XC60 vs. Santa Fe

Kia Sorento 2 (XM)

Ich hoffe, es ist kein Fehler, dieses Thema zu eröffnen. Denn es wird sicherlich zu kontroversen Diskussionen führen. Ich hoffe aber, dass sie fair bleiben und freundlich, dass Informationen ausgetauscht werden und wir vielleicht auch mal was zu lachen haben – es soll so werden, wie es früher mal hier war. Ach, die guten alten Zeiten...

Zurück zum Thema. 😁 Warum habe ich bloß dieses Thema eröffnet? 😕

Im Rahmen der Diskussionen um die Preise für die Faceliftmodelle, aber auch im Thread über Alternativen zum XC60 (von DN), fiel gelegentlich der Name Santa Fe. Scheinbar erkennen ihn manche hier als neuen Wilderer im Elch-Gehege.

Ich war auch immer der Überzeugung, dass der XC60 in letzter Konsequenz so alternativlos wie die Euro-Rettung sei (bitte keine politische Diskussion, das war nur Ironie). Ja, bis ich, angeregt durch so manchen Beitrag hier und so manchen Testbericht, heute in eine riesige Hyundai-Niederlassung gegangen bin, um dem Elch-Herausforderer Auge in Auge gegenüberzutreten.

Ehrlich gesagt, ich bin baff. Das Auto wirkt wie aus einem Guss. Als ob der Ferdinand Piëch höchstselbst die Spaltmaße kontrolliert hätte. Der Kühlergrill zeugt von Selbstbewusstsein, die hohe Schulterlinie deutet an: hier kommt ein Kraftprotz.

Die Materialanmutung innen macht einen guten Eindruck, geschäumte Flächen, wenig Hartplastik. Die sehr wuchtige Mittelkonsole ist nicht mein Fall, der Bildschirm liegt aber gut im Sichtfeld, die diversen Schalter und Drehregler fühlen sich alle wertig an, das Lenkrad hingegen ist überladen von Knöpfen (wofür die wohl alle sein mögen?), das Leder der Sitze empfand ich als sehr rutschig.

Beeindruckend fand ich die Rückbank. Sie lässt sich verschieben, vom Kofferraum aus per Zughebel umlegen, und die Lehnenneigung in x Varianten einstellen. Unterm Kofferraumboden gibt's richtig nutzbare Fächer, nicht nur flache Ablagen. Es gibt in einem der Fächer unterm Boden sogar, der Verkäufer hat das ganz stolz vorgeführt, eine Vorrichtung, in die man die Kassette mit dem Laderaumrollo legen kann (bei mir liegt das Teil immer Jahre im Keller und wenn ich das Auto abgeben muss, suche ich mir einen Elch danach). Nicht überzeugt hat mich die Seitenverkleidung des Kofferraums. Sie besteht aus Hartplastik. Kann mir schon gut vorstellen, wie die aussieht, wenn mein vierbeiniger Freund hinten Platz nimmt. Oder wenn da mal Koffer gegen knallen. Was wieder positiv anzumerken ist: Die Kofferraumklappe schwingt so weit hoch, dass ich mir mit meinen 197 cm nicht sofort die Birne angehauen habe. Und es gibt die Möglichkeit ein vollwertiges Ersatzrad zu kriegen, das dann unter dem Fahrzeugboden steckt (und verschmutzt).

Hut ab, was die Koreaner da auf die Räder gestellt haben. Und das, liebe Freunde von VCG, zu einem Preis, der euch Kopfzerbrechen bereiten sollte: Den Hyundai Santa Fe gibts voll ausgestattet (u. a. mit Leder, Parkassistent, Rückfahrkamera, Panoramaschiebedach, Metallic, Xenon, elektr. Sitzen vorne, Sitzheizung vorne und hinten, Navi, Bluetooth) für rund 47.000 Euro (2,2 l Diesel, 197 PS, AWD, 6-Gang-GT) und mit 5 Jahren Garantie ohne Kilometerbegrenzung! Mit diesem Wissen trollte ich mich aus den heiligen Hallen Hyundais.

