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Zu zweit auf einem Motorrad zum Nordkap ?
Tach zusammen
hab mal eine Frage an die erfahrenen Tourer :-)
Meine Freundin und ich planen eine Tour zum Nordkap von Ende Mai bis Ende Juni 2008 !
Könnte man diese Tour auch nur auf einem Motorrad machen ?? Mächtig viel Gepäck an Board und höherer Reifenverschleiß.
Fahren würden wir mit einer DL- 1000 ( V-Storm )
Schreibt mir eure Meinungen
Beste Grüße
René
P.S. Weitere Tips und Infos sind herzlich willkommen
Beste Antwort im Thema
Das kommt in erster Linie auf die Freundin an. Das Motorrad ist da nicht so entscheidend.
Zum Nordkap fährt man, weil man unbedingt mal dahin möchte. Der Weg dahin ist lang und wenn schlechtes Wetter ist, sitzt ihr tagelang frierend und nass auf dem Mopped.
Hat sie Erfahrung mit langen Touren?
Will sie da auch unbedingt hin oder fährt sie nur Dir zuliebe mit?
Ich war noch nicht da, aber nach dem Studium diverser Reiseberichte sagen die allermeisten, dass es sich eigentlich nicht lohnt und man lieber deutlich weiter südlich in Norwegen die Fjorde abfahren sollte. Aber man war dann eben nicht am Nordkap und das soll ja auch für einige ein Ziel im Leben sein.
Wobei ich Gibraltar schon wettermäßig für erstrebenswerter halte. ;)
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53 Antworten
Fahre in diesem Jahr auch mit Frau zum Nordkapp. Beide auf einer TDM 850. Planung hat ca. 1 Jahr in Anspruch genommen, jetzt haben wir alles zusammen. Wir warten jetzt nur noch auf die Abfahrt. 11.07.2008 - 04.08.2008
Wir haben uns die selbe Frage gestellt und werden sie uns dieses Jahr beantworten. Abfahrt 1.Juni nach Rostock,dann via Fähre nach Helsinki und in aller Ruhe nach Norden. Mit XJR 1300 ,Zelt und Schlafsäcken, und jeder Menge Optimismus. Zeit 4 Wochen, Ziel Barentsee und Nordkap, oder was geht, soll ja schließlich Urlaub sein und Spaß.
Wir wollen die Strecke in 24 Tagen bewältigen. Wir haben uns ca. 1 Woche für die Hinfahrt und eine Woche für die Rückfahrt als reine Fahrzeit vorgenommen. Die Strecke wird sich auf ca. 8000 km belaufen. Pro Tag wollen wir im Schnitt 300 - max. 500 km zurücklegen. Eine weitere Woche haben wir als Puffer um auch mal irgendwo zu verweilen. Ich hoffe wir haben die Zeit nicht zu knapp bemessen. Wir Fahren von Oldenburg zunächst nach Rügen. Dort setzen wir dann mit der Fähre nach Schweden (Trelleborg) über. Dann zum Vättersee, Danach 2 Tage Stockholm und dann Umea, Lulea, dann durch Lappland, Finnland, Kautokeino, Nordkapp, Alta, Tromsö, dann nehmen wir die Lofoten mit, dann nach Bodö rüber, Trondheim, Alesund, dan Bergen vorbei, Stavanger, Kristiansand / Hirtshals und dann wieder richtung Heimat. Die einzelnen Etappen haben wir grob geplant und uns diverse Abstecher mit eingeplant, mit denen wir die Rute ggf. auch verkürzen können, wenn die Zeit zu knapp wird. Wir fahren mit Navi Tomtom inkl. Blitzer und Campingplatzinfos...
Hallo, wird sind zu zweit auf einem Motorrad ( CBR 1000F ) zum Nordkap gefahren und haben es nicht bereut.
