Wird Qualität wirklich schlechter, oder unsere Ansprüche höher??
Tja, das frage ich mich??
Bei einem meiner ersten BMW, ein e28 (BJ 82), da klapperte nichts!
Diesen kaufte ich mit einem Haufen km und trotzdem knarzte, raunzte oder quietschten da nichts.
Und der e34, e39, die waren super Autos. Das Spiegeldreieck z.B. perfekt verbaut. Beide hatten Schiebedach und wenn sie geschlossen waren, war es leise.
Die Fahrzeuge werden immer teurer, ja teilweise kann man sich schon günstiger einen Rohbau hinstellen, als so ein Auto erwerben!!!
Oder wird die Gesellschaft immer anspruchsvoller, mit nichts mehr zufrieden??
Ich persönlich glaube nicht, denn wenn mein guter alter e39 im Wind so gerauscht hätte, hätte ich mich damals auch aufgeregt. Und bei jedem anderen Knarrzer wäre ich auch in die Werkstatt gefahren.
Nur hat es damals nicht so viel gegeben.
Aber man kann alles ins Gute reden, oder ins Schlechte.
Die Fahrgeräusche werden allgemein vielleicht leiser, daß einem ein stöhrendes Geräusch mehr auffällt??
Wie auch immer, damals baute BMW bei Gott auch keine schlechtere Qualität!
LG julmar
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Birddog
...200 tkm ??? 😰... mein S4 hat 9 Jahre und 220.000 km gelaufen.....Zitat:
Original geschrieben von Dadof3
Anderes Beispiel: Vor 30 Jahren sah man ein Auto mit 100 tkm auf dem Tacho als bald reif für den Schrottplatz an. Heute sind es 200 tkm.
Ist doch ein modernes Auto.
Zitat:
Original geschrieben von Birddog
Ich glaube schon, dass die neuen und modernen Autos nicht mehr die gleiche Solidität und Qualität haben als die von früher.
Nimm mal im Vergleich einen Audi 80 von 1980. Nach 9 Jahren war der komplett verrostet.
Heutzutage werden Gölfe im Alter von 10 - 12 Jahren noch für 2000 - 4000 Euro gehandelt und laufen auch nochmal 5 Jahre. Ein Golf 1 war im Alter von 10 Jahren schon ein Dauerschweissstelle, wenn er überhaupt noch lebte.
Das gilt auch für die Premiumhersteller so. Die 6 Zylinder BMW in den 80ern erkannte man an ihren Ölfahnen schon unter 100Tkm, die den nahen Motortod ankündigten. Und E21, E28 haben es nun beim besten Willen nicht grossartig in die 90er geschafft. Alle verrostet.
Und das Geklapper? Ein E28 hat schon im Stand soviel Lärm gemacht, wie ein F10 bei 200km/h. Logisch, dass das nicht zu hören war. Im Betrieb waren FW-Geräusche, Windgeräusche, Abrollgeräusche soviel höher, dass man sich um sowas keinen Kopf machte.
Amen
105 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Mercedes_GD300
(...) Wenn ich hier an der Schule morgens Mütter in ihren Kangoos oder GLs sehe die am Navi rumspielen, mitm Smartphone irgendwas posten und gleichzeitig mit ihren Kindern streiten dann is mir die Mutter in irgendnem Uraltauto die ihre sieben Sinne beisammen hat viel lieber.
Erstens: Das Eine hat mit dem Anderen nichts zu tun.
Zweitens: Man sollte schon Gleiches mit Gleichem vergleichen und da sieht das Uraltauto dann eben uralt aus.
Zitat:
Original geschrieben von Mercedes_GD300
Und genau das is doch auch das Kernproblem mit dem ganzen Thema Sicherheit. Autos haben Gurtwarner und piepen auch rum wenn es kälter wird als drei Grad. Danke für die Information kann ich da nur sagen....Ich bin durchaus in der Lage mich ohne pieper anzuschnallen und weiß auch wann es kalt draussen ist.
Ich unterstütze zwar den gesellschaftskritischen Teil deines Ansatzes, aber man sollte nicht Nutzungsverhalten (das einem aus ganz persönlichen Gründen nicht passt) mit der Technik vermischen und dann dieser zu Last legen!
Zitat:
Original geschrieben von Mercedes_GD300
Ein Sicherheitsplus entsteht dann, wenn Leute die Autofahren können in Fahrzeuge mit zusätzlichen Sicherheitssystemen gesetzt werden, die ihre - geringe - Fehleranzahl korrigieren.
Wer aber mit Assistenzsystemen aufwächst der kompensiert das plus an aktiver Sicherheit es KFZ durch zunehmenden Grad an Unfähigkeit. Und dass man solche Leute nicht in nen W126 setzen kann ist natürlich klar.
