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Will Astra H auf Autogas umbauen / Suche Erfahrungswerte

Themenstarteram 5. April 2008 um 2:19

Hallo an Alle,

Habe mir vor 2 Jahren ein Astra H 1,6 (105PS) Baujahr 2004 gekauft und da ich immer eine weite Strecke zur Arbeit und wieder nach Hause habe , überlege ich diesen auf Autogas umrüsten zu lassen.

Habe jetzt schon mit meinen Kumpel (arbeitet bei Opel als Werkstattmeister) geredet und dieser hat mir die Anlage von Irmscher empfohlen.

Würde jetzt gerne erstmal reale Meinungen hören von Leuten (euch) die vieleicht die Anlage oder eine ähnliche verwendet haben, bevor ich mir die Anlage einbau und das auto davon nivht begeistert ist :)

Würde mich freuen, wenn ihr mir bei meiner Entscheidung wichtige tips geben könnt.

Gruss Sven

Beste Antwort im Thema
am 11. April 2008 um 20:26

Tach Sven,

Ich habe meinen Astra im Februar mit der Irmscher-Anlage bestellt und bin jetzt seit 5.000 km unterwegs. Ich habe zwar die 115-Maschiene (Z16XER) und nicht die Twinport-Variante. Aber die sind beide gleich gut bzw. schlecht für LPG geeignet.

Also ich bin bisher mit der Gasanlage ganz zufrieden. Das Fahren mit Autogas ist denkbar einfach. Der Wagen startet mit Benzin und stellt ab einer Motortemperatur von ca 40 Grad automatisch auf Gasbetrieb um. Man

merkt quasi nur an der Anzeige, das man mit Gas fährt. Leistungsverluste habe ich nicht feststellen können. Wenn der Wagen in Bezinbetrieb startet, "nagelt" der Wagen eine kurze Zeit leicht (eine gute Minute). Das klingt ein

bisschen wie mein vorheriger Diesel. Ich habe mir erklären lassen, dass die Gasanlage beim Start im Benzinbetrieb mitläuft. Zur Reinigung, usw. Nach Umschaltung auf Gasbetrieb ist ist aber auch nichts mehr zu hören.

Wie eigentlich auch im Benzinbetrieb läuft der Astra mit meinem 115 ps-Motor sehr ruhig und leise. Bisher stellte der Wagen je nach Außentemperatur so nach 500 bis 3000 Metern nach Kaltstart auf Gas um. Wenn der Wagen warm ist, so ca nach 50 bis 100 Metern. Ich habe es noch nicht genau kalkuliert, schätze aber, dass so sicherlich noch 50 bis 90 Cent auf 100 km Benzinkosten zum Gas zu zurechnen sind. Meistens rechnet man das ja nicht zum Gasverbrauch. Ich finde aber, das sollte man bei einer Kalkulation nicht unterschlagen.

Der Verbrauch hat sich jetzt ja so auf gute 9,3 - 9,4 l Gas über die gesamten 5000 km eingependelt. Ich fahre in der Regel ca 25 Autobahn und 15 km Stadt. Ich fahre meistens so um die 130 - 160 km/h und relativ konstant aber doch ganz zügig. Wenn man schneller fährt und wechselnde Geschwindigkeiten hat, liegt er auch etwas höher. SO locker bei 10,5 Liter Gas. Mein Bordcomputer ist erstaunlicherweise recht nah am "echten" Ergebnis. Das hatte ich eigentlich nicht gedacht. Aktuell zeigt er bei 9,2 liter auf 100 km an.

Der Gastank könnte aber ruhig größer sein. Opel baut einen 52-Liter-Tank ein, der auf 42 liter netto kommt. Da Z16XER und Z16XEP beide keine gehärteten Ventile haben knallt Opel Tuneup als Additiv in Benzin- und Gastank. Damit das nicht mit dem letzten Tropfen ruasgeblasen wird, hat Irmscher die Gasanlage so eingestellt, das die Anzeige schon vorher auf Benzin umstellt bzw. es mit Piepen signalisiert. Das heist aus einem 52-Liter-Tank wird bei LandiRenzo ein 35-Liter-Netto-Tank. Ist natürlich nicht so dolle. Dafür fällt der Tank in der Kofferraummulde quasi gar nicht auf.

Das einizge was mich bisher gestört hat, ist das Opel den Motor (Z16XER) ja als gasfest deklariert. Ich habe mich jetzt aber so auf einigen Foren im Internet informiert, was darunter zu verstehen ist. Eigentlich verstehe ich

nähmlich darunter, dass der Motor gehärtete Ventile und Ventilsitzringe besitzt. Im Prinzip so wie ein Erdgas-Zafira zum Beispiel, der ja schon im Werk mit Erdags ausgerüstet wird. Denn da Autogas (und auch Erdags) keine

Additive, wie z. B. Blei zum Schmieren und zur Kühlung besitzt, ist der Motor bei höheren Geschwindigkeiten stärkeren Belastungen ausgesetzt. Die Motoren von Opel - der Z16XER (1.6 115 PS) und der Z16XEP (105 PS) besitzen aber keine gehärteten Ventile und daher soll man bei längeren Vollgasfahrten oder Fahrten mit z. B. Wohnwagen in den Bergen auf Benzinbetrieb umstellen.

