Wird der Mazda 3 König der Kompaktklasse beim ZF-Praxistest?

Mazda

Am 21. und 22. Mai nahm der Mazda 3 zusammen mit 9 weiteren Kompaktklassewagen am Finale des ZF-Praxistest teil, dem Autotest, bei dem eine 10-köpfige Jury, bestehend aus Autofahrern wie Du und ich, den besten Kompaktklassewagen kürt. Der Mazda 3 wurde von über 35.000 Leuten unter die 10 Finalisten des ZF-Praxistest gewählt. Von Euch wollen wir deswegen wissen:

Hat der Mazda 3 das Zeug, König der Kompaktklasse zu werden? Wenn ja, warum? Und wenn nein, warum nicht? Sagt uns Eure Meinung!

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Mehr Infos zum ZF-Praxistest bekommt Ihr auch hier.

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Zitat:

Original geschrieben von italeri1947


Der Mazda 3 kann es auf keinen Fall werden, denn er ist langweilig, bieder und pseudosportlich. Kundenzufriedenheit schön und gut, danke auch für den Link, das mag alles stimmen und ich finde das auch gut, aber der Mazda 3 hat nicht das Zeug zum Star der Kompakten. Da noch eher ein Lada, der hat wenigstens seinen gestrigen Charme.

Ich lach mich tot. Das Attribut der Langweiligkeit ist von den Modellen des VW-Konzerns fest vorgebucht. Und der Inbegriff der Biederhaftigkeit (gibt es dieses Wort?) ist eindeutig der VW Golf, der aber natürlich Testsieger werden wird, denn Milliionen von Fliegen können ja bekanntlich nicht irren - Scheiße muss einfach gut schmecken.

Mit persönlich ist es völlig wurscht, wer den lächerlichen Adelstitel zugesprochen bekommt. Nie im Leben würde ich einen Golf oder Audi A3 kaufen. Der Mazda ist im Preis-Leistungs-Verhältnis m. E. nicht zu schlagen.

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Zitat:

Original geschrieben von littlebig22


Materialanmutung, Verarbeitung und Verbrauch... Keine Argumente für den Mazda3. Eher für die deutsche Fraktion. Design geht klar an die Franzosen. Zuverlässigkeit ist die Zunft die Mazda beherscht.... Ich bin für den Golf, weil er die beste Verarbeitung hat und günstig im Unterhalt ist. (Versicherung und Ersatzteilpreise)....

Design geht definitiv an die Japaner. Die Franzosen sind doch total hässliche Autos. Materialanmutung und Verarbeitung finde ich die Franzosen nicht so berauschend. Meine Freundin und ihr Vater haben Renaults die machen beide eine total billigen eindruck wenn man dort drinne sitzt. Auch äußerlich und im Motorraum wirken die Kisten eher billig. Der Clio fährt sich beschissen, weil dort irgendwie alles komisch ist in den Kisten.

Beim Gangwechsel hab ich jedes mal Angst etwas kaputt zu machen.

über das Design lässt sich streiten und das is mir eigentlich vollkommen egal. Mir haben Franzosen und Italiener immer gefallen, nur fahren würde ich keinen mehr. Dafür habe ICH für meinen Teil zu viele schlechte Erfahrungen gemacht. (lancia lybra und renault clio)

Die Rechnung Zuverlässigkeit = weniger Reparaturen und darausfolgend weniger Kosten... wäre nur zu schön. Die Intervalle sind "starr" (alle 20tkm bzw. jährlich), für Leute die viel fahren und die wenig fahren eher schlecht. Ersatzteilpreise für spezifische Teile sind bei den Japanern erfahrungsgemäß extrem teuer (ich hatte 6 Mazda´s und einen Honda, ich weiß wovon ich rede).

was nicht bedeutet das die deutschen günstige Teile produzieren. Aber das was ich an meinen bisherigen 2 VW reparieren musste ist in der Summe deutlich geringer. Desweiteren gibt es für wirklich extrem teure Reparaturen (Bspw. Motor, Einspritzpumpe oder Getriebe) einen höheren Altwagenbestand für deutsche Fahrzeuge und damit auch günstigere Preise für diesen Fall.

Und Versicherung ist zu 99% immer günstiger für deutsche Fabrikate... Das ist so gewollt. Es sei denn man fährt wiederrum was exotisches. (GOLF3 GTI; BMW M3)

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