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X3 F25, Bj 5/2012 Was muss bei 222tkm getauscht werden?

BMW X3 F25
Themenstarteram 25. Oktober 2022 um 13:02

Hallo Leute habe mir vor 2 Jahren eine gebrauchten X3, Bj2012 3d mit 258 Ps gekauft.

beim Kauf waren 200.000 km auf der Uhr, weitere 2 Jahre später 222000 km. muss mein bei

den Km was besonderes beachten oder austauschen. Läuft bis jetzt ohne Probleme.

Einiziges Problem ein defektes Rücklicht. Service Heft ist lückenlos.

gruss yamaha

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15 Antworten

Beim Rücklicht eine neue Platine einsetzen und gut.

Themenstarteram 25. Oktober 2022 um 13:51

Hallo habe ein amazon eine neue Platine gekauft, gibt ein Youtube Video zum austauschen der Platine.

passt wieder

Angebracht wäre aus meiner Sicht sicherlich eine Reinigung der ASB inkl Einlasskanäle und eine Komplettspülung des ZF Getriebes. Für Beides gibt es Firmen die das anbieten.

Themenstarteram 25. Oktober 2022 um 19:52

Getriebespülung habe ich schon machen lassen. seit ich das Auto habe tanke ich den Performance Diesel.

Hat mir mein Kumpel nahe gelegt, genau wegen der ansaugbrücke ( Verkokung) arbeitet bei BMW als Werstattmeister.

Danke für die Info

Tanke selber nur Aral Ultimate Diesel. Was ist den. Performance Diesel?

Themenstarteram 26. Oktober 2022 um 5:50

Ist das gleiche

gruss yamaha

Kann ich nur unterstreichen: Premium Diesel und Getriebespülung. Und nicht nur Kurzstrecke.....

Ich hab meinen im Dezember 2019 mit 215.000 km gekauft. Jetzt im Oktober habe ich ihn mit 330.000 km verkauft.

In der ganzen Zeit nur normales Diesel und nur Motoröl gewechselt (so zwischen 20 und 25 tkm). Keine Probleme. Hab ihn verkauft, weil ich demnächst rein elektrisch unterwegs sein werde.

Zitat:

@mpanzi schrieb am 27. Oktober 2022 um 06:30:08 Uhr:

Ich hab meinen im Dezember 2019 mit 215.000 km gekauft. Jetzt im Oktober habe ich ihn mit 330.000 km verkauft.

In der ganzen Zeit nur normales Diesel und nur Motoröl gewechselt (so zwischen 20 und 25 tkm). Keine Probleme. Hab ihn verkauft, weil ich demnächst rein elektrisch unterwegs sein werde.

Und immer viel spaß beil laden. Warten an der defekten Säule.

Ich war beim Freundlichen, Ix3 testen. Auto ist TOP, aber diese shit Laderei mach ich nicht mit.

Also warte ich ab.

Ich werde selten an Ladesäulen laden. Ein- bis zweimal die Woche über Nacht an die Wallbox anstecken. Damit sollte ich die 400 km, die ich so in der Woche fahre, locker schaffen. Und wenn doch, scheint das kein großes Problem zu sein. Mein Zukünftiger (Ioniq5) lädt deutlich schneller als E-BMWs und die meisten anderen. Bin schon länger in div. Foren bzgl. E-Mobilität unterwegs, kann natürlich auf die Gegend ankommen, aber selbst die Urlaubsfahrten waren bei den meisten kein Problem, wenn Du nicht gerade mit Wohnwagen unterwegs bist (da scheint das doch etwas lästiger zu sein - kurze Reichweite, Ladesäulen nicht für Gespanne geeignet, also abkuppeln - da hätte ich es mir vielleicht nochmal überlegt).

