Wohin rollt er denn?
Hallo,
eine kurze Frage.
Habe meinen Insigni relativ neu und heute ist mir aufgefallen dass er beim eingelgten Gang, die schnautze nach oben geneigt alle 10 sekunden einen satz nach hinten machte. Motor war aus und natürlich keine Zündung oder Handbremse an.
Ich habe mal gelesen, dass ab einer gewissen Neigung man die Handbremse anziehen sollte. Zuvor hatte ich einen Vectra B DTI, wo ich selbst bei den größten neugung eigentlich nie eine Handbremse anziehen musste. Jetzt, scheint das bei der ministeigung ein muss zu sein....oder ist bei mir etwas nicht i.o. sprich defekt?
Hat jemand ähnliche Erfahrungen mit dem insigni gemacht?
Beste Antwort im Thema
Empfindliche Gemüter sollten beim nächsten Beitrag weiter lesen.
Zitat:
Original geschrieben von happyopeluser
Gut zu wissen, dass du 2 erste Gänge hast! Musst du mir mal zeigen, mach bitte mal Foto davon!
Wollte ich gerade machen, ich find das Buch aber gerade nicht, stattdessen hier als Tipp:
Klick.
Und ja, wenn ich mit meinem Diesel irgendwo an irgendeinem Gefälle parke und irgendeinen Gang einlege rollt der tatsächlich auch weg ohne Benutzung der Handbremse, und zwar von Kurbelwellenumdrehung zu Kurbelwellenumdrehung. Geht dir das etwa auch so? Unglaublich. Das muss was mit der ominösen Schwerkraft, dem Fahrzeuggewicht und der Kompression zu tun haben...
In anderen Worten: es gibt da harte physikalische Grenzen, das Fahrzeug wurde aber nicht gebaut um jede Art von unsachgemäßer Benutzung (die das o.g. in meinen Augen ist) abzudecken.
Das einzige was dagegen und die vermeidbaren darauf folgenden Unfälle hilft ist
a) einen kleineren Gang oder Rückwärtsgang einlegen oder
b) Handbremse anziehen oder
c) anders parken.
Halbgare Fragen mit unverständlicher Ausdrucksweise und Mangel an Fakten in Internetforen stellen, hat dagegen allerdings noch nie geholfen. Es ist zumindest nicht wegdiskutierbar und das Ermitteln wievielen anderen das so geht ist ohne stichhaltige Angaben auch sehr dünn erfolgversprechend.
Zitat:
Nein, er ist mir nochnie irgendwo gegen gerollt, aber du scheinst ein rolltrauma irgendwo zu haben, wenn du auf solche Ideen kommst!
Du wärst in dem Fall nicht der erste der auf diese Art versucht eine Unachtsamkeit oder Unfähigkeit zu rechtfertigen. Meine Traumata sind vielfältig, indiskutabel und nichtsdestotrotz meine Sache.
Zitat:
Ich bin viele Jahre sehr viel auto gefahren und habe im Winter immer vermieden, die Hanbremse zu ziehen, WEIL DIESE GERNE MAL ANFRIEREN UND ANBATZEN!
In dem Fall bleibt dir ja bekanntlich eine einfache Wahl: Auto den Berg runterrollen lassen mit all seinen Folgen für dich oder eben nicht (z.B. unter Verwendung o.g. Gegenmaßnahmen).
MfG BlackTM
31 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von BlackTM
Ja, welchen?Zitat:
Original geschrieben von happyopeluser
Habe bisher nur 1 Gang probiert.Gut zu wissen, dass du 2 erste Gänge hast! Musst du mir mal zeigen, mach bitte mal Foto davon!
Zitat:
Original geschrieben von BlackTM
Sag mal, ist dir das Auto irgendwo gegengerollt und du willst das jetzt zum Mangel erklären und darauf schieben?Zitat:
Wie sieht das bei jemanden aus, der keinen ecof-lex hat? Also meine neigung/STeigung bei meiner Garage ist echt mini-mini und trotzdem würde er davon rollen nach einigen Minuten....das kanns es doch nicht sein...mein Vectra B DTI konnte locker das doppelte an Steigung wegschlucken.....ohne davon zu rollen...können das bitte ein paar mehr mal bei Gelegenheit probieren?
