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Zahnriemen beim AJM endlich gewechselt

VW Golf 4 (1J)
Themenstarteram 12. Mai 2013 um 21:42

Hallo zusammen,

 

nun stand das lange Wochenende an und es war Schrauberwetter. :cool:

 

Nachdem im Winter schon das Kühlwasser unterm Auto tröpfelte habe ich die Ärmel aufgekrempelt und den Zahnriemen gewechselt. Der erste Zahnriemen hatte bereits 193.700 Kilometer abgespult.  Dieser Dayco mit PTFE Spezialschutzfolie hat das noch übertroffen  und unbeschadet ganze 235.610 Kilometer abgespult.

 

Hier die Info von der Dayco Website zum HT Steuerriemen.

 

Die Wasserpumpe war leck geschlagen.

 

Der hydraulische Riemenspanner der beim ersten Riemenwechsel noch intakt war, hatte bereits auch das Zeitliche gesegnet.

 

Sobald der neue Zahnriemen aufgelegt und wieder gespannt ist, geht es wieder an die Montage.

 

Hier ist alles schon wieder paletti. Nur das Motoraggregateleger bekomme ich leider erst am Montag. Da der Wagen die Woche über in Düsseldorf steht, komme ich erst am Wochenende dazu, dieses zu tauschen.

 

Habe ihm noch einen neuen Dieselfilter und eine neue Batterie spendiert.

 

Hier ein Video vom Motorlauf mit neuem Zahnriemen.

 

Kurzum, das hat wieder Spass gemacht und nun bin ich mal gespannt, was der Wagen noch so tuckert. ;)

 

 

Gruß

Axcell

DAYCO Zahnriemen
Wasserpumpe defekt
Austauschteile
+2
Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 12. Mai 2013 um 21:42

Hallo zusammen,

 

nun stand das lange Wochenende an und es war Schrauberwetter. :cool:

 

Nachdem im Winter schon das Kühlwasser unterm Auto tröpfelte habe ich die Ärmel aufgekrempelt und den Zahnriemen gewechselt. Der erste Zahnriemen hatte bereits 193.700 Kilometer abgespult.  Dieser Dayco mit PTFE Spezialschutzfolie hat das noch übertroffen  und unbeschadet ganze 235.610 Kilometer abgespult.

 

Hier die Info von der Dayco Website zum HT Steuerriemen.

 

Die Wasserpumpe war leck geschlagen.

 

Der hydraulische Riemenspanner der beim ersten Riemenwechsel noch intakt war, hatte bereits auch das Zeitliche gesegnet.

 

Sobald der neue Zahnriemen aufgelegt und wieder gespannt ist, geht es wieder an die Montage.

 

Hier ist alles schon wieder paletti. Nur das Motoraggregateleger bekomme ich leider erst am Montag. Da der Wagen die Woche über in Düsseldorf steht, komme ich erst am Wochenende dazu, dieses zu tauschen.

 

Habe ihm noch einen neuen Dieselfilter und eine neue Batterie spendiert.

 

Hier ein Video vom Motorlauf mit neuem Zahnriemen.

 

Kurzum, das hat wieder Spass gemacht und nun bin ich mal gespannt, was der Wagen noch so tuckert. ;)

 

 

Gruß

Axcell

+2
22 weitere Antworten
Ähnliche Themen
22 Antworten
am 15. Mai 2013 um 7:51

Zitat:

Original geschrieben von Axcell

...Wenn ich dagegen das Bild von deinem Motor sehe, hast du die Lorbeeren doch verdient.  ;)

Nee nee, das täuscht.

1. hat er ja bei weitem nicht das runter, was Dein Pflegekind runter hat.

2. ist es bei unseren TDIs ja relativ einfach, den Motorraum in diesem Zustand zu halten, denn er wird ja von unten nicht dreckig und saut bzw. saugt keine Gischt und kein Streusalz hinein.