Abgefahren sind wir am 30.05 und sind dann 3 Wochen unterwegs gewesen, nach einer Woche waren wir am Nordkap. Es ist zwar nicht sooooooo sehenswert aber wir waren mal da :o). Anfahrt erfolge von Travemünde mit der Fähre nach Trelleborg, von dort weiter nach Stockholm und wieder mit der Fähre nach Hanko in Finnland sind dann durch Finnland gefahren in Tornio sind wir nach Schweden und parallel zur finnischen Grenze Richtung Norden, haben dann nochmal die den nördlichen Zipfel von Finnland durchquert und sind dann zum Nordkap weiter.
Zurück ging es dann über alta Hammerfest, Tromsö Trondheim ach ja die Lofoten haben wir auch noch mit genommen, weiter ´waren wir noch in Lillehammer, Geirangerfjord mit Trollstiegen über Oslo zurück zur Fähre in Trelleborg.
Wir hatten Glück haben nur einmal 1,5 Tage Regen gehabt, Mücken haben wir nicht gesehen und ansonsten nur gutes Wetter. Für uns war der Weg das Ziel und haben alles sehr genossen, auch meine Frau die es eigenlich nur mir zum Gefallen gemacht hat. Sie war begeistert - und hat nicht gemeckert :o) -
Besonders hat mir Finnland gefallen und meiner Frau Norwegen aber das ist ja eben Geschmackssache.
Das Moped war hoch beladen, mit zwei Seitenkoffern einem Topcase, Tankrucksack, weiterhin zwei kleine Rollen auf den Seitenkoffern und eine Große Rolle auf dem Topcase. Es sah aus als wenn wir eine Umzug machen.
Übernachtet haben wir in den bakannten Hütten und zweimal im Zelt, es war jedenfalls immer spannend und wir haben viel gesehen.
Ich wünsche Euch viel Spaß auf der langen Reise zum Nordkap, wer Shreibfehler findet darf sie behalten
moin moin aus Hamburg
von Manuela und Gerhard
Wenn Deiner Sozia Schweden gefallen hat, wird sie Norwegen begeistern. Eigentlich gibts keinen Grund, die Tour nicht zu machen - unterwegs könnt Ihr immer noch was anderes in Angriff nehmen oder umkehren. Eins solltet Ihr aber noch bedenken - Norge ist eins der teuersten Reiseländer der Welt, aber auch dort mag einen hin und wieder (nach Schlechtwettertagen oder einfach mal so) der Wunsch nach einem "echten" Bett überkommen, sprich: man möchte mal wieder bequem pennen. Kleine Campinghütten gibts in fast jedem Ort, und daher solltet Ihr Euer Budget nicht zu knapp kalkulieren. Wegen Übernachtung dann nämlich am Essen knapsen zu müssen, ist nicht grad stimmungsförderlich.
Und geht von eher längerer Anfahrtszeit aus. In Norge mehr als 250km am Tag zu fahren, halte ich pers. für nicht ideal, denn man will auch was von der Gegend sehen, mal ein Käffchen mit Aussicht geniessen und ggf. mal irgendwo etwas länger bleiben. Wünsche Euch viel Spaß und eine gesunde Heimkehr!
Ich werde auch mit meiner Freundin auf einer BMW GS 1200 im July oder August an den Nordkapp fahren. Wir haben gerade mit der Vorbereitung begonnen und decken uns mit dem entsprechenden Equipment ein. Die Route haben wir grob durchgeplant, werde Sie noch genau mit Reiseführeren auf dem PC ausarbeiten und dann aufs Navi übertragen. Die reine Fahrzeit habe ich auch auf 3 Wochen angesetzt, wobei zusätzlich eine Woche Urlaub an den schönsten Orten eingeplant ist. (Gesamtstrecke ca. 8000km)
An diejenigen die ebenfals diese Reise geplant haben, sollte man die Fährverbindungen bereits im Vorfeld buchen?
Es könnte für uns auch interessant sein mit einer Gruppe von Gleichgesinnten die Reise anzutreten. Das Ganze sollte ungezwungen sein, d.h. man muss nicht den gesamten Weg gemeinsam fahren, sondern kann sich bei abweichender Routenplanung oder unterschiedlicher Reisegeschwindigkeit jederzeit wieder trennen.
