X5 F15 Facelift
Gibt es schon neuere Informationen wann es ein Facelift vom X 5 gibt???
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Genau... weil meiner jetzt drei Jahre alt ist und mich nun fragen muss: noch zwei Jahre fahren oder vor dem neuen Modell noch was Neues kaufen. Das Problem ist aber: ich finde nichts Besseres momentan, also noch fahren bis zum G05 Anfang 2019.
Zitat:
@mfre schrieb am 9. Februar 2017 um 13:20:59 Uhr:
Genau... weil meiner jetzt drei Jahre alt ist und mich nun fragen muss: noch zwei Jahre fahren oder vor dem neuen Modell noch was Neues kaufen. Das Problem ist aber: ich finde nichts Besseres momentan, also noch fahren bis zum G05 Anfang 2019.
Vielleicht den, die, das, der Urus-x von Lambo?
Ein weiterer aufgebockter PKW.😰
Uterus? Von Lambo? Häää?
Zitat:
@mfre schrieb am 9. Februar 2017 um 14:42:27 Uhr:
Uterus? Von Lambo? Häää?
http://www.motor-talk.de/news/lambo-baut-die-ersten-urus-t5941261.html
Doppelt so teuer, wie ein X5 50i aber mit ganz ähnlichem Motor.
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Zitat:
@mfre schrieb am 9. Februar 2017 um 14:42:27 Uhr:
Uterus? Von Lambo? Häää?
Passe.....darauf fällt auch mir nichts mehr ein........😁😛
Zitat:
@flat_D schrieb am 9. Februar 2017 um 14:59:34 Uhr:
Zitat:
@mfre schrieb am 9. Februar 2017 um 14:42:27 Uhr:
Uterus? Von Lambo? Häää?http://www.motor-talk.de/news/lambo-baut-die-ersten-urus-t5941261.html
Doppelt so teuer, wie ein X5 50i aber mit ganz ähnlichem Motor.
Er wird ja hier auf MT vorgestellt, zumindest ein Artikel und wenn die beim Uterus😁 diese Motoren einbauen:
"Unter die scharf gezeichnete Haube bauen die Arbeiter dann einen V8 mit 4,0 Litern Hubraum und Biturbo-Aufladung. Ein Motor aus dem Konzernregal soll es nicht sein. Allerdings ist mit einer stark überarbeiteten Version des Aggregats zu rechnen, das etwa im Audi RS7 zum Einsatz kommt. Im RS7 Performance leistet es 605 PS und stemmt 750 Newtonmeter auf die Kurbelwelle. Im Uterus dürfte es noch deutlich mehr werden."
dann wird das ein kräftiges Kerlchen-X, aber dennoch, ein aufgebockter PKW
Und kommt aus dem VW Konzern... da hab ich schon eine Abneigung.
Je nach Autonomie: Model X?
Zum Modell X kann ixh nur sagen, dass ich wohl noch lange E-Mobile fahren muss, wenn es mal keine neuen Verbrenner mehr geben wird. Da warte ich gerne, bis die grossen Hersteller ein routiniert gebautes E-Mobil auf den Markt bringen. Zwischenzeitlich gebührt mein Dank den Beta Testern von Tesla (=Käufer) welche für die Weiterentwicklung des Konzepts im Praxistest auch noch Geld zahlen.
Zitat:
@smhu schrieb am 10. Februar 2017 um 07:03:46 Uhr:
Zum Modell X kann ixh nur sagen, dass ich wohl noch lange E-Mobile fahren muss, wenn es mal keine neuen Verbrenner mehr geben wird. Da warte ich gerne, bis die grossen Hersteller ein routiniert gebautes E-Mobil auf den Markt bringen. Zwischenzeitlich gebührt mein Dank den Beta Testern von Tesla (=Käufer) welche für die Weiterentwicklung des Konzepts im Praxistest auch noch Geld zahlen.
Du vertrittst genau die gleiche Ansicht, wie ich auch.
Dann kommt noch hinzu, dass das Model X a) zu teuer ist (Interieur ist z.B. um Welten unterhalb eines 5ers), b) null Rabatt gewährt wird und c) es noch hässlich aussieht.
Aber auch von mir herzlichen Dank an alle Beta-Tester. Ich kaufe erst Elektro wenn es gleich komfortabel ist wie Verbrennerautos. Und wenn es von einem etablierten Hersteller kommt, der auch Gewinne schreibt und man sicher sein kann, dass es ihn in ein paar Jahren noch gibt.
Das Model X ist auch zu schwer und hat für ein SUV auch zu wenig Bodenfreiheit. In meinen Augen taugt es wenig als Allrad-SUV, mehr als Vorstadt-Kombi in XXL.