Solche Thesen höre ich häufig, aber damit hat es sich dann auch bereits wieder, denn wirklich haltbar sind sie nicht. Auch früher wussten 90 % der Autofahrer nicht, was zu tun ist, wenn das Auto unter- oder übersteuert und selbst wenn, ohne regelmässiges Training ist die Reaktion zu spät, zu ausgeprägt oder zu zaghaft. Diejenigen die es wussten, wissen es heute genauso wie früher. Sprich: In der Praxis letztlich wurscht.
Zitat:
Original geschrieben von Mercedes_GD300
(...) Verbräuche? Absolute Verbräuche? Die pendants der Uraltautos die hier Dienst tun verbrauchen gegenwärtig definitiv nicht weniger Treibstoff. Also zu BMW kann ich da wenig sagen, aber zum Mindest bei Mercedes hat sich im Bereich E Klasse bei den Realverbräuchen seit den frühen Neunzigern nicht mehr nennenswert was getan.
Naja, mit meinem F11 535i xDrive fahre ich mit 306 PS zügig (keine D-AB) mit ziemlich genau 10 Liter.
Zeig mir den W116, W126 etc. der mit vergleichbarer Leistung und gleichem Fahrstil auch nur annähernd in die Nähe kommt. Der ehemalige S124 300 TE 4Matic meiner Eltern hat - mit fast 120 PS weniger und entsprechend langsamer gefahren, mindestens 2 - 3 Liter mehr verbraucht. Du willst mir ja nicht angeben wollen, dass ein W126 mit 5-Liter-Maschine - denn das brauchts um halbwegs vergleichbar motorisiert zu sein - mit 10 Litern unterwegs ist, der M116/M117 zieht ja wirklich keine Wurst vom Teller, der braucht einen schweren Fuss, bis etwas geht.
Zitat:
Original geschrieben von Mercedes_GD300
(...) Oder kauft sich ein Auto was er auch ohne den Kram eingeparkt kriegt....Ich hab hier gleich zwei davon stehen....Dann brauch ich auch keine Kameras....deren Linsen nach ner längeren winterlichen Fahrt immer verdreckt sind, so dass ich erstmal Kamera putzen muss vorm Einparken. Ich kapier nicht wo da das problem ist. (...)
Das Problem ist, dass die Autos bessere CW-Werte haben müssen, weniger verbrauchen sollen etc. was nicht zum "Ich-bin-eine-eckige-und-übersichtliche-Kiste"-Design passt. Das ist dann eben der Kompromiss, der eingegangen werden muss, es sind immer verschiedene Parameter. Du scheinst dir die Parameter die dir gerade gefallen, einfach selektiv heraus zu picken.
Weiter oben hat es jemand erwähnt: Man muss das Fahrzeug auch in den entsprechenden Kontext einbetten und die Zeiten und Ansprüche und das Umfeld haben sich nunmal stark verändert.
Ich verstehe wie bereits erwähnt dein Anliegen und finde es auch schade, dass zunehmend gespart wird, aber trotzdem erkenne ich auch all die Fortschritte und betreibe nicht Fundamentalopposition gegen alles was neuer als der W126er ist....
Fundamentalopposition betreibe ich auch nicht - mir erscheint nur die Auffassung von Fortschritt des durchschnittlichen Neuwagenkäufers recht zweifelhaft.
Insbesondere in der Form wie sie von der EU vorgegeben, und von Medien propagiert wird.
Wenn ich nicht gerade täglich von Hamburg nach München fahren muss sondern ganz normal hier in Hamburg rumfahre, einkaufe, Großeltern besuche, mal an die Ostsee, mal an den Bodensee fahre dann sehe ich durch einen Neuwagen einfach keinen Zugewinn. Es ergeben sich schlicht keine sachlichen Vorteile.
Und den Vergleich erlaube ich mir aufgrund der Tatsache dass ich per Anno ca 8.000 km W126, 4.000 km G Klasse und 8.000 km brandneuen 5er BMW fahre.
Wie man diese Details für sich bewertet muss man natürlich einzig selbst wissen - mir wäre ne vernünftig verbaute Innenausstattung, solide Stoßstangen und vernünftige Regenrinnen am Auto lieber als ne Einparkhilfe oder ein Gurtwarner.
Ich mag auch keinen Kompromiss zwischen Übersichtlichkeit und Aerodynamik eingehen wenn ich nicht muss. Ein W124 hat nen CW Wert von 0.28, was dem des F10 entspricht und der 124er hat trotzdem funktionierende Regenrinnen und ich sehe exakt wo Ende ist in alle 4 Richtungen.
Zitat:
Original geschrieben von Mercedes_GD300
Fundamentalopposition betreibe ich auch nicht - mir erscheint nur die Auffassung von Fortschritt des durchschnittlichen Neuwagenkäufers recht zweifelhaft.
Natürlich tust du das, du bestreitest den Nutzen der Neuerungen.
Was du tust, ist letztlich eines: Du rationalisierst dir und verklärst deinen Alt-Fahrzeugbestand. Du bist Opfer deiner Umstände.