Dem Wagen werden aber vom Opel Additive (Tuneap) im Benzin- und Gastank beigemischt, so dass auch nach Aussage von Opel keine Langzeitschäden zu erwarten sind. Das ist aber kein gesondertes Problem von Opelmotoren oder der Gasanlage. Das geht vielen umgerüsteten Autos anderer Modelle auch so. Wenn du wirklich Wert auf gehärtete Ventilsitzringe legst, solltest du den Wagen nicht umrüsten lassen. Also ich persönlich halte von Additiven ja nicht so viel, aber ich lasse die halt alle 10.000 km auffüllen um meine Garantie nicht zu verlieren.

 

Um aber auch für längere Zeit ein gutes Gefühl wegen der Gasfestigkeit zu haben, werde ich bei längeren "Vollgasfahrten" halt auf Benzin umstellen. Mein Händler hatte sich bei Irmscher informiert - Fahrten so bis 160 kh/h sind nach deren Aussage ein ganz normaler Fahrbetrieb. Mein freundlicher Opelhändler hat - nach Verhandlungen

mit Ihm - die Garantie auch auf evtl. Schäden ausgeweitet, die auf Autogas zurückzuführen sein könnten. Die ersten zwei Jahre steht dafür ja Irmscher ein und danach halt mein Opelhändler. Wenn ich eine Anschlussgarantie bei

Ihm abschliesse. Die kostet für weitere 3 Jahre noch mal 500 Euro (bei Opel Duerkop). Ich habe (leider) noch im alten Jahr bestellt und daher nur zwei Jahre Werksgaratie und vom Händler ein Jahr Anschlussgarantie erhalten. Ich

werde bei Ihm noch mal eine Anschlussgarantie für weitere drei Jahre abschliessen, damit ich ganz sicher bi. Darum habe ich letzendlich ja alles "aus einer Hand" gekauft.

Alles in allem, kann ich bisher sagen, dass ich den Wagen wieder mit einer Gasanlage kaufen würde.

 

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Hallo,

hast du mal die Suche benutzt?

 

Einen Beitrag wo ich meine Irmscher erwähne gibt es z.B. hier www.motor-talk.de/forum/lpg-durch-irmscher-werbung-verspricht-haendlergarantie-t1716492.html

 

Ansonsten noch www.motor-talk.de/.../...18xe-mit-gasanlage-verschlissen-t1770271.html

 

oder im Forum für alternative Kraftstoffe.

 

Moonlandgraue Grüe

 

Firecounter

hab sehr gute erfahrungen mit www.at-autogas.de gemacht hat hier in norden einen sehr guten ruf.

SChau mal hier:

http://www.autogas-ein-umbau.de/index.php

Und wenn du magst probier auch mal den rechner zum testen ob sich eine umrüstung bei dir überhaupt (noch) lohnt!

Bei Fragen gern auch telefonisch an die Jungs rantreten.

Grüsse aus Thüringen

am 11. April 2008 um 20:26

Tach Sven,

Ich habe meinen Astra im Februar mit der Irmscher-Anlage bestellt und bin jetzt seit 5.000 km unterwegs. Ich habe zwar die 115-Maschiene (Z16XER) und nicht die Twinport-Variante. Aber die sind beide gleich gut bzw. schlecht für LPG geeignet.

Also ich bin bisher mit der Gasanlage ganz zufrieden. Das Fahren mit Autogas ist denkbar einfach. Der Wagen startet mit Benzin und stellt ab einer Motortemperatur von ca 40 Grad automatisch auf Gasbetrieb um. Man

merkt quasi nur an der Anzeige, das man mit Gas fährt. Leistungsverluste habe ich nicht feststellen können. Wenn der Wagen in Bezinbetrieb startet, "nagelt" der Wagen eine kurze Zeit leicht (eine gute Minute). Das klingt ein

bisschen wie mein vorheriger Diesel. Ich habe mir erklären lassen, dass die Gasanlage beim Start im Benzinbetrieb mitläuft. Zur Reinigung, usw. Nach Umschaltung auf Gasbetrieb ist ist aber auch nichts mehr zu hören.