Wie gesagt, er rollt ja nicht sofort los, sondern ruckt immer so ein stück ..cm für cm pro minute...echt gefährlich...wenn man das nicht weiß......quasie, er robt sich selbständig davon :-D
MfG BlackTM
Nein, er ist mir nochnie irgendwo gegen gerollt, aber du scheinst ein rolltrauma irgendwo zu haben, wenn du auf solche Ideen kommst! Ich bin viele Jahre sehr viel auto gefahren und habe im Winter immer vermieden, die Hanbremse zu ziehen, WEIL DIESE GERNE MAL ANFRIEREN UND ANBATZEN! Aber da hier malwieder einige anscheinend zuviel Zeit haben und sinnlose Komentare hier hinschreiben, statt einfach mal den sinvolles zu berichten, solten wir den thread hier lieber schließen. Wenn jemand gleiche erfahrungswerte oder Erklärungen hat, kann er gerne Antworten. Aber Fahrschüler die vergessen einen Gang einzulegen und die Handbremse nicht anziehen und sich dann wundern das er rollt und darauf sinnloskomentare schreiben, bitte mal den Rand halten!
Vielleicht kann ja mal jemand das Phänomen erklären, wieso der Insignia oder zumindest manche mit eingeletem Gang einfach wegrollt. Normal und gut, ist das defentitiv nicht.
😕😕😕 Meine Güte ist das hier wieder ein Akt !!! 🙄
Handbremsmuffel soll es geben und schon mancher ist im Gewässer gelandet,wenn ich auf ebener
Fläche stehe z.B. Garage ziehe ich auch keine Handbremse an !
Ist ein leichtes Gefälle da ziehe ich halt die Handbremse an,ich kann doch dem Getriebe nicht zumuten
das Fahrzeug zu halten,wofür gibt es denn eine Handbremse überhaupt ?
Bei Frost hatte ich noch nie Probleme und sitze schon einige Jährchen im Auto,im Sommer nach einer
Fahrt im Regen und einer Standzeit von 2-3 Tagen kommt es schon mal vor das die Beläge auf der
Bremsscheibe anbacken wie man so schön sagt,daß hatte ich beim BMW und beim Vectra,jedoch beim
Insignia bisher in 2 Jahren noch nicht.
Bei mir ist die Fahrschule schon ewig her,damals galt grundsätzlich,beim parken ist die Handbremse
zu betätigen !
Empfindliche Gemüter sollten beim nächsten Beitrag weiter lesen.
Zitat:
Original geschrieben von happyopeluser
Gut zu wissen, dass du 2 erste Gänge hast! Musst du mir mal zeigen, mach bitte mal Foto davon!
Wollte ich gerade machen, ich find das Buch aber gerade nicht, stattdessen hier als Tipp:
Klick.
Und ja, wenn ich mit meinem Diesel irgendwo an irgendeinem Gefälle parke und irgendeinen Gang einlege rollt der tatsächlich auch weg ohne Benutzung der Handbremse, und zwar von Kurbelwellenumdrehung zu Kurbelwellenumdrehung. Geht dir das etwa auch so? Unglaublich. Das muss was mit der ominösen Schwerkraft, dem Fahrzeuggewicht und der Kompression zu tun haben...
In anderen Worten: es gibt da harte physikalische Grenzen, das Fahrzeug wurde aber nicht gebaut um jede Art von unsachgemäßer Benutzung (die das o.g. in meinen Augen ist) abzudecken.
Das einzige was dagegen und die vermeidbaren darauf folgenden Unfälle hilft ist
a) einen kleineren Gang oder Rückwärtsgang einlegen oder
b) Handbremse anziehen oder
c) anders parken.
