zu wenig steckdosen in parhæusern

ich denke mal, das ist auch in deutschland ein regelmæssiges thema: in bergen kommen alleine in einem parkhaus jeden morgen vor neun 200 elektrofahrzeuge auf zehn entsprechend plazierte steckdosen fuer elektrofahrzeuge, was nun langsam furore schafft. in ganz norwegen will man innerhalb kuerzester zeit die anzahl øffentlicher auflademøglichkeiten um 5000 stellplætze erhøhen. quelle.

lieb gruss
oli

Beste Antwort im Thema

ich denke mal, das ist auch in deutschland ein regelmæssiges thema: in bergen kommen alleine in einem parkhaus jeden morgen vor neun 200 elektrofahrzeuge auf zehn entsprechend plazierte steckdosen fuer elektrofahrzeuge, was nun langsam furore schafft. in ganz norwegen will man innerhalb kuerzester zeit die anzahl øffentlicher auflademøglichkeiten um 5000 stellplætze erhøhen. quelle.

lieb gruss
oli

63 weitere Antworten
63 Antworten

^^

das bezieht sich natürlich nicht nur auf die Steckdosen in Parkhäusern sondern generell auf das Versorgungsnetz von Stromtankstellen.

Ganz egal, ob es da nun schon Normen oder Prototypen gibt oder nicht. Oder ob sich einige Modelle nicht durchsetzen. Kommen wird das sicher. Wenn nicht bis 2012, dann bis 2015, 2016 oder 2025... das ist ganz egal.

Kommen wirds und dann auch von den E-Versorgern!

ist meine Meinung zum Thema...

Zitat:

Original geschrieben von Jo_Sch1983


Die Frage ob/warum/wann die Stromversorger Steckdosen zur Verfügung stellen, kommt aber meiner Meinung nach gar nicht erst auf. Ein paar Zahlen aus meiner (fast abgeschlossenen Dipl. Arbeit):

bis 2025 sind in der EU (kumuliert von heute an) ca. 16 Mio Fahrzeuge auf Hybrid oder E Basis auf den Straßen. -- Quelle Fraunhofer Magazin 01/2009
bis 2025 werden mind. 85-90% aller PKW und bis zu 50% aller NFZ, zusätzlich zu einem konventionellen Aggregat (falls überhaupt noch vorhanden) mit einem Hybrid und/oder Elektroantrieb angeboten. -- Quelle VDA
bis 2025 wird der Ölpreis, trotz neuer Fördermethoden (Tiefsee, Ölsand etc.), in ungeahnte Höhen ansteigen, da die Kosten der teuren Förderung und Investition IMMER auf den Preis und somit den Kunden umgelegt werden.

Das mag ja durchaus alles so kommen, aber es sind Prognosen!!!

Du bist sicher noch jung und hast z.B. vermutlich die 70er Jahre nicht bewusst miterlebt. Da haben die Grünen solange behauptet, wegen des sauren Regens würde das Waldsterben dramatisch zunehmen, bis an der Aussage dass in 20 Jahren im Schwarzwald kein Baum mehr steht kein Mensch und schon gar kein Meinungsmacher (Journalist) mehr gezweifelt hat.

Prognosen des Club of Rome (wo sind die jetzt eigentlich, haben die sich aufgelöst oder treiben sie jetzt unter einem neuen Namen ihr Unwesen?) waren praktisch unangreifbar und wurden wie Fakten gehandelt.

Eine der wichtigsten feststehenden "Tatsachen" war dass spätestens zur Jahrtausendwende (man meinte natürlich 2000) das Öl zu Ende geht und erbitterte Kriege um den letzten Tropfen geführt werden.

Dass die Ölvorräte endlich sind ist natürlich jedem klar und vermutlich wird alles Richtung E-Antrieb laufen (nur nebenbei, damals waren sehr viele davon überzeugt dass das Ölproblem bald mit einem kleinen Atomreaktor im Auto gelöst wird!!), aber jede Prognose die über 10 Jahre hinausgeht ist mit großer Vorsicht zu genießen!