Wie eigentlich auch im Benzinbetrieb läuft der Astra mit meinem 115 ps-Motor sehr ruhig und leise. Bisher stellte der Wagen je nach Außentemperatur so nach 500 bis 3000 Metern nach Kaltstart auf Gas um. Wenn der Wagen warm ist, so ca nach 50 bis 100 Metern. Ich habe es noch nicht genau kalkuliert, schätze aber, dass so sicherlich noch 50 bis 90 Cent auf 100 km Benzinkosten zum Gas zu zurechnen sind. Meistens rechnet man das ja nicht zum Gasverbrauch. Ich finde aber, das sollte man bei einer Kalkulation nicht unterschlagen.

Der Verbrauch hat sich jetzt ja so auf gute 9,3 - 9,4 l Gas über die gesamten 5000 km eingependelt. Ich fahre in der Regel ca 25 Autobahn und 15 km Stadt. Ich fahre meistens so um die 130 - 160 km/h und relativ konstant aber doch ganz zügig. Wenn man schneller fährt und wechselnde Geschwindigkeiten hat, liegt er auch etwas höher. SO locker bei 10,5 Liter Gas. Mein Bordcomputer ist erstaunlicherweise recht nah am "echten" Ergebnis. Das hatte ich eigentlich nicht gedacht. Aktuell zeigt er bei 9,2 liter auf 100 km an.

Der Gastank könnte aber ruhig größer sein. Opel baut einen 52-Liter-Tank ein, der auf 42 liter netto kommt. Da Z16XER und Z16XEP beide keine gehärteten Ventile haben knallt Opel Tuneup als Additiv in Benzin- und Gastank. Damit das nicht mit dem letzten Tropfen ruasgeblasen wird, hat Irmscher die Gasanlage so eingestellt, das die Anzeige schon vorher auf Benzin umstellt bzw. es mit Piepen signalisiert. Das heist aus einem 52-Liter-Tank wird bei LandiRenzo ein 35-Liter-Netto-Tank. Ist natürlich nicht so dolle. Dafür fällt der Tank in der Kofferraummulde quasi gar nicht auf.

Das einizge was mich bisher gestört hat, ist das Opel den Motor (Z16XER) ja als gasfest deklariert. Ich habe mich jetzt aber so auf einigen Foren im Internet informiert, was darunter zu verstehen ist. Eigentlich verstehe ich

nähmlich darunter, dass der Motor gehärtete Ventile und Ventilsitzringe besitzt. Im Prinzip so wie ein Erdgas-Zafira zum Beispiel, der ja schon im Werk mit Erdags ausgerüstet wird. Denn da Autogas (und auch Erdags) keine

Additive, wie z. B. Blei zum Schmieren und zur Kühlung besitzt, ist der Motor bei höheren Geschwindigkeiten stärkeren Belastungen ausgesetzt. Die Motoren von Opel - der Z16XER (1.6 115 PS) und der Z16XEP (105 PS) besitzen aber keine gehärteten Ventile und daher soll man bei längeren Vollgasfahrten oder Fahrten mit z. B. Wohnwagen in den Bergen auf Benzinbetrieb umstellen.

Dem Wagen werden aber vom Opel Additive (Tuneap) im Benzin- und Gastank beigemischt, so dass auch nach Aussage von Opel keine Langzeitschäden zu erwarten sind. Das ist aber kein gesondertes Problem von Opelmotoren oder der Gasanlage. Das geht vielen umgerüsteten Autos anderer Modelle auch so. Wenn du wirklich Wert auf gehärtete Ventilsitzringe legst, solltest du den Wagen nicht umrüsten lassen. Also ich persönlich halte von Additiven ja nicht so viel, aber ich lasse die halt alle 10.000 km auffüllen um meine Garantie nicht zu verlieren.

 

Um aber auch für längere Zeit ein gutes Gefühl wegen der Gasfestigkeit zu haben, werde ich bei längeren "Vollgasfahrten" halt auf Benzin umstellen. Mein Händler hatte sich bei Irmscher informiert - Fahrten so bis 160 kh/h sind nach deren Aussage ein ganz normaler Fahrbetrieb. Mein freundlicher Opelhändler hat - nach Verhandlungen

mit Ihm - die Garantie auch auf evtl. Schäden ausgeweitet, die auf Autogas zurückzuführen sein könnten. Die ersten zwei Jahre steht dafür ja Irmscher ein und danach halt mein Opelhändler. Wenn ich eine Anschlussgarantie bei

Ihm abschliesse. Die kostet für weitere 3 Jahre noch mal 500 Euro (bei Opel Duerkop). Ich habe (leider) noch im alten Jahr bestellt und daher nur zwei Jahre Werksgaratie und vom Händler ein Jahr Anschlussgarantie erhalten. Ich

werde bei Ihm noch mal eine Anschlussgarantie für weitere drei Jahre abschliessen, damit ich ganz sicher bi. Darum habe ich letzendlich ja alles "aus einer Hand" gekauft.

