Wie zuverlässig ist der Caddy wirklich? Langzeiterfahrungen...
Hallo,
bei mir steht ein Neuwagenkauf an.
Vom Konzept, dem Fahrverhalten und der Optik gefällt mir der neue Caddy ausgesprochen gut.😉
Allerdings weiss ich absolut nicht wie es um die Qualitäten des Wolfsburgers gestellt ist....
Ich fahre derzeit einen Honda und muss sagen ein sehr zuverlässiges Auto.
Zuvor hatte ich einen Golf IV, der mich fast mehrere Herzinfarkte gekostet hatte. Es ging alles mögliche kaputt; Federn sind gebrochen, Bremsfl._schläuche durchgefault, Steuergerät defekt, Türschlösser defekt, Fensterheber defekt, Beifahrersitzhalterung defekt, etc..etc...(76.000km Gesamtlaufleistung...)
Mein Vater hatte einen T4 und ähnliches Leid!
Ich bin daher sehr skeptisch was VW angeht und habe mittlerweile nicht die beste Meinung von diesen Autos.🙁
Da mir der Caddy aber soo gut gefällt, möchte ich mal anhorchen ob er vielleicht eine Ausnahme darstellt.
Wie schaut es bei euch aus 😕
Habt ihr mit vielen Kinderkrankheiten zu kämpfen?
Welche Probleme treten auf?
Wo sind die Schwachstellen??
Und zu guter letzt, welchen Motor könnt ihr empfehlen?
Ich dachte entweder an den TDI mit 105ps oder den mit 140ps. Bei letzterem hätte ich Bedenken das er zu hochgezüchtet ist und nicht so langlebig ist... 320NM reißen schon gewaltig am Getriebe etc...
Ich freue mich auf eure Antworten & Hilfe!!! 🙂
Schöne Grüße,
Olaf
Beste Antwort im Thema
Zum konservieren der Abgasanlage benutze ich aus dem Klempnerbedarf Aluspray. Das besteht zu 99 Prozent aus reinem Aluminium und ist bis 800 Grad hitzebeständig und hält ca 1 Jahr bzw 25 Tkm. Die Fahrwerksteile entroste ich und behandelt sie mit Brantho-Korrux "3 in 1" schwarz. Es ist vielleicht etwas übertrieben aber ich kann Rost am Auto nicht ersehen. Im Erzgebirge wird viel gesalzen im Winter. Mein letzter Caddy TDI 9KV hatte 287 Tkm in 12 Jahren mit dem ersten Auspuff runter und war ungeschweißt.
331 Antworten
Zitat:
@Licht in der Hupe schrieb am 10. März 2016 um 05:38:49 Uhr:
VW muss sich justieren.
So isses. Und bis dahin sehe ich mich anderweitig um. Der Zweitwagen (das Pendlermobil für meine Frau) ist ein Mazda 2 geworden, obwohl mein Bruder bei einem großen VW Vertragshändler arbeitet und somit gewisse Rabatte sowohl beim Fahrzeugkauf als auch bei Kundendiensten möglich wären.
Und wenn der Caddy irgendwann, hoffentlich in frühestens 10 Jahren, ersetzt werden muss, wird VW auch nicht mehr die erste Wahl sein.
Sehr schade eigentlich, mit der Betreuung in der Vertragswerkstatt war ich immer top zufrieden. Aber andere Hersteller haben auch hübsche Vertriebspartner.
Zitat:
@ronaan schrieb am 8. März 2016 um 14:02:22 Uhr:
Ich fahre seit 07/2009 einen Caddy 1.6, Umbau auf LPG in 02/2012 bei gut 30.000 km.
Insgesamt ist er unauffällig, inzwischen 118.000 km auf dem Zähler.[...]
Das beliebte "hintere Brillenlager" war verschlissen,[...]
