Winterreifen für Golf IV Variant
Hallo zusammen,
ich bin aktuell auf der Suche nach einem Satz passender Winterreifen (195/65 R15, Speed reicht T) für meinen Golf Variant IV. Tests hab ich schon viele gelesen, wobei die nicht unbedingt eine einheitliche Sprache sprechen. Daher wollte ich hier mal nachfragen was Ihr davon haltet:
Also ich bin kein Vielfahrer und benötige den PKW nicht täglich. Ich wohne in Franken/Raum Bamberg und fahre ab und an in die fränk. Mittelgebirge oder natürlich auch mal eine Langstrecke. 5000 km sind wohl das Max. was ich in einem Winter fahre.
Nun habe ich folgende Angebote gefunden:
TOP-Preis:
Firestone Winterhawk-2 Evo für 196,- € der Satz
Alternativen um die 240/250 € p. Satz:
- Fulda Kristall Montero III
- Bridgestone Blizzak LM-30
- Barum Polaris 3
- Kleber Krisalp HP2
- Hankook W442
Rechtfertigt sich der Aufpreis von 40-50 € zu den anderen Modellen gegenüber dem Firestone?
Vielen Dank schon mal für Euer Feedback!!!
P.S.: Bisher fuhr ich 2 Winter einen Marangoni... denke ich kann mich nur verbessern 🙂
33 Antworten
Ich selbst habe keine Erfahrung mit den Bridgestone. Ist halt eine 1. Premiummarke wie Michelin, Conti usw., Fulda und Firestone sind 2. Marken. VW verbaut seit Jahren die Bridgestone Winterreifen gerne bei seinen Komplettradangeboten und Reifenersatzgeschäft.,
Wenn ich eher wenig fahren würde, würde ich den Semperit Speed Grip 2 (laut Tests gut) oder den Conti 830 nehmen, der Conti ist wirklich ein Spitzenreifen.
Der Michelin ist ebenfalls spitze und zudem auf hohe Kilometerleistung ausgelegt, was bei dir eher weniger wichtig ist. Durch die kostenlose Reifengarantie und den 30 Euro Tankgutschein könnten sie allerdings preislich auch sehr interessant sein.
Das mit dem Michelin ist wohl auch war... habs jetzt mal mit nem anderen Händler kombiniert und dann bekomme ich den Alpin 4 inkl. Montage für 290,- € (30,- Gutschein bereits abgezogen). Allerdings... wenn der auf lange Laufleistung ausgelegt ist, wird der dann evtl auch schneller hart bei geringer Nutzung?
Was mich auch noch wundert... mit dem Firestone:
in der 185er Version bekommt er gute 2,8
http://www.testberichte.de/.../...-2-evo-185-65-r15-t-testbericht.html
in der 195er Version ab nur 3,4
http://www.testberichte.de/.../...2-evo-195-65-r-15-t-testbericht.html
... find ich schon "bemerkenswert"!
Nein, der Michelin wird nicht scheller hart.
Wir hatten letzten Winter 2 Sätze auf unseren Auots.
Der eine Satz A4 wurde recht viel gefahren, der andere Satz A4 eher wenig.
Beide haben nach dem Jahr noch sehr flexbile Griffkanten und Lammellen.
Es sind top Reifen, mit sehr guten Laufqualtiäten (Rundlauf, Geradeauslauf, gute Karkasse = geringe Wuchtgewichte...) und angeblich soll der A4 von der Mischung so ausgelegt sein, dass er kaum aushärtet (laut Michelinmitarbeiter auf der IAA).
Bei gleichem Preis zum Fulda und Bridgestone würde ich ganz klar den Michelin nehmen.
Zumal geringerer Verschleiß auch für Wenigfahrer gut ist, dann hat man lange viel Profiltiefe und sollte er wirklich nach x Jahren mal härter geworden sein, kannst du sie noch im Sommmer auffahren.
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Christian,
so sehr ich dich schätze, musst die auch akzeptieren, dass nicht alle deine Erfahrungen mit dem Michelin nachvollziehen können.