Alles in allem, kann ich bisher sagen, dass ich den Wagen wieder mit einer Gasanlage kaufen würde.

 

Hallo,

hab zwar nur den kleinen1.4er aber ich schließe mich meinem Vorredner an.

Moonlandgraue Grüße

Firecounter

das Problem ist nur, dass XERs nicht mal Hydrostössel haben... Somit für Gasumbau überhaupt schlecht geeignet. Die Anlage von Irmscher wird voreingestellt eingebaut, da wird nichts mehr am Motor eingestellt, wobei das eigentlich wichtig ist.

Moonlandgraue Grüße , :)

Nick

 

hallo,

netter erfahrungsbericht...

hm, aber nur 35liter netto? dass heißt, wenn ich nen 1.6turbo nehme, einen gasverbrauch von 12 litern annehme (was denk ich auch realistisch ist), komm ich noch nichtmal auf eine reichweite von 300km? ist doch ein witz....

gruß

am 13. April 2008 um 19:17

naja ich würde eher 13 annehmen nicht 12.

Themenstarteram 14. April 2008 um 6:03

Habe mich in letzter Zeit sehr viel über Gas informiert.

Das Additiv würde ich immer verwenden und nicht weg lassen, da Gas nicht die Schmiereigenschaft von Bezin hat...

Aber mit dem Motor habt ihr recht. Da er keine gehärteten Ventilsitze hat können bei schneller Fahrweise nach ca 60.000 km die Ventile/ die Sitze aufgeben und es müssen gehärtete rein. (ca 800 Euro bei Werkstatt einbau)

Aber sonst habe ich nur gutes gehört von Gas...

Somit werde ich mir die Gasanlage einbauen und mal schauen wie lange die Ventilsitze bei normaler Fahrweise halten (60.000 Km heißt bei mir 3 Jahre)...

Danke aber den Leuten die hier mir ihre Erfahrungswerte mitgeteilt haben.

Sven

am 16. April 2008 um 19:13

Hallo,

ich habe ein Astra BJ2004,ein prinz autogasanlage einbauen lassen

bin super zuffrieden,und habe auch wegen immer die gerede von ventil schutz

auch flaslube eingebaut.die Motor soll laut FOH in top zusatand,Kilometer stand 61400KM

Themenstarteram 17. April 2008 um 5:48

Was ist mit den Ventilringen? Habe gehört meine sind nicht gehärtet und somit nicht Gas fest und gehen nach ner gewissen Zeit kaputt.

am 17. April 2008 um 9:56

Zitat:

Mein Händler hatte sich bei Irmscher informiert - Fahrten so bis 160 kh/h sind nach deren Aussage ein ganz normaler Fahrbetrieb.

Hallo und danke für dieses Info. Ich fragte auch beim Irmscher, aber die haben meine Email ignoriert. Ich hasse Unternehmen, die mit Endkunden nicht reden :(.

Also laut Glerichung für Luftwiderstand gilt:

P/Pmax = (v/vmax)^3 = (160/191)^3 = 0.59

also 59% der Maximummotorleistung sehen sie als Dauerbetrievsicher.

Bei meinem Caravan mit 140 PS dann sollte gelten:

v = [ (P/Pmax)^(1/3) * vmax] = 0.59^(1/3) * 208 = 174 km/h

am 17. April 2008 um 9:59

Zitat:

Original geschrieben von steel234

das Problem ist nur, dass XERs nicht mal Hydrostössel haben... Somit für Gasumbau überhaupt schlecht geeignet.

Was haben Hydrostössel mit Gas zu tun? Wenn Du Hydrostösel hast, kannst Du Ventilspiel nicht prüfen, weil es sich selbst korrigier. Es ist zwar bequem, aber wenn es zu weit kommt, die Schaden können viel schwerer sein als nur verschliessene Sitzringe.

am 17. April 2008 um 10:05

Zitat:

Original geschrieben von Opel1982

Da er keine gehärteten Ventilsitze hat können bei schneller Fahrweise nach ca 60.000 km die Ventile/ die Sitze aufgeben und es müssen gehärtete rein. (ca 800 Euro bei Werkstatt einbau)

Hallo, Sven

die 800 EUR sind mit oder ohne Zylinderkopfausbau und -einbau? Hier ist eine tschechische Firma, die einen Sitzring für ca 20 EUR + MwSt. tauscht.

http://www.autopejsek.cz/

Herr Pavel Pejsek spricht ei bisschen English, Deutch leider nicht. Er empfielt eine email auf English schreiben, damit sollte er zurecht kommen :)

http://www.autopejsek.cz/kontakty#napiste_nam

Den Kopf bauen sie nicht selbst ab, es gibt eine kleine Autowerkstatt daneben, oder man kann ausgebauten Kopf per Post schicken. Ein bisschen aufwändig, aber billig.

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