X3 30e Infos vor Markteinführung
Hallo zusammen,
gibt es eventuell mehr Informationen zum BMW X3 30e als unter folgendem Link?
https://www.bmw.de/.../bmw-x3-informieren.html?...
Konkret würde mich Interessieren:
- ab wann ist der neue X3 30e bestellbar / konfigurierbar?
- wird es analog zum 530e (und weitere iPerformance Modelle) eine Förderung der BAFA geben?
Mein 🙂 kann mir leider keine Auskunft geben.
Vorab, vielen Dank für Eure Mithilfe!
Beste Antwort im Thema
War gestern auf der IAA. Hier mal Bilder vom x3 30e und der angefragten Ladekante. Ist jetzt nicht so störend, schön ist allerdings anders😉
Ich hoffe, ich konnte helfen. Gruß aus FFM
1119 Antworten
Zitat:
@chrisso.st schrieb am 31. Juli 2019 um 13:33:05 Uhr:
Na super. Meine Niederlassung Berlin hat nach den offiziellen Infos im Juni gesagt: wird es erstmal nicht geben.
In zwei Monaten kann sich einiges tun. Vielleicht bist du mal so lieb und fragst nochmals nach?!? Würde mich sehr interessieren. Danke.
@Roadrunner1981
Dir einen schönen guten Abend über die Grenze...(du bist aus AT?)
Ich habe vorhin meinen Verkäufer schon angemailt. Ist erst Montag wieder im Office.
Sei Du doch so nett und frag Deinen Verkäufer auch mal, woher er seine Information hat und wie sicher diese ist.
Meine Info ist (lt. Verkäufer!) aus den offiziellen Händlerunterlagen zum 30e, die er im Mai (war doch nicht erst im Juni) bekommen hat. Er hat mir seinerzeit die Info mit der AHV sofort mitgeteilt, weil es für mich ein Must-Have ist.
Natürlich hast Du Recht, das sich in zwei Monaten einiges tun kann. Aber BMW ändert doch so kurz vor Produktionsbeginn die Konstruktion nicht derart grundlegend. Wenn die AHV vorgesehen ist, dann ist es auch 2 oder 4 Monate vor Produktionsbeginn so und ich würde es doch als BMW auch in der Händlerinfo mitteilen und nicht das Gegenteil behaupten! Zumindest würde ich es in der Händlerinfo vermerken, wenn es grundsätzlich vorgesehen ist und ggf. später verfügbar sein wird. Aber wenn ich es erst ausschließe und später geht es doch, dann wäre das doch dumm, oder?
Wir werden sehen. Ich habe nun aus Verzweiflung den 20i mit fast Vollausstattung bestellt, der 30i wäre dann noch einmal einiges teurer. Daher leider nur 20i. Aber auch aufgrund der Förderung in DE für Hybrid, unter die der 30e hoffentlich fallen wird, hätte ich lieber den genommen. Ggf. würde ich noch umbestellen wenn möglich
Gibt es Neuigkeiten? Laut meinem Händler nicht, hat jemand was anderes gehört?
Nichts neues. Nur dass doch eine AHK kommt aber mit reduzierter Anhängelast
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Mein 2.0i zieht 2,4 t. Reicht gerade so für mein Boot.
Damit ist dieses Auto x3e für mich nicht zu gebrauchen.
Und wahrscheinlich alle anderen e‘s auch nicht.
X5 45e = 2,7 to
Zitat:
@wschiro schrieb am 17. August 2019 um 10:42:06 Uhr:
Mein 2.0i zieht 2,4 t. Reicht gerade so für mein Boot.
Damit ist dieses Auto x3e für mich nicht zu gebrauchen.
Und wahrscheinlich alle anderen e‘s auch nicht.
Mal unabhängig von der Vorstellung das dein 2.0i einen 2,4t schweren Anhänger zieht..😉
Die Anhängelast wird für einige ausreichend sein beim X3e und die meisten nutzen die AHK sowieso als Fahrradträger.
Jedenfalls wird in der Regel jemand der einen 2,4t Anhänger mit sich schleppt ohnehin eine andere Motorisierung wählen.
