Yaris 1,33 Cool ohne Leistung
Habe mit meinem neuen Yaris 1,33 meine erste längere Tour unternommen. Mit 2 Personen und wenig Gepäck erreichte der Wagen auf ebener Strecke eine Höchstgeschwindigkeit von ca. 150 km/h. Mit angelegten Ohren und voll durchgetretenem Gaspedal maximal 160 km/h. Mehr war absolut nicht drin.
An Steigungen fiel die Geschwindigkeit auf 110 bis teilweise sogar 100 km/h ab. Mein Wagen „genehmigte“ sich auf dieser Reise errechnet ca. 7,5 l/100 km. Ab ca. 120 km/h war absolut keine Beschleunigung mehr wahr zu nehmen. Er näherte sich den 150 km/h erst nach wenigen Minuten, wirkte zäh, wie zugeschnürt. Die werksseitig angegebene Höchstgeschwindigkeit von 175 km/h – reine Illusion.
Habe jetzt ca. 3000 km auf der Uhr.
Bei einem Kleinwagen mit 100 PS hätte ich eigentlich mehr Leistung, Agilität und Elastizität erwartet.
Wie sind Eure Erfahrungen auf den ersten Kilometern mit dem Toyota? Habt Ihr ähnliche Erfahrungen oder rennt Euer Yaris vernünftig?
Beste Antwort im Thema
Hallo,
ich vermute mal, du bist alles im 6. Gang gefahren . Dann ist die Drehzahl einfach viel zu niedrig, um die notwendige Leistung zu liefern, da die Übersetzung viel zu lang ist.
Im 6. Gang dreht der Motor bei der angegebenen Höchstgeschwindigkeit nur 4.450 U/min.
Sogar im 5. Gang sind es nur 5.550 U/min . Das ist beides weit von der Nenndrehzahl entfernt.
Die 101 PS liegen halt nun mal erst bei 6.000 Touten an. Darunter ist es zu wenig um, überhaupt von alleine in entsprechende Bereiche hochbeschleunigen zu können.
Die Werks-Höchstgeschwindigkeit erreicht der 1,33 von selbst, ohne Gefälle, eh nur im 5. Gang.
Und mach dir keine Illusionen. Der Tacho zeigt mit Serienbereifung bei 175 km/h effektiv, 10-12 km/h mehr an.
D.h., deine gefahrenen 150 waren effektiv ca. 143 - 145 km/h bei ungefähr 3.700 Touren.
Da werden keine 100 Jahre oder 50.000 km Einfahren helfen. Mit den 3.000 auf der Uhr ist er so weit eingefahren, dass keine signifikanten Steigerungen mehr zu spüren sein werden. Und die volle Leistung kannst du locker abverlangen. Das ist keine Qual mehr für den Motor. Nur für dich, weil es sich zäh und blutleer anfühlt, den 1,33 aus niedrigen Drehzahlen hochzubeschleunigen.
Um flott voran zu kommen mit dem 1,33 heißt es Schalten, Schalten...... und für "spürbare" Leistung Drehen, Drehen ....... .
7,5 l/100 km ist normal bei Autobahngeschwindigkeiten, wie du sie genannt hast.
Gruß
seditec
50 Antworten
Nun gut dann ist die LEISTUNG unsere ~100PS starken auf niedrige Verbräuche im Normzyklus getrimmten Magermix Benzin Saugermotoren das, was aus diesen Autos wahre Turbo-Booster macht die einen Night Rider alt aussehen lassen, ganz zu schweigen von den lahmen 75 - 90 PS Turbodiesel Fahrzeugen die auf dem Markt sind. Die können sich nun wirklich nicht mit einer 1.33 vvti Maschine messen. HAHA
Darum ist der 1.4D-4D auch langsamer beim Sprit von 0 auf 100 km/h.
Schon klar...
Zitat:
Original geschrieben von Superungi
Darum ist der 1.4D-4D auch langsamer beim Sprit von 0 auf 100 km/h.
Schon klar...
