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X3 30e - wieder abgegeben
Nach knapp 3 Monaten geht der X3 30e wieder weg.
Ein Resümee
Objektiv betrachtet und allein aus Sicht des Fahrverhaltens gesehen ist das Auto ein nettes Fahrzeug. Kein Auto mit dem ultimativen Aha-Erlebnis, aber in allen Bereichen auf gutem Qualitätsniveau.
Das Fahren unter Strom ist witzig und ein schönes ruhiges Erlebnis, unter Verbrennerbetrieb reicht der Motor, wenn man keine großen Ansprüche stellt und in der Kombination geht er sogar kurzzeitig mal gut, aber bemüht voran.
Das Laden zuhause an der Wallbox war ok, die Infospielerei mit der Easee-App und der my-BMW-App für einen technikaffinen Menschen wie mich sogar witzig.
Da er nicht als Hauptfahrzeug primär von meiner Frau genutzt wurde hat er auch immer genug Platz zu bieten.
Dennoch hat er uns in der Summe seiner Eigenschaften nicht gefallen, da er in Teilbereichen einfach nicht überzeugte.
Da ist zum einen die Gesamtperformance Plug-in-Hybrid.
Wenn man den Hybrid mit einem Maximum an E-Anteil nutzen will, dann ist das Fahren mit dem Fahrzeug mehr Stress als Mobilität-das ist nicht Sinn eines Gebrauchsgegenstandes.
Rechnerisch hat er nie die 40+ km erreicht-auch nicht im Sommer. Faktisch wesentlich weniger. Wenn die Anzeige die Reichweite auf echten 3 km um 6 km reduziert, dann ist da etwas nicht gut.
Nutzt man die E-Automatikfunktion in Kombination mit dem Navi funktioniert es zwar bestens, dass man am Zielort maximal e-mobil gefahren ist, man hat aber Ladestress.
Vier Versuche, vier Mal Katastrophe. Ladestation nicht vorhanden, Ladestation kaputt, Ladestation im Parkhaus mit Schlange, Ladestation zu weit weg, um noch Termine halten zu können etc. Das mag für Menschen mit ganz viel Zeit kein Problem sein zu uns passt es nicht.
Der Rückweg bedeutete dann Verbrennerfahrt mit Ladeleistung und dann geht der Spritverbrauch in Dimensionen, die mein X5 M50D nicht einmal bei einer Reisegeschwindigkeit von 170 km/h braucht.
Gleiches gilt im Modus Battery-Control.
Wirtschaftlich ist das Auto nur im Hinblick auf die 0,5%. Wenn es als reines Stadtfahrzeug im Rahmen der „40“ km genutzt wird ist sogar der kleine X zu groß, da geht es praktischer.
Da wir aber mit dem Fahrzeug auch mal eher kürzere Überlandfahrten - im Mittel so um die 150 km - wöchentlich machen, passt er nicht zu uns.
Das alles hat uns zu dem Ergebnis gebracht, dass das Auto wieder weg kommt und ein Hybrid das Schlechte und nicht das Gute aus zwei Welten vereint. Reine E-Mobilität ist auf dem Hintergrund der Ladeinfrastruktur für unsere Anwendung noch indiskutabel.
Zudem gehören wir zu den Menschen, die auf dem Standpunkt stehen, dass ein Auto dafür da ist unsere Mobilität zu unterstützen und nicht wir dafür da sind uns an das Auto anzupassen-Sicher aus aktuell woker Ideologie unerwünscht.
Dennoch kann und will ich das Auto nicht verreißen, denn es ist nicht schlecht-zu wem es passt.
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99 Antworten
Die in meinen Augen sinnvollste Hybrid-Alternative wird ja leider gar nicht angeboten(bei BMW). Wenn ein Dieselhybrid auf Basis des 20d mit einer Reichweite von gesicherten 100km angeboten wird, bin ich dabei.