Ist doch schon mal ein Fortschritt wenn es überhaupt eine gibt.
CM1
184 PS, völlig ausreichend, und liegt mit 80kg Stützlast wie ein Brett auf der Straße.
Und mehr als 100 km/h sind ohnehin nicht zulässig. Also wozu mehr PS?
Und 2,4 t ist ja nun auch nicht so gewaltig, der Trailer wiegt schon 0,4.
Und im übrigen glaube ich nicht, das Batteriebetriebene Autos sich durchsetzen werden, allein die Ladeinfrastruktur setzt Grenzen. Da müssten schon auf jedem Autobahnparkplatz Ladestationen sein, aber die meisten haben ja nicht mal einen E-Anschluss.
Wer nicht ein Haus hat, hat ganz schlechte Karten. Um die Tiefgarage auszurüsten, wird meist ein einstimmiger Eigentümer Beschluss gebraucht, und da müssten schon alle eine E-Karre haben wollen. Na dann ist auch das E-Kabel zur Wohnanlage zu dünn...
Zitat:
@wschiro schrieb am 17. August 2019 um 16:42:00 Uhr:
CM1
184 PS, völlig ausreichend, und liegt mit 80kg Stützlast wie ein Brett auf der Straße.
Und mehr als 100 km/h sind ohnehin nicht zulässig. Also wozu mehr PS?
Und 2,4 t ist ja nun auch nicht so gewaltig, der Trailer wiegt schon 0,4.
Und im übrigen glaube ich nicht, das Batteriebetriebene Autos sich durchsetzen werden, allein die Ladeinfrastruktur setzt Grenzen. Da müssten schon auf jedem Autobahnparkplatz Ladestationen sein, aber die meisten haben ja nicht mal einen E-Anschluss.
Wer nicht ein Haus hat, hat ganz schlechte Karten. Um die Tiefgarage auszurüsten, wird meist ein einstimmiger Eigentümer Beschluss gebraucht, und da müssten schon alle eine E-Karre haben wollen. Na dann ist auch das E-Kabel zur Wohnanlage zu dünn...
Ich meine nicht die PS Zahl @wschiro ! und ja man kann mit einem 4 Zyl. 20i einen solch schweren Anhänger bewegen..😉
Eine Grundsatzdiskussion über E Mobilität wollte ich ebenfalls nicht führen....“nicht zu gebrauchen“ soll jeder Käufer selbst entscheiden
nur mal meine pers. Meinung - den beitrag hatte ich vor längerem mal an anderer stelle geschrieben:
Zitat:
denken wir mal den E-Auto Hype etwas weiter:
1. jeder möge etwa die Auslastung der Tankstelle seiner Wahl betrachten - NUR - jetzt fährt nicht jeder nach ca. 10min mit vollem tank wieder weg, sondern jeder will min. eine stunde tanken.
2. aktuelle fz. haben durchschnittliche tankreichweiten von 500-900km - beim e-mobil fährt jeder wenns gut läuft alle 300km zur tanke......... man möge nun die Auslastung betrachten wenn die 3fache menge an fz. tanken möchte und diese die 6fache zeit bleiben möchten
3. alle reden von schnelladen innerhalb einer stunde ....... man möge sich einmal betrachten, welche strommenge und anschlusskapazität 1 fz. beim schnelladen zieht ......... danach stelle man sich bildlich vor, daß 50 fz gleichzeitig diese Strommenge wünschen ........ und ich möchte jetzt nicht weiterdenken, welche kabelquerschnitte dann hier in Deutschland verbudelt und kurzfristig zur verfügung gestellt werden müssen, um nur "eine einzige"vernünftige Raststätte zu betreiben ........ das ganze hat nur einen Vorteil - das zwischenmenschliche wird vermutlich zunehmen und die dönerbuden und Motels an den Tankstellen werden Hochkonjunktur feiern - schlieslich hat man dann ja von münchen bis Hamburg jede menge zeitspielraum um zu essen schlafen und sich zu amüsieren.
