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Winterreifen ganzjährig fahren?

Themenstarteram 12. April 2021 um 15:16

Moinsen,

August 2020 kaufte ich einen Ford Focus Turnier ST-line 150 PS, 18 Zoll-Sommerreifen. Im Laufe der Zeit wurde das Fahren zur Qual. Zum Winter wechselte ich zu 16 Zoll-Reifen. Das Fahren war nicht perfekt aber in der Stadt + kurze Autobahnfahrten (80km) ok.

Ab heute kamen wieder die Sommerreifen. und die alten Beschwerden meldeten sich schon nach kurzer Fahrtzeit. Ich denke, dass es in erster Linie an der nun wieder härteren Federung des Ford liegt.

Was tun?? Sitzkissen + polsterer testete ich mit mäßigem Erfolg im letzten Jahr. Fast kaufte ich einen neuen Wagen, doch dann kam der Lockdown dazwischen.

Meine Idee: ich lasse die Winterreifen aufziehen und fahre sie das ganze Jahr. 2022 geht meine Frau in den Ruhestand und dann reicht evtl EIN Wagen (ihr Captur). Den Ford würde ich dann verkaufen.

Meine Frage: geht das mit den Winterreifen im Sommer ( sie sind lauter und ziehen nicht so gut, aber für mich bequemer.) Höchstgeschgwindigkeit fahre ich sowieso nicht (max 150kmh). Sie verschleißen schneller (aber Verkauf ist in 1 jahr geplant und ein Satz neuer Winterreifen kostet nicht die Welt.

Danke!!

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224 Antworten

Jeder ist seines Glückes Schmied und ich wünsche Dir von Herzen, dass das immer gut geht.

Ich bin da definitiv anders gestrickt. Wenn ich mit meinem 35 Jahre alten Oldie, ohne ABS, ESC, etc. unterwegs bin, dann habe ich viel Respekt davor und fahre extrem defensiv. Das Sicherheitsniveau ist heute einfach ein anderes. Aber jeder entscheidet, wie wichtig ihm das eigene Leben und das seiner Angehörigen ist.

Und ja, ich bewege den Oldtimer auch. Der ist im bestmöglichen technischen Zustand, läuft nur wenige tausend km im Jahr und wird extrem defensiv bewegt. Objektiv gesehen ist das ein Risiko. Ich bin mir der Defizite bewusst und tue es trotzdem.

Ich würde mich hier aber nicht hinstellen und schreiben, dass das alles nicht so schlimm ist, dass es noch viel ältere und schlechtere Autos gibt und dass wir deswegen jetzt alle sofort bedenkenlos Autos ohne ESC und ABS fahren sollten.

Ich finde es ist ein Unterschied, ob man sagt:

- ich bin mir der Nachteile und Defizite bewusst und gehe da bewusst ein kleines Risiko ein, oder wenn man schreibt

- stellt Euch nicht so an, alles nicht so schlimm, hat doch eigentlich gar keine Nachteile.

Das eine ist eine bewusste Entscheidung und das andere ist (für mich) unsachliche Schönfärberei.

Ich verstehe immer nur schwer, warum es so schwer fällt subjektive und objektive Kriterien zu trennen. Ja, der Winterreifen im Sommer ist objektiv ganz klar schlechter, und ich kann mich natürlich trotzdem entscheiden, ihn dennoch zu fahren, weil mir das gefühlt/subjektiv ausreichend sicher erscheint. Das sollte ich dann aber nicht (objektiv) damit begründen, dass der Reifen im Sommer so toll funktioniert, oder das es doch alles halb so schlimm ist. Meine Aussage wäre, ja, ich weiß das der Reifen schlechter ist, aber ich tue es trotzdem und bin mir dessen bewusst, wie bei meinem Oldie.

P.S.: Das alles nicht aus Unsicherheit, sondern gerade weil professionelle Erfahrung, inklusiver einiger Lizenzen vorhanden ist.