Halbgare Fragen mit unverständlicher Ausdrucksweise und Mangel an Fakten in Internetforen stellen, hat dagegen allerdings noch nie geholfen. Es ist zumindest nicht wegdiskutierbar und das Ermitteln wievielen anderen das so geht ist ohne stichhaltige Angaben auch sehr dünn erfolgversprechend.
Zitat:
Nein, er ist mir nochnie irgendwo gegen gerollt, aber du scheinst ein rolltrauma irgendwo zu haben, wenn du auf solche Ideen kommst!
Du wärst in dem Fall nicht der erste der auf diese Art versucht eine Unachtsamkeit oder Unfähigkeit zu rechtfertigen. Meine Traumata sind vielfältig, indiskutabel und nichtsdestotrotz meine Sache.
Zitat:
Ich bin viele Jahre sehr viel auto gefahren und habe im Winter immer vermieden, die Hanbremse zu ziehen, WEIL DIESE GERNE MAL ANFRIEREN UND ANBATZEN!
In dem Fall bleibt dir ja bekanntlich eine einfache Wahl: Auto den Berg runterrollen lassen mit all seinen Folgen für dich oder eben nicht (z.B. unter Verwendung o.g. Gegenmaßnahmen).
MfG BlackTM
?????????????????????????????????????
also dem von "signum_freud" ist nix hinzu zu fügen!!!
Bestenfalls ein Tipp zur Abhilfe: Schrauben den Injektor raus an dessen Zylinder der Kolben gerade auf UT ist und ersetze diesen durch eine laaaaaaaaange Schraube die den Kolben auf UT hält.... damit sollte das zumindest beim MT halten.- Beim AT hilft nur ne Grimpzange an jeder Antriebswelle die lang genug ist um sich irgendwo abstützen zu können...
Meiner hat aber ein ähnliches Problem- wo Deiner ohne Handbremse-festziehen rollt, will meiner ohne Motorstart nicht rollen...
Dass diese Ingenieure einen aber auch immer zur Benutzung eines bestimmten Systems zwingen wollen... Dass man nicht einfach mal seiner Kreativität bei der Nutzung eines Fahrzeugs freien Lauf lassen kann....
Ich werde wohl auf nen Hubschrauber umsteigen- da hat man noch genug Knöpfe die wild bedienen kann wies einem grad paßt!!!
Ähnliche Themen
Naja - man wird ja wohl schon mal scheiben dürfen, dass einem nach gefühlten 10 Autos im Leben auffällt, dass sich hier eines anders verhält als gewohnt. Kein Grund hier den Oberlehrer raus hängen zu lassen 😉
naja, aber bitte- das sollte man sich doch denken können, daß abhängig von Hangabtriebskraft, Abrollumfang der Reifen und Gesamtübersetzung des Antriebsstranges eine gewiße Neigung ausreicht um die Kompression zu überwinden...
Sich auf ein Luftpolster vom Volumen einer Kaffeetasse zu verlassen... naja, also ein bißchen Ironie muß ich mir da mal herausnehmen dürfen....
Gleiches Phänomen hatten meine Eltern auch mal mit einem Ford Transit. Ist also nicht explizit nur für den Insignia so... 🙄
Ralo,
der im Gefälle auch immer die Parkbremse anzieht
Allein schon die Peinlichkeit/der Gedanke,
wenn z.B. auf meinem Firmanparkplatz (leichtes Gefälle zur Straße, relativ wenig befahren)
auf einmal der Wagen in der Mitte der Straße steht und dann per E-Mail im Werk (1500 Mitarbeiter = min. 1000 PC´s)
kommuniziert wird, daß der Halter des OPEL INSIGNIA mit dem Kennzeichen A-xyz... vergessen hat, seine Handbremse
festzuziehen und der OPEL INSIGNIA mitten auf der Straße steht,
lässt mich spätesten dann die Feststellbremse anziehen. 😉
Die Sprüche möchte ich nicht hören...: Ach, schaum mal...wieder ein OPEL...
Oder Was, ein OPEL INSIGNIA....die sind ja zu blöd zum parken...deshalb fahre ich nie OPEL...usw...
