selbst damals im Golf2 Forum zum umdenken animiert.
Ich finde es sehr schade, wenn nicht sachlich argumentiert wird, aber das gibt es überall.
Zitat:
Original geschrieben von Sencillo
Ich möchte an dieser Stellen jeden bitten, sich nicht provozieren zu lassen.Das ist hier ganz offensichtlich das Ziel.
So ein Thema finde ich wichtig. Ähnliche Themen haben mich selbst damals im Golf2 Forum zum umdenken animiert.
Ich finde es sehr schade, wenn nicht sachlich argumentiert wird, aber das gibt es überall.
Bevor ihr am Schleim eurer verlogenen Moral selber erstickt halt ich
euch besser mal den Spiegel vor. fangt bei euch an..und nicht bei anderen.
Hab 1978 FS gemacht und kann bis heute sagen:
Als Autofahrer steht man mit einem Fuß im Gefängnis und mit dem anderen im Grab!
Und, übrigens:
Es ist schön, wenn erfahrene Autofahrer (und -innen) mit der Blödheit der anderen Verkehrsteilnehmer rechnen - aber man/frau darf nie aufhören, auch mit der eigenen Blödheit zu rechnen, denn von eigenen Fehlern, Selbstüberschätzungen oder einfach irren Anwandlungen ist man selbst nie frei!
Bin nie ein rücksichtsloser Raser gewesen (meinem Vater fuhr ich zu Anfang viel zu langsam, logisch...🙂), aber auch ich erinnere mich an Dinge, wo ich mit viel Selbstvertrauen in mich und andere an die ganze Situation herangegangen bin (was soll schon passieren?), die ich heute völlig anders beurteilen würde.
Diese Erkenntnis ist immer wieder heilsam!
Zitat:
Original geschrieben von Froke
Nee, die sitzen in den zusammengequetschten Autos, Kopfschüttler.
Die Raser auf den Autobahnen und Landstrassen und fremden Ortschaften sind weniger bekiffte Jugendliche (die verunglücken nur mehr)sondern meist "wohlsorgende Familienväter" . du Statistiker.
Die Doppelmoral dieser Typen ist wie Kotze...erleben kann mans jeden Tag.
Aha,
und dementsprechend vorverurteilst Du also jeden, der sich für Verkehrsüberwachung/Temporegelung an Orten ausspricht, an denen eine erhöhte Gefährdung zum Beispiel von Kindern vorliegt als egoistische Kotzbrocken, die ihre Doppelmoral pflegen? Interessante Logik...
Ich gebe Dir in einem Punkt Recht. Gerade auf der Autobahn erlebt man immer wieder diejenigen, die Du wahrscheinlich mit "wohlsorgenden Familienvätern" meinst, wie sie mit ihren Dieselkombis versuchen, die linke Spur freizublasen. Aber genausooft sehe ich bei uns im Ort auch "gesetzte Herrschaften", die zwar auf der Autobahn brav mit 90 auf der rechten Spur fahren, dieses Tempo aber innerorts annähernd auch beibehalten und an der Grundschule vorbeidonnern. Was ist hier mit der Doppelmoral?
Für mich ist die Schlussfolgerung klar: Verstärkte Kontrollen da, wo es sicherheitstechnisch sinnvoll ist. Dieses ist für mich innerorts vor Schulen/Kindergärten genauso angebracht, wie auf gefährlichen Alleen oder auf der Autobahn (hier ist insbesondere das zu dichte Auffahren für mich eine absolute Todsünde). Angebliche Doppelmoral hin oder her.
Grüße
Fabian
Zitat:
Original geschrieben von Froke
Bevor ihr am Schleim eurer verlogenen Moral selber erstickt halt ich
euch besser mal den Spiegel vor. fangt bei euch an..und nicht bei anderen.
dem kann man nur zustimmen
Leider ist das Eingangsvideo bzw. die Eingangsbilder jetzt gesperrt.
Worum ging es da?