Hätte mir etwas mehr Haltbarkeit erwartet wenn ich ehrlich bin. Zur Zeit schaue ich nach einem Sparmobil für meine Frau, das wird sicher kein VW. Und wenn der Caddy in hoffentlich ferner Zukunft mal "durch" ist, wird der Ersatz mit großer Wahrscheinlichkeit auch kein VW mehr.
Klar, an jedem Auto geht irgendwas kaputt irgendwann, nur war das Problem mit diesem Lager scheinbar weithin bekannt und wurde einfach ausgesessen. Für Kulanz ist es nach nun über 6 Jahren zu spät, zumal der letzte Kundendienst (als einziger) nicht in der Vertragswerkstatt gemacht wurde.
Damit ich das richtig verstehe.
du fährst seit knapp 7 Jahren einen Caddy, bist eigentlich mit allem zufrieden.
Aber dass dein Getriebe bei ca. 120.000 km einen Lagerschaden hat, ist jetzt der Auslöser die Marke zu wechseln?
Woher nimmst du die Kenntnis, dass das Problem ausgesessen wird?
Tritt der Fehler denn bei neueren Baudaten immer noch in der gleichenprozentualen Häufigkeit auf?
Hast du die tägliche Produktionsmenge des Getriebes ergründet und abgeschätzt, wieviele Getriebe verbaut wurden, bis eine Maßnahme überhaupt entwickelt, erprobt und in Serie geflossen ist?
Wie hoch sind denn die Betriebskosten pro Jahr incl. der Getriebereparatur?
Hast du eine Kulanzanfrage gemacht, oder ist das nur eine Vermutung von dir?
Verstehe mich bitte nicht falsch. Ich kann deinen Ärger über diese Reparatur verstehen. Aber bei einem 7 Jahre alten Auto muss man leider mit dem ein oder anderen Problem rechnen und ja, ich fände es schade, wenn dieses eine (zugegeben teure) Ereignis dich gleich vom Caddy "vertreibt".
Tabaluga27
Zitat:
@Tabaluga27 schrieb am 10. März 2016 um 10:29:45 Uhr:
Damit ich das richtig verstehe.
du fährst seit knapp 7 Jahren einen Caddy, bist eigentlich mit allem zufrieden.
Aber dass dein Getriebe bei ca. 120.000 km einen Lagerschaden hat, ist jetzt der Auslöser die Marke zu wechseln?
Woher nimmst du die Kenntnis, dass das Problem ausgesessen wird?
Tritt der Fehler denn bei neueren Baudaten immer noch in der gleichenprozentualen Häufigkeit auf?
Hast du die tägliche Produktionsmenge des Getriebes ergründet und abgeschätzt, wieviele Getriebe verbaut wurden, bis eine Maßnahme überhaupt entwickelt, erprobt und in Serie geflossen ist?
Wie hoch sind denn die Betriebskosten pro Jahr incl. der Getriebereparatur?Hast du eine Kulanzanfrage gemacht, oder ist das nur eine Vermutung von dir?
Verstehe mich bitte nicht falsch. Ich kann deinen Ärger über diese Reparatur verstehen. Aber bei einem 7 Jahre alten Auto muss man leider mit dem ein oder anderen Problem rechnen und ja, ich fände es schade, wenn dieses eine (zugegeben teure) Ereignis dich gleich vom Caddy "vertreibt".
Tabaluga27
Nun,
ich kenne weder die prozentuale Häufigkeit in der das Problem je Getriebetyp auftritt, noch die tägliche Fertigungsstückzahl, noch die Dunkelziffer derer die es nicht kundtun; ich kenne auch nicht den Anteil an bewilligten oder abgelehnten Kulanzanträgen, oder die Anzahl der gestellten Kulanzanträge.
Ich führe auch nicht Buch über die jährlichen Kosten.
Im Prinzip weiss ich also gar nix.
