ForumA6 4B
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Audi
  5. A6
  6. A6 4B
  7. Zeitnot, daher eure Meinung erbeten 2.5 TDI AKE, HS, Quattro

Zeitnot, daher eure Meinung erbeten 2.5 TDI AKE, HS, Quattro

Audi A6 C5/4B
Themenstarteram 14. Mai 2011 um 8:17

Hallo zusammen,

Bitte bitte nicht hauen wegen der 2.5 fragen. Zudem handelt es sich um einen A4. Nur die Sufu ist zu umfangreich für schnelle Antworten. Und der Motor wird wohl eher hier häufiger zu finden sein.

Habe für meine bessere Hälfte nen A4 gefunden. Hat ca. 165.000 gelaufen. Hatte gestern ne Probefahrt damit. Auto ist technisch top nur der Motor macht mir Bauchschmerzen, da ich hier im Forum schon häufig über die bekannten Probleme gelesen habe (Nockenwelle, VEP etc.)

Motor ansich sprang ohne Probleme an und fuhr sich auch toll. Überrascht war ich, das man ab 130 nicht mehr raushörte das es ein Diesel war.

Was sagen die AKE Fahrer.?? (Natürlich auch die anderen ;-))

Würde sich eine DPF Nachrüstung lohnen?? Aktuell hat er eine gelbe Plakette.

Die Zeit drängt für mich, da die Frau Blut geleckt hat und haben will nur ich aufgrund des Motors nicht überzeugt bin.

Danke

Gruß

Karsten

Beste Antwort im Thema

Zum Thema AKE:

2006 habe ich einen A4 B6 2.5 TDI Quattro mit dem AKE Motor gekauft.

Er hatte 155.000km gelaufen, bis dahin sollte er laut Händler keine

Probleme gehabt haben.

Vorweg, ich bin mit dem Motor sehr zufrieden, mittlerweile hat er 290.000km

drauf und bisher keine technischen Probleme. Er läuft immer noch sehr rund

und das Kaltstartverhalten ist in Ordnung, so wie bei jedem anderen Diesel

mit dieser alten Technik.

Der Verbrauch liegt Außerorts bei 4,6l/100km bei Tacho 90km/h. dazu kann

ich nur sagen (keine aktive Klimaanlage, keine laute Musik und keine schein

werfer) Pflege ist ein Muss bei diesem Motor. Mein Öl wechsel ich alle

5000km, am besten laufen die 2.5er mit einem 5w40. ein 0w ist zu dünn,

sodass die Hydrostößel anfangen zu klappern, was nicht umbedingt gut ist.