@MacV8

Gewisse Erfahrungswerte sind auch sachlich. Und langjährigen Erfahrungswerten -und nicht nur bei Reifen- vertraue ich mehr als irgendwelchen Tests von irgendwelchen Organisationen, die zwangsläufig ein gewisses Maß an Subjektivität beinhalten.

Ein echter Fakt wäre beispielsweise einmal eine Zahl, die durch Winterreifen im Sommer verursachte Unfälle darlegen. Konnte ich allerdings nie herausfinden. Ich bin mir aber ganz sicher, dass sehr viele Autofahrer in den Augen der sicherheitsorientierten Fahrer mit absolut ungeeigneten Reifen unterwegs sind. Auch bin ich mit ganz sicher, dass der allergrößte Teil der Unfälle durch überhöhte Geschwindigkeit, nicht angepasste Fahrweise und Unaufmerksamkeit verursacht werden, von Alkoholfahrten einmal abgesehen. Unfälle durch Winterreifen im Sommer dürften eine wirklich sehr, sehr kleine Rolle spielen.

Wer ständig die neuesten und besten Reifen an sein Auto nagelt, weil er sich damit sicherer fühlt, kann das gerne tun. Aber er sollte bitteschön diejenigen, die ein anderes Sicherheitsgefühl haben, über ihre Reifenwahl selbst entscheiden lassen.

Im Übrigen behaupte ich, dass ein Winterreifenfahrer im Sommer ein eher gelassener Typ ist, dem Höchstgeschwindigkeiten und Kurvenhatz ziemlich egal sind. Auch rein aus langjähriger Erfahrung- bei mir selbst.

Ich höre immer wieder das gleiche Argument, ist doch nicht schlimm, weil es schlimmer geht. Finde ich echt komisch.

Ich will doch auch gar nicht überzeichnen und es muss nicht das teuerste Premiumprodukt sein. Aber bisher war ich der Meinung, dass es einen gewissen gesellschaftlichen Konsenz dafür gibt, aus nachvollziehbaren technischen Gründen keine Sommerreifen im Winter und keine Winterreifen im Sommer zu fahren.

O.k., habe ich auch etwas gelernt. Ich schreibe sicher keinem vor, was er machen soll. Ich schreibe nur, dass das für mich eben nicht in Frage kommt und das ich das auch persönlich nicht nachvollziehen kann.

Zitat:

@MacV8 schrieb am 15. April 2021 um 20:32:22 Uhr:

Ich höre immer wieder das gleiche Argument, ist doch nicht schlimm, weil es schlimmer geht.

Wenn du mich damit meinst: nö, das meine ich nicht. Ich meine nur, die wenigsten Menschen legen bei allem, was sie tun, 100% Wert auf Sicherheit für sich oder andere. Sie rauchen und trinken, fahren ohne Helm Fahrrad, gehen Skifahren, lassen ihren nicht ganz berechenbaren Hund ohne Leine und Maulkorb herumlaufen, etc. Und das ist, wohl oder übel, auch okay so. Und genauso okay ist es dann eben auch, bei den Reifen nicht nur "das Beste oder nichts" zu wollen, sei es aus Bequemlichkeit, keinen-Bock-mich-damit-auseinanderzusetzen, oder an Geiz/Geldmangel.

Ich fahre ein altes Auto, wo ich alleine bin ab und zu auch gerne schnell, und zwar nur weil es mir Spass macht, und das lasse ich mir auch nicht nehmen. Das Auto steht dabei auf Ganzjahresreifen, weil ich weder einen zweiten Satz Felgen noch einen Platz dafür habe, und nicht gewillt bin, eine Menge Geld für beides auszugeben, wo das Auto nur alle paar Wochen überhaupt mal benutzt wird. Das ist zulässig, ich fühle mich (und z.B. meine Freundin wenn sie neben mir sitzt - dann fahre ich zugegeben noch aufmerksamer und langsamer) damit gut aufgehoben, und das reicht mir. Ganz ohne Fahrlässigkeit.