Wie du dir selbst anhand der Formeln ausrechnen kannst, ist beim Benzin-Yaris die mittlere Leistungsabgabe im fraglichen Zeitpunkt geringer als beim Diesel, das deutet auf ein fehlerhaft normiertes Meßverfahren hin (wenn der 0 bis 100km/h test z.B. genauso die Gangwahl vorschreiben würde wie der NEFZ - leider habe ich hierzu keine Hintergrundinfos gefunden) oder aber darauf daß das Getriebe beim Benziner einfach Banane ist. Für letzteres spricht auch die Tatsache, daß trotz gleichem Chassis und stärkerem Motor die Höchstgeschwindigkeit beim Benziner nicht höher ist, d.h. mit der zur Verfügung stehenden Getriebeübersetzung (wird wohl 5. + 6. Gang sein) spielt der Benziner bei der Geschwindigkeit seinen Leistungsvorteil nicht aus.
Beim Beschleunigen dreht man den Motor ja über einen breiten Drehzahlbereich. So kann ein Diesel mit 90 PS und breitem Leistungsband durchaus schneller von 0-100 sein, als ein stärkerer Benziner, der seine Höchstleistung nur peak-artig abgibt.
Mal davon abgesehen gibts am 1.33er für mich nichts schön zu reden.
Frohes Fest!
eciman
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Zitat:
Original geschrieben von eciman
Beim Beschleunigen dreht man den Motor ja über einen breiten Drehzahlbereich.
Tut man das? Beim Saugbenziner nur beim Anfahren, danach schaltet man immer einen Gang weiter in dem Moment wenn der Motor in den Drehzahlbegrenzer geht.
Zitat:
So kann ein Diesel mit 90 PS und breitem Leistungsband durchaus schneller von 0-100 sein, als ein stärkerer Benziner, der seine Höchstleistung nur peak-artig abgibt.
Jein. Ich gebe dir recht, jedoch ist es in dem Fall Aufgabe des Getriebes, daß der erste Gang sehr kurz übersetzt ist, und die darauffolgenden Gänge so übersetzt sind, daß man beim beschleunigen nur wenig vom Drehzahlmaximum abkommt.
Die Übersetzung für den Diesel, der bei 3800 RPM sein Leistungsmaximum hat, muß dementsprechend anders aussehen.
Zitat:
Mal davon abgesehen gibts am 1.33er für mich nichts schön zu reden.
Frohes Fest!
eciman
Das mag durchaus sein, nach den Daten auf der Toyota Seite würde ich mir den vermutlich auch nicht holen. Mir gings nur darum daß das Drehmoment an sich eben wenig entscheidend ist, sondern prinzipiell erstmal die Leistung.
Ich bin kein Tuner, ich gehe aber mal davon aus, daß jemand mit Ahnung das Getriebe so umbauen kann, daß der 1,3l Benziner sowohl schneller von 0 auf 100 ist, als auch eine höhere Endgeschwindigkeit hat, wobei der Motor dann originalbelassen wird.
Vermutlich wird, wie angedeutet, der Verbrauch im NEFZ darunter leiden ;-)
Wünsche ebenso allen ein frohes Fest!
Bis zum Begrenzer drehen täte ich nicht.
1. Der Motor ist dir dankbar und hält länger wenn man ihn nicht schindet.
2. Wenn der Motor bei 6000 RPM seine maximale Leistung hat bringts nix, ihn bis auf 7500 hochzuleiern, wo er dann weniger Leistung bringt als bei 5000 RPM.
Und weil man bei einem Diesel nicht hochdrehen muss, was Zeit kostet, ist man schneller auf Wunschgeschwindigkeit.
Hey mir gehts hier nicht um die nackte Physik sondern um das was man wahrnimmt wenn man einen Diesel hochjagt oder eben einen ähnlich starken Benziner und da steht wohl außer Frage wer wenn killt.
Im übrigen wurde mich interessieren, ob die wirklich jeweils ein extra Getriebe für Diesel und Benziner gebaut haben. Ich denke eher es ist ein universales Getriebe für beide. Da kann man die Stückkosten senken und das Teil wird billiger. Zudem ist der logistische Aufwand geringer.