Falls sich das für euch interessant anhört könnt ihr euch gerne melden: Andreas.Ahrens.2@web.de
Beste Grüße!
Zitat:
Original geschrieben von Ahrensus
An diejenigen die ebenfals diese Reise geplant haben, sollte man die Fährverbindungen bereits im Vorfeld buchen?
Welche Fährverbindungen meinst du denn ?
Inlandsfähren in Norwegen braucht (kann man) nicht vorbuchen.
Längere verbindungen (Dänemark->Norwegen, Deutschland->Schweden) bucht man besser vor.
Hallo Ihr Zwei,
bin erst heute auf Eure Frage gestoßen und habe mich gleich angemeldet um Euch zu antworten.
Ich denke es ist schon fast alles gesagt und der Tag der Abreise rückt immer näher.
Falls Ihr noch keine Reifen gekauft habt hier ein Tip: Metzeler TOURANCE der hält ewig und reicht sicher für die Tour.
Ich selber fahre am 7. Juni zum Kap, leider ohne Sozia, da ich meine Frau nicht überredet kriege sich überhaupt mal aufs Moped zu setzen.
Wir fahren mit drei Mopeds (GS 1200, K1100RS und Transalp).
Unsere Route ist nicht fest geplant. Sie führt uns etwa über Puttgarden, Malmö, Östersund, Rovaniemi, Inari zum Kap und dann über die Lofoten an der Westküste entlang nach Südnorwegen.
Da wir nur 3 Wochen für die Tour eingeplant haben ist es durchaus möglich, das man sich unterwegs mal sieht, werde mal nach Euch Ausschau halten. Oder wenn Ihr Interesse habt können wir die Handynummern austauschen und wenn es die Streckenplanung erlaubt, uns irgendwo treffen
Die Welt ist ja bekanntlich klein.
Wünsche Euch einen schönen Urlaub und eine knitterfreie Fahrt.
Gruß
Bernd aus Remscheid
(Gummi immer unten)
Hallo! Danke für deine Meinung. Ich meine die längeren Fährverbindungen von Dänemark (Skagerrak) nach Norwegen (Kristiansand) sowie von Helsinki nach Stockholm (evtl. auch Goltland).
Ich habe deshalb gefragt, weil ich je nach Wetterlage über über West-Skandinavien (Norwegen) hoch zum Nordkapp und zurück über Finnland, Schweden, oder eben in umgekehrter Reihnfolge, fahren möchte. Das ganze mit dem Hintergrund möglichst in einem längeren Hochdruckgebiet durch Norwegen zu fahren.
Hallo ReneN,
ich kann nur sagen: machte es!!
Ich bin im August 1999 relativ spontan zu einer Nordkaptour gestartet. Begonnen hat es mit einer fixen Idee im Juli, aber so richtig entscheiden konnte ich mich nicht. Der Rest der Familie hatte eine Mutter-Kind Kur geplant und ich wusste nicht so recht, was tun. Irgendwann rückte der erste Urlaubstag näher und ich war immer noch unentschlossen. Hab dann für mich beschlossen, zu versuchen, einen Fährplatz auf der Fahre Hirtshals Oslo zu bekommen. Falls es klappt, gehst Du und sonst lässt Du es halt bleiben. Und was soll ich Euch sagen - Die Buchung hat geklappt. Ich bekam den letzten Platz in einer 4-Bett Innenkabine für ca. 110 DM inkl. Mopped.
Bin dann am letzten Arbeitstag zum nächsten Jack Wolfskin Händler gefahren und hab mir ein Zelt, eine Iso Matte, einen Schlafsack und eine Outdoorthermoskanne aus Edelstahl gekauft. Hat insgesamt etwas über 600 DM gekostet. Am Abend dann gepackt und am nächsten Morgen um drei in Süddeutschland gestartet. Um zwölf war ich in Flensburg und habe gedacht: Prima, das bisschen Dänemark schaffst Du mit Links bis zum Check In der Fähre um 16.30 Uhr. Ich schaffte es zwar, aber nicht mit links. 15 Minuten vor Schluss war ich am Fährableger.
