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X1 25e nur 125 sratt 136 PS wie beim 225e

BMW

Hallo oder Moin wie man bei uns im Norden sagt,
ich bekomme im Juli meiner ersten BMW überhaupt, einen X1 25e als Firmenwagen. Nun habe ich gelesen das der E Antrieb nur bis 130 kmh unterstützt. Der 225e wird mit den 136 PS aus dem 1,5 Liter 3 Zylinder jenseits der Elektrounterstützung schon als träge beschrieben, wie wird es dann mit nur 125 PS im X1. Deshalb die Frage ob man nicht wenigstens die 11 PS des 225e im X1 mobilisieren kann. Ich bin kein Fachmann, gehe aber davon aus das es sich um den identischen Motor in beiden Fahrzeugen handelt.
Falls jemand eine Idee hat wäre ich sehr dankbar für jeden Tipp.

Vielen Dank im voraus.
Thomas

Beste Antwort im Thema

Rein technisch, und möglichst objektiv?

Rein Technisch solltest du dich an einen Codierer wenden, der die Steuerung umprogrammiert … machbar ist das sicher.
Rein Obfektiv solltest du dich ernsthaft fragen, wie groß wohl der erwartbare Unterschied von 11 PS wäre, angesichts dessen, dass das ein SUV ist, das nun einmal mit Windwiderstand zu kämpfen hat.
Rein Menschlich wenn dir unter Tempo 200 nicht reicht, dann hast du schlicht das falsche Auto gekauft.
So ein Actros hat mehr als 400 PS, und kommt über 110-120 nicht hinaus 😉

"Mir wurde aufs Auge gedrückt"
Als Arbeitgeber sage ich dir schlicht und ergreifend. Wenn dir nicht passt, was dein Arbeitgeber zur Verfügung stellt, und du nicht wertschätzen kannst, was für ein Luxus ein Firmenwagen doch ist, dann nimm ihn nicht an, kauf dir das Auto, dass besser ist für dich, und setze deine km ab, wie Millionen andere Arbeitnehmer auch.

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Den 225xe darfst du nicht nehmen?

Nein, ist bei uns alles in engen Grenzen vorgegeben. Hat mit guten Einkaufskontingenten zu tun. War eigentlich immer super, nur bei 70.000km pro Jahr und davon 2/3 Autobahn diesmal nicht die optimale Wahl.

Was will man da noch sagen?

Guuuuter Thomas...feiiiiiner Thomas ….. pöööööses Auto ….pöööööse Menschen … dumme Menschen …. keiner versteht dich.

Also noch einmal möglichst sachlich/technisch:

Möglich ist eine Leistungssteigerung mit Sicherheit. Allerdings wirst du dafür entsprechende Elektronik brauchen, und jemanden, der diese auch gut bedienen kann.
Wenn du betrachtest, dass offensichtlich (Lüfter) das ganze Auto schon mit der gebotenen Leistung auf Kante genäht ist, dann frag dich mal, was außer dem Kühlerlüfter noch so alles nahe des Grenzbereiches agiert. z.B. die Bremsanlafe, das Fahrwerk, Antriebskomponenten. Und frag dich, gesetzt den Fall, man würde mehr Leistung rausholen, was das für deine eigene, persönliche Sicherheit bedeuten würde.
Vielleicht hast du ja ein wenig gesunden Egoismus, um zu erkennen, dass unsere Kommentare vielleicht nicht die nettesten sind, aber gegenüber deiner Person (in einem Stück) dennoch sehr wohlmeinend.
Manch Hitzkopf muss vor sich selbst geschützt werden.

Oh man, bin ich froh das ich dich nicht als Chef habe. Wenn deine Technikkenntnisse nicht nur auf dem durchlesen von Verkaufsprospekten beruhen würde, wüßtes du sicherlich das 11 PS mehr einen BMW nicht gleich an seine Grenzen führen wird.
Aber solche Randfichten wie dich gibt es halt überall.

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Hey, du ziehst echt Nebenluft, oder.