Zum Thema 150km/h und 100PS.
Ich bin bis vor drei Jahren nen Fiesta Baujahr 95 mit 45PS gefahren. Der schaffte auch die 150km/h auf der Autobahn. und vor den Berg auch mit 110 hoch. Weiß jetzt nicht wieviel der wog...
Der macht auf jeden Fall viel zu wenig.
Hatte mit meinem D4D mit 75PS die 199 erreicht. Inzwischen bei 170Tkm macht er nur noch 176 :-(
Zitat:
Original geschrieben von Arrow1982
Bis zum Begrenzer drehen täte ich nicht.1. Der Motor ist dir dankbar und hält länger wenn man ihn nicht schindet.
Darum gehts hier nicht, das ist ein anderes Thema.
Aber wenn du deinen Motor nicht ausfährst, brauchst du dich nicht wundern wenn du nicht die volle Leistung hast. In dem Fall braucht man sich auch nicht beschweren daß das Auto "nicht zieht".
Zitat:
2. Wenn der Motor bei 6000 RPM seine maximale Leistung hat bringts nix, ihn bis auf 7500 hochzuleiern, wo er dann weniger Leistung bringt als bei 5000 RPM.
Beim Saugbenziner ist die maximale Leistung idR bei Höchstdrehzahl (im Gegensatz zum Diesel).
Zitat:
Hey mir gehts hier nicht um die nackte Physik sondern um das was man wahrnimmt wenn man einen Diesel hochjagt oder eben einen ähnlich starken Benziner und da steht wohl außer Frage wer wenn killt.
Nein, es steht nicht außer Frage. Wie schon gesagt, kommts in dem Fall aufs Getriebe an und wie geschaltet wird.
In der Praxis werden ohnehin die Reaktionszeiten entscheidend sein. Die meisten Leute pennen einfach an der Ampel.
Ich hab mir als Gegenbeispiel jetzt eben schnell den Polo angeschaut, mit 1,2l Saugbenziner (51KW) und 1,6l Turbodiesel (55 KW). Der Diesel hat 4KW mehr Leistung und braucht genau 0,2s weniger auf 100km/h dadurch (13,9 statt 14,1s). Das nimmt sich also nichts.
Zitat:
Original geschrieben von Thyrion
Zum Thema 150km/h und 100PS.
Ich bin bis vor drei Jahren nen Fiesta Baujahr 95 mit 45PS gefahren. Der schaffte auch die 150km/h auf der Autobahn. und vor den Berg auch mit 110 hoch. Weiß jetzt nicht wieviel der wog...
Der macht auf jeden Fall viel zu wenig.
Hatte mit meinem D4D mit 75PS die 199 erreicht. Inzwischen bei 170Tkm macht er nur noch 176 :-(
Da stimme ich dir zu, da stimmt einfach irgendwas nicht. Was man aber auch Bedenken muß ist, daß bei Toyota die Aerodynamik oft zu wünschen übrig läßt. Mein Jetta 2 BJ 1988 fuhr etwas schneller soweit ich es noch weiß, dabei hatte er gerademal 3PS mehr. Der Aygo ist sehr hoch (dadurch große Stirnfläche) und der Yaris ist nochmal ne Nummer größer.
Vmax war bei mir 180km/h lt. GPS beim Aygo, allerdings mit Rückenwind und leichtem Gefälle ;-).
Und was lernen wir jetzt daraus?
Um mit dem Yaris auf Touren zu kommen, muss man diesen ordentlich hochziehen und viiieeel schalten.
Was ich auch ab und zu mal mache, wenn er die Autobahn zu sehen bekommt. Bei mir ist es dann die Strecke Kassel - Frankfurt und wieder zurück. Bei der ersten Fahrt hatte ich auch den Fehler gemacht und bin immer schön mit dem 6. Gang gefahren, und hab noch gedacht, mann die Kiste zieht ja mal überhaupt nicht.