Tatsächlich hab ich also gar nichts gemacht, schon gar nicht eine Reinigung mit der Hand, wenn man mal von der (im Bild nicht zu sehenden) Motorabdeckung oben absieht, die ich tatsächlich ab und zu mal mit der Hand abwische, sondern eben nur eine notwendige Motorwäsche, bzw. deren 2: 1x vor Neu-Abdichtung der Tandempumpe und dann noch 1x hinterher, um den ausgelaufenen Dieselkraftstoff sicher überall zu entfernen und vor allem um zu prüfen, ob die Tandempumpe nun wirklich dicht ist:

http://www.motor-talk.de/.../...iebe-woher-mit-fotos-t3943243.html?...

Zitat:

Original geschrieben von Axcell

Du kannst hier gerne im Münsterland vorbeischauen und wir wechseln den gemeinsam. Kosten fielen dann nur für das Material an welches du mitbringst. Der Wechsel ist kein Hexenwerk. Dies kann Tomy 69 sicher bestätigen. Ich selbst bin Schrauber- und Drehmomentfetischist und habe noch nie einen Motor durch Zahnriemenwechsel gehimmelt. Du hättest dann das Selbstvertrauen für die Zukunft, den Wechsel selbst durchzuführen. :cool:

Mit einem Wechsel kannst du dann sicherlich besser schlafen oder das flaue Gefühl in der Magengegend ist dann weg. :)

Gruß

Axcell

Danke für das Angebot, ggf. komme ich darauf zurück! Das Münsterland lockt ja nicht nur mit Deiner Offerte zum begleiteten do-it-yourself-ZR-Wechsel :), sondern auch durch wunderschöne Landschaft und div. Mikrobrauereien, die man so nach und nach mit dem Fahrrad erkunden kann, wie ich aus eigenem Erleben rund um Münster, Billerbeck, Havixbeck etc. weiß...;) :) :) :)

p.s.: Siehe Bilder zum Gewindeausbruch am Motorblock in meinem Beitrag vorn.

Wie groß siehst Du als Praktiker die Gefahr, dass sowas passiert.

Die Stelle halte ich konstruktiv ja eher für eine Schwachstelle und ich fände es daher durchaus nicht toll, wenn sowas (auch in der Werkstatt, das macht es ja nicht besser) passieren würde beim nächsten ZR-Wechsel...

p.p.s.: Zurück zu meiner Frage: Alter knapp 7 Jahre, Laufleistung erst ca. 58tkm.

Soll ich mich jetzt an die Laufleistungs-Empfehlung von VW halten und die 90tkm voll machen, oder soll ich mich an den 15tkm/Jahr = 6 Jahre bei 90tkm-Wechselintervall (inoffiziell) orientieren?

am 15. Mai 2013 um 10:35

Zitat:

Original geschrieben von Axcell

Du kannst hier gerne im Münsterland vorbeischauen und wir wechseln den gemeinsam.

Cool, gilt das auch für mich? :)

Zitat:

Original geschrieben von Axcell

Ehrlich - bekomme keine Tantiemen von Dayco. Hatte anfangs ein flaues Gefühl als ich den Riemen auf einem Samstag Vormittag bei ATU bezog. Klang für mich nach noname.

Glaube ich Dir. Aber warum kauft ein Guru wie Du solche Ersatzteile bei ATU und nicht günstig und mit freier Herstellerauswahl im Internet? Ein Zahnriemenwechsel ist doch eine gut planbare Reparatur, also nichts, wo man überraschend und schnell ein Ersatzteil braucht, weil sonst die Möhre stillsteht.

Zitat:

Original geschrieben von Taubitz

Zitat:

Original geschrieben von Axcell

...Wenn ich dagegen das Bild von deinem Motor sehe, hast du die Lorbeeren doch verdient. ;)

Nee nee, das täuscht.

1. hat er ja bei weitem nicht das runter, was Dein Pflegekind runter hat.

2. ist es bei unseren TDIs ja relativ einfach, den Motorraum in diesem Zustand zu halten, denn er wird ja von unten nicht dreckig und saut bzw. saugt keine Gischt und kein Streusalz hinein.