Nachvollziehbar. Das ist doch differenziert und warum auch nicht.

Hatte ich auch schon geschrieben, es spricht nichts gegen einen GJR, wenn das Profil passt. Bin ich auch schon gefahren.

Bei Winterreifen im Sommer hört es bei mir persönlich aber auf.

Das der Mensch an sich eher irrational und unvernünftig ist stimmt und ist ein ganz anderes Thema.

Zitat:

@FloOdw schrieb am 15. April 2021 um 19:27:48 Uhr:

Was ist denn ein „brauchbarer Winterreifen im Sommer“?? Ich wusste gar nicht, dass es von WR Vergleichstests bei sommerlichen Bedingungen gibt. Warum auch, wäre der gleiche Schwachsinn wie SR auf Schnee zu testen. Macht keiner, weil der Einsatzzweck jeweils völlig abwegig ist!!!

Ein brauchbarer Winterreifen meint, einen der bei den Winterreifentests nicht schon beim Naß- und Trockenbremsen hemmungslos versagt.

Abgesehen davon bezog sich mein "kann man machen" auf die Rahmenbedingungen des Fragestellers. Also als Übergangslösung bis das Auto verkauft wird mit überwiegendem Stadtverkehr, moderatem Tempo auf der Autobahn und einer insgesamt defensiven Fahrweise.

Ich würde es auch nicht über Jahre empfehlen oder wenn auf der Autobahn viel Vmax und lange Strecken gewünscht wird.

Zitat:

@seahawk schrieb am 15. April 2021 um 15:58:43 Uhr:

Selbst der schlimmste Winterreifen bremst immer noch besser, als das was die STVO als Mindestabstand definiert.

Wie bitte? Sorry, das ist doch Unsinn. Der Mindestabstand ist laut STVO der Abstand der einzuhalten ist um in jeder erdenklichen Situation noch rechtzeitig vor einem Hindernis zum Stehen zu kommen!

Dieser Wert ist demnach ein in Zahlen völlig unbestimmter und variiert je nach Situation (Straßen- und Witterungsverhältnisse in etwa), eben eine angepasste Geschwindigkeit. Die im Hochsommer, bei trockener Fahrbahn bspw. mit Winterbereifung teilweise erheblich niedriger sein müsste, als wenn man Sommerreifen aufgezogen hätte. Und wer fährt den dann tatsächlich mit diesem Sicherheitsgedanken im Hinterkopf langsamer als wirklich angeraten?

Zitat:

@Martyn136 schrieb am 15. April 2021 um 17:48:42 Uhr:

Zitat:

@toyotahelferlein schrieb am 15. April 2021 um 12:22:25 Uhr:

 

Viele Leute wechseln mit der Zeitumstellung, und da die Sommerfelgen oft schöner sind als die Winterfelgen, will man schon halbwegs früh auf die Sommerräder wechseln.

So gesehen wäre wohl Ganzjahresreifen und Winterreifen die sinnvollste Kombination.

Bei milden Temperaturen sind Winterreifen ja noch nicht so schlecht, kritischer wirds erst bei Hitze.

Glaubst Du das wirklich, dass Deine Argumentation auf die Regel zutrifft?

Zitat:

@MaHoDo05 schrieb am 15. April 2021 um 18:13:14 Uhr:

https://youtu.be/JT31FWOyqEc

Sehr interessant für alle Winterreifen im Sommer Fahrer!

Bestätigt meine Ausführungen und wenn ich nicht so Faul wäre ließe sich noch viel aussagekräftigeres finden.

@Harig58

Zitat:

@Harig58 schrieb am 15. April 2021 um 20:28:47 Uhr:

Gewisse Erfahrungswerte sind auch sachlich. Und langjährigen Erfahrungswerten -und nicht nur bei Reifen- vertraue ich mehr als irgendwelchen Tests von irgendwelchen Organisationen, die zwangsläufig ein gewisses Maß an Subjektivität beinhalten.