Darauf folgte eine schöne Überfahrt und die ersten Skandinavieneindrücke beim Einlaufen in den Oslofjord. In den nächsten 10 Tagen fuhr ich die E6 entlang ans Nordkap, weiter nach Kirkenes, am Inarisee entlang nach Rovaniemi und durch Schweden über Östersund zurück nach Trelleborg. Den Reisebericht spar ich mir jetzt, bin zu faul zum Schreiben. Das ganze kann auch problemlos in diverser Motorradliteratur nachgelesen werden (z.B. Skandinavien der Edition Unterwegs)
Es war zwar stressig, ich bin ca. 2 Tage bei Schneeregen und 4°C durch Norwegen gefahren, hab den ersten Schnee am 19. August erlebt und vieles mehr. Missen wollte ich diesen Urlaub für nichts auf der Welt. Seither war ich noch einmal in Norwegen mit dem Wohnmobil (gemietet) und Familie und mehrmals geschäftlich in Schweden und Finnland. Und es war sicher nicht das letzte Mal.
Soweit zur Schwärmerei. Und nun die Fakten:
Moped: XJ900S mit Original Koffersatz und Tankrucksack
Koffer 1: Campingausrüstung
Koffer 2: Kleidung und Stativ Videokamera
Tankrucksack: Fotoapparat, Videokamera, Thermoskanne (sehr wichtig!) und Reiseliteratur
Gefahrene Strecke: ca. 9000km in 12 Tagen
Übernachtung: 6x im Zelt, meistens "Wild", 6x in Jugendherbergen
Kosten 1999: ca. 4000DM für eine Person und sparsamer Lebensweise. Der Liter Sprit kostetet in Norwegen für damalige Verhältnisse unglaubliche 2,40 DM pro Liter.
Reifenverschleiß: ca. 70% eines Satzes ME Z4, der Hinterreifen war anschließend leider kantig gefahren
Kleidung:
Ich bin die ganze Strecke im Lederkombi gefahren, hatte aber oft auch einen Regenkombi darüber. Nicht unbedingt, weil’s nur geregnet hat – das Teil hilft auch ausgesprochen gut gegen die Kälte.
Zur Strecke:
Wer zum Nordkap fährt nur um des Nordkaps willen wird enttäuscht sein. Das Nordkap selbst ist völlig unspektakulär, das Wetter meist schlecht. Der Weg ist das Ziel, die Landschaft speziell zwischen Alta und dem Nordkap sucht zumindest in Europa ihresgleichen!. Hinzu kommt die Einsamkeit und die Freude, wenn man unterwegs anderen Reisenden mit gleichem Ziel begegnet. Verglichen damit war die Rückreise durch Schweden eher langweilig. Das Wetter war in Schweden hingegen milder und beständiger.
Fazit:
Ich würde es jederzeit wieder tun, allerdings sollten es schon an die drei Wochen sein. Vorbereitung ist nicht unbedingt notwendig :D – einfach losfahren.
Ansonsten: Viel Spaß. :) :)
Gruß
Softi
Hallo,
klasse, die Tour haben schon einige hier gefahren... kann auch (fast) nur positives berichten.
Abfahrt Fähre Rostock über Talinn nach Helsinki, dort 2 Nächte geblieben, festgestellt, daß in Finnland das Frühstücksrührei weiß statt gelb ist... Helsinki fetzt.
Dann "Santa Claus-Express"-Autoreisezug 800km nach Rovaniemi, dann nach Inari. Ab da Regen, kurz vorm Nordkap in Russenes Sonne, am Nordkap (Juli!) auch Sonne und 1 Grad... 1 Tag später auch dort Regen, dann "Flucht" nach Hause durch 7000km Fjordstrecke mit 5500km Regen... dabei haben wir uns noch wasserdichte Seglerüberzieher gekauft, weil unsere "garantiert wasserdichten" Goretex-Klamotten durch waren.