Zitat:
Original geschrieben von Mercedes_GD300
Wenn ich nicht gerade täglich von Hamburg nach München fahren muss sondern ganz normal hier in Hamburg rumfahre, einkaufe, Großeltern besuche, mal an die Ostsee, mal an den Bodensee fahre dann sehe ich durch einen Neuwagen einfach keinen Zugewinn. Es ergeben sich schlicht keine sachlichen Vorteile.
Das glaubst du! Wenn die neuen Modelle keine Vorteile gegenüber den alten bieten würden, würden teure Fahrzeuge auch keinen Vorteil gegenüber günstigen Fahrzeugen bieten - dann gibt es keinen Grund, Mercedes zu fahren, da ist jeder Japaner günstiger und zuverlässiger!
Wenn es regnet, schneit, schlechte Sicht hat, machen alleine das bessere Licht, Regensensor und im Notfall bessere Elektronik (modernes ESP samt diverser Subsysteme in der x-ten Generation gegenüber altem, relativ grob regelndem ABS) sowie all die Airbags einen entscheidenden Unterschied aus! Für den F10 gibt es dann noch Head-Up-Display, Fernlichtassistent, Night-Vision etc. - alles Features die es Ende 80er-Jahre noch nicht gegeben hat.
Zitat:
Original geschrieben von Mercedes_GD300
Und den Vergleich erlaube ich mir aufgrund der Tatsache dass ich per Anno ca 8.000 km W126, 4.000 km G Klasse und 8.000 km brandneuen 5er BMW fahre.
Ich bin seit Juni 10001 km im F11 gefahren, seit August knapp 4000 km mit dem R129 und fahre pro Jahr etwa 3000 km mit der Pagode - den R129 habe ich mir übrigens primär deswegen angeschafft, weil die Pagode ein vorsindflutliches, unsicherers und unkonfortables Fahrzeug ist - und kann deine Aussagen überhaupt nicht nach vollziehen. Der R129 hat das Fahrwerk vom W124, da ist das Fahrwerk des F11 deutlich überlegen! Die Nachfolger des R129 fahren diesem problemlos um die Ohren! Mehr Leistung, weniger Verbrauch, bessere Fahrwerke etc.
Zitat:
Original geschrieben von Mercedes_GD300
Wie man diese Details für sich bewertet muss man natürlich einzig selbst wissen - (...)
Das ist jetzt ganz neu...
Ich bestreite auch den Nutzen dieser "Neuerungen". Viele sind für mich reine Ablenkung die Aufgaben mit zweifehafter Kompetenz übernehmen die ich vorher ganz nebenbei selber gemacht habe.
Nen Gurtwarner braucht kein Mensch der bei Sinnen ist, man schnallt sich auch ohne an. Ne Temperaturwarnung braucht auch kein Mensch, ein Blick aufs Thermometer reicht. Ich brauche auch keinen Sicherheitsgurt der sich automatisch nach Anschnallen festzieht, das mache ich selber. Ich brauche auch keine Einparkhilfe die ab 50 cm Abstand durchgehend piept, wenn es Autos gibt mit denen ich auf Sicht auf 5 cm dicht ranfahren kann.
Ich brauche auch keinen Regensensor der - wie im Falle des F10 hier - nur Müll zusammenregelt, und z.B bei Gischt und Nieselregen überhaupt nicht funktioniert, manuell dann aber wieder zu schnell. Das kann der dreistufige Wischer den 126er und 463er haben unbestreitbar besser.
Ich versteh nicht wie man einen Regensensor als Sicherheitsplus verstehen kann, zumal ich den Automaticmodus nach Motorstart immer erst aktivieren muss.......
Ich brauche auch keine Scheinwerferreinigungsanlage die ein bisschen Wasser auf die Scheinwerfer pustet, was absolut nichts bringt, auch das konnte man mal besser.
Ich finde auch ungeschützte Türen daneben weil man irgendwann mal immer irgendwas übersieht. Und lackierte Stoßstangen die sofort kaputt sind finde ich auch daneben.
Genau so ungerne fahre ich ein Auto in das bei Regen beim Öffnen der Tür sofort Wasser reinläuft oder Schnee reinfällt.
Ich brauche übrigens auch kein Auto mit automatischem Fernlicht (das ist glaube ich so ziemlich das unnötigste Detail an unserem F10), und genau so wenig eine Kamera die meine Gesichtszüge misst und mir sagt wann ich besser eine Rast einlegen sollte (W212)
Mit neuen Streuscheiben, vernünftigen Leuchtmitteln und intakten Reflektoren leuchtet der 126er hier übrigens kein Bisschen schlechter als der W211 mit Halogen.....
All das sind doch Qualitäten die unbestreitbar schlechter geworden sind.
