Zulassungsverbot in Frankreich wegen dem Kältemittel

Mercedes SL R231

In Frankreich werden keine neuen A, B , Sl sowie der neuen S Klassen mehr Zugelassen. Weil Mercedes sich weigert das Zugelassene aber umstrittene Kältemittel einzusetzen.

KRASS MAN STELLE SICH MAL SELBER VOR WIE ES SEIN KÖNNTE. FAHRZEUG AUF DEM HOF STEHEN ZU SEHEN ABER KEINE NUMMERNSCHILDER DAFÜR ZU BEKOMMEN?

http://www.autobild.de/.../...temittel-zoff-in-frankreich-4274922.html

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Moin

Mein guter,wer auch immer,wenn Du wüßtest was das neue Kältemittel
anrichten kann,wärst Du dankbar das Mercedes dieses Giftzeug
nicht verwendet.
Deine Ausführungen sind,gelinde gesagt, Weltfremd.

Turn

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Zitat:

Original geschrieben von christian80


Also beim SL haben die ersten Modelle das neue Kältemittel (R1234y) erhalten, die aber wieder auf das alte ungefährliche Mittel (R134a) zurück gerüstet wurden.

Also ist es im Prinzip einfach, die Mittel zu wechseln? Sind nur Mercedesse mit dem neuen Mittel gefährlich oder alle Autos?

j.

Zitat:

Original geschrieben von jennss


Sind nur Mercedesse mit dem neuen Mittel gefährlich oder alle Autos?

Das neue Kältemittel selbst ist nicht wirklich gefährlich - in Verbindung mit einem Fahrzeugbrand entstehen jedoch hochgiftige Dämpfe; zudem scheint es leicht entflammbar zu sein. Die EU hat Daimler vorgeworfen, dass es an der Konstruktion läge, weshalb die Fahrzeuge (B-Klasse) bei Tests in Brand geraten.

Zitat:

Original geschrieben von christian80



Zitat:

Original geschrieben von jennss


Sind nur Mercedesse mit dem neuen Mittel gefährlich oder alle Autos?
Das neue Kältemittel selbst ist nicht wirklich gefährlich - in Verbindung mit einem Fahrzeugbrand entstehen jedoch hochgiftige Dämpfe; zudem scheint es leicht entflammbar zu sein. Die EU hat Daimler vorgeworfen, dass es an der Konstruktion läge, weshalb die Fahrzeuge (B-Klasse) bei Tests in Brand geraten.

Tolles Argument der "Experten". Die Klimaleitungen anderer Hersteller sind wohl unzerstörbar??

Zitat:

Original geschrieben von christian80


Die EU hat Daimler vorgeworfen, dass es an der Konstruktion läge, weshalb die Fahrzeuge (B-Klasse) bei Tests in Brand geraten.

Oje. Dann sieht es ja mal richtig schlecht aus für Daimler. Dann müsste das Auto richtig umgebaut werden, so dass die Leitungen woanders entlang verlaufen. Sicher keine Kleinigkeit. Die Kunden, die jetzt für ungewisse Zeit warten müssen, tun mir leid.

j.

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Ich gehe davon aus, dass europaweit eine einvermehliche Lösung gefunden wird (in Deutschalnd ist es bereits der Fall). So könnte bis 2015/16 das alte Kältemittel (R134a) weiter verwendet werden, bis es von CO2 abgelöst wird. Das wäre wohl im Sinne aller deutschen Hersteller.

Zitat:

Original geschrieben von Proglifter



Zitat:

Original geschrieben von christian80


Das neue Kältemittel selbst ist nicht wirklich gefährlich - in Verbindung mit einem Fahrzeugbrand entstehen jedoch hochgiftige Dämpfe; zudem scheint es leicht entflammbar zu sein. Die EU hat Daimler vorgeworfen, dass es an der Konstruktion läge, weshalb die Fahrzeuge (B-Klasse) bei Tests in Brand geraten.

Tolles Argument der "Experten". Die Klimaleitungen anderer Hersteller sind wohl unzerstörbar??

Mich überraschen immer wieder Aussagen aus der Autoindustrie, wonach Autos "dank fortschrittlicher Technik" nicht mehr in Brand geraten sollen. Die regelmäßigen Medienberichte sprechen leider eine andere Sprache.

Hatte mich auch beim Fahrzeuges extra gegen ein Hersteller entschieden der das neue Kältemittel einsetzt.
Siehe den Artikel in der ADAC motorwelt.

Verstehe einfach nicht warum man auch so ein schädliches Mittel einsetzen kann.
Trägt man nun als Unfallopfer auch noch Verätzungen von sich?

Aber das die Hersteller nicht rechtzeitig reagiert haben?

Nun wo das Kind in den Brunnen gefallen ist auf Co2 umschwenken finde ich sehr spät.

Nun müssen halt die Kunden die leidtragenden sein - und etwas dürfte unter keinen Umständen sein.

wenn die frz. Regierung sich an Eu Gesetze hält und nun die Fahrzeuge nicht anmeldet, sie hat aber recht und hält sich NUR an die Eu Gesetze.

sind denn die Lobbyisten der fahrzeughersteller in Brüssel geblieben? Keiner hat die reisleine gezogen wegen diesem Gas.

Stellungsnahme von Daimler

Aber nichts neues.

Was passiert eigentlich wenn ich mit meiner funkelnagelneuen A-Klasse in Frankreich in eine Verkehrskontrolle komme? Droht mir dann eine Autostilllegung?

Zitat:

Original geschrieben von Eike2013


Was passiert eigentlich wenn ich mit meiner funkelnagelneuen A-Klasse in Frankreich in eine Verkehrskontrolle komme? Droht mir dann eine Autostilllegung?

Nein!

In Frankreich herrscht ein Zulassungsverbot, kei Fahrverbot. Wenn ein Franzose eine A-Klasse gekauft hat, kann er sie z. Zt. nicht zulassen (die arme Sau :-) ).

Du hast eine gültige Zulassung und ein europaweit gültiges Certificate of Conformity (CoC). Da passiert Dir gar nix.

Zitat:

Original geschrieben von JNiederm


....Wenn ein Franzose eine A-Klasse gekauft hat, kann er sie z. Zt. nicht zulassen (die arme Sau :-) ).

ich seh schon die ersten Auto-Flüchtlinge... 😁😰

Zitat:

Original geschrieben von Eike2013


Was passiert eigentlich wenn ich mit meiner funkelnagelneuen A-Klasse in Frankreich in eine Verkehrskontrolle komme? Droht mir dann eine Autostilllegung?

Als mein Opa zum ersten Mal mit einem Mercedes nach Frankreich fuhr wurde Frankreich stillgelegt. 😁

Zitat:

Original geschrieben von Proglifter


Als mein Opa zum ersten Mal mit einem Mercedes nach Frankreich fuhr wurde Frankreich stillgelegt. 😁
"Frankreich wurde stillgelegt

", Kompliment! Auf die Formulierung muß man kommen.

Dazu passt dann auch dass Moodys das Daimlerrating wegen fehlender Ertragsaussichten gesenkt hat....

schöne Bewertung der Vorgehensweise:

http://www.kfz-betrieb.vogel.de/.../

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