Kleiner Tipp: Ein kurzer Hinweis auf die Fehlbarkeit von Prognosen wird Deinen Prof (jedenfalls wenn er schon etwas älter ist) beeindrucken.😁

Viel Glück beim Diplom!

Verzeihung, aber das habe ich bereits in dem Post gesagt....

Zitat:

Original geschrieben von Jo_Sch1983


Klar sind das nur Annahmen und Hochrechungen. Aber das sind alle Aussagen die mit der Zukunft zu tun haben. und jetzt soll bitte keiner kommen und sagen er wüsste wie die Zukunft aussieht weil es da NUR Verschwörungen gibt. Auch ich spekuliere eig. nur, aber das auf Basis von Handfesten Quellen die sich durch viele Errungenschaften und eben richtigen Aussagen als durchaus seriös herausgestellt haben!

Stimmt, ich bin noch jung.. zumindest wie man'S sieht.

Aber ich habe nie behauptet, dass das alles genau so kommt. Ach ja, falls ich es nciht falsch verstanden hab... die Sache mit den Atom-Reaktoren läuft auch auf E-Autos Raus 🙂

Danke für den Hinweis mit der Fehlbarkeit, aber das hab ich schon bedacht. Ganz doof sind die Studierten auch nicht alle... 😉

Zitat:

Prognosen des Club of Rome (wo sind die jetzt eigentlich, haben die sich aufgelöst oder treiben sie jetzt unter einem neuen Namen ihr Unwesen?)

....... schau mal in die Namensliste des IPCC....

Gruß SRAM

Ähnliche Themen

Ich glaube an keine Prognosen, die ich nicht selbst gefälscht habe. ;-)

Ich glaube ebenfalls, dass das Elektroauto in absehbarer Zeit (10-15 Jahre) auf einen merklichen Marktanteil kommen wird. Das ist aber reine Spekulation. Es hätte auch keiner voraussagen können, dass SUVs heute so beliebt sind.

Wollte nur kurz noch was einwerfen. Wie ich ja schon oben gesagt habe sind es Prognosen. Aber diesen Prognosen liegt auch was zu Grunde.

- Toyota Prius, wird seit 1997 verkauft, mittlerweile in der 3ten Generation
- Einführung des Mitsubihsi iMiEV (immernoch ein doofer Name), reines E-Fahrzeug
- Honda Insight, Honda plant trotz Krise einen Absatz von knapp 200.000 Fahrzeugen in '09. Selbst wenns nur 100000 sind ist das beachtlich
- Chevrolet Volt bzw. Opel Ampera mit Reach Extender soll kommen
- BYD bzw. Chinas Vorstoß in E-Autos
- Asiatische Hersteller forschen unter Hochdruck an E-Autos und werfen diese auf den Markt
- Europäische und amerikanische Hersteller ziehen nach
- beinahe jeden Monat wird ein neues Model vorgestellt...
- Daimler steigt bei Tesla ein, VW verhandelt mit BYD, BMW lässt e-Minis auf Berlin los
- fast alle Länder warten mit Förderprogrammen auf
- Gesetzgebung weltweit geht langsam in Richtung 0 Emission
- Überall sprießen Joint-Ventures in sachen Li-Ion Batterie aus dem Boden (Bosch-Samsung; Toyota-Panasonic; Mitsubishi-GS Yuasa; Conti-JC/Saft....)
......

Klar ist das auch tlw. Zukunftsmusik. Ob das alles gut oder schlecht ist sei dahin gestellt. Woher der Strom kommt bleibt offen. Wie teuer das Fahren wird steht in den Sternen.
Das Engagement der Firmen und der Länder spricht eine deutlichere Sprache als noch vor einigen Jahrzehnten. Auch wenn ich da noch flüssig war, 1975 gab es sicher noch nicht so viele "reale" Indikatoren für die Elektrifizierung der KFZ's, oder?
Ansonsten hat die Weltwirtschaft ihre nächste Krise schon parat. Kann mir nicht vorstellen, dass das alles zu einem "Billion-Grab" wird.