Gefahren bin ich den Santa Fe nicht, ob ich es je tun werde, weiß ich auch nicht. Ich liebe meinen XC60 heiß und innig. Ich halte ihn für alternativlos wie die Euro-Rettung (siehe oben und unten). Ich fand ihn vor dem Facelift schön und finde ihn auch danach attraktiv. Aber nachdenklich stimmt einen dieser Santa Fe schon. Denn was mich bekanntlich ärgert, ist die Preispolitik von VCG. Dass Premium einen Preis hat, das weiß ich. Aber muss man darum gleich drei Mal die Preise anheben in einem Jahr???

Ich will hier bitte, bitte keine neue Volvo-Preisdiskussion führen. Ich will von euch – vor allem von denen, die den Santa Fe (und Sorento z. B.) in Betracht gezogen haben –, lesen, wie euer Eindruck von diesem Auto ist. Seid ihr ihn mal gefahren? Habt ihr mal das Leasing kalkuliert? Darf man für einen Wagen made in Korea überhaupt so viel Geld ausgeben? Wie gefällt euch das Design? Und vor allem: Ist das vielleicht doch eine Alternative zum … nein, ich spreche es nicht aus… 😁

Vorher sagen wir aber noch einmal alle gemeinsam: "Wir kommen ohne Mods aus, es gibt keine Raufereien oder Rüpeleien, die Diskussion wird frucht- und nicht furchtbar." Und schließlich: "Piep, piep, piep, wir haben uns alle lieb!" 😛

Beste Antwort im Thema

Ich hoffe, es ist kein Fehler, dieses Thema zu eröffnen. Denn es wird sicherlich zu kontroversen Diskussionen führen. Ich hoffe aber, dass sie fair bleiben und freundlich, dass Informationen ausgetauscht werden und wir vielleicht auch mal was zu lachen haben – es soll so werden, wie es früher mal hier war. Ach, die guten alten Zeiten...

Zurück zum Thema. 😁 Warum habe ich bloß dieses Thema eröffnet? 😕

Im Rahmen der Diskussionen um die Preise für die Faceliftmodelle, aber auch im Thread über Alternativen zum XC60 (von DN), fiel gelegentlich der Name Santa Fe. Scheinbar erkennen ihn manche hier als neuen Wilderer im Elch-Gehege.

Ich war auch immer der Überzeugung, dass der XC60 in letzter Konsequenz so alternativlos wie die Euro-Rettung sei (bitte keine politische Diskussion, das war nur Ironie). Ja, bis ich, angeregt durch so manchen Beitrag hier und so manchen Testbericht, heute in eine riesige Hyundai-Niederlassung gegangen bin, um dem Elch-Herausforderer Auge in Auge gegenüberzutreten.

Ehrlich gesagt, ich bin baff. Das Auto wirkt wie aus einem Guss. Als ob der Ferdinand Piëch höchstselbst die Spaltmaße kontrolliert hätte. Der Kühlergrill zeugt von Selbstbewusstsein, die hohe Schulterlinie deutet an: hier kommt ein Kraftprotz.

Die Materialanmutung innen macht einen guten Eindruck, geschäumte Flächen, wenig Hartplastik. Die sehr wuchtige Mittelkonsole ist nicht mein Fall, der Bildschirm liegt aber gut im Sichtfeld, die diversen Schalter und Drehregler fühlen sich alle wertig an, das Lenkrad hingegen ist überladen von Knöpfen (wofür die wohl alle sein mögen?), das Leder der Sitze empfand ich als sehr rutschig.

Beeindruckend fand ich die Rückbank. Sie lässt sich verschieben, vom Kofferraum aus per Zughebel umlegen, und die Lehnenneigung in x Varianten einstellen. Unterm Kofferraumboden gibt's richtig nutzbare Fächer, nicht nur flache Ablagen. Es gibt in einem der Fächer unterm Boden sogar, der Verkäufer hat das ganz stolz vorgeführt, eine Vorrichtung, in die man die Kassette mit dem Laderaumrollo legen kann (bei mir liegt das Teil immer Jahre im Keller und wenn ich das Auto abgeben muss, suche ich mir einen Elch danach). Nicht überzeugt hat mich die Seitenverkleidung des Kofferraums. Sie besteht aus Hartplastik. Kann mir schon gut vorstellen, wie die aussieht, wenn mein vierbeiniger Freund hinten Platz nimmt. Oder wenn da mal Koffer gegen knallen. Was wieder positiv anzumerken ist: Die Kofferraumklappe schwingt so weit hoch, dass ich mir mit meinen 197 cm nicht sofort die Birne angehauen habe. Und es gibt die Möglichkeit ein vollwertiges Ersatzrad zu kriegen, das dann unter dem Fahrzeugboden steckt (und verschmutzt).

