X (5) Files Reality Report
Also wirklich - was einem X5 Fahrer so alles vor die Flinte kommt...
Guckst Du HIER
(die Printausgabe bestätigte, dass das Auto des Firmeninhabers ein BMW X5 gewesen sei...)
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von MEI-FI
Ich habe selbst schon Situationen mit Radfahrern erlebt, wo man sich arg zügeln muß, um nicht seine gute Kinderstube zu vergessen. 🙁
So schlimm das hier für die Geschädigten ist, eine gewisse Mischuld können die sicher nicht abstreiten. Ich lehne Gewalt komplett ab, kann aber manche Leute in manchen Situationen verstehen, wenn die durchdrehen ...Grüße
Dirk
Da bin ich ganz bei Dir, Dirk.
Mir ist schon machmal sehr arg der Kamm geschwollen. Dann habe ich mich aber gottseidank auch an meine gute Kinderstube, aber auch an die Verantwortung des stärkeren Verkehrsteilnehmers erinnert. Das ist ungefähr so wie der Jäger oder ausgebildete Einzelkämpfer auch verantwortungsvoll mit seinen Waffen umgehen muß.
Aber als Fussgänger habe ich schon mal einen Fahrrad-Rowdy von seinem Gefährt geholt und das nicht zu knapp.😉
Leider gibt die Rechtsprechung heute in fast allen Belangen dem Fahrradfahrer Recht.
Ich plädiere schon seit langem für die Kennzeichen-und Versicherungspflicht für Radfahrer.
Ein Verkehrsteilnehmer der als solcher Ernst genommen werden will, darf nicht länger inkognito unterwegs sein.
Beste Grüße
Klaus
17 Antworten
Unglaublich, aber die Fraktion aus Stuttgart hat mit dem Scheiss angefangen...😠
http://www.bild.de/.../und-rammt-ihn-von-der-strasse.html
Wird davon aber auch nicht besser.
Gruß
Klaus
Ich habe selbst schon Situationen mit Radfahrern erlebt, wo man sich arg zügeln muß, um nicht seine gute Kinderstube zu vergessen. 🙁
So schlimm das hier für die Geschädigten ist, eine gewisse Mischuld können die sicher nicht abstreiten. Ich lehne Gewalt komplett ab, kann aber manche Leute in manchen Situationen verstehen, wenn die durchdrehen ...
Grüße
Dirk
Zitat:
Original geschrieben von MEI-FI
Ich habe selbst schon Situationen mit Radfahrern erlebt, wo man sich arg zügeln muß, um nicht seine gute Kinderstube zu vergessen. 🙁
So schlimm das hier für die Geschädigten ist, eine gewisse Mischuld können die sicher nicht abstreiten. Ich lehne Gewalt komplett ab, kann aber manche Leute in manchen Situationen verstehen, wenn die durchdrehen ...Grüße
Dirk
Da bin ich ganz bei Dir, Dirk.
Mir ist schon machmal sehr arg der Kamm geschwollen. Dann habe ich mich aber gottseidank auch an meine gute Kinderstube, aber auch an die Verantwortung des stärkeren Verkehrsteilnehmers erinnert. Das ist ungefähr so wie der Jäger oder ausgebildete Einzelkämpfer auch verantwortungsvoll mit seinen Waffen umgehen muß.
Aber als Fussgänger habe ich schon mal einen Fahrrad-Rowdy von seinem Gefährt geholt und das nicht zu knapp.😉
Leider gibt die Rechtsprechung heute in fast allen Belangen dem Fahrradfahrer Recht.
Ich plädiere schon seit langem für die Kennzeichen-und Versicherungspflicht für Radfahrer.
Ein Verkehrsteilnehmer der als solcher Ernst genommen werden will, darf nicht länger inkognito unterwegs sein.
Beste Grüße
Klaus
Moin!
Ich kenne keine andere Konstellation, wo der Systemwechsel so extreme Sichtweisenänderungen hervorruft.