Wir haben hier immer wieder Michelin-Fahrer die nach ein paar Jahren über Risse klagen, die auf Grund der Aushärtung der Äußeren Schicht, durch fehlende Bewegung der Reifen (welche die Weichmacher in die äußere Schicht wandern lässt) verursacht werden.
Michelin ist auf dem Markt der VIelfahrer und schweren PS-Monster mit Erstewahl! Aber bei 5000km im Jahr mE nicht. Dafür gibt es Riken aus dem Hause Michelin, immernoch relativ haltbar aber eindeutig weicher gemischt!
Zum Bridgestone:
Dieser Reifen ist für mich ein großes Fragezeichen. Grund: mit einigen Fahrzeugen kommt er extrem gut zurecht, mit anderen garnicht. So eine Bandbreite der Erfahrung gibt es selten. Bei VW wäre ich eher skeptisch, der Polo mag sie eindeutig nicht. Der Fulda ist hier mE eindeutig die bessere Wahl.
Zum Firestone:
Der Firestone wird in den letzten Jahren leider unterschätzt. Der Reifen ist recht ausgewogen und relativ gut. Grund hierfür: absolute Fehlkonstruktionen in den Jahren davor.
Weitere Frage:
Wie sieht es denn mit einem Vredestein SN aus? Ich lese aus deiner BEschreibung, dass du ein recht sportlicher Fahrer bist, oder? Dann wäre ein relativ weicher Reifen mit Biss ne Idee, der halt pünktlich zum Sommer hin gewechselt werden sollte.
Gruß
P.S.: Ich kann gromis Beiträgen hier nur zustimmen!
@ ydobon:
Dachte ich mir doch fast mit dem Michelin. Und das bringt mir dann nix, wenn ich sie in drei Jahren wegwerfen muss. Wär ja schade drum!
"Ich lese aus deiner BEschreibung, dass du ein recht sportlicher Fahrer bist, oder?"
Naja, mit dem Variant ist sportliches Fahren Definitionssache, aber meine Freundin meint ich habe einen "schweren Fuß" 😉
An sich meinst also auch Du, dass der Fulda eine gute Wahl wäre und die 40 € Aufpreis gegenüber dem Firestone wert sind!?
Oder findest Du die beiden aufgrund des Preisunterschiedes ebenbürtig?
Mit dem Vredestein bin ich halt im Endpreis dann schon über 300 €... hm...
Aktuelle Erkenntnisse vom gestrigen Abend bezüglich geringer Fahrleistungen und verschleißfester Reifen:
Marke: Kleber
Modell: Krisalp HP
DOT: 3904 (gekauft für den Winter 05)
Gefahrene Kilometer: ca 55.000
Profiltiefe: - VA: 6mm - HA: 5mm
Auto: Seat Ibiza 1,6 SR 101PS Automatik
Nach persönlichem Gefühl ist der Gummi des Kleber-Reifens bei einer Außentemperatur von 1°C etwa gleich hart/weich wie der Gummi des gewechselten Sebring-Reifens (VA) mit der DOT 1906, jedoch härter als der Gummi des Sebring-Reifens (HA) mit der DOT 1310 (wobei mir der Sebring schon immer recht weich vorkommt).
Von der Profiltiefe halte ich den Reifen noch für fahrbar.
Alterungsrisse/Ozonrisse sind zu erkennen, aber auch nicht in größerem Umfang, als ich das bereits von anderen Reifen in ihrem letzten Betriebsjahr kenne.
Der Reifen wird jetzt mal noch bei trockenem Wetter sachte aufgeweckt und "eingefahren" und dann entscheide ich beim ersten Regen ob sie für mich noch fahrbar sind.
Da sie dieses Jahr im Februar/März beim vielen Schnee noch unauffällig waren, denke ich, dass sie mit Schnee noch zurecht kommen; allein die Nassleistungen werden ausschlaggebend sein...