Was muss eigendlich passieren, bis du begreifst, dass es deine 11 PS Pe...verlängerung nicht mit legalen Mitteln bei BMW gibt.

Muss dir Susanne Klatten persönlich ne WhatsApp, FB-Messenger, Fax schreiben ??

Nimm mal nen Zäpfchen....

Zitat:

@Thomas.i schrieb am 27. April 2020 um 19:25:14 Uhr:


Oh man, bin ich froh das ich dich nicht als Chef habe. ...

Ich auch. Wenn du dich im Reallife genauso benimmst, du hättest deine Kündigung schneller als deinen Arbeitsvertrag.
Bevor ich solch Oberhelden Geld in den nimmersatten, unzufriedenen Rachen stopfe, mach ich lieber Überstunden.

Ich denke einige technisch-sachliche Bedenken liegen auf dem Tisch.

Wenn du also dein Fahrzeug gerne

- ohne Betriebserlaubnis (da manipuliert), Garantie und Kulanz fährst
- in den von dir angenommenen Überschuss an Leistungsfähigkeit der von BMW verbauten Komponenten treiben willst (erhöhtes Verschleiss- und Ausfallrisiko systemkritischer Komponenten)
- mit einer durch BMW offiziell nur für wenige Sekunden freigegebenen Leistung als Dauerleistung (Fahrt mit ca. 200km/h konstant auf Autobahn über längere Zeit/Strecke) betreiben möchtest

dann wird dich hier niemand davon abhalten.

Erwarte aber auch keine öffentliche Adressempfehlung für einen entsprechenden Dienstleister, der dir diese Aktion durchzieht - wenn es denn einen solche gibt (wobei für Geld macht irgendwer sicher alles).

Deinen Arbeitgeber, dessen Eigentum der Wagen ja ist und der dir diesen angedeihen lässt, wirst du sicher über ggf. erforderliche Umbauten/Codierungen vorab in Kenntnis setzen und um Zustimmung bitten, nehme ich einfach mal an.

Wofür diese leidige Diskussion?

Es ist illegal, der Wagen verliert seine Betriebserlaubnis, den Versicherungsschutz und fertig. Wenn du das nicht akzeptieren willst, dann ist dir nicht zu helfen.

Zitat:

@Thomas.i schrieb am 27. April 2020 um 19:07:44 Uhr:


Nein, ist bei uns alles in engen Grenzen vorgegeben. Hat mit guten Einkaufskontingenten zu tun. War eigentlich immer super, nur bei 70.000km pro Jahr und davon 2/3 Autobahn diesmal nicht die optimale Wahl.

Leider das vollkommen falsche Fahrzeug für so ein Fahrprofil. Viel Spass mit dem kleinen Tank (36l). Da tankt man mit einem M5 seltener... Laden ist für Vielfahrer auch schwierig. 5h an einer Schukosteckdose und 3,2h an einer Wallbox. Laden per Verbrenner mit dem Modus „Save Battery“, kann nur 90% halten. Eine Erhöhung nur über Rekuperation.

Ich hoffe inständig daß es bald überall 130 gibt dann erübrigen sich solche Diskussion das der blöde hybrid zwischen 150-200 ja so garnicht geht und eigentlich ja auch total das falsche Fahrzeug für die Autobahn ist.

Dass man immer bei jeder sich bietenden Gelegenheit diese Geschwindigkeitsdiskussion vom Zaun brechen muss. 😕 🙄

Zitat:

PHEVs sind de facto keine Langstreckenautos und nicht für schnelle Autobahnfahrten konzipiert.

Aus meiner Sicht: Doch, das sind sie.

Für Langstrecke = Fahren mit alle ca. 350-400 km tanken, in einigen wenigen Minuten an verbreiteter Tank-Infrastruktur. Dann kann er um 8-9 Liter Super auf 100 km brauchen.

Und für schnell = was erlaubt ist (das begrenzt ja immer) und was dann auch in die jeweilige Verkehrssituation passt (angepasste Fahrweise) das begrenzt selbstverständlich auch, aber maximal so um 160 km/h. 160 km/h ist aus meiner Sicht schon sehr schnell.