4. da ja jeder sehr oft tanken muß und sehr lange hier verweilen darf, könnte man dann bei unserer momentanen Verkehrsdichte auch sicher Hochrechnungen anstellen, wie groß der durchschnittliche flächenbedarf einer Tankstelle incl. deren infastruktur sein sollte ????
5. und zu guter letzt einen kurzen blick auf die wirtschaftliche seite - da ja unsere Regierung ganz sicher zu blöde und zu faul ist diese infastruktur aufzubauen und zu unterhalten werden ja dann wieder private Investoren diese aufgabe übernehmen müssen - und wie es nun mal mit Geschäftsleuten so ist, ist es ihr legitimes Interesse mit gewinn zu wirtschaften ....... dann nehme man mal als invest den flächenbedarf - die Technik der Zapfsäulen - die infastruktur des Areals - die Problematik der Stromversorgung etc. ......... invest muss sich rechnen - resumee - wir zahlen dann pro kw Strom an der tanke einen vielfach höheren preis als bei unserem Hausanschlussoch mann - ich will diesen Schwachsinn gedanklich einfach nicht weiterführen ........ lassen wir uns halt weiterhin von unseren hochintelligenten Politikern sagen wie es zu laufen hat und wenn es nicht läuft nehmen sie ihren hut - nehmen ihre dicke Pension und fahren mit ihrem dicken diesel nachause.
@juergen-b
das ist viel Wahres dran!
@juergen-b: 100-prozentige Zustimmung !!
Noch ein Aspekt / Gedanke dazu: Im Moment hat jeder Hersteller sein eigenes untereinander nicht kompatibles Schnellladesystem. Der kleinste gemeinsame Nenner ist im Moment die 220V Steckdose mit 13 Stunden Ladezeit
Also wird es dann Tankstellen für jeden Hersteller eigene Ladestationen geben müssen, was die Rechnung von Jürgen-b noch verschärft bzgl Flächenbedarf & Kosten für Infrastruktur und Länge des Aufenthaltes pro Fzg.
Meine persönliche Meinung dazu: solange die Hersteller kein einheitliches Schnelladesystem welches kompatibel über alle Anbieter ist, ist E Mobilität nicht umsetzbar.
Entweder wird dies politisch verordnet oder die Hersteller tun sich zusammen und führen einen Standard ein - ähnlich wie USB-C in der Computerwelt.
Wenn man sich durch die diversen Foren liest, mal Typ1 Stecker, mal Typ2, unterschiedliche Ladeleistungen, Tesla Säulen nicht bzw nur teilweise nutzbar usw. ist E Mobilität im Moment nur was für Enthusiasten
Bitte liebe Leute nicht so viel Offtopic. Danke. Schönen Sonntag.
wir können die diesbezüglichn hürden gerne noch weiterführen 😕🙂
- nur ca. 48% der deutschen sind eigenheimbesitzer - die restlichen verbringen teile ihre nacht dann vermutlich im Auto an irgendeiner öffentlichen säule und schauen zu wie es geladen wird …….. schließlich wollen sie am nächsten morgen ja wieder fahren.
- nach meiner schätzung sind ca. 80% der heute existierenden Garagen nicht mit den nötigen kabelquerschnitten versorgt um eine zügige Ladung zu ermöglichen …….. ist der haushalt im besitz von 2 Elektrofahrzeugen, welche möglicherweise gleichzeitig laden wollen, ist mit 100% bei jeder Garage ende …….. möglicherweise wird es sogar mit dem standard hausanschluß eng.
- zu der angesprochenen Thematik bei Tiefgaragen in Mehrfamilienhäusern, die gehnemigung durch die eigentümerversammlung ist eine sache - die praktische Durchführung dann die 2te ……… schlieslich soll ja jeder Parkplatz über seinen eigenen zähler geladen werden - weiterführend wird es hier dann mit der gesamtkapazität des Hausanschlusses noch schneller eng.
wie üblich - unsere Politiker beschliesen Änderungen ohne nur die kleinste anhnung zu haben mit welcher alternative es weitergeht ……… man denke nur an off schore anlagen und die nord -süd Trasse ……. und da gibt es noch zig weitere Beispiele.