Hut ab, was die Koreaner da auf die Räder gestellt haben. Und das, liebe Freunde von VCG, zu einem Preis, der euch Kopfzerbrechen bereiten sollte: Den Hyundai Santa Fe gibts voll ausgestattet (u. a. mit Leder, Parkassistent, Rückfahrkamera, Panoramaschiebedach, Metallic, Xenon, elektr. Sitzen vorne, Sitzheizung vorne und hinten, Navi, Bluetooth) für rund 47.000 Euro (2,2 l Diesel, 197 PS, AWD, 6-Gang-GT) und mit 5 Jahren Garantie ohne Kilometerbegrenzung! Mit diesem Wissen trollte ich mich aus den heiligen Hallen Hyundais.

Gefahren bin ich den Santa Fe nicht, ob ich es je tun werde, weiß ich auch nicht. Ich liebe meinen XC60 heiß und innig. Ich halte ihn für alternativlos wie die Euro-Rettung (siehe oben und unten). Ich fand ihn vor dem Facelift schön und finde ihn auch danach attraktiv. Aber nachdenklich stimmt einen dieser Santa Fe schon. Denn was mich bekanntlich ärgert, ist die Preispolitik von VCG. Dass Premium einen Preis hat, das weiß ich. Aber muss man darum gleich drei Mal die Preise anheben in einem Jahr???

Ich will hier bitte, bitte keine neue Volvo-Preisdiskussion führen. Ich will von euch – vor allem von denen, die den Santa Fe (und Sorento z. B.) in Betracht gezogen haben –, lesen, wie euer Eindruck von diesem Auto ist. Seid ihr ihn mal gefahren? Habt ihr mal das Leasing kalkuliert? Darf man für einen Wagen made in Korea überhaupt so viel Geld ausgeben? Wie gefällt euch das Design? Und vor allem: Ist das vielleicht doch eine Alternative zum … nein, ich spreche es nicht aus… 😁

Vorher sagen wir aber noch einmal alle gemeinsam: "Wir kommen ohne Mods aus, es gibt keine Raufereien oder Rüpeleien, die Diskussion wird frucht- und nicht furchtbar." Und schließlich: "Piep, piep, piep, wir haben uns alle lieb!" 😛

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Wenn es bei einem Süffchen nicht so sehr auf die Anhängelast ankommt wäre bei mir der Nissan Murano, bzw. seine großen Brüder von Infinity erste Wahl. Die Kisten sehen einfach ratteng...l aus.

Bei Reitern (die haben auch oft ein Problem mit >2 TO) ist der X-Trail sehr beliebt, der darf mit der größeren Maschine 2,2 to an den Haken nehmen.

Mal abgesehen davon, dass der Land Rover eher bescheiden aussieht (das ist noch extrem lieb ausgedrückt, meine Frau sagte mal: "So ein beknackter Schuhkarton kommt mir nicht ins Haus"😉 kostet er auch noch schweinemäßig viele Euronen. Und wenn ich in dem Karton sitze (ja ich hab's trotz dem Gemecker meiner Frau getan 😁 ), kommt auch nicht der Funken von Gefühl rüber. Und Mercedes G ist mir viel zu teuer für mit dem Wohni in den Urlaub und gelegentlich mal 'nen Hänger Holz aus dem Wald holen.

Cognitanus

... wenn dir der Disco zu teuer ist, kommt der RRS erst recht nicht in Frage. Ohne Zweifel sind sie die besten Zugfahrzeuge für deinen Wohni unter allen bisher genannten Optionen.

Und meine Frau liebt ihren Schuhkarton. Gerade weil er einer ist und daher sehr übersichtlich... 😉

Schönen Gruß
Jürgen
findet den Karton auch schön!

Und der Freelander?

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Also wenn mir de Jeep und der XC 60 gefallen, kann man wohl nicht davon ausgehen, dass mir der Freelander gefällt. Und rein optisch - ich hab noch nicht reingeschaut oder zur Probe gesessen - sieht der Freelander auch kleiner aus.

