Z30DT ruckelt

Opel Vectra C

😕

...da hab ich wohl den Z30DT in letzter Zeit zu viel gelobt und er wird übermütig.
Wer kennt das: in den unteren Gängen, wenn man mit seeeehr wenig Gas mit schwimmt ruckelt es auf einmal. Nicht wirklich doll, aber doch spürbar. Tritt auf wenn ich aus niedriger Drehzahl nur minimal mehr Gas gebe, so daß die Drehzahl langsam hoch klettert (Situation Stadtverkehr).
Ab c. 1500UpM bis ca. 2200 UpM, dann ist der Spuk vorbei. Auch wenn man bei Auftreten minimal mehr Gas gibt ist sofort alles wieder bestens. Läßt sich also im Fahrbetrieb kompensieren, gehört aber sicher nicht so. Da die Motorsoftware nicht Serie ist habe ich ihn künstlich ins Notlaufprogramm (um das als Ursache aus zu schließen) geschickt (kurz Stecker vom LMM gezogen und wieder ran), wie zu erwarten ist das Ruckeln dann auch vorhanden, nur nochmals schwächer. Also software scheint unschuldig zu sein.
AGR? Drallklappen? Einer ne Idee?
Mir ist dabei noch aufgefallen, es scheint immer nur in einem genauen Drehzahlfenster auf zu treten,
ab knapp über 2000UpM ist alles OK, selbst wenn ich versuche den Fehler "herbei zu provozieren"

Danke für Tipps

Beste Antwort im Thema

Hi

Ich hab zwar nen 1.9 CDTI, aber hatte genau das gleiche bei mir.
Bei mir wars nur so, ich fuhr weiter und dachte mir, dass würde dann schon wieder vorbeigehn...

Naja, dem war nicht so... Es führte dazu, dass mein Turbolader aussetzte.
Das Problem lag am AGR.

Dieser wurde ausgewechselt, das Ruckeln blieb dann aber weiterhin, weil die Leitungen noch relativ stark verrust waren. Längere Strecke hochtouriger fahren und gut is...
Jetzt ruckelt gar nix mehr.

Also, schau dir mal das AGR an... ;-)

Greez

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Zitat:

Original geschrieben von extreme2007



Zitat:

Original geschrieben von monza3cdti


😕

...da hab ich wohl den Z30DT in letzter Zeit zu viel gelobt und er wird übermütig.
Wer kennt das: in den unteren Gängen, wenn man mit seeeehr wenig Gas mit schwimmt ruckelt es auf einmal. Nicht wirklich doll, aber doch spürbar. Tritt auf wenn ich aus niedriger Drehzahl nur minimal mehr Gas gebe, so daß die Drehzahl langsam hoch klettert (Situation Stadtverkehr).
Ab c. 1500UpM bis ca. 2200 UpM, dann ist der Spuk vorbei. Auch wenn man bei Auftreten minimal mehr Gas gibt ist sofort alles wieder bestens. Läßt sich also im Fahrbetrieb kompensieren, gehört aber sicher nicht so. Da die Motorsoftware nicht Serie ist habe ich ihn künstlich ins Notlaufprogramm (um das als Ursache aus zu schließen) geschickt (kurz Stecker vom LMM gezogen und wieder ran), wie zu erwarten ist das Ruckeln dann auch vorhanden, nur nochmals schwächer. Also software scheint unschuldig zu sein.
AGR? Drallklappen? Einer ne Idee?
Mir ist dabei noch aufgefallen, es scheint immer nur in einem genauen Drehzahlfenster auf zu treten,
ab knapp über 2000UpM ist alles OK, selbst wenn ich versuche den Fehler "herbei zu provozieren"

Danke für Tipps

Hallo,
das Problem sind die Injektoren. Bei mir werden sie jetzt zum 3. Mal gewechselt. Spätestens nach 30 TKM tritt der Fehler wieder auf.
Soweit ich weiß, ist das kein Einzelfall, eher ein Opel Thema, wobei die Motoren von Isuzu zugekauft sind. Mich würde es nicht wundern, wenn Opel auch von einem Landmaschinenhersteller Motoren zukauft, Hauptsache billig, alles andere muss der blöde Käufer aushalten.

Gruß
vec2007tra

Danke für den Hinweis, es sind aber nicht die Injektoren (siehe Mittelteil Seite 2).

Es liegt an der Software, bzw. dem Pedalkennfeld. Dafür spricht auch das man das Problem über die Art des Gas gebens beeinflussen kann, bzw. verhindern kann das es auftitt.