Zur Zeit fahre ich ein ganz normales 10w 40 öl (shell helix). Überall musste

ich mir anhören, dass dieser Motor kein 10w 40 fahren dürfte, weil es ein

"LongLife Fahrzeug" ist. so einen Schwachsinn habe ich noch nie gehört. in

der Bedienungsanleitung steht drin, dass man ganz normales Öl fahren

darf (505 00) und das hat jedes 10w40. Das Öl ist innerhalb von ein paar

tausend kilometer schon voller partikel und nicht mehr aufnahmefähig, weshalb

ich mich nicht an die Richtlinien von 15.000km oder longlife 30.000km halten

werde. Der Motor liebt frisches Öl und deshalb greife ich liebend gerne mal zu

einem vollsynthetischem liqui moly 5w 40. Der Motor dankt es mit einem

sparsamen Verbrauch bei normaler Fahrweise und durch zuverlässiges

problemloses laufen. Zu dem Problem mit den Nockenwellen kann ich sagen,

dass meine für 290.000km sehr gut aussehen und das liegt daran, dass bei

mir die Schmierung der Nockenwellen noch sehr gut funktioniert. Bei vielen

2.5 V6 TDIS sind die Bohrungen oftmals stark verstopft, sodass kein bzw.

ungenügend Öl zur Schmierung der Nocken wellen ankommen kann. Verhindert

wird das mit verschiedenen Tätigkeiten. Der Motor MUSS ab und zu (ca. 1 mal im

Monat) richtig getreten werden. Das heißt man nimmt sich mal eine Stunde zeit,

fährt etwas durch die Gegend um den Motor warm zu fahren, anschließend auf

die Bahn und dort wirklich alle Gänge bis in den Roten bereich ausdrehen und

währenddessen immer voll auf dem Gas bleiben, somit spült das Öl bzw. der

Öldruck alle Borhungen, Löcher, Lager, Kolbenringe und Siebe durch. Am besten

so ca. 2 Min. vollgas halten, damit der Motor heiß wird und der Turbolader

durchgeblasen wird. Zu beachten ist, wenn man fertig ist den Motor nicht

abzustellen z.B. auf einem Parkplatz wegen einer kurzen Pause nachdem man

den Motor beansprucht hat, sonst geht der Turbolader gerne mal kaputt, viel

Motorbremse benutzen, damit sichder Turbolader und das Öl wieder abkühlen kann.

Bei der Motorbremse wird kein Sprit verbraucht, wodurch auch keine große neue

Wärme entstehen kann. Der Wasserkreislauf ist währenddessen aber noch

stark aktiv. Der Turbolader sollte IMMER ausnahmslos warm und kalt

gefahren werden! Die Einspritzpumpe sollte keine zu heißen Temperaturen

erfahren, weil diese dadurch auf die Dauer kaputt geht. Es handelt sich

hier um die VP44 von Bosch. Oben an der Pumpe sitzt das Steuergerät,

welches mit 3 Kühlrippen vorne versehen ist, was allerdings viiiiel zu

wenig ist. In dem Steuergerät ist empfindliche Elektronik verbaut und

jeder Elektroniker weiß, dass Hitze Platinen auf Dauer schaden kann.

Prozessoren in Computern gehen z.B. nur durch zu Hohe Wärmeentwickling

kaputt oder zu hohen Strömen.

Durch die Motorabdeckung kommt an die Einspritzpumpe leider kaum

frische kühle, und wird dort leider nicht genügend gekühlt.

Es handelt sich bei dieser Einspritzpumpe um alte Technik, die

eigentlich einen robusten Ruf hat. Leider nur bei den 1.9ern oder 2.0ern TDIS

Die Einspritzpumpe sollte ebenfalls einen Schmierstoff zum Diesel

erfahren, den man ab und zu mal zum Diesel dazugeben sollte, da die

Schwefelschmierstoffe im Diesel leider abgeschafft worden sind. Damals

wurde die Einspritzpumpe auf die heutige "Säure" nicht vorbereitet und

von den Entwicklern auf den veralteten Dieselkraftstoff entwickelt.

Also ab und an einfach mal ein bisschen 2T öl dazu geben... 1Liter auf einen

vollen Tank ist einmal im Jahr nicht verkehrt, zudem die Einspritzdüsen auch

gereinigt werden.

Der Motor sollte Sonst in einem normalem Drehzahlbereich bewegt werden,

bei dem der Turbolader aktiv ist, also kurz gesagt, man soll den Motor nicht

mit zu wenig Drehzahl fahren um am Kraftstoff zu sparen, denn dafür ist

der Motor nicht gebaut worden, er hat nicht umsonst 180PS. von sparsamer

Fahrweise geht er leider kaputt, denn hier verstopft auf die Dauer viel und

der Motor nimmt schaden, nachdem er stark verschleißt.

Zu vermeiden sind Kurzstrecken, am besten sollte der Motor immer vollständig

warmgefahren werden, sobald er gestartet wird. Er ist nicht warm, wenn

die Wassertemperatur auf 90°C steht, das Öl ist da noch nicht auf Betriebs

temperatur. Allerdings ab 90°C Wassertemperatur ist es für viele Bauteile

z.B. auch Turbolader in Ordnung, wenn er Vollastbetrieben wird.

Auf längeren Strecken dankt einem der Motor, wenn er nicht dauerhaft

stark beansprucht wird und am besten mit tempomat bei einer normalen

Geschwindigkeit gefahren wird. Dann sind auch die Geschwindigkeiten

zum Sparsamfahren (z.B. 90kmh) für den Motor auch sehr angenehm.

Allerdings sollte das Motoröl hierbei nicht voller Partikel sein, bzw.

verschlissen sein, am besten Öl fahren, welches noch Partikel aufnehmen

kann, da es nur in diesem Zustand eine reinigende Wirkung hat, welche

für diesen Motor sehr wichtig ist.