Aber alle 300 - 400 km für 20 Minuten Pause machen wäre jetzt nichts so Neues für mich. Dafür spare ich mir dann den 2-wöchentlichen Besuch an der Tanke. 10 Minuten sind da auch locker weg - fürs reguläre Tanken. Tank füllen, zur Kasse gehen, warten, bis man dran ist. Und wenn der vor Dir dann auch noch Zigaretten will (er weiß natürlich nicht welche - warum auch immer), vielleicht noch ein paar Lose? Ein Waschvorgang? Oder das super Angebot der aktuellen Süßigkeiten? Dann kann das auch mal länger gehen ... Snickers habe ich aber noch nie bekommen. Und wenn der Sprit günstig ist, muss ich meistens auch noch warten, bis ich an die Zapfsäule komme. Also ... 10 Minuten sind - in meinem Fall - ein realistischer, eher niedriger Wert.

Klar, wenn ich das Glück habe, alleine an der Tanke zu sein gehts auch schneller - ist bei mir aber selten der Fall. Ich tanke ja, wenn ich unterwegs bin und fahre nicht extra spät Abends nochmal los nur um zu tanken. In dem Fall müsste ich ja auch noch die Anfahrt zuzählen, dann komme ich mit 10 Minuten erst Recht nicht hin.

Also spare ich mir schonmal 260 Minuten im Jahr fürs Tanken. Dann auch die Zeit für den Ölwechsel (den ich selbst mache oder zur Werkstatt müsste und warten (oder zweimal hinfahren - wegbringen/abholen) - auch eine Stunde. Sind dann also 320 Minuten Zeit gespart.

Da müsste ich laaaange an einer Ladesäule stehen, bis ich das aufgeholt habe. Und ... für den Fall eines Blackouts, kann ich mein Haus ca. 5 Tage mit Strom versorgen - wenn ich nur das Notwendigste einschalte (Heizung, Handy-Ladegeräte) sollten 3 - 4 Wochen möglich sein.

Nicht falsch verstehen, ich habe überhaupt nichts gegen Verbrenner. Hab immer noch zwei, einer davon hat noch nichtmal einen Kat, weil schon 43 Jahre alt.

Aber es gibt viele Vorurteile, die teilweise zwar irgendwann mal gestimmt haben, heute aber nicht mehr gelten. Einfach, weil sich das Ganze weiterentwickelt hat. Natürlich ist Lithium nicht umweltfreundlich - und die Kinderarbeit - pfui. Aber wieviel ist in E-Autos ... und wieviel in Handys, Laptops, elektr. Zahnbürsten, Akku-Werkzeugen und den millionenfachen Kleingeräten? Da kräht kein Hahn danach, dabei wird dafür mehr Lithium verbraten.

Und beim E-Auto wird der Akku recycled - sofern überhaupt nötig. Meistens werden nur einzelne Module getauscht, weil der Akku selten insgesamt kaputt geht, und dann hat man wieder einen neuwertigen Akku. Kostet nicht mehr als eine neue Zylinderkopf-Dichtung. Alle großen Hersteller sind am Recycling interessiert. Aktuell werden die Akkus zu 96% recycled - Tendenz steigend. Was ist mit kaputten Akkus von Zahnbürsten, Akku-schraubern, Akku-Motorsägen ...? Die landen auf dem Müll. Kein Recycling, Umweltverschmutzung und Neu-Produktion.

Und wenn 2024/2025 die Natrium-Ionen- oder Schwefel-Natrium-Ionen-Technik serienreif ist, dann gibt es weder ein Versorgungs- noch ein Nachhaltigkeitsproblem noch ein Kinderarbeitsproblem. Jetzt kommt bestimmt ... dann warten wir doch darauf. Wenn wir immer gewartet hätten, dann wäre es nicht rentabel gewesen, in die Entwicklung neuer Technologien zu investieren und es gäbe es einfach nicht oder viel später. Dann gäbe es weder ein Recycling, noch die Suche nach Alternativen zu Lithium. Aber wenn es einen großen Bedarf gibt, dann wird da auch investiert und die Entwicklung schreitet voran.

Deutschland hat den Start leider verpasst, obwohl wir sowohl die finanziellen und technologischen Mittel hatten und haben. In vielen anderen Ländern gibt es keine Probleme mit Lade-Infrastruktur.

