Wie zufrieden seid Ihr noch mit euerem W204 ?
Hallo
Ich lese immer öfter : ,,Das war mein letzter Mercedes !!!".
Deshalb frage ich mal zaghaft nach. Wie zufrieden seit ihr mit dem Auto?
MFG
Micha
Beste Antwort im Thema
Hi!
Auch Mercedes baut keine perfekten Autos. Aber meist sehr gute.
In den gut 10 Jahren die mein 204 nun auf dem Buckel hat, wurden ein paar Kleinigkeiten ausgetauscht.
Alles nichts Wildes und im Vergleich zu den Wettbewerbern eher günstig.
Nach wie vor klappert an dem Auto nichts. Weder die Kopfstützen, noch die Feststellbremse.
Geräusche kommen höchstens mal von den Sachen, die in den Ablagen liegen, wofür der Wagen nichts kann.
Man darf nicht vergessen, dass auch der W204 schon ein sehr komplexes, modernes Auto mit stapelweise Technik an Bord ist, die auch defekt gehen kann.
Das ist bei einer oben erwähnten S-Klasse eher noch schlimmer. Oder glaubst Du, dort sind hochwertigere Stellmotoren, Sitzverstellungen, Schiebedachmechanismen oder Elektronikbauteile verbaut? Nein. nur mehr davon.
Deshalb kostet ein W220 in ordentlichem Zustand heute fast nichts mehr. Das Reparaturrisiko ist gewaltig.
Der W204 ist trotzdem ein sehr attraktives Angebot für Gebrauchtwagenkäufer, sofern man auf die Problemmotoren (V6 und Kompressor aus ein paar Baujahren) verzichtet. Seht Euch an, was Ihr beim Wettbewerb für Ärger aufgehalst bekommen könnt. Ein BMW 320xd aus 2013, der mit dem W204 einigermaßen vergleichbar ist, bekam bei uns in der Firma auf 4 Jahre und 70.000 Km ein neues Verteilergetriebe und 3x neue Bremsen trotz Nutzung v.a. in Limitländern. Jeder Service war 4-stellig.
Von den VW-DSG-Katastrophen müssen wir gar nicht erst anfangen.
Der W204 aber fährt bei mir mit dem ersten Fahrwerk, dem 2. Satz Bremsen (er wurde von einigen Familienmitgliedern genutzt, bei mir halten die Bremsen normal mindestens 100 k Km), dem ersten Motor, dem ersten Getriebe und jew. dem 2. Satz S/W-Reifen seit bald 120.000 Km und gut 10 Jahren.
Dies sollte auch nichts Besonderes sein, sondern angesichts des gewaltigen Overengineering und der Mondpreise für Autos Standard. Ist es aber eigentlich nur bei Ford und Mercedes. Und bei Toyota und Hyundai im Falle von einfachen Massenkisten ohne großartige Ausstattung oder knackige Maschinen.
Über die Jahre fuhr ich auch selbst mal BMW und Audi. Der BMW (damals ein E38) war fein und nach einem W140, der mir damals zu dröge wurde, auch mal eine tolle Abwechslung. Aber am Ende doch deutlich teurer als ein S.
Der A8 war eine einzige Kaastrophe. Sobald Audi sich an mehr als ein Modell 80 mit Billigausrüstung für Hutfahrer wagt, geht es schief. Der A8 benötigte bei 100.000 Km einen Service für 11.000 Eur. V.a. Getriebe und Verstellfahrwerk waren defekt.
Bei normaler Behandlung, wohl gemerkt. Garantie seit 2 Monaten abgelaufen, Kulanz 1.500 Eur.
Habe das Ding dann bei MB für einen Spottpreis in Zahlung gegeben.
Meine anderen Autos hatten solchen Ärger nicht oder man ging anders damit um. MB ersetzte das Fahrwerk auf Kulanz beim W220.
Audi hat mit dem A6 aus Baujahr um 2000 ein tolles Auto abgeliefert, sofern man beim 2.0 oder 2.8 blieb. 2.5 Diesel: Nockenwellenprobleme. 4.2 Benziner: fraß die Getriebe.
Sie können es einfach nicht. Auch wenn die tollen "S"- und "RS"-Modelle im Showroom so toll aussehen. In 2. Hand bei 120.000 Km treiben sie den nicht so begüterten Gebrauchtkäufer-Autofreak in große Probleme.
Fährst Du aber S-Klasse, kommst Du damit auch bei Problemen noch einigermaßen klar.
BMWs 7er sind heute nur noch für 4 Jahre Leasing in Asien konzipiert. Wer privat einen gebrauchten 7er Diesel mit R6 und 3 oder 4 Turbos kauft, muss eigentlich Prügel haben.
Also: freut Euch über Eure W204 und die niedrigen Kosten. Woanders werdet Ihr nicht glücklicher.
Ich bin gespannt, wie lange er noch mitspielt. Wenn er noch 5 Jahre hält, hat er sein Geld mehr als verdient und darf dann in einem weniger ökobewegten lad noch 5 Jahre als Taxi laufen. Versucht das mal mit einem A4 oder 3er.