Wenn uberhaupt, mit welchem Auto hat es zutun, oder ist es unabhänig von einem Auto (Marke)?
Vielen Dank für eine eine Erklärung!
Es wurden verschiedene Unfälle gezeigt, die unter anderem auch getötete Kinder zeigten.
Nachgestellte Unfallszenen mit viel Blut. Oder vermeintlich harmlose Unfälle, die schwerwiegende Folgen haben. (Auffahrunfall, wodurch das vorderste Fzg jemanden durch den Ruck nach vorn überfährt. )
Und das alles seeehr dramatisch aufgezogen.
Die Thematik hier hat sich nun allgemein auf das Verhalten im Verkehr verlagert.
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Doppelmoral ist, hier schreiben und das Gegenteil tun. Da ich das, was ich hier schreibe auch praktiziere fühle ich mich mit der Doppelmoral nicht angesprochen.
Ich stell mich mal neben Taubitz. Wie gesagt war ich auch kein Engel.
Ich hatte mit sehr viel Dusel einen Unfall (über 100 über ne Verkehrsinsel "geflogel" ohne Verletzung anderer und mir überstanden.
Ich machte mir erstmal Gedanken um das Auto und die Reparatur, bis mir im Golf2 Forum klar gemacht wurde, was für eine Dummheit das war und wieviel Dusel ich hatte.
Auch heute passiert es mir, dass ich Situationen erlebe und verursache, bei denen ich mir hinterher die Haare raufe und froh bin, dass nix passiert ist. Wie gesagt, niemand ist frei davon.
Aber man sollte immer im Hinterkopf behalten, dass man im Auto nicht nur sich selbst verantwortlich ist, sondern auch und gerade auch den anderen.
Sen
also ich bin hier absolut auf der seite von sencillo....
bin zwar kein familienvater und fahre auch kein "schlachtschiff" aber frage mich dennoch warum man solche leute in die schublade "vor meinem haus soll heile welt sein und draußen ists mir egal.." schieben sollte?
es gibt überall raser und drängler, egal ob: leichtsinniger jugendlicher, gestresster geschäftsmann, familienväter die es als hobby sehn, usw..
ich persönlich bin sicher auch kein engel auf der straße aber ich bin doch immer bedacht einigermaßen sicher unterwegs zu sein.
was spricht dagegen auf einer freien autobahn mit guter sicht 160 statt erlaubter 130 zu fahren? genau-nichts!
und wenn einer mit 130 auf der freien autobahn überholt und ich abbremsen muss ärgerts mich auch manchmal aber drängeln ist ein absolutes no-go.
und bezüglich deiner meinung zum ICH/egoismus..
sieh dich mal in der welt um.. der egoismus nimmt zunehmend überhand, egal in wechen bereichen des lebens... mir egal solang ICH mein leben einigermaßen meistere und mein umfeld lebenswert ist.. 😉
*achtung ironie*
ps: jeder muss selber wissen wieviel ihm schnell/riskant fahren wert ist.. mal kostets ein bisschen geld, mal menschenleben oder auch eine ganze existenz... ist jedem selbst überlassen jedoch muss man für leute ohne gesunden hausverstand kontrollen und geldstrafen durchführen 😉
mfg
Ok, danke für die Erklärung!
Bei uns in einem Einkaufscenter hat auch die Polizei Hessen eine Ausstellung zum Thema "Sicherheit rund ums Auto".
Unter anderem einen Film von den schlimmsten Unfällen in der Region, ein völlig kaputten Polo, in dem 4 junge Leute umgekommen sind und einen Simulator, der die Wucht bei einem Aufprall darstellen sollte.
Es ist verantwortungslos, gerade in 30´er Zonen, mit hoher Geschwindigkeit zu rasen, aber wie sollte man dem real gegenüber treten?
Man kann nicht in alle 30´er Zonen feststehende Kameras stellen......
Man kann auch nicht in allen 30´er Zonen blitzen, da es einer gewissen Messstrecke bedarf, die wohl gerade und recht eben sein muss.