Ich will natürlich nicht verschweigen dass sogar ich am F10 einige Sachen schätze. Das fängt mit dem Head up Display an, welches für mich ein deutliches plus an Sicherheit bringt, weil ich den Blick nicht mehr von der Straße nehmen muss um Informationen über Geschwindigkeit und Navigation zu erhalten.
Die Sitzheizung braucht 30 Sekunden um den Sitz wirklich warm zu kriegen.
Und natürlich die Tatsache dass das Verhältnis von Treibstoffverbrauch zur gebotenen Leistung immens ist. Da tut die Automatic mit enormer Spreizung natürlich das Ihrige, und das Verhältnis schafft kein altes Auto, gar keine Frage.
Xenonscheinwerfer sind zum Mindest für den Fahrer auch eine feine Angelegenheit, die Sicht und die Schärfe sind natürlich unvergleichbar.
Die Straßenlage auch bei hohen Tempi ist gut, keine Frage.
Das ABS regelt so fein dass eigentlich kein "rubbeln" mehr entsteht wie bei meiner alten Kiste, das Esp regelt ebenso unmerkbar und erweitert den Grenzbereich des Fahrzeugs in Maßen in denen ich mit meinem 126er zähneklappernderweise den Wagen um die Ecken tragen würde.
Wobei auch das wieder so ne Sache ist, auch mit Esp gibt es einen Grenzbereich, und der kommt schlagartig, dann is da auch Feierabend.
Im Endeffekt könnte ich aber auch auf diese Vorzüge verzichten wenn das Auto dafür wieder 300.000 km ohne großes Theater halten würde, von hoher Materialstärke und Fertigungsqualität wäre.
Aber nicht mal das klappt, die Anhängerkupplung fährt nach dem dritten mal nicht mehr aus weil irgendwie vergrützt, trotz pfleglicher Behandlung der Innenraum klappert wie in nem alten Opel, und der Motor wird dröhniger. An Montagsautos glaube ich nicht mehr, das wäre das dritte in Folge.
Aber ich sehe natürlich ein dass einen das nur dann interessiert wenn man vorhat den Wagen lange zu fahren - was hier die allerwenigsten sein dürften.
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Zitat:
Original geschrieben von Mercedes_GD300
(...) Mit neuen Streuscheiben, vernünftigen Leuchtmitteln und intakten Reflektoren leuchtet der 126er hier übrigens kein Bisschen schlechter als der W211 mit Halogen.....
Man könnte jetzt sagen: Kein Mensch der bei Sinnen ist, fährt in Zeiten von ILS und Konsorten noch freiwillig mit Halogen herum...
Zitat:
Original geschrieben von Mercedes_GD300
All das sind doch Qualitäten die unbestreitbar schlechter geworden sind.
In dieser Pauschalität: Nein, sehe ich nicht so.
Zitat:
Original geschrieben von Mercedes_GD300
Ich will natürlich nicht verschweigen dass sogar ich am F10 einige Sachen schätze. Das fängt mit dem Head up Display an, welches für mich ein deutliches plus an Sicherheit bringt, weil ich den Blick nicht mehr von der Straße nehmen muss um Informationen über Geschwindigkeit und Navigation zu erhalten.
Die Sitzheizung braucht 30 Sekunden um den Sitz wirklich warm zu kriegen.
Mein F11 ist ein sehr gutes Auto, besser als mein R129 (129.067).
Zitat:
Original geschrieben von Mercedes_GD300
Und natürlich die Tatsache dass das Verhältnis von Treibstoffverbrauch zur gebotenen Leistung immens ist. Da tut die Automatic mit enormer Spreizung natürlich das Ihrige, und das Verhältnis schafft kein altes Auto, gar keine Frage.
Und was nun, wenn ich nicht mehr bereit bin, ein Fahrzeug zu fahren, das soviel Benzin verbraucht wie die alten?
Zitat:
Original geschrieben von Mercedes_GD300
Xenonscheinwerfer sind zum Mindest für den Fahrer auch eine feine Angelegenheit, die Sicht und die Schärfe sind natürlich unvergleichbar.
Und jetzt kommen immer mehr LED-Lösungen, die noch besser sind.
Zitat:
Original geschrieben von Mercedes_GD300
Die Straßenlage auch bei hohen Tempi ist gut, keine Frage.
Weiter oben hattest du indirekt den Vorteil moderner Fahrwerke noch bestritten...
Zitat:
Original geschrieben von Mercedes_GD300
Im Endeffekt könnte ich aber auch auf diese Vorzüge verzichten wenn das Auto dafür wieder 300.000 km ohne großes Theater halten würde, von hoher Materialstärke und Fertigungsqualität wäre.
Ich nicht. Und nein danke, solange werde und möchte ich kein Auto fahren.
Wenn du solange keine Probleme haben willst: Kauf dir einen Subaru, der hält 300'000 km ohne grosses Theater.
