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Worauf achtet bei Neukauf Gebrauchtwagen Skoda

Skoda Superb 3 (3V)
Themenstarteram 11. November 2020 um 21:11

Wir gucken und morgen einen Skoda 4x4 190 Ps, SportLine 55k gelaufen aus 2017 an. Auf was sollte man bei Skoda speziell achten?

Freitag sehen wir uns das gleiche Modell ohne 4x4 an. Der Wagen ist genauso alt und hat 66k gelaufen. Dort wurde die Frontschürze und der Schweller getauscht. Kosten 2.700Euro. Zudem wurde das Getriebe gewechselt bei 38k KM. Was meint ihr zu den beiden "Mängeln"?

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@nicodemus2 schrieb am 12. Nov. 2020 um 07:12:11 Uhr:

Beleidungen kannst du dir sparen.

Ich wüsste nicht das ich dich irgendwo beleidigt habe. Ich habe mich ganz normal dazu gegenteilig geäußert. Also bleib mal ganz sachlich.

Und was das mit dem Forumleser heißen soll..., ganz einfach: Wer hier schreibt, tut eigentlich nicht nur seinen Unmut kund. Dachte ich zumindest immer...

Sicher sollte der Kunde nicht die Probleme des Herstellers lösen, nur wenn die Garantie herum ist, muss man Defekte nun mal selbst tragen. Somit bleibt auch dir überlassen wie und wo du das beheben lässt. Will man die Probleme immer wieder haben, geht man halt zum Händler. Will man qualitativ bessere Teile verbaut haben, muss man in dem Fall eine andere Werkstatt aufsuchen, sofern es der Händler nicht macht. Das das geht ist einen Beitrag über mir zu lesen. Sicher kein schöner Sachverhalt, aber nun auch kein Einzelfall unter den Automobilherstellern.

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Hallo

Ich würde mir nie mehr einen Skoda Superb kaufen. Hatten den mit 280 PS und Allrad. Hatte diesen neu gekauft. Nur Probleme vom ersten Tag an.

Defekter Turbolader nach 3000 km .Schlimme Windgeräusche. Motorhaube war schief eingebaut und Halterungen der Haube waren zu schwach. Knarzgeräusche am linken Fahrersitz. Tankdeckel lässt sich nicht korrekt schliessen. Skiladedurchreiche, Griff zum Öffnen abgebrochen.

Dann die Bremsen unter aller Sau. Von 60000 km haben dies 50000 km gerubelt.

Vor 6'000 km habe ich die gewechselt bekommen. Jetzt wieder das gleiche Problem. Kulanz Fehlanzeige, da ich diese vor mehr als 6 Monaten gemacht bekommen hatte. Fahrzeug war über den Sommer stillgelegt. Jetzt habe ich vorgestern die Karre entnervt verkauft.

Meiner Meinung nach solltest du die Finger davon lasse. Aber wenn nicht, unbedingt prüfen: Bremsanlage; Tankdeckel und Motorhaube.

Das ist aber nicht der Grundtenor beim Superb. Ich hab den "kleinen" TSI mit 220PS und keine anderen Werkstattaufenthalte außer Wartung gehabt (seit 73.000km). Die Bremsen hinten sind ein bekanntes Problem, aber der aufmerksame Forumleser weiß: keine Originalteile verbauen, fertig.

Ansonsten kenne ich auch beruflich mehrere Superb und keiner davon hat irgendwelche Hauben-, Sitz-, Tankdeckel-, Wind- oder Griffprobleme.

Das mit dem Lader beim 280er liest man öfter mal, allerdings glaube ich, das daran auch zu einem gewissen Prozentsatz das Individuum hinter dem Lenkrad dran schuld ist.

Den Superb kann man eigentlich wirklich ruhigen Gewissens kaufen. Meine Meinung...