Vielleicht sollte man da wirklich eher an die Vernunft der Leute appellieren.
Das Verhalten auf der Autobahn ist da etwas anders und hat auch nichts mit der Größe des Auto´s oder des Geldbeutels des Fahrer´s zu tun.
Ich fahre recht viel Autobahn und es ist sehr nervig, wenn kurz voreinem ein langsames Auto in die linke Spur zieht, alle ausbremst und erst nach langer Zeit wiedermal die Spur wechselt.
Es kommt aber auch von den notorischen Mittelspurfahrern, die das Rechtsfahrgebot nicht kennen. Wenn sich alle daran halten würden, könnten einige auf der mittleren Spur überholen und die linke Spur würde nicht ständig ausgebremst.
Egal, manche Sachen werden sich wohl nie ändern, da muss man cool bleiben und es gelassen nehmen.
Wenn man sich an die Verkehrsregeln hält kann man nicht geblitzt(also abkassiert werden) und das Unfallrisiko mildern. Ich verstehe, dass Problem einiger nicht. Mir ist es egal wie viele Blitzer vorhanden sind( am besten an jeder Straßenecke, damit jeder sich an die Geschwindigkeitsbeschränkungen hält), denn ich halte mich an die Verkehrsregeln. Und bitte beim Fahren das Gehirn nicht ausschalten, was leider einige machen und ich dann in der 30er Zone überholt werde, obwohl ich laut Tacho 35km/h fahre. Rücksichtsvoll sollte man auch sein um Fehler anderer ausgleichen zu können. Einige Geldstrafen sollte man am besten noch weiter erhöhen und vlcht sogar Gehaltsabhängig machen, damit es auch bei de Reicheren wehtut und sie ihren Fehler auch spüren(z.b. wenn einer ankommt mit Lichthupe und Blinker auf der linken Spur,obwohl vor mir auch alles voller Autos ist und ich 180 fahre, da kann ich wohl schlecht nach rechts denn ich bin so schnell wie es der Verkehr es zulässt).
Zitat:
Original geschrieben von Froke
Bevor ihr am Schleim eurer verlogenen Moral selber erstickt halt ich
euch besser mal den Spiegel vor. fangt bei euch an..und nicht bei anderen.
Vielen Dank für den vorgehaltenen Spiegel... 🙄
dazu nur soviel: ich habe den Führerschein jetzt knapp zwölf Jahre. In dieser Zeit bin ich 1x geblitzt worden (hierbei wurde mir eine Überschreitung der vorgeschriebenen Höchstgeschwindigkeit um 6 km/h vorgeworfen) - und das bei einer jährlichen Fahrleistung zwischen 20 und 25 tausend km.
Was ich damit sagen will: Die Doppelmoral, die diversen anderen Postern von Dir vorgeworfen wird, kann ich bei mir nicht erkennen (auch wenn ich jetzt gemäß Deines Posts daran ersticken sollte). Ich persönlich halte mir nämlich den Spiegel vor, das brauchst Du nicht übernehmen. Ich hoffe, für Dich gilt das Gleiche. Dann tuen wir nämlich beide etwas dafür, dass unsere Straßen sicherer werden...
Grüße
Fabian
Es ist noch gar nicht lange her, da waren die heutigen 30er Zonen noch völlig unbekannt und per gelben Schildes am Ortsrand als 50er Zonen ausgewiesen.
Seltsam ist nur, das meistens die ortsansässigen Eltern, damals, wie heute, in der Nähe der Schulen und Kindergärten, geblitzt werden, ortsfremde hingegegen fallen dort wenig ins Gewicht.
Man hat entweder noch die Routine von damals im Kopf, oder man meint, ich kenn mich ja hier aus....
So oder so, Eltern fordern Sicherheit auf Wegen zu den Schulen und Kindergärten, "heizen" aber selbst und bringen Kinder anderer auf deren vertrauten Wegen in Gefahr.