Zitat:
Original geschrieben von Mercedes_GD300
Aber ich sehe natürlich ein dass einen das nur dann interessiert wenn man vorhat den Wagen lange zu fahren - was hier die allerwenigsten sein dürften.
Wozu auch...
Guck dann sind wir doch einig.
Was den Benzinverbrauch angeht: Wenn ich die Reparaturkosten die am (neuen) W211 hier in 130.000 km aufgetreten sind auf den Spritverbrauch umrechne komme ich auch ein Auto das auf die Dauer 12,2 Liter Diesel / 100 verbraucht hat. Wenn ich nun mit dem Anschaffungspreis etc rumrechne wäre ein Benziner mit 12 Litern nicht teurer gewesen. Schon merkwürdig dass ne G Klasse von 1990 erheblich geringere Kilometerkosten aufwirft als ein E 280 CDI in der Vollkostenrechnung.
Wer einen F10 oder F11 für irgendwas um 60-70.000 Euro kauft sollte angesichts des Wertverlustes pro Tag sowieso nicht über den Treibstoffverbrauch nachdenken.
Im Endeffekt ist das aber sowieso egal weil die allermeisten 5er, E Klassen und A6 sowieso Firmenwagen sind, wo - mal ganz ehrlich - weder Reparaturen, noch Treibstoffverbrauch, noch Wertverlust interessieren.
Nur wenn die Wagen dann irgendwann überwiegend in privater Hand sind im höheren Alter, dann fängt das Theater an, deutlich sichtbar auch in den Foren 😉
Zitat:
Original geschrieben von Mercedes_GD300
Guck dann sind wir doch einig.
Naja.
Zitat:
Original geschrieben von Mercedes_GD300
(...) Wer einen F10 oder F11 für irgendwas um 60-70.000 Euro kauft sollte angesichts des Wertverlustes pro Tag sowieso nicht über den Treibstoffverbrauch nachdenken.
Ich tue dies nicht primär aus finanziellen Motiven, sondern weil ich nicht gerne abhängig bin. Einerseits vom Staat, andererseits vom Energielieferanten. Bei jedem Tropfen Benzin werde ich vom Staat abgezockt. Dazu kommt, dass ich möglichst von fossilen Energieträgern weg will und nicht davon abhängig sein will. Zu Hause ersetze ich die Heizungsanlage, damit ich Wärme und Warmwasser mit Sonne und Erdwärme erzeugen kann und auch die nötige Elektrizität langfristig selbst erzeugen kann. Letztlich ist auch das - zumindest heute noch - teurer als eine konventionelle Heizungsanlage und bedingt (Mehr-)Investitionen in neue Technik.
Zitat:
Original geschrieben von Mercedes_GD300
Im Endeffekt ist das aber sowieso egal weil die allermeisten 5er, E Klassen und A6 sowieso Firmenwagen sind, wo - mal ganz ehrlich - weder Reparaturen, noch Treibstoffverbrauch, noch Wertverlust interessieren.
Meine Fahrzeuge sind keine Firmenwagen. Reparaturen und Treibstoffverbrauch - siehe oben - interessieren mich durchaus. Nur ist es ja so, dass die Reparaturen im Alter kommen. Im Gegensatz zu dir habe ich einen Oldtimer und weiss, was der an Reparaturen und Unterhalt verschlingt; da geht dann deine Rechnung nicht mehr auf.
Zitat:
Original geschrieben von Mercedes_GD300
Nur wenn die Wagen dann irgendwann überwiegend in privater Hand sind im höheren Alter, dann fängt das Theater an, deutlich sichtbar auch in den Foren 😉
Das sagen Leute wie du jedesmal wenn ein neues Modell kommt, um sich das alte Modell schön zu reden.
Die meisten Fahrzeuge wie W140, R129 etc. werden heute von den Dritt- und Viertbesitzern gefahren, die sich diese Fahrzeuge neu nie hätten leisten können und sich heute für wenig Geld eine S-Klasse oder einen SL leisten möchten. Auch bei diesen Fahrzeugen hat man das damals gesagt...
Zitat:
Original geschrieben von Primotenente
Bei jedem Tropfen Benzin werde ich vom Staat abgezockt. Dazu kommt, dass ich möglichst von fossilen Energieträgern weg will und nicht davon abhängig sein will.
Abzocke finde ich sehr relativ - Mobilität ist in Deutschland doch verhältnismäßig günstig. Von fossilen Brennstoffen bin ich übrigens recht unabhängig.....Der W126 verträgt nach Änderungen an der Einspritzanlage E85, die G Klasse ohne Umbau reines pflanzenöl.
Zitat:
Original geschrieben von Primotenente
Nur ist es ja so, dass die Reparaturen im Alter kommen. Im Gegensatz zu dir habe ich einen Oldtimer und weiss, was der an Reparaturen und Unterhalt verschlingt; da geht dann deine Rechnung nicht mehr auf.