Wenn bei deinem alle 30TKM die Injektoren hinüber waren, dann Tippe ich auf Werkstatt Fehldiagnose
und/oder Folgeschaden von Metallspäne?!

Hallo,
beim ersten Mal wurde die Software geändert, dann, angefangen vom Tank (Späne festgestellt) bis hin zu den Zuleitungen und der HD- Pumpe und den Injektoren alles gewechselt. Rund 30 TKM war Ruhe, dann kam der Fehler wieder. Erneuter Wechsel der Injektoren, dann 2 TKM und wieder ruckelt es.
FOH meinte, die HD-Pumpe würde im Lager Materialabrieb aufweisen, der dann zur Verstopfung der Injektoren führe. Das ist zum Teil nachvollziehbar, aber nicht bei 2 TKM. Also muss das Problem woanders liegen.

Gruß
extreme2007

Zitat:

Original geschrieben von monza3cdti



Zitat:

Original geschrieben von extreme2007


Hallo,
das Problem sind die Injektoren. Bei mir werden sie jetzt zum 3. Mal gewechselt. Spätestens nach 30 TKM tritt der Fehler wieder auf.
Soweit ich weiß, ist das kein Einzelfall, eher ein Opel Thema, wobei die Motoren von Isuzu zugekauft sind. Mich würde es nicht wundern, wenn Opel auch von einem Landmaschinenhersteller Motoren zukauft, Hauptsache billig, alles andere muss der blöde Käufer aushalten.

Gruß
vec2007tra

Danke für den Hinweis, es sind aber nicht die Injektoren (siehe Mittelteil Seite 2).
Es liegt an der Software, bzw. dem Pedalkennfeld. Dafür spricht auch das man das Problem über die Art des Gas gebens beeinflussen kann, bzw. verhindern kann das es auftitt.

Wenn bei deinem alle 30TKM die Injektoren hinüber waren, dann Tippe ich auf Werkstatt Fehldiagnose
und/oder Folgeschaden von Metallspäne?!

Wie kann man den Fehler durch die Art des Gasgebens verhindern?

Wenn ich z.B. auf gerader Strecke 30 Km/h fahren muss, dann bin ich bei ca. 1000 U/min, da kann ich mit Gasgeben nix beeinflussen, außer ev. ein Foto von der Bußgeldstelle :-))

extreme 2007

Ich verstehe nicht wie man die Düsen austauschen kann, ich hatte noch nicht eine defekte Düse bei einem 3Liter.

Ich denke eher das die Kraftstoffregelung an der Pumpe für diese Ruckler verantwortlich sind.

MFG

Ecotec

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Zitat:

Original geschrieben von extreme2007



Zitat:

Original geschrieben von monza3cdti


Danke für den Hinweis, es sind aber nicht die Injektoren (siehe Mittelteil Seite 2).
Es liegt an der Software, bzw. dem Pedalkennfeld. Dafür spricht auch das man das Problem über die Art des Gas gebens beeinflussen kann, bzw. verhindern kann das es auftitt.

Wenn bei deinem alle 30TKM die Injektoren hinüber waren, dann Tippe ich auf Werkstatt Fehldiagnose
und/oder Folgeschaden von Metallspäne?!

Wie kann man den Fehler durch die Art des Gasgebens verhindern?
Wenn ich z.B. auf gerader Strecke 30 Km/h fahren muss, dann bin ich bei ca. 1000 U/min, da kann ich mit Gasgeben nix beeinflussen, außer ev. ein Foto von der Bußgeldstelle :-))
extreme 2007

🙂 Das mit der Busgeldstelle ist natürlich eine Alternative.

Also es ist so: In dem von Dir beschriebenen Szenario tritt das Ruckeln nicht auf (einigermaßen konstantes Tempo, ggfls. mit Tempomat).

Nur würde man jetzt aus besagten 30 Km/h auf z.b. 60 Km/h hoch beschleunigen und tut dies mit nur minimal mehr Gas, so daß es quasi gaaaaaanz langsam auf das angestrebte Tempo geht Ruckelt es.

Würde man in gleicher Situation "normal" auf 60 hoch beschleunigen ruckelt nix.

Daher spricht vieles für Kennfeld ???