Gruß Michael
Zitat:
Aber Fahrschüler die vergessen einen Gang einzulegen und die Handbremse nicht anziehen und sich dann wundern das er rollt und darauf sinnloskomentare schreiben, bitte mal den Rand halten!
Sinnlos war es aber eher, mich als Fahrschüler zu bezeichnen, denn das ist schon einiges an Jahren her und es war damals ein Gang eingelegt und nur die Feststellbremse nicht betätigt, was zum rollen gereicht hat.
Was ich damit sagen wollte: wenn das Fahrzeug nach abstellen eigenmächtig losrollt, war es nicht ausreichend gesichert. Um zu diesem Schluß zu kommen muß man noch nicht mal Lokführer sein.
Ich verstehe die Argumente gegen das Anziehen der Handbremse sehr gut. Allerdings ist diese mir selbst bei Dauerfrost um die -16° nicht festgefroren und so lange das nicht passiert mache ich mir darum keine unnötigen sorgen. Ich habe aus diesem einmaligen Vorfall gelernt und das ist auch gut so. Wenn mich nun jemand fragen würde, was mir lieber wäre: angefrorene Handbremse oder das Auto den Berg runtergerollt... nun die Antwort würde mir leicht fallen.
Aber um zu deinem Thema zurückzukommen: es ist ja durchaus berechtigt, wenn du dich wunderst, daß ein Auto schon immer ohne Handbremse gestanden hat und der Insignia nun wegrollt. Das kann zum einen damit zusammenhängen, daß der Insignia schwerer ist und zum anderen damit, daß die Gänge anders übersetzt sind. Rollt das Auto rückwärts ? Dann probier mal den Rückwärtsgang beim Abstellen anstelle des ersten Ganges. Wenn das auch nicht geht, dann bleibt dir wohl nichts anders übrig, als Keile unter die Räder zu legen oder die Handbremse anzuziehen, denn solange der Wagen normal fährt, wird kein Defekt vorliegen, den man als Ursache suchen könnte.
Und nicht vergessen, das "P" bei einem Automatigetriebe ist nicht mit dem 1. Gang bei einem Schaltgetriebe zu verwechseln....
Zitat:
Original geschrieben von mark29
Bestenfalls ein Tipp zur Abhilfe: Schrauben den Injektor raus an dessen Zylinder der Kolben gerade auf UT ist und ersetze diesen durch eine laaaaaaaaange Schraube die den Kolben auf UT hält.... damit sollte das zumindest beim MT halten
Ob das in dem Fall wirklich so gut ist?
Zuerst nimmst du die Kerzen an einigen Zylindern raus und fuchtelst dann noch mit der MagLite am Loch rum, um überhaupt einen Kolben zu finden, der möglichst tief steht, die Schraube ist natürlich vorher entsprechend abgelängt worden. Im Worst Case, dreht er gerade in dem Moment dann ein Stückchen weiter und man(n) darf die nächste Kerze rausdrehen usw. usw.
So nach dem Motto:
*aufschraubaufschraub* ..... *fuchtelfuchtel*......*aufschraubaufschraub*.....*fuchtelfuchtel*....*ahaah*.....*reinsteck*....*GLUGGGLUGG*....*Fluch: SCHEI55ESCHEI55E*....*lauflauf*....*aufschraubaufschraub* ..... *fuchtelfuchtel*......*aufschraubaufschraub*.....*fuchtelfuchtel*....*ahaah*.....*reinsteck*....*GLUGGGLUGG*....*Fluch: SCHEI55ESCHEI55E*....*lauflauf*....*aufschraubaufschraub* ..... *fuchtelfuchtel*......*aufschraubaufschraub*.....*fuchtelfuchtel*....*ahaah*.....*reinsteck*....*GLUGGGLUGG*....*Fluch: SCHEI55ESCHEI55E*....*lauflauf*....*aufschraubaufschraub*
Auf diese Weise lustwandelt man sich dann am Samstag vormittag auch immer ein paar Zentimeter weiter direkt auf (s)ein Ziel zu.