Man ist ja meist sowohl Autofahrer als auch Radfahrer, trotzdem ist oftmals die Akzeptanz des Gegenparts minimal:
Als Radfahrer sind Autofahrer unachtsame Abbieger/Türöffner, die keinen Abstand halten, zu schnell fahren und sich in ihrem Auto verschanzen.
Als Autofahrer sind Radfahrer anonyme Rowdies, die im Dunkeln gegen die Fahrtrichtung nebeneinander auf der Bundesstraße trotz vorhandenem Radweg umherschleichen/rasen.
Ich denke gegenseitige Rücksichtnahme und Akzeptanz helfen Wunder. Mit 200+ PS und einem kühlen Kopf ist ein Radfahrer sicherlich kein Problem, auch wenn er sich mal regelwidrig verhalten wird. die Straßen sind für alle da, Autofahrer UND Radfahrer, da sollte man ein friedliches Miteinander hinbekommen. Ausnahmen gibt es leider immer, auf beiden Seiten 🙂
VG
Patsone
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Hi,
ja Rücksichtnahme ist im Straßenverkehr leider allzuoft die Ausnahme. Ob das beim Auto das fehlende Blinken, Türenaufreissen usw ist oder beim Fahrrad das Nebeneinanderfahren, Fahren ohne Beleuchtung usw, da verhält sich keine Gruppe wirklich vorbildlich. Auch Fußgänger nicht.
Was die Kennzeichenpflicht betrifft, was kommt dann nach Fahrradkennzeichen? Warum sollten dann Fußgänger keine Kennzeichen tragen? Oder Hunde oder Katzen, Pferde sowieso. Kinder natürlich auch. Kinderwagen? Roller? Dann noch Überwachungskameras dazu und der Überwachungsstaat ist perfekt.
Anstatt Unsummen in fragwürdige Maßnahmen zur Terrorabwehr und allgemein zur Überwachung zu stecken, sollten einfach wieder mehr Polizeibeamte eingestellt werden. Diese Beamten sollten dann auch Präsenz zeigen, d.h. Streife gehen. Netter Nebeneffekt Vandalismus, Gewalt auf offener Straße, Einbrüche usw. lassen sich so sicherlich auch etwas eindämmen. Das es funktioniert kann man immer dann beobachten wenn ein Polizeifahrzeug irgendwo ind er nähe ist, egal ob in der Stadt oder auf der Autobahn.
bye
Sven
Zitat:
Original geschrieben von PurpleKlaus
...
Leider gibt die Rechtsprechung heute in fast allen Belangen dem Fahrradfahrer Recht.Ich plädiere schon seit langem für die Kennzeichen-und Versicherungspflicht für Radfahrer.
Ein Verkehrsteilnehmer der als solcher Ernst genommen werden will, darf nicht länger inkognito unterwegs sein.
Kann deine Meinung nur unterstreichen, die lasche Rechtssprechung bzw. der in meinen Augen übertrieben Schutz des vermeintlich Kleineren / Schwächeren führt dazu, dass genau diese Gruppen von Verkehrsteilnehmern (Fahrradfahrer, Fußgänger) meinen, sie könnten sich alles erlauben. Eine selbsterlebte Situation dazu: Ampelkreuzung in einer deutschen Großstadt, grün für Autos, rot für Fußgänger. In dem Moment, als ein Auto heranfährt läuft ein junger Kerl über die Straße. Der Autofahrer macht eine Vollbremsung und kommt vor dem jungen Mann zum Stehen. Dieser bleibt provokativ vor dem Auto stehen und schaut den Fahrer an. Dieser öffnet das Fenster und sagt etwas zu dem Jungen (was konnte ich nicht verstehen). Der junge Mann, immernoch vor dem Auto stehend, erwidert etwas, worauf der Autofahrer offensichtlich erbost kurz auf das Gaspedal tritt und den Motor aufheulen läßt, jedoch nicht losfährt. Daraufhin schreit der junge Kerl dem Autofahrer entgegen: "fahr doch, ist ja dein Führerschein" 😰🙄🙁😮
Grüße
Dirk