Weil,
1) 100km auch unter wiedrigen Bedingungen zum pendeln recht sicher ausreichen
2) dadurch der Verbrenner relativ selten zum Einsatz kommt
3) er doch genutzt werden muss, es einen genügsamen und dennoch kraftvollen Antrieb braucht. Der Diesel leidet bzgl. Konsum nicht so unter dem Übergewicht des e.
Bis dahin bleibt es ein Verbrenner.
Ich finde das uns die Autoindustrie mit den Dieseln über 25 Jahre verarscht hat, immer wenn du dachtest, jetzt hast du neueste Euro-Norm, war das Auto nach 3 Jahren schon beinahe Sondermüll.
Ich mag meinen 30e, ja es stimmt, das die 40 km nicht erreicht werden, ich hatte auch schon einen rein elektrischen Smart, da ging die Reichweite beim Heizen, klimatisieren oder bei Fullspeed auch deutlich runter, von jetzt auf nachher. Aber eigentlich auch logisch.
Die Ladeleistung könnte höher sein, und die 12 kwh sind gerade so genug, das BMW seine 40 km unter Labor Bedingungen schafft.
Natürlich verbraucht der Benziner mehr als jeder Diesel, wenn der Akku leer ist.
Für Viel- und Langstreckenfahrer ist der Diesel, bei dem man sich an der Tankstelle in 99% der Fälle "Stinkefinger" an der Zapfsäule abholen kann, und der im Winter ewig zum warmwerden braucht, sicher die bequemere und wirtschaftlich bessere Variante.
Eigentlich juckt mich der Verbrauch nicht wirklich, hat mich noch nie gejuckt.
für mich ist der 30e das weit komfortablere Auto weil ich zu Hause laden kann, und nicht abends um 5 wenn der Sprit vermeintlich billiger ist in der Schlange an der Tankstelle stehen muss. und die im Preis inbegriffene, elektrische Standheizung die sogar vorklimatisieren kann, finde ich genial.
ich wäre direkt auf eine IX3 gegangen, da das Baby im anmarsch war, und die Lieferzeit astronomisch, wollte ich aber nicht mehr umbestellen. nächster wird rein elektrisch. Es gab vor einem Jahr noch keine alternative die von der größe des Fahrzeugs her und dem Preis her als rein elektrisch gepasst hätte.
Wenn du bei meinem 40d die Nase an den Auspuff hälst, kannst du mir bis auf die Akkustik nicht sagen, was für ein Motor da läuft.
BMW nimmt die Abgasreinigung sehr ernst, diverse Defekte in diesem Zusammenhang( siehe AGR ) werden kundenfreundlich reguliert.
Andere Hersteller haben zwar nur Sondersoftware installiert, um die Probleme in diversen Temperaturfenstern zu vermeiden, aber daurch dennoch Werte geschönt.
Noch ganz andere aus dem Norden mit ihrem Premiumderivat haben erst gar nix gemacht und sogar Software installiert, die sofort einen Test oder gar eine Teststrecke anhand der Gasparameter erkennt und nur dann mal so getan, als würde Abgas gereinigt. Und weil man es nicht anders hinbekommt, stellt man auch als erstes den Verbrenner ein.
Denen hat der Diesel seinen viel zu schlechten Ruf zu verdanken.
Zitat:
@Bombo2 schrieb am 24. Oktober 2021 um 13:29:22 Uhr:
Ich finde das uns die Autoindustrie mit den Dieseln über 25 Jahre verarscht hat, immer wenn du dachtest, jetzt hast du neueste Euro-Norm, war das Auto nach 3 Jahren schon beinahe Sondermüll.
Ich mag meinen 30e, ja es stimmt, das die 40 km nicht erreicht werden, ich hatte auch schon einen rein elektrischen Smart, da ging die Reichweite beim Heizen, klimatisieren oder bei Fullspeed auch deutlich runter, von jetzt auf nachher. Aber eigentlich auch logisch.
Die Ladeleistung könnte höher sein, und die 12 kwh sind gerade so genug, das BMW seine 40 km unter Labor Bedingungen schafft.