Bedingt. Diese Golf-Plastikunterfahrschütze haben die blöde Angewohnheit, im Laufe der Zeit immer weiter kaputtzugehen. Dadurch tun sich immer mehr Risse und Lücken auf, durch die etwas eindringen kann. Natürlich ist es immer noch bedeutend besser, als wenn man gar keinen Unterfahrschutz hat, und natürlich kann man den Unterfahrschutz auch erneuern, wobei man sich zu letzterem erst entschließt, wenn es wirklich gar nicht mehr geht. Wenn man bei jeder kleinen Beschädigung sofort den Unterfahrschutz erneuern würde, dann wäre vermutlich bei jedem Ölwechsel ein neuer fällig.

am 15. Mai 2013 um 10:53

Also: Mein Auto ist 13 Jahre alt und hat mindestens 1x/Jahr eine Demontage der unteren Motorabdeckung erlitten, manchmal gar öfter.

Diese ist aber noch immer die orig. erste, seit 13 Jahren.

Was mache ich falsch - oder was mache ich richtig und andere falsch?

Also bis auf die Tatsache, dass ich die Motorabdeckung nicht als Unterfahrschutz "missbrauche", was, zugegeben, in den Wintern bei Shell in der kleinen, ungeschobenen Nebenstraße mit sehr tiefen Spurrinnen kaum mehr möglich war...

am 15. Mai 2013 um 14:12

Hm, ich rede nicht von Beschädigungen durch Demontage, sondern weil einem doch immer mal unten was gegenhaut. Sei es ein Stein, der auf der Straße aufgewirbelt wird, dass man mal durch hohes Gras fährt oder im Winter auf dem Schnee aufsetzt. Bei mir haben sich schon immer solche Beschädigungen ergeben.

Andererseits pflegt das Ganze aber auch in beschädigtem Zustand recht lange zu halten, so dass ich bislang noch zu keinem Austausch gezwungen war.

Themenstarteram 16. Mai 2013 um 19:51

Zitat:

Original geschrieben von Taubitz

...Danke für das Angebot, ggf. komme ich darauf zurück! Das Münsterland lockt ja nicht nur mit Deiner Offerte zum begleiteten do-it-yourself-ZR-Wechsel :), sondern auch durch wunderschöne Landschaft und div. Mikrobrauereien, die man so nach und nach mit dem Fahrrad erkunden kann, wie ich aus eigenem Erleben rund um Münster, Billerbeck, Havixbeck etc. weiß...;) :) :) :)

...

Würde mich freuen.

Man was ist die Welt doch klein. ;)

So wenige Kilometer mit dem Fahrzeug gefahren und schon überall gewesen. :cool:

 

 

Zitat:

Original geschrieben von Taubitz

...p.s.: Siehe Bilder zum Gewindeausbruch am Motorblock in meinem Beitrag vorn.

Wie groß siehst Du als Praktiker die Gefahr, dass sowas passiert.

Die Stelle halte ich konstruktiv ja eher für eine Schwachstelle und ich fände es daher durchaus nicht toll, wenn sowas (auch in der Werkstatt, das macht es ja nicht besser) passieren würde beim nächsten ZR-Wechsel...

...

Finde die Stelle auch augenscheinlich etwas unterdimensioniert berechnet. Es gibt aber eine ganz klare Vorschrift, mit welchem Drehmoment die Schrauben vom Motorhalter am Motorblock angezogen werden dürfen.

Manchen Monteuren ist es einfach zu lästig das Drehmoment zu erforschen oder am Schlüssel einzustellen. Meinen eh, die hätten das im Arm.

Denke, dann ist so ein Schaden auch vorprogrammiert.

Beim Reifenhändler sah ich, wie der Monteur immer wieder nach dem Auslösen des Drehmomentschlüssels die Radschraube weiter nachzog, wieder auslöste, nachzog, auslöste, nachzog, auslöste, nachzog und dann noch meinte nach 50 Kilometern nochmals vorbei zu schauen zwecks Nachziehens. Das bei neuen Alufelgen. :mad:

Habe dem die Schrauben schrittweise zurückdrehen lassen. Der Kopf wurde immer roter. Das Drehmoment war um ein Vielfaches überzogen.