Gruß,
HC
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Hi!
Zitat:
@Feinstauben schrieb am 3. September 2018 um 18:38:42 Uhr:
Rein aus der Sicht der Preis-Leistung passt es bei den 6-Zylinder Diesel einfach nicht.
Anschaffungskosten, Steuern, Versicherung, Wartung...
Aus objektiver Sicht zu urteilen dass das absolut Sinn macht ist Käse, für Autobahn und Hänger ziehen reicht auch ein 220er/250er Diesel.
Und wer so einen schweren Hänger zieht, dass die Leistung "nicht reicht", der ist mit einer C-Klasse eh falsch beraten, egal ob 4 oder 6 Zylinder, da schlichtweg zu leicht als Zugfahrzeug.
Da brauchen wir uns nicht selbst anlügen.
Zum Ziehen dann lieber einen 250CDI mit 4matic als einen 6-Zylinder mit Heckantrieb.
Der 250er macht nämlich nicht nur auf der Autobahn eine gute Figur, sondern auch auf dem Campingplatz im Schlamm bzw. mit dem Pferdeanhänger beim Turnier.Wer meint einen 6-Zylinder fahren zu müssen und das Geld dafür bereithalten zu wollen soll das gerne tun, aber "brauchen" aus objektiver Sicht tut das keiner.
"Brauchen tut" auch keiner einen Mercedes C. Den Alltag bewältigt man mit einem Dacia Sandero für 8.000 Eur auch und spart Geld.
Der Witz an den 6-Zylinder Dieseln war schon vor 20 Jahren das Gefühl, wie mit einem V8 unterwegs zu sein.
Gerade der C 320 CDI / 350 CDI ist eine tolle Kombination. Große, satte Maschine, Fahrgefühl wie in einem größeren Benz, kompakte Abmessungen und meist eine gute Ausstattung.
Ich für meinen Teil hätte mir eine C-Klasse mit 4 Zylindern nicht vorstellen können. Wir hatten den Wagen damals als Langstreckenauto neben einem 500er S gekauft. Ich war begeistert, wie gut der kleine C Oberklasse "konnte" und da wir nur jeweils alleine in dem Wagen saßen, war die kleine Karosserie für uns nicht nur akzeptabel, sondern sogar wünschenswert.
Verschiedene 4-Zylinder fuhr ich damals auch zur Probe oder als Mietautos. Zu den 6-Zylindern ist das überhaupt kein Vergleich. Weder bei der Leistungsentfaltung, noch beim Klang.
So mit haben die 6-Zylinder natürlich ihre Berechtigung. Bei Leuten, die sie mögen.
Wer einfach nur einen Stern auf der Haube will, kauft eben 4 Zylinder und wird damit möglicherweise auch glücklich. Aber solche Antriebe gibt es bei anderen Herstellern für weitaus weniger Geld. Da muss man keinen mercedes kaufen, zumal die meisten Leute heute den Hinterradantrieb eher als notwendiges Übel beim Benzfahren ansehen, anstatt als Vorteil.
HC
Zitat:
@wolfgangpauss schrieb am 1. September 2018 um 21:19:45 Uhr:
Man muss es mal klar sagen, der C180 steckt einen W123 280E locker in die Tasche, was die Fahrleitungen betrifft. Und das war damals das Spitzenmodell. Also mal auf dem Teppich bleicben. Wir sind alle ganz schon verwöhnt.
Der C180K BE ist den W123 280 etwa ebenbürtig, verbraucht natürlich viel weniger.
W123 280 (Vergaser)
PS: 156/5.500 Drehm.: 223/4.000 0 – 100 sec: 10,6 VMax: 190 KM/H L/100 KM: 13,6
W204 180K BE
PS: 156/5.200 Drehm.: 230/3.000 0 – 100 sec: 9,9 VMax: 223 KM/H L/100 KM: 7,7
Quelle: Wikipedia.
Stimmt nur bedingt, meiner hat folgende Daten:
W204 C180
PS 156/5300 Drehm.: 250/1250.4000 0-100 8,5s, Vmax 225km/h 5,6-6,4l
Das ist der M274, immer aufpassen im W204 gab es mehrere Motoren im C180
Es gab zuerst den M271 KE 18 ML red und dann ab Anfang 2008 im Zuge BlueEFFICIENCY den gleichen Motor als 1,5l M271 KE 16 ML red beide noch mit Saugrohreinspritzung. Und danach kam ab 2009 gleitend der M271 DE 18AL red als Direkteinspritzer, der wiederum ab Anfang 2012 (ein Jahr nach der Mopf) vom M274 DE 16 AL abgelöst wurde.
100% korrekt.
Habe mich der Einfachheit halber auf den C180 Kompressor BlueEFFICIENCY mit dem M271 KE 16 ML red mit 5G-Tronic als Beispielfahrzeug beschränkt.
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Und beim 123 280er gibt es noch den mit Einspritzanlage und 185 PS. Der fährt trotzdem nur 200 wegen des miserablen cw-Werts.
