Zufriedenheit mit dem G ab Modelljahr 2016

Mercedes G-Klasse

Hallo Zusammen,

das Modelljahr 2016 ist ja ab September 2016 Vergangenheit. Es war aber ein Jahr der großen Veränderungen in der Motorentechnik. Euro 6 hat im G Einzug gehalten. Sowohl bei den Benzinern als auch bei den Dieselfahrzeugen gab es im Verhältnis große Veränderungen. Die größte Veränderung hat wohl der G500 erfahren und erstmalig ein eigens für den G gebautes Motorenkonzept bekommen (M176), der nur im G eingesetzt wird (die nahe verwandte Motorengruppe M177 und 178 wird im Bereich der AMG Fahrzeuge eingesetzt).

Jetzt würde mich interessieren, ob Ihr durchweg positive Erfahrungen gemacht habt. Liest man das Forum quer, scheinen alle Besitzer eines neuen G (Diesel wie Benziner) sehr zufrieden zu sein.

Besonders interessieren würde mich, ob es Probleme bei den neuen Motoren mit der Kühlung gab und die Erfahrungen mit der neuen Frontstoßstange. Hat sich der Verbrauch im Gegensatz zu den bisherigen Motoren nennenswert verbessert?

Danke im Voraus

Gruß

Tom

Beste Antwort im Thema

Asozial ist sowas.
Von ideologisch und / oder pseudoökologisch Verblendeten ( Verblödeten) oder irgendwelchen Sozialschmarotzern ausgeführt, die sich freuen sollten, daß wir denen den Arsch retten und ihr Leben finanzieren. Mit unserer Arbeit, von der diese Idioten bezahlt werden. Der G natürlich auch.
Ich habe nichts gegen die Meinung anderer Menschen, aber wenn ich bedenke, welche Vorleistungen ich für den Erwerb eines G erbringen mußte - und damit letztlich heute immer noch erbringen muß - und dann kommt so ein Asselkopp daher und macht solche Dinge, da ist dann auch Schluß mit der Toleranz.

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Danke Reiner!
Büttner hat eine in 353 x 175 x 190 mm, 95 AH. Ich habe bereits dort angefragt, ob die auch die hohen Startströme kann. Die Büttner kostet zwar 1.600,- EUR, kann aber vollständig entladen werden und verliert nur 3% Kapazität pro Monat, das wäre genial. Sie wiegt auch nur 13kg statt 23kg in Blei. Ich habe gerade einmal die EA1000 gegoogelt, die wird auch mit 353 mm angegeben, die Büttner sollte also passen. Alternative - preislich - wäre der jährliche Batterietausch, ca. 300,- EUR beim Freundlichen, das könnte ich mir in knapp sechs Jahren schön rechnen (-;
OpenAirFan

Zitat:

@OpenAirFan schrieb am 7. Januar 2019 um 20:43:11 Uhr:


Danke Reiner!
Büttner hat eine in 353 x 175 x 190 mm, 95 AH. Ich habe bereits dort angefragt, ob die auch die hohen Startströme kann. Die Büttner kostet zwar 1.600,- EUR, kann aber vollständig entladen werden und verliert nur 3% Kapazität pro Monat, das wäre genial. Sie wiegt auch nur 13kg statt 23kg in Blei. Ich habe gerade einmal die EA1000 gegoogelt, die wird auch mit 353 mm angegeben, die Büttner sollte also passen. Alternative - preislich - wäre der jährliche Batterietausch, ca. 300,- EUR beim Freundlichen, das könnte ich mir in knapp sechs Jahren schön rechnen (-;
OpenAirFan

Lies doch mal, was hier geschrieben wurde. Kauf Dir ein gutes Ladegerät und häng das ab und zu mal dran, dann ist das Problem weg!