Unter den "Elektroautos" (hust) sind sie quasi die Fahrzeuge, die mit der heutigen (bisher mangelhaft ausgebauten) Ladeinfrastruktur für die Langstrecke geradezu konzipiert sind. Ich gehe davon aus, der Arbeitgeber hat, bevor er sich zu einem großen Vertrag hinreißen lässt, mal 5-10 Stück bestellt, die Diesel gegen die Otto-PHEV bei einigen Mitarbeitern mit verschiedenen Fahrprofilen getestet und offenbar am Ende gefunden: jepp, die Otto-PHEVs sind brauchbar für die Nutzung bei unseren Mitarbeitern. Aber sie zeigen gleichzeitig einen Willen in einem Transformationsprozess. Und führen die Mitarbeiter ans Laden zuhause oder am Arbeitsplatz, sowie das zeitweise elektrische Fahren heran. Mit seinem Komfort. Und seiner Beschleunigung unten heraus.

Zitat:

Deinen Arbeitgeber, dessen Eigentum der Wagen ja ist

Das würde mich aber sehr wundern. In der Regel gehören die Autos großen Leasinggebern (z.B. ALD Automotive) oder Autobanken. Der Arbeitgeber mietet sie dann, was sich eben Leasing nennt. Und dem Mitarbeiter werden sie zur Verfügung gestellt.

Also als gleichwertiger Diesel im 25d liegst du unter 7 Litern auf 100km. Auch musst du wesentlich seltener tanken. Einige Vielfahrer würden dir wohl nen Vogel zeigen, wenn du ihnen erzählst, sie müssten alle 300-400 tanken. Deshalb ist der Diesel für mich das deutlich bessere Langstreckenfahrzeug.
Und schnell sollte ein Auto vor allem im Durchzug sein. Bis 100kmh oder 130kmh kann der 25e noch ganz gut mithalten, aber danach kommt leider nicht mehr viel.
Ist also Ansichtssache, wie man „schnell“ definiert. Aber für zügige Autobahnfahrten ist dieses Auto definitiv nicht die beste Wahl.
Und leider lese und höre ich zu oft davon, dass gerade PHEVs, die als Firmenwagen gefahren werden, überhaupt nicht so genutzt werden, wie sie es eigentlich sollten. Die meisten Außendienstler haben weder Zeit noch Lust das Auto ständig zu laden und fahren einfach dauerhaft mit Verbrenner. Und dann wundern sich die Leute warum der „grüne“ Hybrid denn so viel verbraucht..

Zitat:

@Grasoman schrieb am 27. April 2020 um 23:41:10 Uhr:



Zitat:

PHEVs sind de facto keine Langstreckenautos und nicht für schnelle Autobahnfahrten konzipiert.

Aus meiner Sicht: Doch, das sind sie.

Für Langstrecke = Fahren mit alle ca. 350-400 km tanken, in einigen wenigen Minuten an verbreiteter Tank-Infrastruktur. Dann kann er um 8-9 Liter Super auf 100 km brauchen.

Und für schnell = was erlaubt ist (das begrenzt ja immer) und was dann auch in die jeweilige Verkehrssituation passt (angepasste Fahrweise) das begrenzt selbstverständlich auch, aber maximal so um 160 km/h. 160 km/h ist aus meiner Sicht schon sehr schnell.

Unter den "Elektroautos" (hust) sind sie quasi die Fahrzeuge, die mit der heutigen (bisher mangelhaft ausgebauten) Ladeinfrastruktur für die Langstrecke geradezu konzipiert sind. Ich gehe davon aus, der Arbeitgeber hat, bevor er sich zu einem großen Vertrag hinreißen lässt, mal 5-10 Stück bestellt, die Diesel gegen die Otto-PHEV bei einigen Mitarbeitern mit verschiedenen Fahrprofilen getestet und offenbar am Ende gefunden: jepp, die Otto-PHEVs sind brauchbar für die Nutzung bei unseren Mitarbeitern. Aber sie zeigen gleichzeitig einen Willen in einem Transformationsprozess. Und führen die Mitarbeiter ans Laden zuhause oder am Arbeitsplatz, sowie das zeitweise elektrische Fahren heran. Mit seinem Komfort. Und seiner Beschleunigung unten heraus.