Muss jeder für sich entscheiden, was das Richtige für ihn ist. Man sollte nur darauf achten, dass man sich nicht selbst belügt und die Sache so rechnet, dass hinterher das Ergebnis rauskommt, was man haben möchte. Dann sollte man unvoreingenommen drangehen und die echten Zahlen nehmen und dann das Ergebnis akzeptieren.

@ mpanzi

>

Deutschland hat den Start leider verpasst, obwohl wir sowohl die finanziellen und technologischen Mittel hatten und haben. In vielen anderen Ländern gibt es keine Probleme mit Lade-Infrastruktur. Und das Recycling funzt AUCH NOCH NICHT

wie geplant.

Und wenn statt LADE-Wartestationen- Tauschakkus wie vorgesehen gekommen wären > wärs gut.

Wie immer gönnen sich die Hersteller aber nix und darum hängen wir rum.

Gerne würd ich einen IX3 - (echt tolles Auto) kaufen aber nicht zu den derzeitigen Bedingungen.

Und FÖRDERABSTAUBER bin ich nicht. Das finde ich schit. Kleine erschwingliche E-Kfz. fehlen am MARKT enfach.

Also nochmal}> ich warte noch einwenig.

Die Tauschakkus haben eben einen riesigen Nachteil. Es müssen sehr viel mehr Akkus als Autos bereitgestellt werden - und das flächendeckend. In den Urlaubszeiten müssen dann die ganzen Akkus, die in D nicht gebraucht werden, nach Spanien oder so verlagert werden - oder es müssen überall noch mehr Akkus auf den Einsatz warten.

Ist schwierig zu bewerkstelligen. Funktioniert, wenn das Auto immer am gleichen Standort verbleibt und immer an der gleichen Station wechselt - für Auslieferfirmen könnte das eine gute Lösung sein. Ist der Akku leer, fahren die Lieferwagen zur Zentrale, holen neue Ware/Pakete und bekommen gleichzeitig einen Tausch-Akku - passt.

Aber stell Dir vor in Berlin fangen die Ferien an und alle Berliner fahren nach München. Oder aus ganz Deutschland wollen viele aufs Oktoberfest. Jetzt sind plötzlich viel mehr Leute in München, die nach der Fahrt einen Tausch-Akku haben wollen. Wo soll der herkommen? Der Trick ist ja auch, dass diese Akkus über Nacht geladen werden sollen, weil da Strom billig ist und daher sind die gar nicht für Schnellladen ausgelegt - also kommen da keine schnell nach. Dafür stehen die Tausch-Akkus in Berlin nur noch rum, weil keiner mehr da ist, der sie braucht. Alternativ müssten sooooo viele Tausch-Akkus da sein um auch solche Spitzen abzufangen. Das ist zum Einen totes Kapital und zum Zweiten eine große Ressourcen-Belastung.

Und dann wartest Du wirklich stundenlang, wenn Du Pech hast, weil alle Tausch-Akkus schon ausgegeben sind. Mit dem Ioniq5 (der übrigens die gleichen Maße hat wie der X3 F25) lade ich sehr schnell. 300 - 400 km in 18 Minuten (je nach Fahrweise). Man muss eben (noch) halbwegs planen, wo man vorbeikommt. Nach 300/400 km eine kurze Pause auf einem Ladehof, vielleicht einen Happen essen oder nen Kaffee trinken und das Auto ist geladen, bevor man damit fertig ist.

Früher hab ich das gemacht 1.200 km am Stück nach Spanien. Schon lange nicht mehr. Vielleicht werde ich alt, aber im Sommer hab ich eine Tour mit 900 km gemacht - ohne Pause, weil wir einen Termin hatten und natürlich zu spät losgekommen sind. Danach war ich so kaputt, dass der Tag gelaufen war. Auf dem Rückweg haben wir auf halber Strecke Freunde besucht. Zwei Stunden mit Kaffee und Kuchen pausiert. War viel angenehmer. Sind dann abends sogar noch ins Kino - wäre auf dem Hinweg nicht mehr gegangen.