Auf dem Rückweg bin ich mit dem 5. Gang gefahren und schwupps ich kam mit 175 km/h die Berge hoch... - natürlich mit ein bissl Anlauf :-)
Ansonsten fahre ich mit meinem Kleinen 70 km/h im 5. Gang in der Stadt.
Ich selbst habe einen Verbrauch von konstanten 9 l (reiner Stadtverkehr). Als ich den Yaris neu hatte, bin ich in kürzester Zeit 800 km Autobahn gefahren - da hatte ich einen Verbrauch von 6,5 l.
Gruß Sil
Also dieses Streitthema Drehmoment oder Leistung ist schon immer wieder interessant. Ich rechne jetzt einfach mal aus, wie schnell der Yaris mit dem Diesel und dem Benziner geht... Aha, so sieht es aus (man möge sich als Begleitlektüre mein PDF öffnen):
Seite 1 - Zugkraftdiagramm:
Schon hier sieht man, dass der Diesel in allen Gängen deutlich besser zieht, man kann ganz grob behaupten, dass der Diesel in jedem Gang so gut zieht, wie der Benziner, wenn man einen Gang zurückschaltet (ab dem 3. Gang beim Diesel).
Der Diesel erreicht im 5. und 6. Gang seine Höchstgeschwindigkeit von 175 km/h in der Ebene. Der Benziner läuft im 5. Gang theoretisch 180 km/h (hat ja mehr Leistung), im 6. Gang aber nur etwa 165 km/h.
Seite 2 - Fahrleistungsdiagramm:
Der Diesel bringt bis 35 km/h, vor allem aber von 50-70 km/h deutlich mehr Leistung auf die Straße. Die Gänge sind enger gestuft, deshalb beschleunigt er schneller auf 100 km/h - Stichwort durchschnittliche Leistung. Ab 110 km/h liegt die Leistung des Benziners immer über dem Diesel - wenn man die Gänge voll ausdreht. Sonst gilt auch hier: Der Diesel hat im jeweils höheren Gang die gleiche Leistung wie der Benziner, z.B. im 6. Gang von 90-150 km/h die gleiche Leistung wie der Benziner im 5. Gang. Im 6. Gang erreicht der Benziner erst gar keine hohe Leistung, wirkt deshalb schlapp.
Seite 3 - Geschwindigkeit über der Zeit:
Hier sieht man, wie der Diesel dem Benziner bis 35 km/h bzw. von 50-70 km/h davonzieht. Der Benziner kann seine höhere Leistung erst ab 110 km/h ausspielen, wenn man die Gänge bis zum Begrenzer ausdreht. Von 0-100 km/h ist der Diesel gemäß Berechnung aber schneller.
Seite 4 - Beschleunigungsdiagramm:
Hier sieht man noch mal, dass der Diesel deutlich besser zieht als der Benziner im entsprechenden Gang.
Seite 6 - Leistungsdiagramm:
Na, habe ich nicht gut geschätzt ? Ich habe leider keine offiziellen Diagramme, aber das kommt schon einigermaßen hin 😉.
Genauso musste ich leider den CW-Wert und die Stirnfläche schätzen. Aber da ich zwei gleiche Karosserien vergleiche, ist es hier erst recht egal, wenn ich etwas daneben liege.
Bei den hier geschriebenen "Messwerten" muss der durchschnittliche 1.33 wirklich schlecht gehen. Mein Cuore mit 58 PS läuft mit Winterreifen gute 170 nach Tacho - das dürften echte 160 km/h sein, wie es im Schein steht. Mit Sommerreifen läuft er noch knapp Tacho 165, ebenfalls echte 160 km/h (die Räder sind deutlich größer). Aber jeweils nur im 4. Gang, da er wie der Yaris 1.33 im höchsten Gang viel zu lang übersetzt ist und nicht die maximale Leistung erreicht.
Der Diesel hingegen streut angeblich nach oben (zumindest gemäß Messungen aus dem iQ Forum) - dann wird der gefühlte Unterschied zum Benziner natürlich noch größer.