Trotzdem möchte ich jetzt mal eine Zeit lang die beleidigte Leberwurst sein. Ich hatte noch bei keinem Fahrzeug einen derartigen Schaden, und einige davon hatten über 200.000 runter. Natürlich ist mir klar dass der nächste Caddy 450.000 abspulen kann ohne außer tanken und Kundendienst irgendwas zu haben. Persönliches Pech, ist halt so.
Vom Caddy "vertreiben" wird es mich sicher nicht, er wird gefahren bis a) der TÜV uns scheidet, b) er von alleine auseinanderfällt, c) Reparaturen unwirtschaftlich werden, d) ich ihn kaltverforme (mit oder ohne Fremdeinwirkung).
In 10 Jahren, falls Du Dich darauf beziehst, wird es kein Caddy weil ich dann einfach keinen mehr brauche. Dann tut's auch ein Lifestylekombi der nur so aussieht als hätte er nen Kofferraum, oder ein SUV.
@tabaluga27 ...ich weis das hilft dir nicht, aber bei mir sind es mittlerweile 288000km und ein paar gequetschte - mit dem ersten Getriebe, Turbolader, Motor....
Der wird auch gefahren bis "kein Rad mehr rundgeht". Wenn allerdings jetzt was grösseres kaputtgeht ist das ein wirtschaftlicher Totalschaden.
Dann kaufe ich mir nie wieder einen VW 😁
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Ja meiner ist jetzt auch schon bald 10 Jahre in Betrieb und das ohne Probleme allerdings habe ich noch nicht so viel Kilometer drauf (~85000 km) Außer Achsmanschetten und Getriebeölwechsel für das DSG hatte ich noch nix. Könnte das eventuell was Gröberes bevorstehen. Was meint ihr? Sollte ich mir eventuell die Anschaffung eines neuen Fahrzeuges überlegen oder solange fahren, bis nix mehr geht. Aber da man noch ein wenig Geld für den Verkauf bekommt, wäre es sehr verlockend, sich um einen neuen Wagen umzusehen.
Irgendwie weiß ich nicht, welches 6-Gang DSG ich habe bei meinem 1.9 PD, bis dato läuft es aber zuverlässig ohne Probleme.
Grüße
Du hast das nasse DSG.
Ein altes Auto weiterzufahren, ist so lange die billigste Lösung, wie du ihn für kleines Geld flott halten kannst.
Der Verkaufserlös für deinen zum jetzigen Zeitpunkt dürfte im Verhältnis zum Kaufpreis eines neuen eher vernachlässigbar sein...
Das nasse DSG ist das zuverlässigere und somit unverwüstlich? Ist das so richtig, oder hat das auch irgendwann einmal so einige Macken. Wie gesagt, die Laufleistung ist bei meinem noch nicht gegeben aber das Alter des Autos!
Was den Verkaufserlös betrifft, na vernachlässigbar kann man net gerade sagen, immerhin wären es so um die 6000 Euronen, die ich noch bekommen würde!
LG
Nass/trocken bezieht sich auf die Kupplungen. Das nasse (mit 6 Gängen) ist stabiler und ausgereifter als das trockene (mit 7 Gängen) - es ist deshalb aber natürlich nicht unverwüstlich. Sorgen machen würde ich mir keine solange es funktioniert und Wartung bekommt. Es kann dann leicht auch über 400000 km halten. Habe das DSG6 selbst und bin zufrieden.