Da schraube ich doch lieber selber.

 

 

 

Zitat:

Original geschrieben von Taubitz

...p.p.s.: Zurück zu meiner Frage: Alter knapp 7 Jahre, Laufleistung erst ca. 58tkm.

Soll ich mich jetzt an die Laufleistungs-Empfehlung von VW halten und die 90tkm voll machen, oder soll ich mich an den 15tkm/Jahr = 6 Jahre bei 90tkm-Wechselintervall (inoffiziell) orientieren?

Das ist deine ganz persönliche Entscheidung. Denke, die kann dir niemand abnehmen. Habe immer Qualitätsriemen gekauft und verbaut. Selbst nach Jahren zeigen die keine Risse.

Schwachpunkte können halt Spannrolle, Umlenkrolle(n) oder die Wapu sein. Ebenso bestimmungswidrig austretende Flüssigkeiten,die dem Riemen schaden können.

 

Hatte ja noch das Motorlager links vom Freundlichen abgeholt und ihm von der Laufzeit der Zahnriemen erzählt. Er grinste nur und meinte: "Ganz schön mutig". ;)

 

 

Gruß

Axcell

Zahnriemensammlung
Themenstarteram 16. Mai 2013 um 19:52

Zitat:

Original geschrieben von DeathAndPain

Zitat:

Original geschrieben von Axcell

Du kannst hier gerne im Münsterland vorbeischauen und wir wechseln den gemeinsam.

Cool, gilt das auch für mich? :)

...

Klar, mobbe hier doch keinen. :cool:

 

 

Zitat:

Original geschrieben von DeathAndPain

...Glaube ich Dir. Aber warum kauft ein Guru wie Du solche Ersatzteile bei ATU und nicht günstig und mit freier Herstellerauswahl im Internet? Ein Zahnriemenwechsel ist doch eine gut planbare Reparatur, also nichts, wo man überraschend und schnell ein Ersatzteil braucht, weil sonst die Möhre stillsteht.

...

Der Wagen ist wie gesagt nicht meiner und dauernd auswärts. Als der mal wieder hier war an einem Samstag schaute ich auf den Tacho und meinte: Jetzt aber!

Denke die Entscheidung war auch richtig. Wenn er denn etwas teurer war, sind diese Mehrkosten durch die lange Laufzeit wett gemacht. ;)

 

 

Gruß

Axcell

am 17. Mai 2013 um 8:47

Zitat:

Original geschrieben von Axcell

Zitat:

Original geschrieben von DeathAndPain

Zitat:

Original geschrieben von Axcell

Du kannst hier gerne im Münsterland vorbeischauen und wir wechseln den gemeinsam.

Cool, gilt das auch für mich? :)

Klar, mobbe hier doch keinen. :cool:

Klasse, da kann man sicherlich eine Menge lernen, und im übrigen ist das eine Aufgabe, bei ich der ich eigentlich keiner Werkstatt völlig ohne jede Bedenken über den Weg trauen würde. Leider steht der Wechsel momentan nicht an: Ich stehe bei 140.000 km; der letzte wurde im Jahre 2009 bei 90.000 km gemacht. Aber ich werde mir diesen Thread hier mal festhalten. Vielleicht stehst Du ja auch in zwei Jahren noch zu Deinem Angebot, dann ist er 6 Jahre alt und daher nach Taubitz' inoffizieller Rechnung fällig. :D Das wäre mir dann auch eine Reise quer durch Deutschland wert.

am 17. Mai 2013 um 9:48

Zitat:

Original geschrieben von Axcell

Würde mich freuen.