Etwas OT
Ich gehe dazu einen Schritt weiter und meine, dass es "Einheitsautos" geben wird, alle gleich, ausser vielleicht Farbwahl und gleichzeitig massive Einschränkungen z. B. bei Geschwindigkeit.
Aber, solange die Stromversorgung für den Betrieb von hundertausenden dieser Äää-Kisten ( E-Kisten) nicht ansatzweise gesichert ist und dieser Strom nicht zugleich schonend für Flora und Fauna gewonnen wird, ist alles was seitens der Politik hier kommt, dumpfer Populismus in Reinform und wie derzeit ständig zu ersehen, Nebelkerzenwerfen und Verkennen und Verleugnen von Fakten und Tatsachen, siehe hier Tage der Dunkelflaute wie im Januar, der zu Totalausfall der Vogelschredderanlagen führte.
Gleichzeitige Forderung für das Abschalten von A- und K-Energiequellen dank unserer Ökolobbyisten und unseren rot-grünen Stuhlkreisfreunden und wir wären nicht in der Lage damit den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Ablauf aufrechtzuerhalten.
Aber die Bunten mit einer von ihnen gewohnten betroffenen und empörten Inbrunst fordern hundertausende vermeintlich umweltschonende E-Autos und wir bekämen unsere Hütten nicht einmal warm...
Wobei der I8 mit einem anständigen Motor, wäre schon eine Sache.....
Der Kraftverkehr macht nur 15% der CO2-Emissionen aus und davon entfällt nur die Hälfte auf PKWs. Die andere Hälfte sind LKW und Sprinter-ähnliche Transporter. Mit einer Umstellung auf 100% Elektroautos die mit 70% aus irgend einer Art Verbrennung gewonnenem Strom betrieben werden, ändern wir klimatechnisch gar nichts. Rechnerisch sind das nur 2,25%, wenn der Strommehrbedarf nicht zu 100% aus dem Hochfahren der Kohlekraftwerke, sondern mit eben solchen Maßnahmen für Ökostrom gedeckt würde. 2% weniger CO2, lohnt dafür der Aufwand? Und woher kommt das ganze Lithium für die Millionen und Milliarden Akkuzellen?
Elektroautos haben sicherlich eine große Zukunft, wenn wir die Kernfusion ausnutzen können. Aber das dauert noch 50 Jahre. Bis dahin werden noch viele Verbrennungsmotoren gebaut, was gar nicht schlimm wäre, wenn man das CO2 durch besseren Schutz der Regenwälder und neue Aufforstungen binden könnte. Leider ist der Umweltschutz außerhalb Europas kein Thema. Deshalb sehe ich da auch keine große Hoffnung. Nur ist das Elektroauto nicht der Heilsbringer für die Regenwälder. Das ist eine schöne aber weltfremde Illusion.
Zitat:
@flat_D schrieb am 10. Februar 2017 um 09:47:02 Uhr:
Der Kraftverkehr macht nur 15% der CO2-Emissionen aus und davon entfällt nur die Hälfte auf PKWs. Die andere Hälfte sind LKW und Sprinter-ähnliche Transporter. Mit einer Umstellung auf 100% Elektroautos die mit 70% aus irgend einer Art Verbrennung gewonnenem Strom betrieben werden, ändern wir klimatechnisch gar nichts. Rechnerisch sind das nur 2,25%, wenn der Strommehrbedarf nicht zu 100% aus dem Hochfahren der Kohlekraftwerke, sondern mit eben solchen Maßnahmen für Ökostrom gedeckt würde. 2% weniger CO2, lohnt dafür der Aufwand? Und woher kommt das ganze Lithium für die Millionen und Milliarden Akkuzellen?Elektroautos haben sicherlich eine große Zukunft, wenn wir die Kernfusion ausnutzen können. Aber das dauert noch 50 Jahre. Bis dahin werden noch viele Verbrennungsmotoren gebaut, was gar nicht schlimm wäre, wenn man das CO2 durch besseren Schutz der Regenwälder und neue Aufforstungen binden könnte. Leider ist der Umweltschutz außerhalb Europas kein Thema. Deshalb sehe ich da auch keine große Hoffnung. Nur ist das Elektroauto nicht der Heilsbringer für die Regenwälder. Das ist eine schöne aber weltfremde Illusion.
Jetzt hast Du mein Weltbild zerstört...aus lauter Frust drehe ich jetzt noch ein paar extra Runden!
Ich möchte gar keine Weltbilder zerstören aber wer mir eine nachvollziehbare und nachprüfbare Berechnung vorlegen kann, die mein Weltbild in eine andere Richtung rückt, der möge jetzt sprechen (oder für immer schweigen). 😉