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Yaris Hybrid oder doch Diesel

Toyota Prius
Themenstarteram 23. August 2012 um 7:16

Hallo

Ich möchte vom Zug auf das Auto umsteigen.

Demnach soll es ein Auto werden, welches vom Verbrauch möglich gering ausfällt. Da wir bereits einen Avensis fahren und auch in Vergangenheit sehr gute Erfahrung mit Toyota gemacht haben, ist dies natürlich unsere erste Wahl.

Ich fahre pro Tag ca. 130 km zum arbeiten (Hin und zurück). Diese teilen sich auf in 90% Autobahn, Rest wäre Stadtverkehr.

Für welchen Motor würdet ihr euch entscheiden?

Vielen Dank für eure Meinungen.

Gruß

Holger

Beste Antwort im Thema
am 31. März 2013 um 11:07

Zitat:

Original geschrieben von martinde001

Der Grundpreis in der Austattung "Yaris" liegt ja auch bei über 18.000EUR, zumindest wenn die den Prospekten hier glauben darf. Also fast 7.000mehr als für den Benziner. DAS Geld muss erst mal eingespart werden bei dem geringen Verbrauchsunterschied (zumindest auf dem Papier).

Das kann man sich ja vorher ausrechnen, aber einen Grundausgestatteten Yaris mit einem HSD-Yaris zu vergleichen hinkt meiner Meinung nach etwas da der HSD einiges an Ausstattung mitbringt die beim normalen Yaris entsprechend kostet. Wenn man die vom HSD mitgebrachte Ausstattung beim normalen dazu rechnet schrumpft der Preisunterschied schon zusammen (z.B. vergleichbare Motorisierung, Automatik, Klimaautomatik, vier Türen, Toyota Touch-Radio).

Letztlich muss aber jeder selbst entscheiden wie er vergleicht und wofür er bereit ist Geld auszugeben, den Fahrkomfort eines HSD im Großstadtverkehr (der bei mir ca. 90-95% ausmacht) möchte ich z.B. nicht mehr missen, dafür gebe ich gerne etwas Geld aus. Auto fahren ist nicht nur Vernunftsache, etwas Luxus darf dabei auch sein und beim Auto denke ich nicht immmer nur pragmatisch oder das sich immer etwas rechnen muss. Ein Auto ist und bleibt für einen Privathaushalt ein Geldvernichter, egal welches. Wieviel Geldvernichtung man sich leisten will und kann entscheidet jeder selbst, ich bin z.B. dafür in anderen Lebensbereichen zurückhaltender.

Ich denke aber das Du mit einem HSD-Yaris nicht glücklich werden würdest.

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Ich picke mir vom gesamten Bullshit, den udogigahertz mein hier (einem uralten, abgeschlossenen Thread) abseilen zu müssen nur mal das raus

Zitat:

Du hast leider die Versicherungskosten unterschlagen, der Yaris ist in viel teureren Klassen eingestuft, als so ein Fabia, warum eigentlich?

Denn das ist eine klare LÜGE. Der Yaris Hybrid ist in den Klassen 14 (KH), 16 (TK) und 18 (VK) eingestuft, während der aktuelle Fabia 1.6 TDI die Klassen 16 (KH), 18 (TK), und 16 (VK) hat. Also ist beim Fabia lediglich die Vollkasko etwas billiger, bei Haftpflicht und Teilkasko spart der Yaris.

 

Wie kommt es eigentlich, das ein 61 Jähriger Samstagnachmittag nichts besseres zu tun hat als sich durch ein völlig fremdes Forum zu trollen?

Zitat:

Original geschrieben von martinde001

Natürlich gibt es die, genau wie beim Prius und Auris. Allerdings mit Anhängelast 0kg und Stützlast 70kg, nur als Fahrradträger. Kostet 650EUR Aufpreis. Nennt sich "easy klickn ride.

Hat der Händler mir so erklärt.

Der Grundpreis in der Austattung "Yaris" liegt ja auch bei über 18.000EUR, zumindest wenn die den Prospekten hier glauben darf. Also fast 7.000mehr als für den Benziner. DAS Geld muss erst mal eingespart werden bei dem geringen Verbrauchsunterschied (zumindest auf dem Papier).

Hallo!

Wer die Listenpreise bezahlt ist selber schuld! Ich habe über Internet die Preise verglichen-Ergebnis: Yaris Hybrid Club mit Teilledersitze, Zusatzpiepser hinten und Seitenschutzleisten für 17.865 Eur, inkl. Überführung und Abhohlung bei meinem Händler im Heilbronn (BW). Wie man sieht, mann kriegt die höhere Austattung zum Preis von niedrigerer + Zusatzoptionen. Vergleichen lohnt sich immer.

Was jaulnde Motoren auf dem Autoban betrifft: Ich fahre 95% Autobahn mit Dauerverbrauch von 5,8 l/100km. Der Motor jubelt nur bei Beschleunigung. So bald man gewünschte Geschwindigkeit erreicht hat, höhrt man nur Reifen und Wind. Der Verbrauch bei konstanter Fahrt pendelt zwischen 4,5 und 6,0L auf 100km. und zwar egal ob man mit Tempo 100, 120, 140 oder 160 fährt! Das Getriebe hällt passende Übersetzung unabhängig vom Tempo! Und der Motor hat konstante Drehzahlen. Bei Steigungen muss der Motor natürlich mehr leisten (was bei anderen Automatik-Fahrzeugen auch der Fall ist!) und die Geschwindigkeit geht verloren, aber Mehrverbrauch relativiert sich, wenn man von anderer Seite des Berges einfach die Kiste rollen lässt, was natürlich für andere Fahrzeuge auch gilt ;-).

Ich fahre seit 22 Jahre verschiedene Autos und meine Praxis zeigt, wenn man gleichmäßig fährt und das Auto den Hügel runter rollen lässt-ist mann: 1. sparsamer unterwegs; 2. verliert keine Zeit bei zusätzlichem Tankstopp; 3. ist dadurch auch schneller am Ziel; 4. überstresst den Fahrzeug nich (mit ganzer Reparaturfolgen, wegen erhöhtem Verschleiss); 5. kommt entspannt und nicht durchgeschwitzt an und, und, und... Wie mann sieht es gibt nur Vorteile! Ausserdem, wer konstant fährt, hat besseren Überblick über das Geschähen auf der Strasse und kann schneller und vor allem RICHTIG reagieren! Mein letztes Auto war 20 Jahre alt und ist mit fast 400.000km im gutem und vor allem in einem Original-Zustand noch verkauft worden. Sogar der Auspuff war noch Original! Nur die Lichtmaschine und Lambda-Sonde wurden getauscht. Andere Verschleissteile wie Bremse, Stoßdämpfer u.s.w. natürlich auch, aber es ist normal.

Man kann ewig über Vor- und Nachteile von verschiedenen Konzepten diskutieren-es bringt alles nichts. Man muss eigener Fahrstil an entsprechendes Fahrzeug anpassen, wie es die Rennfahrer auch machen MÜSSEN, um damit effizient ins Ziel kommen!

Wie gesagt, fahrt vorsichtig und vor allem mit Köpfchen! Gruss aus BW!!!

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