Zitat:

@Grasoman schrieb am 27. April 2020 um 23:41:10 Uhr:



Zitat:

Deinen Arbeitgeber, dessen Eigentum der Wagen ja ist

Das würde mich aber sehr wundern. In der Regel gehören die Autos großen Leasinggebern (z.B. ALD Automotive) oder Autobanken. Der Arbeitgeber mietet sie dann, was sich eben Leasing nennt. Und dem Mitarbeiter werden sie zur Verfügung gestellt.

100 Prozent Zustimmung.

Zitat:

@Grasoman schrieb am 27. April 2020 um 23:41:10 Uhr:



Zitat:

PHEVs sind de facto keine Langstreckenautos und nicht für schnelle Autobahnfahrten konzipiert.

Aus meiner Sicht: Doch, das sind sie.

Für Langstrecke = Fahren mit alle ca. 350-400 km tanken, in einigen wenigen Minuten an verbreiteter Tank-Infrastruktur. Dann kann er um 8-9 Liter Super auf 100 km brauchen.

Und für schnell = was erlaubt ist (das begrenzt ja immer) und was dann auch in die jeweilige Verkehrssituation passt (angepasste Fahrweise) das begrenzt selbstverständlich auch, aber maximal so um 160 km/h. 160 km/h ist aus meiner Sicht schon sehr schnell.

Unter den "Elektroautos" (hust) sind sie quasi die Fahrzeuge, die mit der heutigen (bisher mangelhaft ausgebauten) Ladeinfrastruktur für die Langstrecke geradezu konzipiert sind. Ich gehe davon aus, der Arbeitgeber hat, bevor er sich zu einem großen Vertrag hinreißen lässt, mal 5-10 Stück bestellt, die Diesel gegen die Otto-PHEV bei einigen Mitarbeitern mit verschiedenen Fahrprofilen getestet und offenbar am Ende gefunden: jepp, die Otto-PHEVs sind brauchbar für die Nutzung bei unseren Mitarbeitern. Aber sie zeigen gleichzeitig einen Willen in einem Transformationsprozess. Und führen die Mitarbeiter ans Laden zuhause oder am Arbeitsplatz, sowie das zeitweise elektrische Fahren heran. Mit seinem Komfort. Und seiner Beschleunigung unten heraus.

Zitat:

@Grasoman schrieb am 27. April 2020 um 23:41:10 Uhr:



Zitat:

Deinen Arbeitgeber, dessen Eigentum der Wagen ja ist

Das würde mich aber sehr wundern. In der Regel gehören die Autos großen Leasinggebern (z.B. ALD Automotive) oder Autobanken. Der Arbeitgeber mietet sie dann, was sich eben Leasing nennt. Und dem Mitarbeiter werden sie zur Verfügung gestellt.

100% Disagree.
Bei 70.000 Autobahnkilometern und keiner Lademöglichkeit ist es vollkommen schwachsinnig keinen Diesel zu nehmen.
Wenn es die Förderung nicht gäbe, würde auch niemand auf die Idee kommen so einen Quatsch zu machen.
Das kannst du rechnen wie du willst, der Diesel wird nach den zwei oder drei Jahren der Nutzung in der CO2 Emission deutlich besser da stehen, wenn das das Anliegen des Chefs war.
Man fährt ein schweres Auto mit unnötigem Ballast von ca. 200 Kg mit einem relativ kleinem Motor der häufig in einem unvorteilhaften Betriebsbereich läuft.

Nicht falsch verstehen, ich habe mir selber einen Countryman mit der gleichen Motorisierung (aber 136 PS, hehehe) bestellt, habe aber das entsprechende Fahrprofil.
15.000 Km im Jahr. 8Km zur Firma. Und wenn er nicht fährt, hängt er am Kabel.
Dafür sind die Dinger gemacht, nicht für Aussendienstler mit 70.000 Km/Jahr.

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