Ich habe jetzt ca. 80 tkm runter und bei der heutigen Inspkt. wurde eine Undichtigkeit an einem Öldruckschalter der Servolenkung festgestellt und ersetzt . Vor drei Jahren war der ESP Sensor defekt den ich zum Glüch mit einem Rep.satz reparieren lassen konnte . Fahre viel Kurzstrecke . Ansonsten unauffällig (Bj.2008)
1. Caddy: 2.0 SDI Kasten BJ 2004 110000km bei Verkauf 2012
Defekte: 2 Dieselpumpen (3. ölte)
Kupplung, Nockenwellensensor, Endtopf, diverse Glühlampen, Rost an der Motorhaube, Kleinere Sachen am Fahrwerk
2. Caddy 1.9 TDI BJ 2006
96000km bei Verkauf 2012
Defekte: Getriebe kratze vom 1 in den 2 Gang, Kupplung, diverse Glühlampen, Rost an Schiebetürgriffen
3. Caddy 1.6 TDI Bj 2011 78000 Km bei Verkauf 2015
Defekte: Kupplung (quietschte) gebrochene Motoraufhängung, AGR Kühler, Kennzeichenbeleuchtung
4. Caddy 2.0 TDI 4Motion DSG BJ 2014
aktuell 31000 Km
Bisherige Defekte: Fahrertür schwergängig (behoben), klappernde Verkleidungen im Innenraum (teilweise behoben) Hitzeleitbleche Klappern im untertourigen Bereich (teilweise behoben)
Zu erwähnen ist noch, dass alle Caddys mit Schiebefenstern undicht waren.
Kann sein das ich ein paar Defekte vergessen habe 😉
Na.....da ist doch alles drin, was man vom Caddy so kennt.😛
...oder eher 🙁
😕
Zitat:
@Zahnbuerstenlecker schrieb am 12. März 2016 um 16:54:53 Uhr:
Fahrertür schwergängig (behoben)
Hab ich ganz vergessen, hatte ich diesen Winter auch. Meine Frau hat's nichtmal gemerkt und nach ca. 8 Wochen war's von selbst wieder weg...
Zitat:
@Zahnbuerstenlecker schrieb am 12. März 2016 um 16:54:53 Uhr:
4. Caddy 2.0 TDI 4Motion DSG BJ 2014
aktuell 31000 Km
Bisherige Defekte: Fahrertür schwergängig (behoben), klappernde Verkleidungen im Innenraum (teilweise behoben) Hitzeleitbleche Klappern im untertourigen Bereich (teilweise behoben)
Welche Verkleidungen waren das genau? Meine Dachgalerie scheppert seit ein paar Tagen. Dabei ist mein CC noch kein Jahr alt. Ich hoffe, dass es vielleicht von selber wieder weggeht 😉
Ansonsten werd ich meinen 😉 mal besuchen
Am Amaturenbrett diese Klappe. Vorher noch das Tachoglas wenn es kalt war aber das wurde behoben (vllt weile wär,er ist )
Hi,
Postcaddy 2,0 SDI (BDJ) 09/2004, gelaufen im norddeutschen Flachland (Oldenburg). Gekauft 03/2013 mit 140kkm.
Bis dahin angefallen
- Fehler 16784 (AGR ohne Funktion) Hab zwei Jahre dahinter her gesucht. Auch der Freundliche (der sonst gute Arbeit abliefert) hat es nicht gefunden. Am Ende ist's der ausgelutschte Flansch des Unterdruckrohrs in der Kombipumpe. Da der nicht einzeln zu bekommen ist, hab ich das mit Acryldichtmasse abgedichtet.
- Beide Federn vorn, Koppelstangen und weiterer Fahrwerkskram. Hintergrund war, dass ich unbedingt die Plakette brauchte und keine Zeit zum selber Machen hatte. Zudem hatte der Freundliche mir versichert, dass das Auto wohl so durch gehen würde. Der Prüfer hat wohl gelb gesehen und sehr genau hingeschaut. Dabei hat er eine angebrochene vordere Feder gefunden und ab da ging's wohl auf Rot. Ich habe mir sämtliche ausgetauschten Fahrwerksteile mitgeben lassen und das einzig wirklich defekte Teil war die angebrochene Feder vorn rechts. Über die AU hat der Freundliche das Auto trotz des 16784 Fehlers gebracht.
- Motorhaube an beiden Längskanten unterrostet
- die üblichen Lackabplatzer im Bereich der Türgriffe (Es rostet aber nicht weiter.)
