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XCeed Benziner oder Plug-in Hybrid ?

Kia XCeed, Kia
Themenstarteram 27. Juli 2020 um 7:52

Hallo Zusammen,

 

Eine ganze Zeit lang habe ich hier, auf der Suche nach einem neuen Auto aus der Kia/Hyundai Familie still mitgelesen und würde mich nun über ein wenig Input eurerseits freuen.

 

Der Kia XCeed in der Platinum Edition gefällt mir extrem gut und vor dem Hintergrund dieses Auto viele Jahre zu fahren beschäftigt mich die Frage hinsichtlich der Zukunft eines normalen Benzinermotors im Vergleich eines Plug-in Hybriden.

 

Mein Fahrprofil umfasst 80 % Stadtverkehr und Kurzstrecken bzw. Landstraße, Rest Autobahn, bei einer jährlichen Fahrleistung von ca. 10.000 km im Jahr, Tendenz leicht steigend.

 

Mir ist bewusst, daß ein Elektroauto hier die erste Wahl sein könnte, jedoch überzeugt mich diese Technik nicht wirklich, daher schließe ich dies aus.

 

Der Plug- in Hybrid ist lediglich durch die Förderung und Schwerbehindertenrabatt in meinen Fokus gerückt, aber auch dann noch relativ teuer.

Eine Lademöglichkeit könnte ich schaffen, jedoch bezweifle ich, daß ich dies regelmäßig tue - ist ja dann irgendwie auch nicht Sinn der Sache ;)

Mir fällt es auch schwer Stromkosten und Unterhaltskosten im Gegensatz zum Benziner zu kalkulieren, da ich überhaupt nicht weiß, was zb die tägliche Ladung kosten kann sowie Inspektionen.

 

An den Hyundai Kona als Vollhybriden habe ich auch schon gedacht, der liegt preislich in der Nähe des Kia als PHEV.

 

Ich favorisiere den XCeed mit dem 140 PS Benzinmotor als Schalter.

Eine Probefahrt ist für Ende nächster Woche geplant, meine Gedanken würde ich aber gerne im Vorfeld etwas „sortieren“.

 

Vielen Dank für Euer Feedback.

 

princess_zelda

Beste Antwort im Thema

Na wer jetzt den nun das letzte Wort...? :D warum schreibt ihr euch nicht privat? Ich hab jetzt alles gelesen, weil ich dachte es kommt vllt noch was sinniges... :confused::p

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Hallo,

 

für mich kann der Ceed nur als PHEV in Frage (ich habe den SW), weil für mich klar war, dass ich keinen reinen Verbrenner mehr fahren werde und ich ca. 70% meiner jährlichen Fahrleistung elektrisch zurücklegen kann.

Die Kosten sind natürlich auch entscheidend, ich habe am Ende weniger bezahlt als für einen vergleichbaren Ceed SW als Benziner, dabei aber immer noch die bessere Ausstattung und Optik.

Von den Beriebskosten her kann ich nicht viel sagen, dafür habe ich ihn noch zu kurz. Bisher deutet sich ein Benzinverbrauch von 2,6 bis 2,9 Liter an. Rein elektrisch nimmt er etwa 15 kW/h.

Es ist nicht so ganz einfach einen genauen Preis pro 100 km zu berechnen, da sich das von der Nutzung her verändert, je nachdem welche Strecken man fährt, wie hoch der Anteil des jeweiligen Antriebs ist.

 

Die Bedienung ist genauso wie bei jedem Auto, das Laden ist lächerlich einfach, Stecker rein und das UVO meldet sich wenn er voll ist, das Fahren ist natürlich super, die Stille usw.

 

Die Wartungskosten sollen sich laut meiner Werkstatt nicht wirklich von dem eines normalen Benziners unterscheiden, es gibt wohl ein paar Sichtkontrollpunkte mehr, aber das macht sich nicht in den Kosten bemerkbar. Der E-Antrieb ist wartungsfrei.

 

Ich kann dir also nicht klar einen Rat geben, das musst Du für dich abschätzen, ob das Auto zu dir passt.