Coole Arbeit!
Am interessantesten finde ich das Fahrleistungsdiagramm. Hier sieht man ja schön, wie stark der Benziner nach den Schaltvorgängen 1->2 und 2->3 in den Leistungskeller fällt. Der Diesel hingegen kann während des Beschleunigungsvorganges viel näher an seiner maximalen Leistung bewegt werden.
Habe noch den Prüfstandstest eines Corolla 1.4 D-4D angehängt, der die Herstellerangaben auch übererfüllt (94 BHP entsprechen meines Wissens nach 96,5 PS).
Guten Rutsch!
eciman
Das wollte ich doch damit sagen. Ein Dieselmotor im einem Serienwagen beschleunigt in der Regel schneller, da man ihn in jedem Gang nicht ewig drehen muss. Was mit Tuning und besseren Getrieben möglich ist steht auf einem anderen Blatt. Fakt ist, dass durch das hohere Drehmoment besser Getriebeabstimmungen möglich sind und dabei das Thema Verbrauch mit berücksichtigt werden kann. Das ist beim Benziner nicht so einfach.
So einfach ist es dann doch wieder nicht. Der Dieselmotor hat einen Turbolader, was ihm zu einer Büffelcharakteristik verhilft (also sind ihm große Drehzahlsprünge egal), der Benziner hat eine Panthercharakteristik, die mit ihrem linearem Drehmomentverlauf sehr anfällig für große Drehzahlsprünge ist.
Da die Getriebe für beide Motoren in den ersten 3 Gängen gleich übersetzt sind, mit großen Drehzahlsprüngen, insbesondere beim Benziner, ist es ein denkbar schlechter Kompromiss für den Benziner.
Der Dieselmotor beschleunigt - bei optimaler Getriebeübersetzung für beide Motoren - nicht schneller, sondern einfach nur besser bei niedrigen Drehzahlen, also im Alltag souveräner. Dafür fängt beim Benziner der Spaß erst an, wenn er beim Diesel längst vorbei ist, der Benziner hört sich dabei auch noch besser an.
Im Endeffekt muss jeder selbst wissen, was ihm lieber ist.
Fahre jetzt schon fast ein Jahr meinen Yaris 1,33 in der Slowakei, ab cca 1000/1500km fahre ich ihn recht flott voran, habe keine Leistungsteigerung spater an gemerkt, momentan habe ich cca 20.000km hinter mir. Der Motor ist ganz in Ordnung, das einzige was mich stort ist das vespatete Gaspedal. Das Auto fahrt, nur muss man fahren konnen. Meiner geht im 6ten auf der Ebene 180 (real 176 GPS) im 5ten cca 190 (wobei er da schon fast im begrenzer liegt). Mein Maximum sind real 201 km/h hank runter im 6ten, fast schon 6000u/min. (wer es nicht glaubt, ich wurde geblitzt in Osterreich) Normal fahre ich cca 150-160 auf der Autobahn, da ist der Verbrauch auch um die 10l. Wenn ich das Pedal trete, dann nimmt er sich schon bei Vmax im 6ten die 12l, wobei im 5ten es gleich 18l sind, deshalb fahre ich immer im 6ten. Es ist ubberraschend, das der Motor so bei 120-130 im 6ten kein Durchzugsvermogen hat (Berg auf) aber ab den den 140+ ist das kein Problem mehr. Verbrauch ist immer so ein Thema... Der ist direkt proportional zum Fahrer. Diesen Sommer bin ich durchschnittlich mit 5 vor dem Komma gefahren, jetzt im Winter sind es Werte so um die 6,5, da viele Kaltstarts... Jede Autobahnfahrt erhoht diesen aber ziehmlich, ich fahre aber meistens nur Stadt und da ist der Wagen perfekt, mein nachstes Auto (in 1 Jahr) wird sehr wahrscheinlich auch ein Yaris.
P.S. dem Auto passiert absolut nix wenn man den Motor ab und zu hochdreht, auch zum begrenzer, der Motor uberlebt das ganze Auto noch