- Blinkerschalter. Man drückt nach rechts, es blinkt links. Das habe ich durch fortdauernde sanfte Betätigung des Schalters mit Nachdrücken bei Falschblinken in den Griff bekommen. Der Fehler tritt jetzt nicht mehr auf.
- Die Führung der linken Schiebetür ist ziemlich zerrockt. Die unteren Rollen laufen auf dem blanken (rostigen) Blech und insgesamt läuft die Tür schwer. Hier ist wohl eine Sanierung angesagt und ich denke, dass dieses Problem auf die Besonderheiten des Postdienstes zurück zu führen ist, zumal die rechte Schiebetür einwandfrei läuft.
- Die Kennzeichenbeleuchtung ist eine Fehlkonstruktion. Mit etwas Phantasie und Kleber kann man sie aber in einern dauerhaft funktionierenden Zustand versetzen.
- Nervig ist auch, dass an der rechten hinteren Bremse ständig das Handbremsseil aus der Führung rutscht. Ich hab die Kugel vor 'nem guten Jahr mit einem Kabelbinder fixiert, der jetzt wieder durchgescheuert ist. Ich binde einen neuen drum. Der hält dann wieder ein Jahr.
- Die Bremsen sind ein Thema. Meine waren nicht verschlissen sondern hatten nur ein übles Tragbild. Das, denke ich, liegt an den mickrigen 69 PS. Man muss da nicht groß bremsen, wenn man vorausschauend fährt.
- Nach neun Jahren habe ich die Batterie ausgetauscht, weil sie ab -5°C den Anlasser nur noch in eine sehr müde Art von Bewegung versetzen konnte. Angesprungen ist er dennoch.
- Der Schalter für den Fensterheber der Beifahrertür an der Fahrertür war defekt und wurde ausgetauscht.
- Habe jetzt schon das dritte Gehäuse für den Funkschlüsselr. Das erste, das beim Auto war, war schon, als ich es bekam, kaum noch zu verwenden. Das Plastik hatte sich eigene Wege gesucht. Dann ein gebrauchtes Gehäuse aus der Bucht gekauft, das nach einem halben Jahr ähnliche Tendenzen entwickelte wie das erste. Jetzt hab ich neue Chinaware. Schaun wir mal.
Womit wir zum Positiven kommen:
- Mein PD-SDI wird Dich vermutlich nicht interessieren, trotzdem: Er läuft einwandfrei, braucht wenig Diesel und springt auch nach 180.000.000m immer noch sehr gut an.
- Das Getriebe schaltet sich nach derselben Laufleistung immer noch butterweich und fällt auch anderweitig nicht auf.
- Die Kupplung ist noch die erste und ok.
- Das Auto ist nach 11 Jahren immer noch komplett dicht, obwohl die Türgummis der Fahrertür schon teilweise längs gerissen sind. (Austausch ist trotzdem nötig.)
- Im letzten Jahr nahm mein Auto an einer Rückrufaktion Teil, in der es um die Aufhaltung der Heckklappe ging. Hier war wohl die Qualität der Kugelköpfe ein Thema. Bei meinem Auto gab man sich damit nicht zufrieden sondern entschied, dass der dauernde Betrieb das Blech ermüdet haben könnte (Haarrisse im Lack waren zu erkennen.) und man deshalb gleich komplett neue Halter einnietete. Das erforderte etwas Nachbaggern bei VWN (Ich schätze die Reparaturkosten auf etwa 400€.) und das haben sie für einen Kunden für lau gemacht, dessen Gesicht sie vorher nur von sporadischen Ersatzteilkäufen kannten für ein damals 10 Jahre altes Auto.
Fazit: Es gibt schlechtere Konstruktionen. Es gibt solche, die hübscher sind. Auf Dauer angelegt ist ein Caddy m.E. nicht die schlechteste Wahl. Besser wird's, wenn es Hilfe in der Nähe gibt, aber das ist wohl immer so.
Viel Glück
E.