Was uns zwangsläufig zu einer Erhöhung der Steckdosen in Parkhäusern führt 😁

Zitat:

Original geschrieben von Jo_Sch1983


Was uns zwangsläufig zu einer Erhöhung der Steckdosen in Parkhäusern führt 😁

Ganz so zwangsläufig sehe ich das nicht.

Auch die modernsten Akkus sind für schnelles Aufladen (vergleichbar mit den 2 Minuten die man zur Befüllung eines Kraftstofftanks benötigt) ungeeignet bzw. es wäre jeweils eine Hochspannungsleitung mit Trafostation nötig.

Sobald die ersten E-Autos (der Tesla ist eher ein Spaßgerät für Millionäre) auf dem Markt sind wird sich schnell zeigen dass kaum ein Kunde bereit ist sich ein oder zwei Stunden neben die Steckdose zu stellen um dann wieder 100 oder 200km weiterfahren zu können.

Der große Vorteil des Autos (Ausnahme: reines Stadt-"Auto" mit geringer Reichweite) ist doch die Möglichkeit jederzeit auch mittlere und lange Strecken zurücklegen zu können, das wird mit dem batteriebetriebenen E-Auto auf absehbare Zeit nicht möglich sein.

Ich geh deshalb davon aus (keine Prognose😉) dass bei uns in Europa der Hybridantrieb in den nächsten Jahren und Jahrzehnten zunehmen wird um dann irgendwann vom E-Auto mit einem Energieträger wie z.B. Wasserstoff abgelöst zu werden.

Anders mag die Situation z.B. in Asien mit riesigen Megastädten aussehen, das kann auch die Erklärung sein warum die Chinesen auf das E-Autos mit seinem eingeschränkten Aktionsradius setzen.
Das "echte" Automobil ist auch ein Symbol der individuellen Freiheit und war kommunistischen Systemen schon immer ein Dorn im Auge, auch bei uns ist der ehemalige Slogan des ADAC "Freie Fahrt für freie Bürger" für viele noch heute ein rotes Tuch.

In Kalifornien sind die E-Werke ja schon am planen wie man die EV ins Netz reinziehen kann.
Kommen die Autos, kommen die Steckdosen.

Der Gem Peapod NEV (Nachbarschafts Electric Vehicle) wird ab Oktober ausgeliefert und hat schon 2500 Vorbestellungen. Das Fahrzeug hat Bleibatterien (wegen dem Preis), Preis konnte ich aber nirgends finden.

Auf den bezahlbaren Familienwagen warten wir allerdings alle noch...

Der iMiEV hört sich nur auf Deutsch komisch an weil ihr das falsch aussprecht 😁

Versucht es mal auf amerikanisch mit russischen Accent: Ei-MiJeff (deutsches J )

Das E-Mobil hat eigentlich 2 Probleme die auf der Batterie beruhen: Die Ideale Anwendung wäre im Stadtverkehr, aber da gibts die wenigsten Steckdosen.
Auf dem Land wo es Steckdosen satt gibt wird man weniger EV sehen wegen dem Reichweitenproblem.

Die Reichweite ist ja nicht nur ein technisches Problem sondern auch ein Geldproblem.
Reichweite kann man schon jetzt kriegen, nur bezahlen können es sehr wenige...

Jeder Massenhersteller kann etwas in der Grösse des Golf/Polo für etwa 8000 auf den Markt bringen, aber wo kriegt der Kunde die 40 000 für vernünftige Batterien her?

Batterieentwicklung steht auf keinen Fall stille, fast jede Woche sehe ich Meldungen über diese und jene neue Technik die die Kapazität erhöht, allerdings hat bis jetzt sehr wenig davon die Fliessbänder erreicht.