Dies vermutet ja auch der Tuner

Ich werde es zunächst mal weiter beobachten

erstens kommt es anders und zweitens als man denkt:
AGR Stecker gezogen, kein Ruckeln, auch nicht beim Versuch es herbei zu provozieren.
B-Probe: Stecker wieder rauf, 3.Gang bei niedriger Drehzahl laaaaangsam hochdrehen lassen, bei 1800 UPM Ruckeln. Mal mehr, mal weniger, aber merklich.
C-Probe: Stecker wieder ab, bewusst im verdächtigen Drehzahlbereich die gleichen Provokationen ausgeführt, KEIN RUCKELN.
Was darf ich daraus schließen? Entweder AGR Steller selbst def./verschmutzt, oder es wird falsch angesteuert. Verschmutzt ist denn wohl am wahrscheinlichsten.

Also doch nicht Pedalkennfeld, auch nicht Injektoren.

Mit AGR Stecker ab ist es ferner irgendwie alles harmonischer, besser Dosierbar.

Merkwürdig: Mit AGR teilweise auch Ruckeleindruck beim Gas wegnehmen gehabt (nix bei gedacht)
ohne AGR auch beim Gas wegnehmen nun einfach "Hahn zu", Schleppmoment erscheint mir nun
gleichmäßig (so gehört es ja wohl).
Macht das Sinn? Kann ein spinnendes AGR auch Einfluss auf die Motorbremse haben, beispielsweise
durch andere Druckwiderstände in den Zylindern?
Evtl. weiß das ja noch jemand, tät mich interessieren.

Aber das wichtigste: Stecker ab, Ruckeln weg...Danke an Alle, @dieselwiesel5 (wieso eigentlich 5?)
im besonderen.

Du musst aber bedenken,
das er mit abgezogenem AGR Stecker in einer art NOTLAUF läuft.  Es muss nicht zwangsläufig daran liegen, nur weil der Stecker abgezogen wurde.

Es werden dann in dem Fall gewisse Basiskennfelder vom Steuergerät gesetzt.  Die Motorlampe müsste bei dir ja leuchten wenn du den Stecker ziehst oder???

Mit dem elektrischen AGR VEntil gab es bisher eher äusserst selten Probleme, im Gegensatz zum Vorgänger.

MFG
 
Ecotec

Zitat:

Original geschrieben von Ecotec_dbilas


Du musst aber bedenken,
das er mit abgezogenem AGR Stecker in einer art NOTLAUF läuft.  Es muss nicht zwangsläufig daran liegen, nur weil der Stecker abgezogen wurde.

Es werden dann in dem Fall gewisse Basiskennfelder vom Steuergerät gesetzt.  Die Motorlampe müsste bei dir ja leuchten wenn du den Stecker ziehst oder???

Mit dem elektrischen AGR VEntil gab es bisher eher äusserst selten Probleme, im Gegensatz zum Vorgänger.

MFG
 
Ecotec

Ja, es geht weiter. Also zunächst war die Servicelampe an, nach 3 oder 4 Starts dann nicht mehr, statt

dessen unten rechts die Kontrolle für Abgasanlage. War zu erwarten. Mir fiel auf, Wagen hängt weniger zornig am Gas, lässt sich übers Gaspedal besser dosieren. Also offenbar Einfluss aufs Pedalkennfeld?

Ferner Funktionierte die "sport" Taste dann nicht mehr für noch direktere Gas Annahme, auch das spricht für Einfluss aufs Pedalkennfeld. Leistung aber unter Vollast ohne Einschränkung da.

Soweit so gut. Habe ihn dann gestern etwas über die Bahn gescheucht, dann den AGR Stecker

erneut wieder drauf und auf wundersame Heilung gehofft.

MKL brannte fröhlich weiter als wäre der Stecker noch immer ab, auch benahm sich das Auto weiterhin

wie mit Stecker ab (Gasannahme, etwas anderes Motorgeräusch bei Teillast etc.), OBD meldet

auch weiterhin "AGR Sensor A" oder so ähnlich.

Auto abgestellt, über Nacht stehen gelassen, heute wieder gestartet, immernoch als wäre AGR Stecker ab, MKL Leuchtet.

Auto aus, Steuergerät für 10 min. abgestöpselt, AGR Stecker und einen direkt daneben (an einer Unterdruckdose, 3 Polig?, keine Ahnung wofür er da ist) nochmal gezogen, gereinigt+mit Kontaktspray

behandelt da alles etwas siffig aus sah (Streusalz), Stecker wieder ran, Steuergerät wieder ran.

Auto gestartet....

knapp 100km gefahren, LÄUFT WIE EINE EINS, OHNE RUCKELN UND MIT AGR angeschlossen.

Was sagt man dazu? Ich bin am rätseln, ob es womöglich wirklich nur ein Kontaktproblem war.
Hatte vor Jahren so etwas mal mit Feuchtigkeits empfindlichem Stecker beim B-Vectra, andere Dichtung brachte damals Abhilfe, ist nie wieder aufgetreten.