Zitat:

@Markus15282 schrieb am 12. November 2020 um 06:56:25 Uhr:

Das ist aber nicht der Grundtenor beim Superb. Ich hab den "kleinen" TSI mit 220PS und keine anderen Werkstattaufenthalte außer Wartung gehabt (seit 73.000km). Die Bremsen hinten sind ein bekanntes Problem, aber der aufmerksame Forumleser weiß: keine Originalteile verbauen, fertig.

Ansonsten kenne ich auch beruflich mehrere Superb und keiner davon hat irgendwelche Hauben-, Sitz-, Tankdeckel-, Wind- oder Griffprobleme.

Das mit dem Lader beim 280er liest man öfter mal, allerdings glaube ich, das daran auch zu einem gewissen Prozentsatz das Individuum hinter dem Lenkrad dran schuld ist.

Den Superb kann man eigentlich wirklich ruhigen Gewissens kaufen. Meine Meinung...

Beleidungen kannst du dir sparen. Ich habe nur meine Probleme mit dem Fahrzeug hier beschrieben.

"Die Bremsen hinten sind ein bekanntes Problem, aber der aufmerksame Forumleser weiß: keine Originalteile verbauen, fertig." Was soll das? Diese sollte doch nicht sein. Also doch Probleme mit dem Superb. Es kann nicht sein, dass der Käufer eines Fahrzeugs sich um eine korrekt funktionierende Bremsanlage kümmern muss. Anstatt dass dieses bekannte Problem von Skoda behoben wird.

Generell hat Nicodemus2 ja beim Bremsenthema recht.. allerdings macht die Bremse hinten ja „nur“ Geräusche wenn man von 200 auf 120 runter bremst. Ansonsten ist sie Tiptop. Die 280PS Tsi sind glaub ich schon immer anfällig, aber das betrifft dann ja den ganzen VW Konzern!

Ich hab 2 190PS Superbs mit insgesamt 100t km Laufleistung und hatte nie einen technischen Mangel. 70t km mit einem FWD und 33tkm jetzt auf meinem 4x4

Hallo Tx-25,

ich würde den 4x4 nehmen. Baujahr und Laufleistung passen.

Ich habe seit 2018 einen O3 4x4 190PS Sportline als Limo und jetzt 70tkm auf dem Tacho.

Bisher gab es keine Probleme. Verarbeitung, Leistung, Style und Preis-/Leistung passen. Es ist Übrigens mein dritter Skoda. Vorher hatte ich zwei Oktavia RS. Auch ohne Nennenswerte Probleme.

Es gibt bestimmt bei allen Herstellern Produktionen die nicht zufriedenstellend sind.

Also, viel Spaß mit dem Neuen.

Viele Grüße

Costa Sol

Themenstarteram 12. November 2020 um 8:38

Danke für die bisherigen Rückmeldungen. Sicherer scheint mir auch der 4x4, weil hier wohl keine Schäden vorliegen. Nachfolgend der Link dazu:

https://link.mobile.de/?...(190%C2%A0PS)%0A&si=https%3A%2F%2Fi.ebayimg.com%2F00%2Fs%2FNDgwWDY0MA%3D%3D%2Fz%2F~~IAAOSwAiVfnVDt%2F%24_20.JPG&utm_campaign=DynamicLinkApp&utm_medium=android&utm_source=sharedAd

Die Alternative mit neuen Getriebe und neuer Schürze plus Schweller steht Ausstattungstechnisch deutlich besser da und hat das neue "Glasnavi".

https://link.mobile.de/?...(190%C2%A0PS)%0A&si=https%3A%2F%2Fi.ebayimg.com%2F00%2Fs%2FOTYwWDEyODA%3D%2Fz%2FI60AAOSw0Ztfq9vv%2F%24_20.JPG&utm_campaign=DynamicLinkApp&utm_medium=android&utm_source=sharedAd

Ich mache mir jedoch Sorgen um das Getriebe. Der Frontschaden wurde in dem Autohaus gemacht, wo er jetzt auch steht. Das Getriebe nicht. Warum bekommt man bei 30k Laufleistung ein neues Getriebe und verkauft das Auto dann mit 66k? Verlockend ist, dass der Preis identisch ist bei besserer Ausstattung.