Massenproduktion am Fliessband ist ein MUSS wenn die Preise fallen sollen, selbst mit niedrigen Chinesenlöhnen ist das mit Handarbeit nicht bezahlbar...

Gruss, Pete

Für mich spricht vor allem ein Grund für den relativ schnellen Erfolg der Elektroautos und das ist einfach die Kostenseite. Im Euroraum steigt die Inflationsgefahr deutlich, d.h. importierte Energie wie Öl könnten sehr teuer werden, die Inflation im Dollarraum ist dank China nicht ganz so gegeben. Und die stetig steigenden Förderkosten.

Nur eigenproduzierte Energie bleibt damit weitgehend bezahlbar - da niemand wirklich Öl erzeugen kann, bleiben auch nur Bio Kraftstoffe und Strom - erstere haben eine zu schlechte Energiebilanz.

Ich denke mal BYD wird mit seinem Plug-In Hybrid genau zum richtigen Zeitpunkt die Märkte in USA und Europa aufrollen - zumindest hoffen kann man das ja 😁

Die extrem massiven Investitionsabsichten vor allem von Münchner Rück und DeuBa zeigen ja wo man die grossen Einnahmequellen der Zukunft - zumindest aus strategisch institutioneller Anlegerseite - her sieht.

Zitat:

Original geschrieben von WHornung


Nur eigenproduzierte Energie bleibt damit weitgehend bezahlbar - da niemand wirklich Öl erzeugen kann, bleiben auch nur Bio Kraftstoffe und Strom - erstere haben eine zu schlechte Energiebilanz.

Das ist aber noch kein Argument für das Elektroauto. Denn selbst ohne E-Autos könnte man bereits jetzt den ganzen Strom aus Öl und Gas durch Ökostrom ersetzen. Zwangsweise muss man sich fragen, woher der Ökostrom kommen soll? Aus Energiepflanzen, die mit Nahrungsmitteln konkurrieren?

Die Kostenseite ist teilweise steuerlicher Natur und lässt sich in großem Stil nicht so weiterführen. Dazu kommt, dass die beschränkte Lebensdauer der Akkus die Kosten stark nach oben treiben können. Ob die Gesamtkosten für den Endverbraucher tatsächlich günstiger sind, ist nicht klar.

Doch ist es - weil teures Öl/Gas macht bei Erhaltung der Mobilität zur Zeit das Elektroauto mehr oder weniger konkurrenzlos.

Wenn Öl zu teuer wird gibt es eben nur die Alternative kein Individualverkehr oder Elektro - naja gut abgesehen von der Fortbewegung per Katapult 😁

Ich meinte eher, dass man auch derzeit den elektrischen Strom ohne fossile Brennstoffe herstellen könnte, man es aber trotzdem nicht tut.

Der derzeitige finanzielle Vorteil (sofern er existiert) ist nur steuerlich bedingt. Nehmen wir mal an, dass Strom für E-Autos genauso besteuert würde wie Benzin und Diesel. Ich sehe in einem reinen E-Auto quasi keinen Vorteil zu einem Hybridfahrzeug. Außer eben, dass man Strom aus beliebiger Erzeugung verwenden kann, der aber wie oben genannt zu einem beachtlichen Teil aus Öl und Gas erzeugt wird.

......nö, Öl taucht da garnicht auf:

http://www.faz.net/m/...D3B1-E880-43F9-9B15-CECA85EBFB4D%7DPicture.jpg

Gruß SRAM

Zitat:

Original geschrieben von Symtomatics


Ich meinte eher, dass man auch derzeit den elektrischen Strom ohne fossile Brennstoffe herstellen könnte, man es aber trotzdem nicht tut.