Nun also erstmal wieder beobachten

...wäre zu schön gewesen, wäre es nur ein Kontaktproblem.
Heute bei Glatteis wieder mit Streichelgas gefahren, Ruckeln (oder nennen wir es "leiern"😉
wieder da. Habe überlegt wie das im Sommer letzten Jahres vor der Erneuerung der ZME
war, aber es war damals anders. Es wurde wenn man mehr Gas gab eher schlimmer und war auch nicht so dermaßen genau Drehzahl abhängig.
Also wieder AGR "unplugged"...und siehe da, kein Ruckeln mehr.
Der Einfluss aufs Pedalkennfeld durch ziehen des AGR Steckers ist sehr schwer ab zu schätzen, man gewöhnt sich sehr schnell an eine andere Gas Annahme (bzw. etwas "längerem" Pedalweg bis was passiert), aber ich bilde mir wirklich ein, es ließe sich besser dosieren. Aber vielleicht ist das nur mein Eindruck weil es dann nicht Ruckelt und mir das dann alles geschmeidiger Vorkommt.

Das alles spräche doch dann am ehesten für malades AGR selbst...oder ist das ein Trugschluss?

Der gezogene Stecker ist als Dauerzustand wohl nicht ideal.

Ich sehe, wir kommen der Sache näher.

Nach wiederaufstecken des AGR braucht es eine Zeitlang, bis sich der Fehler wieder heilt, also KEINE PANIK (..per Anhalter durch die Galxis, Seite 1).

Bei Stecker ab geht zuerst die SVS an, später geht diese aus und die MIL an. Ist ja ein abgasrelevanter Fehler.

Zum "Notlauf": Es gibt kein Notlaufprogramm bei diesem Fehler (im Sinne von Leistungsreduktion). Hast Du ja jetzt auch selbst erfahren.
Andere Pedalkennfelder könnte bei den Isuzu-Varianten aber durchaus sein.

Zitat:

Merkwürdig: Mit AGR teilweise auch Ruckeleindruck beim Gas wegnehmen gehabt (nix bei gedacht)

ohne AGR auch beim Gas wegnehmen nun einfach "Hahn zu", Schleppmoment erscheint mir nun

gleichmäßig (so gehört es ja wohl).

Macht das Sinn? Kann ein spinnendes AGR auch Einfluss auf die Motorbremse haben, beispielsweise

durch andere Druckwiderstände in den Zylindern?

Evtl. weiß das ja noch jemand, tät mich interessieren.

Wäre plausibel. Im let-off, also Fuß vom Gas, wird die Menge nicht sofort gestoppt sondern quasi runtergerampt (sonst würde das ruckeln). Währenddessen gibt es vielleicht auch AGR bis tatsächlich Null Menge ansteht (normalerweise nicht, da das AGR prediktiv am Fahrerwunsch zu hängen hat, aber bei den Japanern weiß man aber nie..).

Mit offenem AGR im Schub sollte sich jedoch die Bremswirkung des Motors nicht großartig ändern.

@dieselwiesel
mmmhm, ich denke, ich kann dieses mal auf Anhieb folgen.
Ok, d.h. dann wohl das nur noch zwei Dinge in Frage kommen dürften.
Nämlich das Pedalkennfeld (mit AGR Stecker ab scheint es mir "Serie" zu sein)
oder tatsächlich das AGR - Ventil selbst.
ZME dürfte ja wohl entfallen, es müsste dann auch ein Ruckeln ohne AGR da sein.
Nun frage ich mich noch ob evtl. das AGR nicht mechanisch mist baut, sondern u.U. elektronisch bedingt
falsch angesteuert wird?
Dazu käme ich dann wohl doch nicht drum rum nochmal die Serien Software drauf spielen zu lassen
um zu sehen was dann passiert.

Sollte die Leistungssoftware die eigentliche Ursache sein, so könnte
eine Ungenauigkeit in der Abstimmung sich mit angeschlossenem AGR fehlermäßig evtl. potenzieren??
Immerhin scheint es ja eine Wechselwirkung zu geben zwischen Ladedruck Aufbau und AGR,
oder liegt da nun wieder ein Irrtum vor?

Durch das mutmaßlich andere Pedalkennfeld bei Stecker ab ist letzteres auch schwer vergleichbar.

Das AGR ist in Abhängigkeit von Drehzahl und Menge. Wenn das Pedal-KF schärfer wird, wird die Regelgüte des AGR schlechter (das AGR-System ist relativ träge).