Ich hänge mal meinen C-TEK dran, vielleicht hilft es was! Trotzdem traurig, dass über 100 Jahre nach Erfindung der Lichtmaschine (Bosch 1913) die Hersteller es noch immer nicht geschafft haben Batterien zu verwenden, die der elektrischen Ausstattung der Fahrzeuge angemessen sind. Aber wenigstens funktioniert morgens die Standheizung bei meinem i3!
OpenAirFan

Dass man im täglichen Fahrbetrieb bei Stehzeiten bis zu einer Woche die Batterie nachladen muss kann nicht sein, dann liegt defintiv ein Fehler vor.
Das hatte ich noch bei keinem meiner Fahrzeuge in den letzten 30 Jahren. Selbst mein Oldie mit 30 Jahren lädt die Batterie ohne Probleme. Das Fahrzeug wird im Schnitt alle 2 Tage 3 km hin und 3 km nach Hause bewegt.
Auch im Winter und da meist mit Beleuchtung, Sitzheizung, Spiegelheizung und Heckscheibenheizung, ach ja ein selbstgebauter Zuheizer mit 580 W ist auch noch dran. Das Bordsystem besteht aus einer 63 Ah Batterie und einem 115A Generator.

Das CTEK benutze ich nur im Winterhalbjahr an meinem landwirtschaftlichen Nutzgerät, weil ich die Batterie nicht ausbauen möchte.

Das Problem bei den jüngeren Baujahren ist nicht der Generator, denn der ist gleich in der Leistung z. B. mit dem von meinem 320 cdi.

180 A luftgekühlt.

Die im Bild zu sehende Batterie ist jetzt 2 Jahre drin, bisher ohne Probleme. Die originale hat nach 1,5 (29000 km) Jahren schon die ersten Ausfallerscheinungen gehabt.

Die Batterie hatte von 2002 - 2015 die gleiche Ersatzteilnummer und wurde laut EPC erst mit der FIN 231471 geändert. Wie die aktuelle Ersatzteilnummer ist kann ich nicht sagen da mir eine FIN zur Suche fehlt.

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Bei mir wurden im zarten Alter von einem Jahr und vier Monaten (Kilometerstand 87'000) sowohl Backup als auch Hauptbatterie auf Garantie ersetzt. Die Fehlermeldung war "Backup Batterie Störung".

Wenn Fahrzeugbatterien, die eigentlich auf einige Jahre Laufleistung ausgelegt sein sollten, nach so kurzer Zeit den Geist aufgeben gibt es, meiner Meinung nach, zwei mögliche Ursachen. Entweder ein Software-Problem im Batteriemanagement, welches den Exitus beschleunigt oder eine schlechte Charge beim Zulieferer.

Wenn ich mir die Posts so durchlesen müsste es sich um eine ziemlich grosse Charge handeln ...

Standheizung läuft bei mir auch im zweiten Winter bisher problemlos.

Ist der Wagen immer abgeschlossen?
Ich habe irgendwo mal gehört, dass manche Steuergerät nicht in den Ruhemodus gehen, wen das Fahrzeug nicht verriegelt ist. Achtung: diese Info hab ich nur vom Hörensagen!! Kann mir das aber durchaus vorstellen.

Hallo @egge

Danke für den Tipp, aber mein G ist immer abgeschlossen.

Einzige Abweichung von der Norm könnte bei mir sein, dass ich die Start-Stop-Automatik nach jedem Anlassen direkt deaktiviere. Keine Ahnung, ob das für die Backup-Batterie oder das Batteriemanagement ein Problem sein könnte.
Eigentlich sollte mein Verhalten die Batterien ja eher entlasten 😕

Zitat:

@egge schrieb am 8. Januar 2019 um 13:22:56 Uhr:


Ist der Wagen immer abgeschlossen?
Ich habe irgendwo mal gehört, dass manche Steuergerät nicht in den Ruhemodus gehen, wen das Fahrzeug nicht verriegelt ist. Achtung: diese Info hab ich nur vom Hörensagen!! Kann mir das aber durchaus vorstellen.