Der derzeitige finanzielle Vorteil (sofern er existiert) ist nur steuerlich bedingt. Nehmen wir mal an, dass Strom für E-Autos genauso besteuert würde wie Benzin und Diesel. Ich sehe in einem reinen E-Auto quasi keinen Vorteil zu einem Hybridfahrzeug. Außer eben, dass man Strom aus beliebiger Erzeugung verwenden kann, der aber wie oben genannt zu einem beachtlichen Teil aus Öl und Gas erzeugt wird.

Das kommt aufs Land drauf an und was man umlegen will.

1 Liter Benzin ist etwa 7,5 KWh

Beispiel D: Benzinsteuer = 68 cent/liter = 10cent KWh
Beispiel USA: Steuer 10 cent/liter = 1,4 cent KWh

Das berücksichtigt nicht das E-Mobile eventuell weniger Strom verbrauchen als Benzin.
Es kann also sein das die Steuer höher ausfallen muss um die Gesamteinnahmen auf gleicher Höhe zu halten.

In den USA macht man sich bereits Gedanken über Besteuerung durch eine Mileage Tax (Kilometersteuer) unabhänging vom Kraftstoffverbrauch durch elektronische Meter im Auto ist das sehr einfach durchführbar, also ähnlich der in Europa gebrauchten LKW Maut, nur für Alle, das würde auch das Problem von Mautstrassen mit ihren Nachteilen umgehen.

Eine Umstellung der Deutschen Kraftwerkindustrie auf Kernkraftwerke sehe ich nicht voraus.
Auch in den USA wird Kohle weiterhin der Nummer 1 Brennstoff zur Stromerzeugung bleiben.

Finanzielle Vorteile? Warum? Will doch der Konsumer garnicht....

Mir sind die Zahlen für D nicht bekannt aber in den USA liegt die Ausgaben der PKW Besitzer bei etwa 18% des Bruttoeinkommens. Und das schon seit Jahrzehnten.
Was bedeutet das? Mache is das Auto billiger kauft dr Verbraucher ein grösseres oder mehr Luxurioeses Fahrzeug, mache ich den Sprit billiger fährt er mehr oder schwerere Fahrzeuge.

Der Verbraucher ist scheinbar nicht zufrieden bis er die 18% erreicht hat....

Diese Eigenart des Verbrauchers erlaubt den Regierungen daher auch eine gewisse Steuerung.
Verfälschungen entstehen durch den hohen Anteil von Dienst und Firmenwagen in D z.B.

Etwaige Steuererleichterungen (siehe Ethanol USA) werden nur solange existieren wie sie zur Steuerung des Konsumes nötig erscheinen, also rein Politisch.

Am Ende ist die Frage: Benzin oder Elektrisch auch politisch und nicht Technisch.

Bei welchen Ölpreis bekommt Deutsche (oder USA) Kohle (Strom) konkurrenzfähig mit Benzin?
Dieser Schneidepunkt muss gefunden werden und nur dieser Punkt wird entscheiden ob wir elektrisch fahren oder nicht und wenn...

Umwelterwägungen sind nicht der bestimmende Faktor, das wird immer der Preis und die Versorgungssicherheit sein (auch Preis) gemischt mit etwas Politik (wie gehabt).

Sehe doch Brasilien, da gings nicht um Geld sparen, jedenfalls nicht für den Verbraucher. Die Alkohol Industrie wurde aus dem Boden gestampft um das Land vor dem Ruin zu bewahren, die konnten nämlich ihre Ölrechnung garnicht mehr bezahlen...

Gruss, Pete

Meine Zahlen sind nicht immer 100% akkurat weil ich mit Gallonen und KW/h BTU arbeite und es dann umrechne, da schleichen sich gerne Ungenauigkeiten ein.

1 Gallone Benzin = 100 000 - 115 000 BTU
1kwh = 3415 BTU
Ergo 1 Gallone Benzin = 30kwh
1 Liter Benzin =7,5 kwh (ich teile es einfach durch 4, von der Differenz lebe ich 😁 )

Gruss, Pete

Deine Antwort
Ähnliche Themen