Warum nicht die Handbremse ziehen, es kann so einfach sein, wenn man will und ist hier dann sogar nicht nur ratsam sondern sogar "Best Practice"?!
Trau Dich was!
Schreib Dich nicht ab!
Jetzt!
So meiner ist 1 Woch alt (2.0T, 4x4, MT) und heute habe ich zum ersten mal das Fahrzeug an einem Berg abgestellt.
Fahrtrichtung gehts rauf, Richtung Heck den Berg runter.
Mit eingelegtem 1 Gang hüpt er im 10cm Bereich, im 2 Gang kommt man schon gut in den 50cm Bereich und das alle paar Sekunden, 3 Gang spare ich mir das wird sonst unkontrollierbar. Hier wird ja jetzt über 2 Seiten behauptet es wäre das normalste der Welt.
Für mich ist das jedenfalls nicht normal, ich habe vorher schon schwere PKW gehabt und Traktoren stehen hier auch mehr wie einer. Noch nie im Leben habe ich es erlebt das bei eingelegtem Vorwärtsgang das Fahrzeug nach hinten rollt.
Bei eingelegtem Rückärtsgang könnte ich es mir noch mit viel Phantasie vorstellen, mit Vorwärtsgang rückwärts Rollen hörts bei mir aber auf, müsste da nicht noch das Getriebe irgendwie sperren?
Wenn man Pech hat läuft der direkteinspritzende Motor sogar rückwärts (weil keine Drehrichtungserkennung und so), also nein, ich wüsste nicht das das Getriebe da was sperrt, zumal die Sperre ja entweder immer beim Stopp betätigt werden müsste (wie bei einem Automatikgetriebe) oder irgendwie immer mitläuft. Das wäre einerseits schlecht wenn sie versagt oder andererseits ein garantierter Defekt der sich katastrophal auswirken könnte. Da ist die el. Parkbremse der bessere Kompromiss, neben dem Einschlagen der Vorderräder (von innen verstellbar!) am Hang.
MfG BlackTM
Da gibt's eine neue Feldabhilfe - Dexos 321 Getriebesand. Erhöht innere Reibung und verhindert wirkungsvoll das Wegrollen am Hang.
In diesem Sinne, nech
Gruß Gerry
Zitat:
@harry_76 schrieb am 23. Dezember 2014 um 19:00:10 Uhr:
So meiner ist 1 Woch alt (2.0T, 4x4, MT) und heute habe ich zum ersten mal das Fahrzeug an einem Berg abgestellt.
Fahrtrichtung gehts rauf, Richtung Heck den Berg runter.
Mit eingelegtem 1 Gang hüpt er im 10cm Bereich, im 2 Gang kommt man schon gut in den 50cm Bereich und das alle paar Sekunden, 3 Gang spare ich mir das wird sonst unkontrollierbar. Hier wird ja jetzt über 2 Seiten behauptet es wäre das normalste der Welt.
Für mich ist das jedenfalls nicht normal, ich habe vorher schon schwere PKW gehabt und Traktoren stehen hier auch mehr wie einer. Noch nie im Leben habe ich es erlebt das bei eingelegtem Vorwärtsgang das Fahrzeug nach hinten rollt.
Bei eingelegtem Rückärtsgang könnte ich es mir noch mit viel Phantasie vorstellen, mit Vorwärtsgang rückwärts Rollen hörts bei mir aber auf, müsste da nicht noch das Getriebe irgendwie sperren?
von Technik hast du nicht viel Ahnung das merkt man..
du glaubst wohl auch wenn den Rückwärtsgang rein machst dreht sich der Motor rückwärts?
und warum je höher der gang ist das Auto sich mehr bewegt kannst ja mal logisch nachdenken.. dieser Effekt heißt Übersetzung, je höher die Übersetzung des geringer ist die benötigte kraft um die Kompression des Motor zu überwinden..
hast mal probiert einen 2zylinder Motorrad anzuschieben?
Jungs benutzt die Handbremse so ein gang kann auch mal rausspringen dann will ich sehen wie ihr es eurer Versicherung erklärt.