So kenne ich es auch. Mein G350d wird allerdings seit gut zwei Jahren meist fünf Tage in der Woche gar nicht abgeschlossen und zwischendurch nur auf Kurzstrecke bewegt. Ich habe bisher keine Probleme, aber vielleicht kommt das ja demnächst ...

Das mit dem Standby der Steuergeräte stimmt. Die fahren erst herunter wenn "ZV zu" erkannt wird. Ohne "ZV zu" ist der Ruhestrom höher. Bei jedem öffnen der Türen wenn nicht "ZV zu" erkannt wurde, werden die STHs geweckt und fahren in den Bereitschaftsmodus.

Aber ab ca. 2015 ist ja bei MB das genannte Energiemanagement dafür zuständig, das soll eigentlich dafür sorgen dass nach ca. 5 min und abgezogenen Zündschlüssel der Zustand erreicht ist. Man will "laut den Unterlagen eine längere Batteriestandzeit" erreichen.

Wieviel Strom das Energiemanagement zu Funktion zieht ist nicht hinterlegt.

Das Energiemanagement prüft bei abgezogenen Zündschlüssel alle 6 min die Bordspannung, wird ein zu hoher Ruhestrom festgestellt dann lässt man den Zustand 75 min gewähren. Danach wird erst ein Fehler gesetzt. Ebenso wird eine Absenkung auf 11,8 V zugelassen, dann versucht das System über die aktive Verbraucherabschaltung den ermittelten Vebraucher abzuschalten. Die 11,8 V sind der Konflikt mit der Standheizung. Bei 11,8 V ist der o.g. Fehler zu sehen.

Bei STH (EVO) vor 2016 ist eine Umprogrammierung der STH-Software an dieser Stelle nicht möglich.

Mein Fahrzeug ist immer abgeschlossen und hat jetzt die zweite Batterie. Ich bin noch immer der Meinung, dass ich einevernünftige Alternative zur „Mercedes“ Batterie benötige.
OpenAirFan

Deshalb habe ich mir während der Garantiezeit vom Verkäufer eine andere Batterie bezahlen lassen.

Zitat:

@OpenAirFan schrieb am 8. Januar 2019 um 18:07:07 Uhr:


Mein Fahrzeug ist immer abgeschlossen und hat jetzt die zweite Batterie. Ich bin noch immer der Meinung, dass ich einevernünftige Alternative zur „Mercedes“ Batterie benötige.
OpenAirFan

Das Problem ist das Batteriemanagment.
Ich meine, dass nur auf 80% geladen wird. Wahrscheinlich, um etwas Puffer zum Laden beim Ausrollen zu haben. Gerade beim G unheimlich wichtig, diese 100stel Liter Sprit einzusparen.
Der Spritspareffekt durch eine nicht funktionierende Standheizung kommt allerdings noch obendrauf.

Das verstehe ich jetzt nicht, mein BEV rekuperiert, mit einer LIMA versucht das doch hoffentlich niemand ernsthaft! Falls doch, wie kann man das in Ordnung bringen?
OpenAirFan

Doch, das heißt dann Blue efficiency.
Da wird ein unheimlicher Aufwand betrieben, damit die Lima unter bestimmten Betriebsbedingungen nicht ihre Ladeschlussspannung erreicht.
Früher war es halt so, dass die Lima such einfach leichter drehen ließ, wenn der Akku voll war. Klar, die Last war ja weg.
Das ist jedoch viel zu trivial.
Kann man bestimmt ausprogrammieren, darf man aber nicht.

Würde den Ruhestrom, mal klassisch mit dem Multimeter messen. Wer weiß ob das Energiemanagement, richtig arbeitet. Fahrzeuge mit Start&Stop Funktion, haben auch noch eine zweite Batterie. Wenn ich unnötig viel Geld für eine Batterie ausgeben möchte, würde ich mir so eine holen: https://liteblox.de/

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