Ne nen Oldtimer habe ich hier auch nicht - das sind alle 3 Gebrauchsautos die solide fahren und nicht geschont werden. Aber um die Dinger in den Zustand 1 zu bringen (ich nehme mal an deine pagode wird dergestalt sein) müsste man ein Vermögen ausgeben. Natürlich geht meine Rechnung auch nur deshalb auf. Im normalen Zustand für den Alltagsgebrauch ist was völlig anderes als Oldtimer.
Zitat:
Original geschrieben von Primotenente
Das sagen Leute wie du jedesmal wenn ein neues Modell kommt, um sich das alte Modell schön zu reden.Die meisten Fahrzeuge wie W140, R129 etc. werden heute von den Dritt- und Viertbesitzern gefahren, die sich diese Fahrzeuge neu nie hätten leisten können und sich heute für wenig Geld eine S-Klasse oder einen SL leisten möchten. Auch bei diesen Fahrzeugen hat man das damals gesagt...
Ich muss mir kein altes Modell schönreden, ich finde die alten Modelle tatsächlich schöner, das sollte hoffentlich klar geworden sein.
Die Herrschaften die ein Leasingfahrzeug fahren sollten übrigens froh sein dass es Gebrauchtwagenkäufer gibt, das Leasing würde sonst unerschwinglich.
Ach jetzt habe ich unseren lieben Mercedes GD300 verstanden.
Er ist so ein toller Hecht als Autofahrer, das er immer von sich auf andere schließt. Er kann halt einfach nicht hänger rückwärts fahren, deshalb muss er immer die Tür aufmachen.
Er fährt sehr gerne nach Gehör. Also er hört lieber nicht auf das Piepen der Einparkhilfe sondern auf das Kreischen seiner Stoßstange an Stein oder Metall vom gegnerischem Fahrzeug. Das muss eine Stoßstange natürlich mitmachen.
Fahrleistungen zählen sowieso nicht, man rechnet nur mit Hubraum, weil, das muss ja vergleichbar bleiben. Und dann, dann verstehe ich deine Standpunkte alle sehr gut.
Wenn ich die Kosten der Reparaturen meines W211 rechne (ohne Wartung) komme ich bei einem 220CDI/120000km mit Bremsen auf einen Durchschnittsverbrauch von 7,4l....
Ich weiß, das willst du nicht hören.
Beim BMW wird es ähnlich sein, da ich bisher keine außergewöhnlichen SAchen hatte.
So, dann noch kurz zur Kindergarten-Mutti-Sache: Nur weil ein Auto mit Technik voll gestopft ist, heißt das nicht, dass diese Kindergartenmutti diese auch im jeweils falschen Moment nutzt. Du unterstellst das hier aber allen, genauso wie du allen Müttern mit älterem Fahrzeug unterstellst, Sie wären immer konzentriert bei der Sache (genau! traue nie einer Statistik die du nicht selbst gefälscht hast!)
Und zu guter letzt sage ich als Käufer: Die ganzen Käufer sollten froh sein, dass es Leasing gibt, sonst wäre der Gebrauchtwagenmarkt mal richtig teuer. Ziehmlich einfach oder?
Zitat:
Original geschrieben von Mercedes_GD300
Abzocke finde ich sehr relativ - Mobilität ist in Deutschland doch verhältnismäßig günstig. Von fossilen Brennstoffen bin ich übrigens recht unabhängig.....Der W126 verträgt nach Änderungen an der Einspritzanlage E85, die G Klasse ohne Umbau reines pflanzenöl.
Ich muss mir kein altes Modell schönreden, ich finde die alten Modelle tatsächlich schöner, das sollte hoffentlich klar geworden sein.
Die Herrschaften die ein Leasingfahrzeug fahren sollten übrigens froh sein dass es Gebrauchtwagenkäufer gibt, das Leasing würde sonst unerschwinglich.
Kind, erkläre uns mal die Welt.
Würden Deine Eltern Deine arroganten und vor Selbstverliebtheit nur so strotzenden Posts hier lesen, dann gäb's in Konsequenz dessen zunächst Stubenarrest sowie 126-er Verbot...
Denke allgemein schwer zu sagen... man kann einfach ein Auto aus den 70er nicht mit einem heutigen vergleichen... Mein erstes Auto war ein 73er Opel Manta.. Gott hab ihn selig... da war ja eigentlich nichts dran.. die Türen so dünn, nur ein bisschen Blech und eine Plane drüber.. Plastik wie heute gabs noch nicht, das Armaturenbrett war noch aus Metall und aufgeschäumt.. ob da was geklappert hat? Kann mich nicht erinnern.. aber die Kiste war auf der AB so laut, hätte man sowieso nicht gehört.. sprich kein Vergleich zur heutigen Dämmung.. von Komfort und Sicherheit ganz zu schweigen.. dafür hatte er nur rund 800kg Gewicht, 80PS Motor.. der lief schon recht ordentlich, aber der Verbrauch war vergleichbar mit einem neuen 550i xDrive mit Vollausstattung und da beschwert man sich schon, wäre ein Trinker.. das muss man auch mal sehen..