Professionell durchgeführten Vergleichstest vertraue ich mehr als irgendwelchen "langjährigen Erfahrungswerten", die zwangsläufig ein gewisses Maß an Subjektivität beinhalten. Anbei der GJR-Test der Auto Bild aus dem vergangenen Herbst: Schau Dir mal die Bremswegunterschiede nass und trocken an, vor allem in Hinblick auf den mitgetesteten Winterreifen.

Zitat:

@Harig58 schrieb am 15. April 2021 um 20:28:47 Uhr:

Ein echter Fakt wäre beispielsweise einmal eine Zahl, die durch Winterreifen im Sommer verursachte Unfälle darlegen.

Wird die Art des Reifens bei der Unfallaufnahme standardmäßig erfasst? Nach meinem Wissensstand ist das nicht der Fall. Deswegen wird Dir niemand eine valide Zahl liefern können.

Bremsweg nass u. trocken AB 2020-09-24

Zitat:

@Luke-R56 schrieb am 15. April 2021 um 20:08:50 Uhr:

Zitat:

@MacV8 schrieb am 15. April 2021 um 19:28:52 Uhr:

So hat jeder seine Prioritäten.

Völlig richtig. Ich fahre mit ausgesprochener Freude daran ein >20 Jahre altes Auto, obwohl ich mir genauso gut ein neueres Auto vor das Haus stellen könnte, das nicht nur für mich (mehr Airbags), sondern auch für andere (diverse Assis, ESP, etc.) wohl ganz objektiv sicherer wäre. Ich finde das aber legitim. Ich finde auch legitim, wenn jemand auf der AB >200 fährt. Und ich finde es dementsprechend auch legitim, wenn jemand, um ein paar hundert Euro zu sparen, eben ein halbes Jahr mit nicht-optimalen, aber einwandfrei zulässigen Reifen rumfährt.

Legitim? Natürlich weil zulässig, ob vernünftig (aus Sicherheitsgründen, auch persönlichen oder wirtschaftlichen Erwägungen)eine andere Frage.

Zitat:

@MacV8 schrieb am 15. April 2021 um 20:16:04 Uhr:

Jeder ist seines Glückes Schmied und ich wünsche Dir von Herzen, dass das immer gut geht.

Ich bin da definitiv anders gestrickt. Wenn ich mit meinem 35 Jahre alten Oldie, ohne ABS, ESC, etc. unterwegs bin, dann habe ich viel Respekt davor und fahre extrem defensiv. Das Sicherheitsniveau ist heute einfach ein anderes. Aber jeder entscheidet, wie wichtig ihm das eigene Leben und das seiner Angehörigen ist.

Und ja, ich bewege den Oldtimer auch. Der ist im bestmöglichen technischen Zustand, läuft nur wenige tausend km im Jahr und wird extrem defensiv bewegt. Objektiv gesehen ist das ein Risiko. Ich bin mir der Defizite bewusst und tue es trotzdem.

Ich würde mich hier aber nicht hinstellen und schreiben, dass das alles nicht so schlimm ist, dass es noch viel ältere und schlechtere Autos gibt und dass wir deswegen jetzt alle sofort bedenkenlos Autos ohne ESC und ABS fahren sollten.

Ich finde es ist ein Unterschied, ob man sagt:

- ich bin mir der Nachteile und Defizite bewusst und gehe da bewusst ein kleines Risiko ein, oder wenn man schreibt

- stellt Euch nicht so an, alles nicht so schlimm, hat doch eigentlich gar keine Nachteile.

Das eine ist eine bewusste Entscheidung und das andere ist (für mich) unsachliche Schönfärberei.