Bis 4mm würde ich die Reifen schon gern noch fahren und wenns dann im Sommer ist...alles andere ist aus meiner Sicht verschenktes Profil...und da der Winterreifen im Sommer dann auch evtl wieder weicher wird, müsste das passen...
ydobon: Dann nenn mir mal Fälle, wo die aktuellen Modelle bzw. die Vorgängermodelle deutlich aushärten. Das gab es vorwiegend bei den älteren Energy-Modellen und bei den Winterreifen A2 und mitunter A3. Da aber Mischungen ständig weiterentwickelt werden (Silikat) bringen Geschichten zu alten Modellen nicht viel. Wir fahren den A4 auf 2 Autos, bei Sätze haben noch völlig flexible und nachgiebige Griffkanten/Lammellen.
Zumal, ich habe ihm ja oben auch eher zu einem Conti oder evtl. dem Semperit Speed Grip 2 geraten. Nur wenn er den Michelin zum gleichen Preis wie den Fulda bekommt, rate ich ihm natürlich zum Michelin, ist doch klar. Woher will hier jemand wissen, welcher Reifen schneller altert? Den Michelin A4 kenne ich und der funktioniert 1a, wer kennt den Fulda Montero 3 denn genau?
Man müsste nun nochmal genau nachlesen welcher Fuldatyp es war, der bei den aktuellen Tests so mies beim Nassbremsen war.
Hallo Christian,
stimmt es sind Tendenzen der letzten Jahre (also Erfarhungswerte). Nach einem Jahr sind mW aber auch bei den alten Michelin noch keine echten Risse aufgetaucht, eben immer erst nach 3-4 Jahren und dann teils richtig extrem.
Zu den Tests sage ich jetzt nichts, weil ich immer das selbe schreibe: Reifen und Auto müssen zusammen passen!
Der Fulda galt vor 3-4 Jahren (eben dieser Montero 3) als extrem gut und laut diversen Tests (jetzt schreib ich doch was drüber) zu den Top-Reifen. Ich kenne kaum jemanden, der mit dem Fulda KM3 probleme hat.
Wo ich dir aber zustimmen muss (was mich ehrlich gesagt stutzig macht) ist der Preisverfall bei den Michelins. Früher waren die Reifen leicht über dem Conti-Preisniveau, heute sind Sie teilweise stark drunter. Woher dieser relative Preisverfall stammt ist mir schleierhaft. Desweiteren halte ich von Michelin grds. recht viel, da siehr produzieren (z.B. Karlsruhe). Trotzdem bleibt Michelin für mich erst einmal ein Vielfahrer-Pneu und ein Reifen für PS-Monster.
Zum A4, ich glaube dir schon, dass man auf der Messe gesagt hat, das man das Problem angeht. Aber mal ehrlich, ein VErkäufer der das nicht sagt wäre komisch, oder?
Zu den anderen Reifen:
Der Fulda ist ein allrounder, ohne spezifische extremen Stärken und Schwächen, also grds. keine falsche Wahl. Außerdem vertragen sich die Fuldaprofile mit dem brasilianischen VW-Fahrwerk recht gut.
Solltest du jedoch wirklich etwas sportlicher Fahren und bist dir im Klaren, dass du im Winter dich nicht immer zügeln kannst, wäre ein Sportreifen wichtig! Diese haben ihre Schwäche beim Verschleiß, greifen dafür aber sehr gut auch bei höheren Geschwindigkeiten und müssen rechtzeitig auf Sommerreifen umgestellt werden. Dazu gehört auch der Semperit Speed Grip 2.
Die Entscheidung kann der keiner abnehmen, leider. Wir können nur beraten und diskutieren.
Gruß
Tach zusammen,
hier gehts ja richtig ab! 🙂 Cool!!! Danke!!!
Dass Ihr mich hier "nur" beratet und ich die Wahl treffen muss ist mir klar.
Trotzdem... super Sache hier Erfahrungen und Meinungen sammeln zu können.
Zur Fahrweise... ich kann mich schon zügeln und bin an sich, denk ich, ein umsichtiger Fahrer... halt mit etwas schwerem Fuß.