Zitat:

@scaltbrok schrieb am 12. November 2020 um 08:06:18 Uhr:

Generell hat Nicodemus2 ja beim Bremsenthema recht.. allerdings macht die Bremse hinten ja „nur“ Geräusche wenn man von 200 auf 120 runter bremst. Ansonsten ist sie Tiptop. Die 280PS Tsi sind glaub ich schon immer anfällig, aber das betrifft dann ja den ganzen VW Konzern!

Ich hab 2 190PS Superbs mit insgesamt 100t km Laufleistung und hatte nie einen technischen Mangel. 70t km mit einem FWD und 33tkm jetzt auf meinem 4x4

Die Hinteren Bremsen von VW hören sich auch bei 80 km/h an als ob der Wagen auseinander bricht xD

Selbst die TPI war nach 8.000km Schrott, selbes problem. Bei mir wurden 8 Bremsanlagen hinten gewechselt auf Kulanz, das Problem wurde nie behoben.

Erst als ich Scheiben und Beläge von Ate einbauen ließ ist ruhe, und das nun schon seit über 15.000km.

Zitat:

@nicodemus2 schrieb am 12. Nov. 2020 um 07:12:11 Uhr:

Beleidungen kannst du dir sparen.

Ich wüsste nicht das ich dich irgendwo beleidigt habe. Ich habe mich ganz normal dazu gegenteilig geäußert. Also bleib mal ganz sachlich.

Und was das mit dem Forumleser heißen soll..., ganz einfach: Wer hier schreibt, tut eigentlich nicht nur seinen Unmut kund. Dachte ich zumindest immer...

Sicher sollte der Kunde nicht die Probleme des Herstellers lösen, nur wenn die Garantie herum ist, muss man Defekte nun mal selbst tragen. Somit bleibt auch dir überlassen wie und wo du das beheben lässt. Will man die Probleme immer wieder haben, geht man halt zum Händler. Will man qualitativ bessere Teile verbaut haben, muss man in dem Fall eine andere Werkstatt aufsuchen, sofern es der Händler nicht macht. Das das geht ist einen Beitrag über mir zu lesen. Sicher kein schöner Sachverhalt, aber nun auch kein Einzelfall unter den Automobilherstellern.

Zitat:

@Markus15282 schrieb am 12. November 2020 um 18:36:47 Uhr:

Zitat:

@nicodemus2 schrieb am 12. Nov. 2020 um 07:12:11 Uhr:

Beleidungen kannst du dir sparen.

Ich wüsste nicht das ich dich irgendwo beleidigt habe. Ich habe mich ganz normal dazu gegenteilig geäußert. Also bleib mal ganz sachlich.

Und was das mit dem Forumleser heißen soll..., ganz einfach: Wer hier schreibt, tut eigentlich nicht nur seinen Unmut kund. Dachte ich zumindest immer...

Sicher sollte der Kunde nicht die Probleme des Herstellers lösen, nur wenn die Garantie herum ist, muss man Defekte nun mal selbst tragen. Somit bleibt auch dir überlassen wie und wo du das beheben lässt. Will man die Probleme immer wieder haben, geht man halt zum Händler. Will man qualitativ bessere Teile verbaut haben, muss man in dem Fall eine andere Werkstatt aufsuchen, sofern es der Händler nicht macht. Das das geht ist einen Beitrag über mir zu lesen. Sicher kein schöner Sachverhalt, aber nun auch kein Einzelfall unter den Automobilherstellern.

"einem gewissen Prozentsatz das Individuum hinter dem Lenkrad dran schuld ist." Dies bezieht sich ja dann wohl auf mich. Du scheinst mir ein sehr schlauer Kopf zu sein, so in Richtung Hochschullehrer.

Gut das es solche Menschen gibt. Ich nenne die Klugscheisser....

@nicodemus2

Das habe ich ganz allgemein gehalten, weil ich eben der Meinung bin das Turboschäden nicht nur am Material liegen. Aber das ist nur meine Meinung durch Erörterung. Richtig muss sie trotzdem nicht zu 100% sein und behauptet habe ich das auch nirgendwo.