Warum sollen die Landrover die besten Zugfahrzeuge sein? Was können die besser als der Indianer? OK, sie haben vermutlich eine höhere Anhängelast als der Volvo aber zum Jeep?

Und wie gesagt, mir gefällt keiner der Engländer und meiner Frau nur der Evoque und da kann nur ein Handschalter meinen Wohni ziehen, die Automaten dürfen nciht genug an den Haken nehmen.

Cognitanus

Der Freelander ist deutlich kleiner. Würde den Kofferraum mit dem des GLK vergleichen - und der ist ja auch ein Witz. Da bietet der XC klar mehr Platz.

Komischerweise hätte ich grundsätzlich mehr Vertrauen in den Discovery. Liegt aber vielleicht auch daran, dass es in HH so viele "Briten" gibt. Kenne zudem viele, die über die Qualität ihres Jeeps klagen. Die sagen alle: Nie wieder einen Ami!

Zitat:

Original geschrieben von filiushh


Kenne zudem viele, die über die Qualität ihres Jeeps klagen. Die sagen alle: Nie wieder einen Ami!

So geht es mir ebenfalls. Rein emotional und optisch ist der Jeep für mich "fast" unschlagbar.

Allerdings kenne ich einige Erfahrungsberichte, welche eher Abstand nehmen lassen (schon alleine, weil z.B. ein 3.0l V6 MultiJet 184 (250) auch mal eben 55 bis 65 tsd kosten kann). Ob die Land Rover - Range Rover Qualität besser ist (gerade was Elektrik etc. betrifft) kann ich nicht beurteilen.

Wenn ich mir z.B. für über 55 tsd einen Jeep kaufen könnte, dann würde ich ggf. einen ML als Vorführer anschauen (denn der hat auch einen schönen Kofferraum) oder einen XC60 bestellen.

Ist halt - wie Cognitanus ja schon meinte - auch eine Geschmacksfrage.

Für 40tsd incl. MwSt. bekommt man einen neuen Dodge RAM1500 mit 4,7l V8, 300 nochwas PS UND Autogasanlage. Angemeldet als Lieferwagen ist das Ding sogar noch unschlagbar in der Versicherung.

Nur Parken ist ein wenig schwierig zum Teil...

Der Jeep als Multijet mit 250 PS ist ja noch nicht mal in der Auslieferung, zum Preise vergleichen habe ich natürlich einen mit 241 PS und 5-Gang Automatik genommen. Da gibt es in der Limited-Ausstattung mit Extras (DVD-Entertainment für den Fond, heizbare Sitze hinten, elektrische Heckklappe, etc.) mit EZ 07.12 und ca. 20.000 km in den Portalen einige für unter 40 k €, da kommt kein ML oder X5 mit. Und seit die nicht mehr die Benz-Technik unter Chrysler-Führung verbauen sondern den Zukauf-Italiener von VM unter Fiat-Regiesoll zumindest lt. Jeep-Foren die Qualität der Autos um Klassen besser sein, nicht die der Werkstätten oder Ersatzteilversorgung.

Den RAM hatte ich kurz überlegt und angeschaut, aber auch der hat als Crew-Cab nicht den Platz für die Kinder, den wir haben möchten, genau wie die "etwas kleineren" Pickups ala Ranger oder Navara mit nur 5,30 m Länge 😁

Ach ja für die Geländefetischisten ;-) Der Jeep hat im aktuellen Modell (WK2) und auch im neu erscheinenden Modell bei allen Dieseln in allen Ausstattungsvarianten Geländeuntersertzung.

Cognitanus

Einen Hyundai etc. als Igitt zu verschmähen, aber einen Exoten wie den Dodge mit fast null Werkstattnetz und über 300 g CO2 je Kilometer ins Spiel bringen? Das versteh wer will. 😕

Jeder soll doch fahren was er will oder ???
Wenn es ein Doge dann ist das halt so.
Ich mag die Marke auch nicht, aber Leute bleibt doch mal auf dem Teppich.

Diese Ami-Schlitten geben mir das Gefühl wie in einer Stuntshow gleich überollt zu werden
mit ihren rießigen "Monsterrädern !"

Auserdem beim Einkauf zwei statt ein Parkplatz in anspruch zu nehmen finde ich Doof 🙄!