Was ich oben zum Thema Ölwechselintervalle geschrieben habe

ist sehr wichtig. Dieser Motor ist eine Drecksschleuder und die

Intervalle stimmen mit dem Ölverschleiß überhaupt nicht überein,

weshalb der Motor dann schnell verschleißt und Nockenwellen

frisst.

Am besten kein 5w30 auf Dauer über viele Kilometer fahren, das

5w30 ist ein gutes öl, kann auch mehr aufnehmen als 5w 40 und

10w 40, allerdings ist es zu teuer um es nach 10.000km wieder zu

wechseln, weil es da schon verschlissen ist und keine Reinigungs-

wirkung mehr hat, es hat da nur noch die Schmierwirkung.

Die Marke und Herstellungsart (Synthetik oder Mineralisch) ist

hier ganz egal, da es keine supergroßen unterschiede gibt,

es reicht an für sich ein ganz normales öl, welches oft gewechselt

wird. 10w 40 und 5w 40 spätestens nach 5.000km, wer das öl

sieht UND anfässt, weiß von was ich spreche.

Dass das Öl auch nach einem Ölwechsel auch wieder sehr

schnell warz ist bei Dieselmotoren ist logisch, allerdings

ist die Reinigungswirkung nicht über eine Dauer von 15, bzw

30Tkm vorhanden. Sie geht linearisch von dem Zeitpunkt des

Ölwechsels über die Dauer der Intervalls nach unten.

Bei heutigen Motoren ist das alles nicht einmal halb so stark

zu beachten wie beim 2.5 TDI V6. Es ist ein Motor der viel

Aufmerksamkeit und liebe braucht, damit er zuverlässig

und sparsam läuft.

Wer Fragen hat, kann sich gerne bei mir melden...

sutsh@yahoo.de

33 weitere Antworten
Ähnliche Themen
33 Antworten
Themenstarteram 17. Mai 2011 um 14:21

Gelbes Trickot , gelbe Brocken. Fällt nicht weiter auf. :D:D

 

Ich bin der Meinung das es für Sie nicht mal ein Diesel sein muss. Aber irgendwer hat Ihr diesen Floh ins Ohr gesetzt, dass Diesel fahren billig ist. Beim Tanken ok, aber sonst ist es mindestens von den anderen Kosten genauso teuer oder teurer. Und so wie sie manchmal heizt, kann es anhand von ganz vielen Fotos belegen die sie schon hat;-), wird auch der Trecker nicht zum Kostverächter.

Zum Thema AKE:

2006 habe ich einen A4 B6 2.5 TDI Quattro mit dem AKE Motor gekauft.

Er hatte 155.000km gelaufen, bis dahin sollte er laut Händler keine

Probleme gehabt haben.

Vorweg, ich bin mit dem Motor sehr zufrieden, mittlerweile hat er 290.000km

drauf und bisher keine technischen Probleme. Er läuft immer noch sehr rund

und das Kaltstartverhalten ist in Ordnung, so wie bei jedem anderen Diesel

mit dieser alten Technik.

Der Verbrauch liegt Außerorts bei 4,6l/100km bei Tacho 90km/h. dazu kann

ich nur sagen (keine aktive Klimaanlage, keine laute Musik und keine schein

werfer) Pflege ist ein Muss bei diesem Motor. Mein Öl wechsel ich alle

5000km, am besten laufen die 2.5er mit einem 5w40. ein 0w ist zu dünn,

sodass die Hydrostößel anfangen zu klappern, was nicht umbedingt gut ist.