Ich bin der E-Mobilität gegenüber aufgeschlossen und es wäre auch ein reiner Stromer geworden, nur passt es finanziell nicht und es gibt nicht dass passende Auto, vom Format her.

Wir haben uns vorerst noch mal für den Benziner entschieden.

Der Knackpunkt war die Lademöglichkeit als Laternenparker. Sinn hätte m.E. noch ein ungeförderter Vollhybrid gemacht, um den Verbrauch zu drücken. Aber das wäre der Xceed auch wieder nicht möglich gewesen.

Hallo,

 

nicht im Sinne des Erfinders, aber der PHEV ist ein Vollhybrid, auch damit kann man den Verbrauch ordentlich drücken ohne zu laden. Mit laden geht es nur noch deutlich weiter runter.

Hallo "Prinzessin" :),

ich kann Deine Überlegungen gut nachvollziehen, da sie sehr ähnlich zu unseren Gedanken waren, die wir vor dem Neukauf unseres Autos hatten. Das Szenario ist ziemlich ähnlich: Hauptsächlich Stadtverkehr, dabei häufig Strecken im Bereich von 10 bis 20 km bei Hin- und Rückfahrt, etwa 1-2 mal in der Woche längere Fahrten von bis 80 km Hin- und Rückfahrt plus Urlaubs- und sonstige längere Fahrten, die unregelmäßig stattfinden.

Gewünscht war ein typischer Familienkombi.

Ein reines Elektroauto kam mir wegen Kosten- und Reichweitenproblemen nicht in die Garage.

Wir haben uns für den Ceed SW PHEV entschieden und haben ihn jetzt etwa drei Wochen. Also noch nicht sooo lange, aber immerhin. Als Zwischenfazit hat sich herausgestellt, dass wir fast nur rein elektrisch fahren. Bei den etwas längeren Strecken habe ich die Möglichkeit, unkompliziert zwischenzeitlich wieder aufzuladen und auch den Rückweg nur mit Strom zu fahren. Bei den noch längeren Strecken springt dann eben der Benziner ein.

Voraussetzung dafür ist aber, dass das Fahrzeug regelmäßig geladen wird, wenn der Akkustand zur Neige geht. Das bedeutet, dass ich mir schon am Abend Gedanken mache, was am nächsten anliegt, und ob es daher sinnvoll ist, das Ding vollzuladen. Das finde ich aber auch nicht weiter tragisch, und man muss es nicht machen: Man kann den Akku entweder stur jeden Abend vollladen, oder man pfeift drauf und fährt am nächsten Tag eben mit Benzin. Das kann man machen, wie man will - ökologisch (und finanziell) sinnvoller ist aber wohl, so viel mit (Öko-)Strom anstelle Benzin zu fahren, wie möglich.

Bei unserem Nutzungsprofil muss der PHEV vielleicht alle zwei bis drei Tage geladen werden, was auch nicht lästig ist. In einem anderen Thread habe ich ja mal ein Foto von unsere "Ladestation" gepostet. Das Auto steht bei Nichtnutzung ohnehin in der Garage - dann ist es auch kein Problem, bei Bedarf den Stecker reinzudrücken... :)

Zum Thema Verbrauchskosten: Nach vorläufigen Schätzungen verbrauche ich auf 100 km etwa 12-13 kWh. Du kannst Dir dann mit Deinem Stromvertrag ausrechnen, wie teuer das wird. Bei mir sind es rund 27 ct pro kWh, also zwischen 3,24 Euro und 3,51 Euro. Unterwegs kann man häufig für 38 ct pro kWh tanken, als ADAC-Mitglied sogar für nur 28 ct/kWh.

Zu den anderen Unterhaltskosten kann ich Dir noch nichts sagen.