Ich verstehe immer nur schwer, warum es so schwer fällt subjektive und objektive Kriterien zu trennen. Ja, der Winterreifen im Sommer ist objektiv ganz klar schlechter, und ich kann mich natürlich trotzdem entscheiden, ihn dennoch zu fahren, weil mir das gefühlt/subjektiv ausreichend sicher erscheint. Das sollte ich dann aber nicht (objektiv) damit begründen, dass der Reifen im Sommer so toll funktioniert, oder das es doch alles halb so schlimm ist. Meine Aussage wäre, ja, ich weiß das der Reifen schlechter ist, aber ich tue es trotzdem und bin mir dessen bewusst, wie bei meinem Oldie.

P.S.: Das alles nicht aus Unsicherheit, sondern gerade weil professionelle Erfahrung, inklusiver einiger Lizenzen vorhanden ist.

Ganz meine Sichtweise. Wer ein technisch veraltetes Auto schon lange fährt, dem ist bewusst (in aller Regel) wo die natürlichen Grenzen des Fahrzeugs liegen und wird nicht an der Bereifung, und somit zusätzlich an der Sicherheit, sparen. Es sei den aus finanziellen Gründen.

Zitat:

@toyotahelferlein schrieb am 16. April 2021 um 12:17:48 Uhr:

Zitat:

@Luke-R56 schrieb am 15. April 2021 um 20:08:50 Uhr:

 

Völlig richtig. Ich fahre mit ausgesprochener Freude daran ein >20 Jahre altes Auto, obwohl ich mir genauso gut ein neueres Auto vor das Haus stellen könnte, das nicht nur für mich (mehr Airbags), sondern auch für andere (diverse Assis, ESP, etc.) wohl ganz objektiv sicherer wäre. Ich finde das aber legitim. Ich finde auch legitim, wenn jemand auf der AB >200 fährt. Und ich finde es dementsprechend auch legitim, wenn jemand, um ein paar hundert Euro zu sparen, eben ein halbes Jahr mit nicht-optimalen, aber einwandfrei zulässigen Reifen rumfährt.

Legitim? Natürlich weil zulässig, ob vernünftig (aus Sicherheitsgründen, auch persönlichen oder wirtschaftlichen Erwägungen)eine andere Frage.

Legitim ist nicht gleich legal. Zum Glück steht es einem frei, unvernünftig* zu sein, solange man sich im Rahmen der Legalität aufhält (ob man sich damit auch im Rahmen der Legitimität aufhält, ist Geschmackssache).

* Die Probleme, festzulegen, was vernünftig ist, hast du ja schon angedeutet.

am 16. April 2021 um 10:52

Ich stelle mir gerade den Aufschrei vor, wenn es eine situative Sommerreifenpflicht in bestimmten Monaten o.ä. gäbe. Die Leute schreien dann ganz laut, weil man sie bevormundet und ihnen von oben herab alles vorschreiben will und man ggf. bestraft werden könnte.

 

Ich stehe auch vor der Entscheidung ein Fahrzeug in der Familie (Kleinwagen im Kurzstreckenverkehr mit sehr wenigen Strecken über 50km) neu mit Gummi zu versorgen. Dabei ist der Gedanke auch einen Wechsel von SR zu WR zu sparen. Ja, auch ganzjährig mit Winterreifen wäre denkbar, es wird der Reifen dank geringen Verschleißes und wenig Kilometer sowieso eher hart als abgefahren.

Momentan kommen mit runderneuerte GJR in den Sinn, das ist zudem ökologisch besser. Meine Erfahrungen mit Runderneuerten von King Meiler sind gut.

Oder ich find was Gebrauchtes, wobei viele Anbieter 3 Jahre alte Gummis noch vergoldet haben wollen, da werden deutlich über 75% des Neupreises verlangt.

Die Diskussion ist vielleicht etwas schneller in der richtigen Richtung, wenn man bedenkt, dass dir die Kasko Versicherung die Leistung kürzen kann, wenn du bei einem Schaden im Hochsommer mit Winterreifen unterwegs bist. Hilft das vielleicht?

Winterreifen im Sommer - Einschränkungen beim Kaskoschutz

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