Sprich heute haben wir mehr als doppeltes Gewicht, viel mehr Luxus und Sicherheit, ganz andere PS Zahlen und verbrauchen gleich viel wie damals ein 1.6 Liter Motor! Kann man also einfach nicht vergleichen..
Aber die Qualität war früher anders lausig.. sprich wie schon erwähnt das Blech.. meiner war damals 7 Jahre alt und unten komplett durchgerostet.. sprich alle Träger hinüber.. mit 8 Jahren ging er mit 90TKm auf den Schrott.. das wäre heute undenkbar.. sprich ein Dacia hält vermutlich länger.
Was aber schon eine Tatsache ist und mir bei BMW zu denken gibt.. jedes Mal wenn ich wieder über die Rekordergebnisse lese, die sie zeigen, über die höchste Marge von allen Premium.. ja da weiss ich schon wie das kommt.. früher hat man bei VW vom Lopez Effekt gesprochen.. sprich Qualität runter, Zulieferer prügeln bis zum geht nicht mehr und Preise so weit wie möglich rauf.. ja schon viele dachten bisher, so kann man auf die Dauer super Geschäfte machen! VW eben mit Lopez.. bis sie massivste Probleme hatten.. dann Opel in den 80er Jahren.. bis heute haben die sich noch nicht von diesem Fiasko erholt.. denke da an Omega I oder den letzten Kadett.. sprich unter jeder Sau.. dann kam Benz mit der Schaukel E-Klasse usw... und jetzt dürfte dann bald mal BMW dran sein..
Teilweise muss man sich schon fragen, was da heute verbaut wird.. unter 5er langsam echt bedenklich.. sprich billiger Plastikanteil immer grösser und offensichtlicher.. Klappern wird heute serienmässig verbaut! Letzte Woche las in einen Bericht von den neuen Klimaanlagen, wo die Tauscher nur noch aus billigem Alu sind und nach 2 Jahren hinüber sind.. früher war das noch aus Kupfer und hielt ewig.. usw.. da wird gespart und eben auch bei den Zulieferer.. So lange aber die Garantieleistungen noch geringer sind wie die Einsparungen, lohnt es sich und so lange die Konkurrenz nicht besser ist, eben auch... Denke aber Audi holt extrem auf, da muss man aufpassen.. den irgendwann hat man die Schnauze echt voll und kauft sich was anderes.. Denke Jaguar holt in Riesenschritten auf.. hätte schon fast den XF gekauft.. wenn jetzt der neu bestellt F10 enttäuscht, wird es definitiv der letzte BMW gewesen sein.. Der F10 wird mein 6. BMW.. und die letzten 5 haben nicht gerade geglänzt mit Qualität.. und irgendwann werden dann die Verkäufe einbrechen und dann werden sie über die Bücher gehen müssen.. auch die Chinesen scheinen noch weniger heikel zu sein wie die Europäer.. aber das kommt auch noch... irgendwann kann man denen auch nicht mehr jeden Mist vorsetzen, solange nur ein Markenlogo drauf prangt!
Daher, ich wage bald zu behaupten, BMW ist am Zenit angekommen und die nächsten Jahre wirds runter gehen.. weil eben die Konkurrenz massiv aufholt..
Warum ich immer BMW kaufte?
1. Supergeniale Motoren.. auch heute immer noch vom besten was es gibt.. natürlich nicht die 4-Zylinder, sondern die R6 und V8 Motoren!
2. Neuste Technik an Bord, sprich die 8-Gang-Automaten, Top-Fahrwerke mit allen Raffinessen
3. Heckantrieb oder Allrad!!!
Nun, ist der Grund, warum ich jetzt noch einen 550i bestellt habe.. hatte im meinem Leben noch nie einen V8, das muss jetzt einfach noch sein.. denke beim nächsten 5er wird es das schon gar nicht mehr geben.. Spitzenmotorisierung max. R6, dafür mit 3 Turbolader.. später dann noch 3-Zylinder im 5er.. wird noch kommen! Jetzt beginnt man die kleinen auf Frontantrieb umzurüsten. Der R6 dürfte bald auch Vergangenheit im Dreier sein.. was ich sagen will? Man gibt immer mehr BMW Tugenden leichtfertig auf. Sprich in ein paar Jahren unterscheidet sich technisch ein BMW überhaupt nicht mehr von was anderem.. wieso soll man dann noch BMW kaufen? Daher befürchte ich bald, der 550i werde der letzte sein.. nächstes Mal werde ich mich dann mal bei Jaguar umsehen, was die so haben, oder wieso auch nicht mal dann Infinity anschauen oder was auch immer..