Zum Thema Preis: Bevor es den PHEV gab, hätten wir fast den normalen Ceed SW gekauft - als Schaltwagen, aber wohl mit dem 120 PS Motor. Und damit auch etwas schlechter ausgestattet. Bedingt durch die bessere Ausstattung des PHEV relativiert sich der Preisabstand zum Normalfahrzeug, da Du - natürlich mehr oder zwangsweise - auch eine bessere Ausstattung erhältst. Das ändert natürlich nichts am höheren Preis - macht diesen aber möglicherweise etwas besser verschmerzbar... Zumal dann, wenn man das Fahrzeug - wie wir - viele Jahre lang fahren möchte.

Hoffe, dass ich etwas helfen konnte!

Viel Glück bei der Auswahl!

Die meisten Hybridfahrzeuge werden nur wegen dem Steuervorteil gekauft, nie geladen und somit nur auf Benzin gefahren.

Der Verdacht besteht schon für Viele....

Hallo,

 

hier sollte man unterscheiden zwischen Hybrid- und Pluginhybrid. Normale Hybridfahrzeuge haben keinen steuerlichen Vorteil, Pluginhybride unterliegen derzeit im Bereich der fehlgeleiteten Dienstwagenpolitik einer steuerlichen Bevorzugung.

 

Nur auf Benzin gefahren ist so auch nicht richtig, weil auch ohne Ladung des Akkus sind es immer noch Vollhybride die im Verbrauch günstiger sind (ich spreche jetzt von Kia).

 

Ich glaube aber, hier sind private Nutzer unterwegs, denen ist das Laden sicherlich ein Anliegen ist und daraus resultierend ein geringer Verbrauch.

@princess_zelda : Ich schließe mich meinen Vorrednern an.

Wir hatten eine ähnliche Überlegung bezüglich eines Familienkombi´s.

Ein Elektroauto wäre der Wunsch gewesen, aber der Anschaffungspreis ist wesentlich höher und man hat aktuell noch Nachteile wie z.b. die fehlende Anhängelast (bei den meisten E-Auto´s).

Einen reinen Benziner haben wir aber auch ausgeschlossen, da egal ob Voll oder Plug-In Hybrid, die Motorisierung die sparsamere ist. Auch wir nutzen das Auto hautsächlich für fahren in der Umgebung (zur Verwandtschaft, Einkaufen, Doktor, usw.). Selten aber doch benötigt, in den Ski-/Sommerurlaub.

Also selbst wenn du nur Unregelmäßig lädst weil du keine Lust hat, sparst du trotzdem noch Sprit im Vergleich zum reinen Benziner.

Auch bei mir ist das Fahrzeug (Ceed SW PHEV Platinium) günstiger als der Benziner. Dazu kommt das ich das Fahrzeug, egal wie ich es verwende weniger pro KM kostet als der Benziner.

Prinzipbedingt/Bauartbedingt gibt es immer Vor- und auch Nachteile, die will ich nicht verschweigen

Vorteil:

Lautloses Fahren

Teilweiße kostenloses Parken

Nachteil:

Nicht der typische Turbo-Bumms beim Beschleunigen

Etwas weniger Zuladung

Wobei diese Liste je nach Fahrer endlos erweitert werden kann.

Fahr die Fahrzeuge probe, also den Kona als HEV, den XCeed als Benziner und als PHEV.

Falls es dich interessiert, ich persönlich würde aufgrund deiner Beschreibung zum PHEV/HEV tendieren.

Themenstarteram 27. Juli 2020 um 11:09

Hallo!

 

Vielen herzlichen Dank schon mal an alle für Eure Antworten!

Da hab ich ja ein bisschen was zum Nachdenken und Rechnen ;)

 

Es ist beruhigend zu wissen das man(n)(Frau) mit seinen Überlegungen nicht alleine ist :)

 

Ich persönlich mag Beschleunigung, auch dennoch Sie auf dem täglichen Arbeitsweg kaum nutzen kann. Dieser ist einfach 15 km im Rhein Main Gebiet, also je nach Uhrzeit, flott durchkommen oder Stop&Go, der Rest klassische Kurzstrecken mit/wegen Kind.

Der XCeed PHEV soll ja nicht ganz so spritzig sein, das JBL System fehlt ...und das Laden sind für mich die „Nachteile“..