Und bei diesen Situationen werden immer nur die Autofahrer bestraft 😠 zu schnell gefahren, nicht auf die Straße geachtet usw. 😕
Dirk,
es gibt immer Extreme. 🙂
Selbst erlebt: Mit dem Rennrad außerorts auf einer wenig befahrenen Bundesstraße. KEIN Radweg vorhanden, normales Fahren am rechten Fahrbahnrand, ca. 80cm vom Asphaltrand. Ich höre hinter mir ein Auto kommen, nichts ungewöhnliches. Plötzlich, ca. zwanzig Meter hinter mir schaltet der Typ einen oder zwei Gänge runter, der Motor heult auf, er gibt Vollgas und hupt was das Zeug hält und rast an mir in einem Abstand von etwa einem knappen halben Meter vorbei, macht eine Vollbremsung bis er wieder auf meiner Höhe ist und schreit aus dem offenen Fenster raus "Scheiß Radfahrer!". Ich war so geschockt, dass ich fast in den Granben gefahren wäre. Selbst wenn ein Radweg vorhanden gewesen wäre un man sich darüber hätte aufregen können, selbst da wäre es völlig unangebracht gewesen. Ich war wohl das Ventil für viel angestauten Frust. Oftmals sind sich Autofahrer gar nicht bewusst, wie sehr man Radfahrer gefährdet. Es kann immer etwas auf der Fahrbahn liegen oder eine Situation entstehen, wo ein Radfahrer einen Schlenker mit dem Rad macht und wenn dann der Abstand nicht ausreicht ist schnell das Schlimmste passiert. Und was bringt einem ein totgefahrener oder schwerverletzter Fußgänger/Radfahrer auch wenn man im "Recht" war?
Ich habe oft auch kein Verständnis dafür, wenn ein Radfahrer den Radweg nicht benutzt und auf der Fahrbahn fährt. Aber ich brense trotzdem ab und warte auf eine entsprechende Lücke im Gegenverkehr, um mit ausreichendem Abstand zu überholen. Mit knapp 300PS sollte das auch kein Problem darstellen... 😉
VG
Patsone
Hi Patsone,
ja dann hast du genau das entgegengesetzte Extrem erlebt! 😰
Und bitte nicht falsch verstehen, ich habe absolut etwas gegen Rowdytum im Straßenverkehr. Und zwar von allen Seiten. Mich wundert nur immer wieder (und gefühlt in letzter Zeit immer häufiger), wie gerade die vermeintlich schwachen Verkehrsteilnehmer sich aufführen und letztlich Situationen heraufbeschwören, wo sie im schlimmsten Fall nur verlieren können. 🙄
Grüße
Dirk
PS: deswegen an dieser Stelle nochmal volle Zustimmung für Sven (suntsu), wir brauchen mehr Polizei im Einsatz auf der Straße, um für Recht und Ordnung zu sorgen (und nein, ich meine nicht mehr Geschwindigkeitskontrollen! 😉)
Dirk,
ich habe Dich schon richtig verstanden. 😉 Ich wundere mich auch oft über andere Radfahrer, gerade in der Stadt. Genauso aber auch als Autofahrer über andere Fahrzeuglenker, gerade wenn es um so Dinge geht wie Spurwechsel oder Abbiegen ohne Blinken, Überfahren von durchgezogenen Linien, Parken in zweiter Reihe etc. Viele leute machen es sich und anderen einfach schwer 🙂
VG Patsone
Hallo,
Ich verstehe nicht, warum für Million von Euros Radwege gebaut werden und Alibi Hobby Rennradfahrer, trotz vorhandenen Radweges, die Straße nützen, weil sie meinen, dass sie zu schnell für den Radweg währen.
Ein gutes Beispiel für die Investition eines Radwegs der nie genützt wird, ist die Südufersrtasse am Wörthersee, dort wurde die Straße für einen Radweg verengt. Vorher war sie wunderschön breit, es gab sogar eine Standspur worauf alle Radfahrer gefahren sind und keiner der Radfahrer die Autofahrer behindert hat.