Und nochmals auf die Motoren zurück zu kommen.. Finder immer noch der 3.0 R6 in meinem Z4 ist immer noch mit Abstand der beste BMW Motor den es je gab.. sprich noch nicht den ganzen Sparmist drin.. wie Direkteinspritzung usw.. Diese Laufruhe, dieser Sound, diese gleichmässige Leistungsentfaltung.. ein Traum.. da kann nicht mal der 35i Motor mithalten.. wie der teilweise im Leerlauf schüttelt usw.. bei Z4 kein Thema.. kann man ein halbes Jahr einstellen, ein Dreh und der läuft gleich butterweich und rund! Daher werde ich den Wagen noch ewig halten.. wäre das letzte, was ich verkaufen würde.
Zitat:
Original geschrieben von m4200gt
Kind, erkläre uns mal die Welt.Würden Deine Eltern Deine arroganten und vor Selbstverliebtheit nur so strotzenden Posts hier lesen, dann gäb's in Konsequenz dessen zunächst Stubenarrest sowie 126-er Verbot...
Also dass man harsche Kritik an Neuwagen sachlich nicht nachvollziehen kann fände ich verständlich, was das mit angeblicher Selbstverliebtheit oder Arroganz zu tun hat bleibt mir ein Rätsel. Ganz zu schweigen von dem restlichen Müll.....
Ein Grund persönlich zu werden is das lange nicht.....Gut, ist natürlich auch ketzerisch nen W126 zu fahren und dann die Dreistheit zu besitzen den als hochwertiger darzustellen als aktuelle Autos.
Aber wenn ich mit nem Heizöl-E60 gestraft wäre.....Würde ich mich da vielleicht auch angegriffen fühlen.
Was mein Vorredner hier geschrieben hat ist übrigens doppelt zu unterstreichen. BMW scheint gerade das durchzumachen was Mercedes Mitte der Neunziger gemacht hat, nämlich die eigene Identität zu untergraben. Schade dass man heute nicht mehr an Baureihen wie den e38 und den e39 anknüpfen kann. DAS waren seinerzeit nämlich wesentlich bessere Autos als der W210 oder W220....
Ist aber auch toll ein W126 Fahrer führt hier den Ton in einem Thread über den 5 er und hat immer passende Antworten.😁 Was ist die Welt doch heute so schlecht und wir alle so dumm das wir einen aktuellen 5 er fahren wenn man doch mit einem älteren Fahrzeug sicher besser fahren würde wenn man hier den Thread so liest mit den Experten Meinungen.
Zitat:
Original geschrieben von Mercedes_GD300
(...) Also dass man harsche Kritik an Neuwagen sachlich nicht nachvollziehen kann fände ich verständlich,
Wir haben jetzt ja mittlerweile einige der Punkte durchdiskutiert und viel ist ja nicht geblieben von deiner "Kritik" und der "Überlegenheit" der älteren Modelle. Du streitest zwar zuerst die Neuerungen und Fortschritte ab, aber wenn man nachbohrt, krebst du dann zurück. So gesehen, hat sich das doch ziemlich relativiert...
Zitat:
Original geschrieben von Mercedes_GD300
was das mit angeblicher Selbstverliebtheit oder Arroganz zu tun hat bleibt mir ein Rätsel. Ganz zu schweigen von dem restlichen Müll.....
Vielleicht eben die "harsche Kritik" der es letztlich an Substanz fehlt und weniger sachlich gerechtfertigte Kritik ist als dein persönliches Schönreden der Altautos. Dies in Verbindung mit der doch etwas arroganten Art. Dass du dabei äusserst selektiv bist und nur die Punkte heraus nimmst, die dir gerade passen und dabei den Blick aufs Ganze vermissen lässt, spricht auch nicht für dich. Aber für Altautoschönreder ist das typisch, neuere Fahrzeuge sind dann einfach "Plastikbomber" und mit einem Aspekt, den man nonchalent zum K.O.-Kriterium erhebt, wird dann gleich der grosse Hammer geschwungen und alles was neuer ist als die eigenen Kisten, zum Müll erklärt. Tja, so einfach ist es dann eben doch nicht.
Zitat:
Original geschrieben von Mercedes_GD300
(....) Aber wenn ich mit nem Heizöl-E60 gestraft wäre.....Würde ich mich da vielleicht auch angegriffen fühlen. (...)
Genau das meinte ich, danke für die Bestätigung.
Zitat:
Original geschrieben von schnuddel
Ist aber auch toll ein W126 Fahrer führt hier den Ton in einem Thread über den 5 er und hat immer passende Antworten.😁 Was ist die Welt doch heute so schlecht und wir alle so dumm das wir einen aktuellen 5 er fahren wenn man doch mit einem älteren Fahrzeug sicher besser fahren würde wenn man hier den Thread so liest mit den Experten Meinungen.
Früher war doch alles besser,ich hätte nie meinen Käfer verkaufen dürfen😁