Dank selbstgebauter Sitz- und Jackenheizung und 12V-Anschlüssen (BMW K1100LT, Ziegelstein) nicht erfroren, teilweise -4 Grad...
2003 das ganze auf die Lofoten wiederholt, mit dem Unterschied, daß wir nun dickere Klamotten dabei hatten und zur "Strafe" 26 Grad hatten, Traumwetter.
Da oben muß man viel tanken, die nächste Tankstelle kann plötzlich mal 200km weg sein (oder 1 Woche schließen).
Garmin Streetpilot bis heute wasserdicht, ist übrigens noch abzugeben (bestes Motorrad-Navi, da uneingeschränkt wasserdicht und vor allem Vibrationsstabil). Sehr zu empfehlen, unsere Papierkarten waren damals ruckzuck durchgeweicht.
Viele Grüße, und immer eine Handbreit Wasser unterm Reifen ;-)
Swen
PS: Tour vorher sauber planen! Vor allem kritische Teile wie Bowdenzug-Set, ggf. ein Lenklager, Zündkerzen etc. mitnehmen.
Edit PS 2: Zitat meines Vorposters: "Wer zum Nordkap fährt nur um des Nordkaps willen wird enttäuscht sein. Das Nordkap selbst ist völlig unspektakulär, das Wetter meist schlecht. Der Weg ist das Ziel, die Landschaft speziell zwischen Alta und dem Nordkap sucht zumindest in Europa ihresgleichen!. Hinzu kommt die Einsamkeit und die Freude, wenn man unterwegs anderen Reisenden mit gleichem Ziel begegnet. "
Das sagt eigentlich alles.
Wir hatten da oben eine Familie aus MD, die mit 2 Harley-Gespannen und 2 oder 3 dick eingepackten Kindern in den Beiwagen unterwegs waren. Wir alle haben uns tierisch gefreut, uns immer mal alle 500 km zu sehen. Das ging uns dann auch mit ein paar Schweizern und Italienern so, die in etwa die gleiche Strecke zurück fuhren.
Zitat:
Original geschrieben von Swen Pinnau
Wir hatten da oben eine Familie aus MD, die mit 2 Harley-Gespannen und 2 oder 3 dick eingepackten Kindern in den Beiwagen unterwegs waren. Wir alle haben uns tierisch gefreut, uns immer mal alle 500 km zu sehen. Das ging uns dann auch mit ein paar Schweizern und Italienern so, die in etwa die gleiche Strecke zurück fuhren.
Genau das meinte ich. Ich habe ab Narvik mindestens einmal täglich ein Gruppe Italiener getroffen. Ein Einzelfahrer auf einer ZX7 oder so was und ein Pärchen auf einer CBR 600. Das Mädel saß auf dem Sozius, der mit einem Sofakissen als Sitzauflage und einer Gepäckrolle "langstreckentauglich" gemacht wurde.
Der Hammer: Die sind am gleichen Tag wie ich gestartet. Meine erste Tagesetappe waren 1400km. Bei denen konnte man noch die geschätzten 500km von Süddeutschland nach Bologna dazurechnen.
Man sieht: Nordkap zu zweit auf einem Moped geht :D :D
Gruß
Softi
Finnland, das Land der preiswerten Motorrad-Anbauteile...
Flughafentankstelle in Inari (kein Witz!). Edit: für Wasserflieger natürlich; die kann man da wie ein Taxi mieten.
Dort gilt teilweise: "Dont drink and drive, drink and fly!"
moin, wir fahren eine woche früher zum nordkap.
suchen noch eine möglichkeit den autozug von rovaniemi nach helsinki zu buchen.
fahren zu viert auf zwei motorrädern.
hast einen tip zwecks buchen des zuges.
gruß aus thüringen vom ping