Wenn man schon ne Tuning-SW entwickelt, dann sollte man das AGR gleich deaktivieren und in der TL auch die Spritzbeginne Richtung früh schieben.
Das Dumme ist aber, daß die Tuner sich nicht mit der SW auskennen, sondern nur Kennfelder und Kennlinien anpassen (eben, was sie im "hexdump" sehen).
Um das AGR zu deaktivieren, muß man auch die Diagnose ausschalten. Und hieran scheiterts eben zu 99.9%
Deshalb bedeutet tuning in der Regel nur die Anhebung der Drehmo und wenn die sehr schlau sind noch das Rauchkennfeld.

Der Zusammenhang zwischen AGR und Ladedruck besteht darin, daß mit AGR der LD niedriger ist (und entsprechend auch die Rauchbegrenzung).
Deshalb reagiert das Auto ohne AGR etwas direkter in der Gasannahme (sofern nicht auch noch Umschaltungen der Pedal-KF das überlagern, wie im Isuzu-Fall möglich sein könnte).

Host mi?😁

Ah jo, i hob di...nur Bayuwarisch kann ich nicht wirklich...bin halt zugezogener 🙂
Das mit der "Überlagerung" scheint zu greifen, denn direkter kommt er mir ohne AGR wahrlich nicht vor.
Stutzig macht mich der "Trägheits Hinweis" zum AGR, Kennfeld für Pedal wurde ja "spitzer",
evtl. kommt AGR da einach nicht hinter her??
Ich laß jetzt erst mal den Stecker ab, bei diesen Außentemperaturen werde ich schon nicht zu viel NoX
produzieren...
Aber mittelfristig muß wohl nochmal die Seriensoftware drauf.

So, und um Dich Saupreisn😁 vollends zu verwirren, sage ich Dir noch an dieser Stelle, daß man immer noch nicht die Injektoren ausschliessen sollte:

Ohne AGR wird die Verbrennung stabiler!
D.h. umgekehrt, wenn ein Mengenfehler vorliegen sollte (zu wenig oder gar keine Pilot), wirkt sich das vor allem im AGR-Betrieb UND bei kleinen Lasten aus.

Bevor Du mich schlägst: ich kann auch nix für die Physik...

Aber ich wüsste, wie man das überprüfen könnte: Rücklaufleitung😁😁😁

Nun tausch die doch endlich mal😁

Zitat:

Original geschrieben von Dieselwiesel5


So, und um Dich Saupreisn😁 vollends zu verwirren, sage ich Dir noch an dieser Stelle, daß man immer noch nicht die Injektoren ausschliessen sollte:

Ohne AGR wird die Verbrennung stabiler!
D.h. umgekehrt, wenn ein Mengenfehler vorliegen sollte (zu wenig oder gar keine Pilot), wirkt sich das vor allem im AGR-Betrieb UND bei kleinen Lasten aus.

Bevor Du mich schlägst: ich kann auch nix für die Physik...

Aber ich wüsste, wie man das überprüfen könnte: Rücklaufleitung😁😁😁

Nun tausch die doch endlich mal😁

😛 Du weißt ja, so schnell schießen (schlagen) die Preußen nicht...bin ja auch Hanseate, also eher Klugscheißer als a Saupreis 😁

Also d.h., wie von mir bekennend halbwissenden befürchtet (s.o), das ein bestimmter Fehler durchaus anderwo liegen KANN, aber sich mit AGR so deutlich potenziert das man trugschlüssiger Weise dann aufs AGR tippt. Bin Dir dankbar, auch wenns weh tut, denn ginge ich ohne vorab Fehlereinkreisung zum FOH,

geht alles in die Hose...das sagt mein Bauch. Injektor(en) könnten ja auch Folgeschaden sein, immerhin musste ja mal ZME erneuert werden, Späne nun bei Injektoren angekommen???

Scheiß Spiel.

Zunächst werde ich jetzt mal genau darauf achten wie er sich ohne AGR verhält.

Wenn doch auf einmal kleine Ruckler wären, so würde es "Deine" These stützen.

Ja die Rücklaufleitungen...ich trau mich nicht recht 🙄

...Trau mich kaum zu fragen: Haste mal wieder Zeit für Treffen???
Ich muß es halt wirklich bestmöglich einkreisen, bevor ich sonst was in die Wege Leite, auf einige Dinge müsste noch Garantie sein, bei der ZME war es jedenfalls so (CarGarantie).
AGR wäre ja wohl das kleinere Übel...

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