Vor einigen Jahren haben sie die Straße verengt und einen Radweg aus der Standspur gemacht und mit einer ca. 1m hohen Abtrennung von der Straße abgegrenzt.
Jetzt kommen zwei Lastwagen nur mehr sehr knapp aneinander vorbei und 95% der Radfahrer fahren auf der Straße. Die Straße ist sehr kurvig und unübersichtlich, dort nutzen einen auch 300 PS nichts, wenn man nix sieht.
Oft habe ich so einen "schleim" auf diese Radfahrer, hinter denen ich km hinterher fahren muss, dass ich wenn ich sie endlich überholt habe, mit selben Geschwindigkeit vor ihnen fahre und einmal für eine längere Zeit die Scheibenwischeranlage benütze.
Ich bin der Meinung, wenn sie so arrogant sind haben sie die kleine Dusche verdient!
Und das Beste ist, wenn man sie fragt, warum sie den Radweg nicht nützen, haben sie keine Begründung für ihr Verhalten und oft kommt es sogar dazu, dass sie einen auf das Auto spucken, weil sie zu blöde sind zu argumentieren. (hatte schon 2-mal das Vergnügen, dass die Radfahrer bei einer Konfrontation aufs Auto gespuckt haben).
lg
Tobias
Ja, es ist einfach zum k.....
Ich denke, dass die Radfahrer nicht über die StVO bescheid wissen. Gerade die Rennradfahrer sind die schlimmsten hier. Ich meine das in der StVO steht, dass die erst ab sieben Rennräder geschlossen auf der Straße fahren dürfen. Macht man einen an geht der gleich ab wie nen ....
Bis mal einer auf der Haube liegt.
Und dann sind wir mit den Dicken ganz weit vorne. So wie es der Klaus schon gut beschrieben hat.
Da müssen wir wohl durch😠.
VG Maik
Zitat:
Original geschrieben von BMW_FAN1
... dass ich wenn ich sie endlich überholt habe, mit selben Geschwindigkeit vor ihnen fahre und einmal für eine längere Zeit die Scheibenwischeranlage benütze.
Zitat:
...und oft kommt es sogar dazu, dass sie einen auf das Auto spucken, weil sie zu blöde sind zu argumentieren.
Sorry, aber wo ist da der Unterschied? Klingt mir beides nach äußerst unreifem Verhalten.
Zitat:
Original geschrieben von BMWX5713
Ich denke, dass die Radfahrer nicht über die StVO bescheid wissen. Gerade die Rennradfahrer sind die schlimmsten hier. Ich meine das in der StVO steht, dass die erst ab sieben Rennräder geschlossen auf der Straße fahren dürfen.
Das muss ich Dir leider dann zurückgeben, dass Du dich nicht auskennst 😉. Es dürfen so viele Radfahrer geschlossen hintereinander auf der Straße fahren wie sie wollen, lediglich erst ab 15 Radfahrern darf (als geschlossener Verband) zu zweit nebeneinander auf der Fahrbahn gefahren werden. In Österreich im Übrigen bereits ab zwei Radfahrern wenn sie auf Trainingsfahrt sind. Die südlichen Länder sind hier eindeutig fahrradfreundlicher als die Deutschen.
Ich denke, folgender Paragraph sollte von allen beherzigt werden, sowohl Radfahrer als Autofahrer:
§1 STVO: Grundregeln
(1) Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht.
(2) Jeder Verkehrsteilnehmer hat sich so zu verhalten, daß kein Anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird.
VG
Patsone
@ BMW_FAN1
"Oft habe ich so einen "schleim" auf diese Radfahrer, hinter denen ich km hinterher fahren muss, dass ich wenn ich sie endlich überholt habe, mit selben Geschwindigkeit vor ihnen fahre und einmal für eine längere Zeit die Scheibenwischeranlage benütze.
Ich bin der Meinung, wenn sie so arrogant sind haben sie die kleine Dusche verdient!....."
Hallo!
Ich hoffe, Du hast immer reichlich Spiritus oder Konzentrat in Deiner Scheibenreinigungsanlage! 😁
Gruß
Hans-Jürgen