Natürlich verbraucht der Benziner mehr als jeder Diesel, wenn der Akku leer ist.
Für Viel- und Langstreckenfahrer ist der Diesel, bei dem man sich an der Tankstelle in 99% der Fälle "Stinkefinger" an der Zapfsäule abholen kann, und der im Winter ewig zum warmwerden braucht, sicher die bequemere und wirtschaftlich bessere Variante.
Eigentlich juckt mich der Verbrauch nicht wirklich, hat mich noch nie gejuckt.
für mich ist der 30e das weit komfortablere Auto weil ich zu Hause laden kann, und nicht abends um 5 wenn der Sprit vermeintlich billiger ist in der Schlange an der Tankstelle stehen muss. und die im Preis inbegriffene, elektrische Standheizung die sogar vorklimatisieren kann, finde ich genial.
ich wäre direkt auf eine IX3 gegangen, da das Baby im anmarsch war, und die Lieferzeit astronomisch, wollte ich aber nicht mehr umbestellen. nächster wird rein elektrisch. Es gab vor einem Jahr noch keine alternative die von der größe des Fahrzeugs her und dem Preis her als rein elektrisch gepasst hätte.
Für mich ist der 30 e schon ein NOGO aufgrund seiner Ladeleistung.
Ein Premium SUV welches mit 3.7 kw lädt. Ein Witz sondergleichen
Ja, um 1700 uhr daheim laden, sehr bequem. Aber du musst jeden Tag laden...jeden Tag.Und um danach 35 km, wenn überhaupt, fahren zu können ?
Kann ich nix mit anfangen..nein...gar nix
Jeder muss sein Fahrprofil genau checken und wenn das keinen PHEV oder E hergibt dann eben fossil.
Bis es vernünftige Infrastruktur,Preistransparenz und Reichweiten gibt.
Und für mich persönlich, als gelernter Elektrotechniker, steht die Emobiltät eh schon immer unter dem Stern *Wo soll die ganze Energie herkommen ?*
Für mich unmöglich.
Es können nicht 20 Millionen Haushalte täglich ihre Autos in 20 Jahren aufladen.
Dazu noch weitere 20 Millionen über den Tag verteilt in der Peripherie
noch als Ergänzung: ich finde den Vergleich des Threat-Openers, das sein x5 50d bei 170 weniger verbraucht als der X3 30e drollig.
Hätt ich dir vorher sagen können. Und wenn man solche Vergleiche anstellt: Der X5 50d dürfte, wenn man neu mit neu vergleicht mindestens 500 Euro mehr Leasingrate im Monat kosten. Mindestens. Dafür kannst viel tanken ))))
Zitat:
@Electromobile schrieb am 24. Oktober 2021 um 14:20:48 Uhr:
Für mich ist der 30 e schon ein NOGO aufgrund seiner Ladeleistung.
Ein Premium SUV welches mit 3.7 kw lädt. Ein Witz sondergleichen
Ja, um 1700 uhr daheim laden, sehr bequem. Aber du musst jeden Tag laden...jeden Tag.Und um danach 35 km, wenn überhaupt, fahren zu können ?
Kann ich nix mit anfangen..nein...gar nix
Jeder muss sein Fahrprofil genau checken und wenn das keinen PHEV oder E hergibt dann eben fossil.
Bis es vernünftige Infrastruktur,Preistransparenz und Reichweiten gibt.
Und für mich persönlich, als gelernter Elektrotechniker, steht die Emobiltät eh schon immer unter dem Stern *Wo soll die ganze Energie herkommen ?*
Für mich unmöglich.
Es können nicht 20 Millionen Haushalte täglich ihre Autos in 20 Jahren aufladen.
Dazu noch weitere 20 Millionen über den Tag verteilt in der Peripherie
Mehr wäre schön, aber mit 3.7 kw ist der Wagen in ca. 3 1/2 Stunden geladen. Und das ein E-Auto an die Wallbox kommt, wenn verfügbar, sollte auch jedem klar sein - egal wie voll die Batterie ist.