Zur Zeit fahre ich ein ganz normales 10w 40 öl (shell helix). Überall musste

ich mir anhören, dass dieser Motor kein 10w 40 fahren dürfte, weil es ein

"LongLife Fahrzeug" ist. so einen Schwachsinn habe ich noch nie gehört. in

der Bedienungsanleitung steht drin, dass man ganz normales Öl fahren

darf (505 00) und das hat jedes 10w40. Das Öl ist innerhalb von ein paar

tausend kilometer schon voller partikel und nicht mehr aufnahmefähig, weshalb

ich mich nicht an die Richtlinien von 15.000km oder longlife 30.000km halten

werde. Der Motor liebt frisches Öl und deshalb greife ich liebend gerne mal zu

einem vollsynthetischem liqui moly 5w 40. Der Motor dankt es mit einem

sparsamen Verbrauch bei normaler Fahrweise und durch zuverlässiges

problemloses laufen. Zu dem Problem mit den Nockenwellen kann ich sagen,

dass meine für 290.000km sehr gut aussehen und das liegt daran, dass bei

mir die Schmierung der Nockenwellen noch sehr gut funktioniert. Bei vielen

2.5 V6 TDIS sind die Bohrungen oftmals stark verstopft, sodass kein bzw.

ungenügend Öl zur Schmierung der Nocken wellen ankommen kann. Verhindert

wird das mit verschiedenen Tätigkeiten. Der Motor MUSS ab und zu (ca. 1 mal im

Monat) richtig getreten werden. Das heißt man nimmt sich mal eine Stunde zeit,

fährt etwas durch die Gegend um den Motor warm zu fahren, anschließend auf

die Bahn und dort wirklich alle Gänge bis in den Roten bereich ausdrehen und

währenddessen immer voll auf dem Gas bleiben, somit spült das Öl bzw. der

Öldruck alle Borhungen, Löcher, Lager, Kolbenringe und Siebe durch. Am besten

so ca. 2 Min. vollgas halten, damit der Motor heiß wird und der Turbolader

durchgeblasen wird. Zu beachten ist, wenn man fertig ist den Motor nicht

abzustellen z.B. auf einem Parkplatz wegen einer kurzen Pause nachdem man

den Motor beansprucht hat, sonst geht der Turbolader gerne mal kaputt, viel

Motorbremse benutzen, damit sichder Turbolader und das Öl wieder abkühlen kann.

Bei der Motorbremse wird kein Sprit verbraucht, wodurch auch keine große neue

Wärme entstehen kann. Der Wasserkreislauf ist währenddessen aber noch

stark aktiv. Der Turbolader sollte IMMER ausnahmslos warm und kalt

gefahren werden! Die Einspritzpumpe sollte keine zu heißen Temperaturen

erfahren, weil diese dadurch auf die Dauer kaputt geht. Es handelt sich

hier um die VP44 von Bosch. Oben an der Pumpe sitzt das Steuergerät,

welches mit 3 Kühlrippen vorne versehen ist, was allerdings viiiiel zu

wenig ist. In dem Steuergerät ist empfindliche Elektronik verbaut und

jeder Elektroniker weiß, dass Hitze Platinen auf Dauer schaden kann.

Prozessoren in Computern gehen z.B. nur durch zu Hohe Wärmeentwickling

kaputt oder zu hohen Strömen.

Durch die Motorabdeckung kommt an die Einspritzpumpe leider kaum

frische kühle, und wird dort leider nicht genügend gekühlt.

Es handelt sich bei dieser Einspritzpumpe um alte Technik, die

eigentlich einen robusten Ruf hat. Leider nur bei den 1.9ern oder 2.0ern TDIS

Die Einspritzpumpe sollte ebenfalls einen Schmierstoff zum Diesel

erfahren, den man ab und zu mal zum Diesel dazugeben sollte, da die

Schwefelschmierstoffe im Diesel leider abgeschafft worden sind. Damals

wurde die Einspritzpumpe auf die heutige "Säure" nicht vorbereitet und

von den Entwicklern auf den veralteten Dieselkraftstoff entwickelt.

Also ab und an einfach mal ein bisschen 2T öl dazu geben... 1Liter auf einen

vollen Tank ist einmal im Jahr nicht verkehrt, zudem die Einspritzdüsen auch

gereinigt werden.

Der Motor sollte Sonst in einem normalem Drehzahlbereich bewegt werden,

bei dem der Turbolader aktiv ist, also kurz gesagt, man soll den Motor nicht

mit zu wenig Drehzahl fahren um am Kraftstoff zu sparen, denn dafür ist

der Motor nicht gebaut worden, er hat nicht umsonst 180PS. von sparsamer

Fahrweise geht er leider kaputt, denn hier verstopft auf die Dauer viel und

der Motor nimmt schaden, nachdem er stark verschleißt.