Man was ist die Welt doch klein. ;)

So wenige Kilometer mit dem Fahrzeug gefahren und schon überall gewesen. :cool:

Na ja, ich war halt nur an den wirklich wichtigen Stellen! :eek: ;)

Hat natürlich, wie Du Dir sicher denken wirst, vielmehr verwandtschaftliche Gründe:

Die Ex stammt aus Havixbeck (das waren aber noch die Golf II Hit & Golf III Variant GT Special-Zeiten, daher der niedrige km-Stand beim u.g. Bora;)) und Verwandte wohnen in Billerbeck... :)

Und Münster bzw. das Münsterland ist ja auch ohnedies immer eine Reise wert, nicht nur wg. der Brauereien - aber auch...! ;)

Zitat:

Original geschrieben von Axcell

Beim Reifenhändler sah ich, wie der Monteur immer wieder nach dem Auslösen des Drehmomentschlüssels die Radschraube weiter nachzog, wieder auslöste, nachzog, auslöste, nachzog, auslöste, nachzog und dann noch meinte nach 50 Kilometern nochmals vorbei zu schauen zwecks Nachziehens. Das bei neuen Alufelgen. :mad:

Habe dem die Schrauben schrittweise zurückdrehen lassen. Der Kopf wurde immer roter. Das Drehmoment war um ein Vielfaches überzogen.

Da schraube ich doch lieber selber.

Von den sog. Reifen-Fachbetrieben kenne ich das meist so, leider!

Mit dem Knattermax ab und mit dem Knattermax an. Dem interessierten Kunden wird dann erläutert, dass man auch an diesem das Anzugsdrehmoment einstellen bzw. begrenzen könne.:)

Ja, glaub ich gern, hab ja auch mal sowas beruflich gemacht, nur sieht man halt nie jemanden jemals am verwendeten Schlagschrauber irgendetwas einstellen, wenn man wartend auf dem Hof mal so guckt, was so abgeht in der geöffneten Werkstatt...

Eben noch die Mega-keine-Ahnung-22-Zöller etc. vom auf Profi-Trekker gepimpten Landrover Defender angeballert, danach dann die zarten 14" Alus von einem Kleinwagen - alles mit derselben Einstellung.

Aber die Jungs sind ja nicht blöd, ergo wird hinterher im Beisein des Kunden draußen auf dem Hof 1x rundum mit dem Drehmo abgeknackt (der Knattermax steht ggf. auf 180 Nm, der Drehmo auf mind. 140 Nm, dann passt das schon...), der Kunde denkt: Mann, sind die professionell hier - und schiebt dem Schrauber zufrieden einen kleinen Schein ins Trinkgeldtäschchen vorn an der Latzhose...: Klassische win-win-Situation! :D

Zitat:

Original geschrieben von Axcell

Das ist deine ganz persönliche Entscheidung. Denke, die kann dir niemand abnehmen. Habe immer Qualitätsriemen gekauft und verbaut. Selbst nach Jahren zeigen die keine Risse.

Schwachpunkte können halt Spannrolle, Umlenkrolle(n) oder die Wapu sein. Ebenso bestimmungswidrig austretende Flüssigkeiten,die dem Riemen schaden können.

Hatte ja noch das Motorlager links vom Freundlichen abgeholt und ihm von der Laufzeit der Zahnriemen erzählt. Er grinste nur und meinte: "Ganz schön mutig". ;)

Gruß

Axcell

Schon klar! Wollte auch keine Garantie von Dir und Dich dann hinterher in Regress nehmen...:)

Mal sehen. Dass in der Mehrzahl der Fälle gar nicht der ZR selbst der Versager ist, sondern blockierte oder gar gebrochene Spannrollen oder WaPu-Antriebe (selbige blockieren ja auch gern mal) etc. etc., dass weiß auch ich. Würden man diesen konstruktiv mehr Aufmerksamkeit widmen, hätte der ZR vermutlich einen weit besseren Ruf, wobei: Bei mir hat er diesen nie verloren und die ersten Glas mit sowas waren schon wirklich ihrer Zeit voraus!

Bilder sind nicht von mir, sondern hier im Forum zu finden!

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