Und natürlich muss jeder sein Fahrprofil vor Anschaffung überprüfen. Keiner schreibt, dass aktuell BEV oder PHEV zu jedem passt.
Inwieweit sich die Infrastruktur erweitert und wie die Energie dorthin kommt, das wird man sehen. Fakt ist aber auch, dass weder die Politik in Berlin, noch in Brüssel, den Individualverkehr in seiner jetzigen Masse haben will. Das wird noch über Verbote und den Preis entsprechend gesteuert. Wer davon ausgeht, dass der Verkehr der Zukunft in Maße und Flexibilität noch so wie heute sein wird, der irrt gewaltig.
Sachlich gesehen funktioniert der 30e nur bei Wenig-Fahrern wirklich halbwegs, entgegen dem 45e mit seinen 80km echter Reichweite und einer hervorragenden Nachlade-Leistung im Hybrid-Betrieb. In sofern hat der Bericht mir tatsächlich weitergeholfen, da er bei meinen 50km Arbeitsweg auf der Bundesstraße einfach nicht richtig befriedigenden funktionieren wird. Wird wohl vermutlich doch eine Änderung in der Bestellung geben.
Zitat:
@harald335i schrieb am 24. Oktober 2021 um 15:55:21 Uhr:
Sachlich gesehen funktioniert der 30e nur bei Wenig-Fahrern wirklich halbwegs, entgegen dem 45e mit seinen 80km echter Reichweite und einer hervorragenden Nachlade-Leistung im Hybrid-Betrieb. In sofern hat der Bericht mir tatsächlich weitergeholfen, da er bei meinen 50km Arbeitsweg auf der Bundesstraße einfach nicht richtig befriedigenden funktionieren wird. Wird wohl vermutlich doch eine Änderung in der Bestellung geben.
Einfach selbst erfahren! Rein elektrisch wird er keine 50 km zurücklegen. Abhängig von der Strecke (Überland ohne Autobahn) kann man aber durchaus mit 1,1 Litern Benzinverbrauch zusätzlich zur Batteriekapazität im Hybridmodus sein Ziel erreichen.
Würde auf der Hin-/Rückfahrt ca. 2,2 Liter Super und ca. 22 kw Strom benötigen, vorausgesetzt man kann am Arbeitsplatz laden. Macht ca. 3,4 € für Super und 6,35 € für Strom. Kostenmäßig deckt sich das aktuell in etwa mit einem Diesel bei einem Verbrauch von 6,5 L / 100 km.
Gott sei Dank sind ja doch einige Personen in der Lage sich der Fragestellung sachlich zu nähern.
Diese kleine Diskussion zeigt mir aber vor allem Eines:
Bei der Frage des objektiv und technisch richtigen Antriebs von Fahrzeugen sind wir längst auf einer hochgradig emotionalen Ebene angekommen, die nicht nach der richtigen Lösung sucht, sondern nach der Frage wer das Recht zur Wahrheit hat.
Unabhängig von meiner Person muss man sich den Verlauf einmal vor Augen führen:
Einer stellt sich hin und berichtet darüber, dass er etwas falsch eingeschätzt hat und welche Konsequenzen dies für den persönlichen Fall hat. Derjenige stellt sich noch schützend vor das technische Produkt und bezeichnet es als gutes Produkt, wenn man die passende Nutzung dazu hat.
In der Konsequenz wird derjenige dann als unfähig in der Nutzung beleidigt, weil er objektiv-nachweisbare Eigenschaften des Fahrzeugs nicht für sich als besser darstellt, als sie sind.
Reagiert er dann mit einer Bemerkung, die eine Reaktion auf eine Beleidigung darstellt, ist man natürlich eingeschnappt.
Andere erkennen im Rahmen der Unterhaltungen den eigentlichen Tenor und selbst diejenigen, die sauber herausargumentieren, warum der Einsatzbereich dieses Fahrzeuges in technisch optimaler Nutzung eben sehr begrenzt ist, werden versucht durch dezentes Weglassen von Inhalten als Leute mit falscher Sicht darzustellen. Herrlich. Das erinnert an Pepe aus "Asterix in Spanien".