Zumal ich keinen Sinn sehe auf verschneiter Strecke ein Auto (und den Fahrer) an seine Grenzen treiben zu wollen.
Ich will einfach gut von A nach B kommen... und das, aber nur wenns geht, n bisschen schneller.
Daher fällt der Semperit eigentlich auch raus. Zumal er noch etwas teurer als Michelin oder Fulda ist.
Also... Fulda (290,-).. Michelin (290,-)...oder doch der Firestone für 250,- ("Der Firestone wird in den letzten Jahren leider unterschätzt. Der Reifen ist recht ausgewogen und relativ gut."😉.
Ich werde mich auf jeden Fall bis Sonntag entscheiden, da in 12 Tagen eine Fahrt nach Krakau/Polen ansteht und bis dahin wollte ich die Reifchen drauf haben.
Ja, aber im Nachbarthread lobt jemand seine Michelin Alpin A3, weil sich auch nach 5 Jahren noch gut sind (zumindest gut fahrbar, Winterqualitäten leiden nach 5 Jahren erheblich, das ist normal).
Preisverfall bei Michelin: Ich beobachte eher, dass Conti, besonders heftig in diesem Jahr, mächtig an der Preisschraube dreht und Michelin usw. eher ein Chance darin sehen, ein paar Euro günstiger zu sein. Conti scheint ziemlich selbstbewusst geworden zu sein, wenn sie es sich leisten können.........
Ich denke in diesem Fall hier nur, wenn ich Michelin zum gleichen Preis wie Fulda bekomme, nehme ich immer Michelin oder Conti/Dunlop/Goodyear. Ich denke mir halt, dass die Erstmarken logischer Weise auf einem anderen Level fahren. Daher hatte ich ihm auch Conti/Goodyear usw. empfohlen, weil Verschleiß keine Rolle bei ihm spielt.
Alle dieser WR werden bauartbedingt nach dem 3. Winter abbauen und am besten zum/nach dem 5. Winter austauschreif sein. Nur dann habe ich halt beim Michelin noch anständiges Profil, andere werden dann mit wenig Profil kämpfen.
Zumal ich bei der Karkassenqualität (Rundlauf, Geradeauslauf, Wuchtgewichte usw.) den Michelin als klar besser sehe als einen Fulda.
Alles in allem würde ich ihm den Semperit Speed Grip 2 oder den Conti TS 830 empfehlen. Der Semperit soll laut Tests gut sein, den Conti konnte ich selbst unter Härtebedingungen testen. Beide verschleissen recht schnell, was bei ihm aber ok ist.
Alternativ bleiben noch der Goodyear UG 8 (gegenüber dem UG 7+ aber auch nicht deutlich besser) oder der Dunlop.
Wenn er aber halt den Michelin zum Fuldapreis bekommt, klar den Michelin.
Hallo Christian,
wenn der Reifen A4 wirklich keine Probleme mit dem Weichmacher mehr haben solllte, sehe ich jetzt ein neues Problem.
Wieviele Personen kaufen sich dann Reifen, wenn das Profil am Ende oder es Risse gibt? 85%?
Dich schätze ich als einen vernünftigen Fahrer ein, der sich mit der Materie auskennt, also nach spätestens 5 Jahren auch einen Michelin mit 5cm Restprofil auswechselt. Wieviel fahren trotzdem noch mit einem ausgehärtetem Reifen weiter?
Aber mit kommt gerade bzgl. des angeboten Michelin ein anderer Gedanke. Wenn man diese relativ spät zum Sommer und früh zum Winter wechselt, könnte man das Problem der "Weichmacherwanderung" vielleicht einschränken. D.h. 1 Monat früher im Winter drauf und einen Monat später runter und der Reifen dürfte passen. Wobei besonders der Monat früher drauf im zweiten Jahr wichtig sein dürfte.
Nochmal zum Firestone:
Der Firestone ist ein relativ guter Allrounder, nicht ganz wie der Fulda, aber auch nicht wirklich viel schlechter. Willst du ein "Spitzenprodukt" musst du zu Michelin oder Fulda greifen. Kannst du im Winter entsprechend vorschauend fahren, reicht mE der Firestone aus.