 

Wenn du das jetzt allein auf dich beziehst, kann ich nix dafür. Ich habe dich nirgends direkt angesprochen. Aber wie heißt es so schön..., betroffene Hunde bellen!?

Ansonsten würde ich meinen solltest du aufpassen das dir mit Hochschullehrer und Klugscheißer nicht der Ton entgleist. Für mich bist du hier der Einzige der ganz direkt persönlich und beleidigend wird.

am 13. November 2020 um 7:02

@nicodemus2

Es ist definitiv richtig, dass so mancher Faherer mindestens Mitschuld am Tod seines Turboladers hat. Warm- und Kaltfahren sind nur ein Beispiel für Dinge, die manche einfach nicht beachten...

Also ich kann in den Beiträgen von Markus15282 nichts beleidigendes lesen.

Es gibt bei einem Turbolader der nach 3.000km kaputt geht schlicht nur 2 Möglichkeiten:

1) Material/Produktionsfehler

2) Miese Behandlung (z.B. mal sehr heiß abgestellt)

Niemand unterstellt letzteres, aber es gibt Fälle in denen letzteres Zutrifft. Das sind einfach Fakten.

Wenn der Wagen "normal" gefahren wurde und es für den Turbo keine kritische Situation auf den 3.000km gab liegt die Sache mit Material/Produktionsfehler ja auf der Hand und alles ist geklärt und niemand muss sich angeriffen fühlen.

Ich bin mit meinem Superb (mit dem 190PS-Diesel) rundum zufrieden, alles ist gerade, keine Windgeräusche nichts knarzt und Defekte hatte ich seit ich ihn fahre (ca 40.000km) auch keine.

So wird das aber immer sein: Es wird Autos geben die machen Probleme und Autos (gleiches Modell) die laufen tadellos. Man wird nie von einem einzigen Fahrzeug auf die ganze Modellreihe schließen können.

Wichtig ist dass sich beide Seiten austauschen damit man die Verteilung einschätzen kann, ob ein Auto vom gleichen Modell im Schnitt eher mehr oder weniger Probleme macht.

Hallo zusammen,

vielleicht bin ich auch eine Ausnahme, aber bis auf einen defekten Startknopf (kann man selbst reparieren) hatte ich bis jetzt nix. Hoffe das bleibt so!

Übrigens wurden anscheinend verschiedene Bremsen verbaut: Mit knapp 100.000 km alles noch original. Vorne normale Abnutzung, aber blitzeblank, hinten schon lange riefig, aber TÜV vor 1,5 Jahren sagte, das ist so ok, solange die Bremsleistung passt.

Und auch ich bin der Meinung, dass man beim Turbo viel falsch machen kann - ohne dass ich jemand spezielles meine.

Zitat:

@Tx-25 schrieb am 11. November 2020 um 22:11:16 Uhr:

Wir gucken und morgen einen Skoda 4x4 190 Ps, SportLine 55k gelaufen aus 2017 an. Auf was sollte man bei Skoda speziell achten?

Freitag sehen wir uns das gleiche Modell ohne 4x4 an. Der Wagen ist genauso alt und hat 66k gelaufen. Dort wurde die Frontschürze und der Schweller getauscht. Kosten 2.700Euro. Zudem wurde das Getriebe gewechselt bei 38k KM. Was meint ihr zu den beiden "Mängeln"?

Würde in diesem Fall IMMER den Wagen ohne Reparaturen bevorzugen.

Getriebetausch sehe ich jetzt nicht ganz so heikel, aber bei Karosseriearbeiten ist da bei mir eine rote Linie.

4x4 muss man sich grundsätzlich überlegen ob man das möchte.

Vorteile: Bessere Traktion, Mehr Zuglast

Nachteile: Es kann mehr kaputt gehen, Verbraucht etwas mehr, Mehrgewicht u.U. bei Beschleunigung spürbar.

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