Wenn dann gar nichts mehr geht, dann wird die politische Großwetterlage zur Rechtfertigung herangezogen.
Alles in allem ein Zeichen dafür, dass dies ein Thema ist, das sehr schnell im emotionalen mit der Grenze am ideologischen Bereich landet.
Aber irgendwie auch ganz nett. Früher gab es halt die Jungs von der Tankstelle, die einen Fahrer einer bestimmten Marke für ihren Feind hielten und sind es die E-Mobilität und Hybrid-Fan-Boys, die jeden der versucht Verbrennungsmotoren mit einer gewissen sachlichen Objektivität zu betrachten für dumme Idioten halten.
Wie solche Leute zu bewerten sind muss jeder für sich entscheiden.
@Nicht-Fan
Sorry, wenn ich dir dein Förmchen geklaut habe.
Lach- sachliche Unterhaltungen scheinen nicht Dein Ding zu sein.
Zitat:
@kabubasa schrieb am 24. Oktober 2021 um 16:21:09 Uhr:
@Nicht-Fan
Sorry, wenn ich dir dein Förmchen geklaut habe.
Bitte sachlich bleiben, es ist einer der ganz wenigen Threads, die mir zu einer richtigen Entscheidung für ein Auto weitergeholfen hat. Ich war die ganze Zeit nicht ganz mit der Bestellung zufrieden, wusste aber nicht, was mich wirklich störte. Einerseits empfand ich den Wärmetauscher für eine Vorwärmung bzw. im Sommer zur Standklimatisierung genial, wie im X5, andererseits störte mich die Reichweite schon ein bisschen, aber ich ging bisher darüber weg. Im Prinzip habt ihr beide bei Eurer persönlichen Fahrzeug-Nutzung ja Recht, aber die kann man halt nicht austauschen, mit keinem Argument.
Zitat:
@Nicht-Fan schrieb am 24. Oktober 2021 um 16:39:03 Uhr:
Lach- sachliche Unterhaltungen scheinen nicht Dein Ding zu sein.
Fällt mir bei dir nicht nur hier auf.
Mensch kabubasa,
Es ist eine Tatsache, dass der 30e nicht das kann, was er sollte.
Erst recht nicht, wenn man die Menschen für die Hybridlösung sensibilisieren will.
In dem Fall, hat BMW die Hausaufgaben nicht gut erledigt.
@Touranbert
Habe ich doch auch nirgendwo geschrieben, dass er das kann. Die angegeben Zahlen beruhen auf meine persönlichen Erfahrungen. Ich sage auch immer, auch in anderen Posts, dass das Fahrprofil passen muss. Nicht für jeden lohnt sich der PHEV, schon gar nicht für die vielfahrenden Vertreter, die nur steuerliche Subventionen nutzen, der Wagen aber keine Steckdose oder Wallbox sieht.
Aber anders gefragt: welches Auto erfüllt die Versprechungen der Hersteller, das wäre das „Sollte“?
Für mich persönlich, und ich spreche da nur für mich, ist der X3 als PHEV optimal. Zum einen kann kein BEV in der Preisklasse 2 Tonnen ziehen, zum anderen bin ich auf längeren Strecken nicht von der Ladeinfrastruktur abhängig. Letzteres sehe ich noch für einige Zeit als großes Hemmnis an.
Ich möchte hier niemanden missionieren, noch davon abhalten einen BEV oder PHEV zu fahren, ärgere mich allerdings, wenn persönliche Erfahrungen als alleinig gültige angeführt werden - egal ob pro oder contra.
4 in Folge nicht funktionierende oder erreichbare Ladesäulen sind nicht die Regel, mit einem X3 30e aber zum Beispiel einfacher zu lösen als mit einem iX3. Dann entsteht Stress! ;)