@filisuhh
Das Fahrzeug mag "In the eyes of a Ranger" Sinn machen 🙂. Also wer mal Texas Ranger Chuck Norris spielen will ist mit dem Auto (?) bestens ausgerüstet. Aber nicht dass jemand auf die Idee kommt hier einen Tread mit den lustigsten Chuck-Norris Facts aufmacht. Ich denke dem würde Jürgen persönlich mit einem Roundhouse-Kick zeigen wo der Hummer hängt 😁. Der Wagen passt nicht zu Thema weil Santa Fe nicht in Texas sondern in New Mexico liegt.
Allen noch einen schönen Abend
Grüsse vom Elch

Zitat:

Original geschrieben von cognitanus


Warum sollen die Landrover die besten Zugfahrzeuge sein? Was können die besser als der Indianer? OK, sie haben vermutlich eine höhere Anhängelast als der Volvo aber zum Jeep?

Er wiegt gut 300 kg mehr. Und mit dem Gewicht macht kein Wohnwagen mehr irgendwas mit dem Zugfahrzeug. 😉 Aber das macht dann auch wirklich nicht mehr wesentlich etwas aus - die "Anderen" sind auch sehr gute Zugfahrzeuge.

Wie du den Disco nicht magst, mag ich die Jeeps nicht. 😉

Schönen Gruß
Jürgen

so grundsätzlich von der Frage ab bzgl. der Zugfähigkeit der angesprochenen Fahrzeuge....

die begeisterten Volvo-Fahrer hier, die das skandinavische und feine, detaillierte Innenraum-Ambiente so lieben und zu schätzen wissen, erleben in einem Jeep, egal welcher Ausstattungslinie auch, einen kulturell-anaphylaktischen Schock.....

ging mir zumindest so....

außen top, von der Optik her absolut geil, innen: pfui, würg, plastik :-(

Zitat:

Original geschrieben von gseum



Zitat:

Original geschrieben von cognitanus


Warum sollen die Landrover die besten Zugfahrzeuge sein? Was können die besser als der Indianer? OK, sie haben vermutlich eine höhere Anhängelast als der Volvo aber zum Jeep?
Er wiegt gut 300 kg mehr. Und mit dem Gewicht macht kein Wohnwagen mehr irgendwas mit dem Zugfahrzeug. 😉 Aber das macht dann auch wirklich nicht mehr wesentlich etwas aus - die "Anderen" sind auch sehr gute Zugfahrzeuge.

Wie du den Disco nicht magst, mag ich die Jeeps nicht. 😉

Schönen Gruß
Jürgen

😁

Also das Leergewicht, da sind zum Jeep 100 kg Unterschied, der wiegt leer fast 2,4 t aber davon abgesehen, man kann nicht sagen, dass ich den Disco nicht mag, ich finde ihn optisch nicht ansprechend, dass ist zum Glück Geschmackssache, denn stell Dir mal vor wir würden alle den Duster schön finden...*würg* 😁
Ich kann den Land Rover nicht mögen oder nicht, ich habe ihn noch nicht zur Probe gefahren und möchte mir so kein Urteil erlauben. Ich habe nach der Diskussion hier auch mal über den Tellerrand bzw. den Ärmelkanal geschaut und mir ein paar Freelander in den Portalen angesehen. Preislich voll in Ordnung, Zuglast von 2t reicht mir auch und an die Grenze der Geländegängigkeit ohne Untersetzung komme ich nie ran. Werde ich wohl auch mal in "real" anschauen und 'ne Probefahrt machen, dann kann ich auch gleich den Discovery mal fahren, auch wenn der mein Budget überschreitet, wenn man ehrlich zum Händler ist, wird's trotzdem gehen.

Bei unserem local "Fiat/Lancia/Alfa/ und noch 'nen Haufen andere" Dealer haben wir den Jeep als Diesel Overland gefahren und mit dem Verkäufer darüber gesprochen, als ich dann mehr zu meiner Frau als zum Verkäufer sagte: "Den SRT möchte ich auch gern mal durch die Kiesgrube fetzen" sagte er: "Wenn er heil zurück kommt, kein Problem, der steht hier für > 75k, da sollte er wenigstens nicht kaputt sein, reinigen kann der Stift den ja hinterher." Guter Service, denn er wußte, dass ich den niemals kaufen würde.

Cognitanus

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