Kleine E-Kfz machen wenig Sinn. Das Problem ist, dass in ein kleines Auto auch nur ein kleiner Akku reinpasst. Und kleine Akkus haben nur wenig Kapazität und können daher auch nur langsam geladen werden - ist physikalisch begründet. Das sind dann wirklich nur reine Stadt-Autos. Die kommen dann 200 km weit und brauchen dafür mind. ne Stunde um wieder aufzuladen. Damit in Urlaub zu fahren ist dann wirklich eine echte Herausforderung. Das ist einer der Gründe, warum viele Hersteller kleine e-Autos/kleine Batteriegrößen aus dem Programm nehmen.

Kann sein, dass das mit den neuen Akkus besser wird, aber ich zweifle dran. Billiger werden die Autos / Akkus dann schon. Aber kleiner ... muss man abwarten. Je mehr Autos in verkauft werden, desto billiger werden die auch. Sind schon jetzt Tendenzen zu sehen, dass die Preise wackeln. Die Konkurrenz wächst, die Technik ist langsam etabliert - wie bei BluRay-Brennern. Die ersten kosteten weit über Tausend Euro. Jetzt bekommt man sie hinterher geworfen.

Bei Supersportlern ist schon jetzt ein E-Auto deutlich billiger als ein vergleichbarer Verbrenner. Mit nem Tesla Model 3 Performance hängst Du jeden Lambo oder Ferrari ab. An der Ampel ganz sicher und in der Endgeschwindigkeit ... 260 sind schon ein Wort. Kann man auch noch tunen. Und der kostet keine 70.000 Euro. Für das Doppelte gibts das Model S Plaid. Über 1.000 PS, 0-100 in 2 Sekunden, 0-300 unter 17 Sekunden und über 320 km/h. Ich glaube, für 140 K bekommst Du keinen Verbrenner mit den Daten.

Aber darum gehts ja nicht. Insgesamt sind die E-Autos nicht soooo teuer. Mein Ioniq5 kostet etwas über 52.000 Euro. Dafür gibts einen nackten X3. Gut, Hyundai ist nicht BMW - klar. Aber ganz ehrlich: Wenn man sich reinsetzt, ohne zu schauen, welcher Hersteller das ist, würde man den Hyundai als besser ausgestattet ansehen. Viel mehr Platz für die Passagiere, super Variabel - die Rücksitzbank geteilt umleg- und verschiebbar, Winkel der Rückenlehne variabel. Super verarbeitet (zumindest bei den Probefahrten).

Der iX3 kostet auch "nur" ab 67.000 Euro. Das sind 5.000 mehr als der vergleichbare Diesel. Mit der Prämie wäre der iX3 sogar billiger. Und ist von der Ausstattung schon deutlich besser bestückt. Insofern sind die Preise gar nicht mehr soooo weit von den Verbrennern weg. Und je größere Stückzahlen verkauft werden, desto deutlicher wird der Preis sinken. Ein E-Auto ist prinzipiell ja viel günstiger zu produzieren.

Und wenn man noch die laufenden Kosten dazu gegenrechnet, dann wird der iX3 am Ende billiger sein, als der Diesel-X3. Damit meine ich noch nichtmal Steuern, Prämien oder so. Kein Ölwechsel, Wartungen viel billiger, viel weniger Bremsbelastung, weil durch das Rekuperieren kaum die normale Bremse benutzt wird - da muss man als Fahrer drauf achten, dass man die ab und zu benutzt. Wie man die Klimaanlage auch immer mal einschalten muss, damit die Dichtungen geschmeidig bleiben. Viel weniger was kaputt gehen kann. Und von den Kosten für die Fahrt ist man auch deutlich günstiger.

Bleibt als einziges Manko, die Reichweite und die Angst lange an kaputten Ladesäulen zu stehen. Aber diese Angst ist im Allgemeinen recht unbegründet.

Im Gegenzug hat man ein supergemütliches Fahrgefühl mit nahezu geräuschlosem Fahren und einem hammermäßigen Antritt von Anfang bis Ende, wenn es drauf ankommt.

Jetzt verkommt der Thread zu einem „Pro-Contra E-Auto“ Thread…

Jeder E Auto Fahrer unterstützt "unwissend" die Zerstörung der Natur in einer nie da gewesenen Geschwindigkeit.

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