Zu vermeiden sind Kurzstrecken, am besten sollte der Motor immer vollständig

warmgefahren werden, sobald er gestartet wird. Er ist nicht warm, wenn

die Wassertemperatur auf 90°C steht, das Öl ist da noch nicht auf Betriebs

temperatur. Allerdings ab 90°C Wassertemperatur ist es für viele Bauteile

z.B. auch Turbolader in Ordnung, wenn er Vollastbetrieben wird.

Auf längeren Strecken dankt einem der Motor, wenn er nicht dauerhaft

stark beansprucht wird und am besten mit tempomat bei einer normalen

Geschwindigkeit gefahren wird. Dann sind auch die Geschwindigkeiten

zum Sparsamfahren (z.B. 90kmh) für den Motor auch sehr angenehm.

Allerdings sollte das Motoröl hierbei nicht voller Partikel sein, bzw.

verschlissen sein, am besten Öl fahren, welches noch Partikel aufnehmen

kann, da es nur in diesem Zustand eine reinigende Wirkung hat, welche

für diesen Motor sehr wichtig ist.

Was ich oben zum Thema Ölwechselintervalle geschrieben habe

ist sehr wichtig. Dieser Motor ist eine Drecksschleuder und die

Intervalle stimmen mit dem Ölverschleiß überhaupt nicht überein,

weshalb der Motor dann schnell verschleißt und Nockenwellen

frisst.

Am besten kein 5w30 auf Dauer über viele Kilometer fahren, das

5w30 ist ein gutes öl, kann auch mehr aufnehmen als 5w 40 und

10w 40, allerdings ist es zu teuer um es nach 10.000km wieder zu

wechseln, weil es da schon verschlissen ist und keine Reinigungs-

wirkung mehr hat, es hat da nur noch die Schmierwirkung.

Die Marke und Herstellungsart (Synthetik oder Mineralisch) ist

hier ganz egal, da es keine supergroßen unterschiede gibt,

es reicht an für sich ein ganz normales öl, welches oft gewechselt

wird. 10w 40 und 5w 40 spätestens nach 5.000km, wer das öl

sieht UND anfässt, weiß von was ich spreche.

Dass das Öl auch nach einem Ölwechsel auch wieder sehr

schnell warz ist bei Dieselmotoren ist logisch, allerdings

ist die Reinigungswirkung nicht über eine Dauer von 15, bzw

30Tkm vorhanden. Sie geht linearisch von dem Zeitpunkt des

Ölwechsels über die Dauer der Intervalls nach unten.

Bei heutigen Motoren ist das alles nicht einmal halb so stark

zu beachten wie beim 2.5 TDI V6. Es ist ein Motor der viel

Aufmerksamkeit und liebe braucht, damit er zuverlässig

und sparsam läuft.

Wer Fragen hat, kann sich gerne bei mir melden...

sutsh@yahoo.de

Schonmal deine ventildeckel runter gebaut und mal rein geschaut ?

Zitat:

Würde sich eine DPF Nachrüstung lohnen?? Aktuell hat er eine gelbe Plakette.

Du hast es ja jetzt eh schon aus den vielen Kommentaren herausgelesen und vermutlich entschieden, aber allen späteren Lesern nochmal ans Herz gelegt:

Nachdem jetzt auch meine Heimatstadt Mainz über die ideologische Maßnahme der Umweltzone einen Beschluss gefasst hat, wird der gelbe Aufkleber immer mehr zum Stigma und bei einem Motor mit Grundanfälligkeit die Frage nach Umrüstigung bei immerhin ü 160TKM zum Ritt auf der Rasierklinge.

Man kettet sich mit so einer Maßnahme die Kiste förmlich ans Bein, um dann leidensfähig alle Wehwehchen zu kurieren, damit sich das ganze noch irgendwie rechnet.

Es ist so schade, dass so eine politsche Nummer solch eigentlich dennoch hochwertige Autos zu Problemfällen macht.

Im übrigen muss ich Dir und Deinem Fahreindruck Recht geben, habe das bei einem Freund in einem A4 auch selbst "erfahren" dürfen über 200km und ich war schon beeindruckt, wie unaufdringlich und sauber der so seine Bahn zog. Nur im Stand wurde man dezent an den Treckersprit erinnert, aber dann, es war wirklich schön...verrat´s nicht weiter;)

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Audi
  5. A6
  6. A6 4B
  7. Zeitnot, daher eure Meinung erbeten 2.5 TDI AKE, HS, Quattro