 

Ohne zu verhandeln Betrug der Preisunterschied lediglich 1100 Euro zwischen Plug-in und Benziner..

 

Was ich mich auch frage und wozu es einfach noch eebic Erfahrung gibt sind die Wiederverkaufswerte von einen Plug-in?

Ich will ihn zwar mindestens 7 Jahre fahren aber was dann ist weiß man ja nicht.

 

Ich bestätige -aus beruflicher Erfahrung - die Tendenz dass PHEVs eher aus steuerlichen Gründen genutzt wird.

Mir persönlich ist aber doch die Zukunfts-und Langlebigkeit des Autos/ Motors viel wichtiger.

 

Allerdings was ist , wenn PHEVs einfach nur ein Hype/ Trend sind der mit der Weiterentwicklung der Antriebe schnell vergeht ?

 

Schwierige Entscheidung ;)

 

Viele Grüße

princess-zelda

Zitat:

@Megitsune schrieb am 27. Juli 2020 um 11:30:57 Uhr:

Hallo,

nicht im Sinne des Erfinders, aber der PHEV ist ein Vollhybrid, auch damit kann man den Verbrauch ordentlich drücken ohne zu laden. Mit laden geht es nur noch deutlich weiter runter.

Richtig ist, dass der Plug-In Hybrid von seiner Funktion auch als Voll-Hybrid angesehen werden kann. Der große Unterschied ist der bzw. die Kapazität. Und letztlich das Gewicht des Akkus. Laut Preisliste wiegt der Akku beim Voll-Hybrid 33kg und beim Plug-In Hybrid 117kg.

Wenn man den Akku beim Plug-In Hybrid nicht extern laden kann, dann wird es schwierig diesen nur über die Verzögerung zu laden.

Zitat:

@new-rio-ub schrieb am 27. Juli 2020 um 11:59:51 Uhr:

Die meisten Hybridfahrzeuge werden nur wegen dem Steuervorteil gekauft, nie geladen und somit nur auf Benzin gefahren.

Gibt es dafür auch nur eine glaubhafte Quelle?

Zitat:

@princess_zelda schrieb am 27. Juli 2020 um 13:09:43 Uhr:

Der XCeed PHEV soll ja nicht ganz so spritzig sein, ...

Der Elektromotor liefert an sich ganz gute Werte. Hört sich eher nach einem Journalistenurteil an, der auf Verbrenner schwört.

Zitat:

@princess_zelda schrieb am 27. Juli 2020 um 13:09:43 Uhr:

Allerdings was ist , wenn PHEVs einfach nur ein Hype/ Trend sind der mit der Weiterentwicklung der Antriebe schnell vergeht ?

Diese Frage kann niemand mit Sicherheit beantworten. Die Antwort wird vermutlich wohl "eher nicht" sein. Egal ob Voll-Hybrid oder Plug-In Hybrid: die Nachfrage wird in den nächsten Jahren deutlich steigen. Wer sein Fahrzeug selbst kauft oder finanziert und auch die Unterhaltskosten selbst tragen muss wird nach einer Möglichkeit suchen, um die Abhängigkeit von Kraftstoff zu reduzieren, alleine schon weil die Preise viel zu stark schwanken können und Ereignisse auf der anderen Seite der Welt hier an der Tankstelle (negative) Auswirkungen haben können.

Es ist schon schade, dass man den Voll-Hybrid nicht auch in weiteren Baureihen anbietet. Dies ist ein guter Kompromiss aus zusätzlichen Kosten und einer Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs. Im Hyundai Kona verbraucht der 1.6 GDI Hybrid 1,6 l/100km weniger als der 1.0 T-GDI 120. Das ist schon ein spürbarer Unterschied.

Ich würde den Plug-In Hybrid noch nicht abschreiben, auch wenn man "aktuell" nicht zu Hause laden kann. Je nach Region gibt es auch eine Förderung für die Installation einer Lademöglichkeit. Viele Supermärkte bieten zudem eine kostenlose Lademöglichkeit während des Einkaufs an.