Was jedoch für Michelin und Fulda sprechen könnte, wäre Made in "Germany", "France", "Italy (beim Michelin mE sehr wahrscheinlich)" oder Made in "Poland". Für mich sind diese Länder beim Kauf ein weiterer Faktor der für Michelin oder Fulda sprechen würde.
Aber einen echten Fehler machst du mit keinem der Reifen.
Gruß
P.S.: Christian, ich hatte mal den Conti 780 aufm Polo. Überall Testsieger. Mein Erlebniss: sofortiger Abbruch des Grips, auf Schnee furchtbar, ich kam die einfachsten Berge nicht hoch. Das beste war dann noch, dass die Waben verbrannt sind. Der Reifen hat mich 70€ das Stück in der Pologröße 175 65 r13 gekostet. Der Reifen wurde auf Kumho KW23 nach 2 Jahren oder so gewechselt (wollte Conti noch ne Chance geben). Der Kumho kostete 33€, und macht bis dato Null probleme.
Die Haltbarkeit des A4 nach deiner Erfahrung ist aber auch relativ, weil du sie noch nicht lange hast, oder? Sind die nicht erst letztes Jahr auf den Markt gekommen?
Haltbarkeit, undabhängig vom Profil, zeigt sich ja erst, wenn die Reifen auch nach 8 Jahren noch nicht Porös sind, was bei 5000km im Winter auch kein unwahrscheinlich zu erreichendes Alter ist.
Nach 8 Jahren sind leichte Risse am Fuß der Profilblöcke fast unvermeidlich, teilweise auch im Übergang zur Flanke, da die äußerste, sich nicht abnutzende Schicht des Reifens unweigerlich dem Alterungsprozess (verschiedenster Einflüsse wie Temperatur, Ozon, Licht, Walkarbeit, etc) ausgesetzt ist.
Ich kann nach dem Wechsel am heutigen Mittag einen rein durch meine persönliche Nagelprobe gemachten Vergleich aufzeigen:
Der etwas weiter oben beschriebene Kleber-Reifen ist fühlbar härter als der gerade montierte Fulda Montero (der ersten Generation) mit einer DOT aus dem Jahre 2004. Der Fulda ist dabei rundum bei ca. 5mm Profil rundum und hat etwa 10.000km weniger gelaufen, dafür aber weniger Autobahnanteil, was reifenschonender ist als Stop-and-Go in der Stadt im Hinblick auf den Verschleiß...
Den Fulda fahr ich mit einem sehr ruhigen Gewissen und ohne Bedenken noch diesen Winter...beim Kleber bin ich wie gesagt noch in der Erprobungsphase...bin gespannt ob sich irgendwelche Weichmacher nochmal bemühen und den Reifen geschmeidiger werden lassen, wie hier manchmal gesagt wird...
Das mit dem Conti der älteren Generation kann ich nachvollziehen, wir hatten glaub den 790´er auf der E-Klasse, war ein Graus, mieser Grip, sehr schwammig und deutich hörbar. Der Nachfolger 810 soll ja deutlich besser gewesen sein.
Ok, bei Winterreifen aus 2004 gebe ich mich geschlagen. Ich nutze Reifen, besonders WR 3 - 4 Jahre, wenn es der aktuelle Michelin A4 mitmacht auch gerne das 5. Jahr. Evtl. werden sie dann noch kurz in den Sommer gefahren und dann entsorgt.
Bis dato war es bei jedem WR den ich gefahren habe und erfahren durfte, nach 3 - 4 Jahren ziemlich mau, die Leistungskurve geht meineserachtens ab dem 4. Jahr deutlich runter. Normal gefahrende WR haben die auch meist einige KM gelaufen und sind verschlissen. Alle anderen Leute sind so oder so mit WR besser dran.
Und irgendwann hat dann auch der Golf IV Variant vom Threadsteller seine Zeit hinter sich.