Fall Du tatsächlich viel Stop & Go-Verkehr hast, spricht dies m.E. deutlich für den PHEV, da dieser einen netten Stauassisten hat: Einschalten und dem vorderen Fahrzeug einfach hinterher fahren. Das ist schon sehr entspannend... :)

Einen Preisunterschied von 1100 Euro hat man recht schnell rausgefahren: Geht man von einer Laufleistung von 70.000 km aus und einem Verbrauch von 15 kWh Strom auf 100 km bzw. 7 l Benzin eines Vergleichsfahrzeugs (Ich unterstelle dabei eine rein elektrische Fahrweise aus Gründen der Einfachheit). Bei einem Strompreis von 30 ct pro kWh wären das 3.150 Euro, bei einem Benzinpreis von 1,25 Euro demgegenüber 6.125 Euro. Du kannst die einzelnen Parameter an Deine Situation anpassen, und wenn Du den PHEV nicht regelmäßig lädst, wird das Verhältnis natürlich ungünstiger. Auf lange Sicht denke ich dennoch, dass Du diesen relativ geringen Preisunterschied mit großer Sicherheit wieder einfahren wirst.

In der Tat "erzieht" jedenfalls der PHEV mich zum sparsamen fahren. Ich finde das für mich gut - für sportliches Fahren wäre ein anderes Fahrzeug sicherlich besser. Dabei soll sich das nicht so negativ anhören: Man sieht deutlich, wann und wie man am besten sparsam fährt und "gleitet", und das ist dann auch durchaus entspannend.

Der Wiederverkaufswert war für uns uninteressant, da wir das Auto fahren wollen, bis es alle viere von sich streckt. Haben wir mit unserem Toyota Corolla auch so gemacht. Der Wiederverkaufswert in sieben Jahren ist letztlich Spekualtion, da völlig unsicher ist, wie sich bis dahin die Akkutechnik etc. entwickelt hat.

Zitat:

@206driver schrieb am 27. Juli 2020 um 13:35:02 Uhr:

Zitat:

@princess_zelda schrieb am 27. Juli 2020 um 13:09:43 Uhr:

Der XCeed PHEV soll ja nicht ganz so spritzig sein, ...

Der Elektromotor liefert an sich ganz gute Werte. Hört sich eher nach einem Journalistenurteil an, der auf Verbrenner schwört.

Das möchte ich unterstreichen - probier die Fahrzeuge selber aus. Bzgl. des Ceed SW PHEV steht in verschiedenen Tests mal das eine und mal das andere. Da hilft es nur, sich selber ein Urteil zu bilden.

 

Zitat:

@206driver schrieb am 27. Juli 2020 um 13:35:02 Uhr:

Ich würde den Plug-In Hybrid noch nicht abschreiben, auch wenn man "aktuell" nicht zu Hause laden kann. Je nach Region gibt es auch eine Förderung für die Installation einer Lademöglichkeit. Viele Supermärkte bieten zudem eine kostenlose Lademöglichkeit während des Einkaufs an.

Das ist nicht falsch. Wobei die Förderung einer Lademöglichkeit voraussetzt, dass die baulichen Gegebenheiten dafür bestehen. Als Mieter einer Etagenwohnung ohne Garage sieht es da düster aus. Und während des Einkaufens zu Laden, ist zwar ein netter Zusatznutzen - sehr viel Strom kommt dadurch aber kaum ins Auto...

Bei einer Erstzulassung bis zum 31.12.2020 liegt der Unterschied bei der KFZ-Steuer bei 96€ bis 108€ im Jahr (1.4 T-GDI Handschalter und 1.6 Plug-In Hybrid).

Zitat:

@206driver schrieb am 27. Juli 2020 um 13:45:00 Uhr:

Bei einer Erstzulassung bis zum 31.12.2020 liegt der Unterschied bei der KFZ-Steuer bei 96€ bis 108€ im Jahr (1.4 T-GDI Handschalter und 1.6 Plug-In Hybrid).

Die Kfz-Steuer für den Ceed SW PHEV liegt bei 32 Euro.

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