Gut dass der Threadtitel "Leistungsvergleich W123 280er vs W204 C180" ist sonst könnte man glatt davon ausgehen ihr diskutiert seit einigen Seiten am Thema vorbei... 🙄
Ständig fühlt sich irgendwer angeschissen weil jemand seinen 6 Ender geiler findet als einen 4 Pötter. Solange hier nicht irgendwer meint er sei ein Rockstar weil er 2 Zylinder mehr hat und allen kleineren Motoren die Berechtigung abspricht ist doch alles grün, es gibt schließlich auch noch geileres als ein 6er Pack unter der Haube.
Grundsätzlich sollte man auch nicht jede Aussage eines Trolls der sich sonst kaum hier im Forum blicken lässt kommentieren... Stichwort überladener Blinkerhebel, oder auch dessen Platzierung bis zum 2013er Modelljahr. Das fällt mir ja vor dem Kauf auf und wenn mich das juckt dann kaufe ich eben einen anderen Wagen. Scheinbar verwechseln einige Leute auch ihr eigenes Unvermögen richtige Entscheidungen zu treffen mit echten Problemen durch Defekte oder unvorhergesehenen Vorkommnisse. 😕
Ich fahre nun seit über einem Jahr und mehr als 20.000 Km meinen W204 C220 OM651 7G+ und bin sehr zufrieden mit dem Auto. Vor einem Jahr habe ich mich dazu entschieden mein Unglück in Form eines Astra 2.0 CDTi mit viel Geldverlust in eine C-Klasse umzuwandeln und habe es trotzdem nicht bereut. Die Leistungsüberlegenheit ist trotz "nur" 10 PS mehr deutlich und der Durchschnittsverbrauch sank von 7,6 auf 6,0 Liter (beides lt. BC bei zügiger Fahrweise 50% AB/50% Stadt). Nun fahre ich täglich viel entspannter und zufriedener und freue mich jedes Mal wenn ich zu meinem Auto gehe und ihn sehe, auch verspüre ich kein Bedürfnis unbedingt ein anderes Auto haben zu wollen. Sicher wenn ich keine 35 Km zur Arbeit fahren würde gäbe es keinen Diesel, aber es ist wie es ist.
Wo Licht ist, ist auch immer Schatten. Das Fahrzeug wurde bei MB mit 2 Jahren Junge Sterne Garantie gekauft (bis 100.000 Km ohne Zuzahlung, aktuell 102.000 Km) und das hat sich auch bezahlt gemacht. Recht schnell stellte ich das berühmte Klappern der Unterdruckdose fest welche sofort ausgetauscht wurde. Auch der Knackpunkt Kühlsystem am Stutzen Ölfilter kam dazu, ebenfalls auf Garantie. Jaulende Spiegel beim Anklappen wurden nicht von der Garantie übernommen, jedoch bekam ich 100% Kulanz von MB. Richtig ärgerlich wäre natürlich der Punkt Automatik Getriebe geworden, hier waren laut Freundlichem nach Reklamation von gelegentlichem leichten Rucken bei Gangwechseln Späne im Getriebeöl festgestellt worden, woraufhin das Getriebe inkl. Wandler/EHS komplett getauscht wurde (0 Euro auf Garantie) ebenfalls die Motor-/Getriebelagerung. Bei der 1. Inspektion (welche ebenfalls inklusive war) wurde Spiel in der Lenkungen festgestellt, Austausch Lenkgetriebe (0 Euro auf Garantie). Positiv zu erwähnen ist, dass trotz Kauf 100 Km entfernt das Fahrzeug durch die JS Garantie direkt an meinem Wohnort bei MB abgegeben werden konnte. Machte alles natürlich wesentlich leichter.
Nun habe ich selbst gerade die Lagerung der Motorabdeckung getauscht + die Arretierung der Verriegelungsschraube erneuert (fehlte vielleicht wegen dem Gerüttel der Abdeckung) für 5 Euro Materialkosten. Gleich nach dem Kauf ist mir ein gebrochener Entriegelungshebel der Rücksitzbank aufgefallen, ausgetauscht für 5 Euro Materialkosten. Kürzlich waren nach nun 100.000 Km die Bremsen komplett fällig, getauscht gegen ATE Ceramic (bislang sehr zufrieden damit). Feststellbremse war noch gut und wurde leicht angeschliffen und nachgestellt. Sonst bislang nur Kosten durch Radwechsel Sommer/Winter und einmal Wachsbehandlung Bremsleitungen/Hinterachsträger. Ein bisschen hadere ich noch mit dem Becker Map Pilot, der scheinbar defekt ist. Dieser stört durch gelegentliche Neustarts. Vielleicht tausche ich ihn noch aus wenn mir ein günstiger über den Weg läuft.
Alles in allem habe ich für einen annehmbaren Preis ein gutes Komplettpaket aus für mich tollem Auto und Absicherung durch JS Garantie bekommen (welche noch 1 Jahr läuft aktuell mit 20% Zuzahlung auf Material). Aber sowohl Opel Astra als auch C-Klasse zeigten mir deutlich, dass ich kein Auto mehr aus privater Hand kaufe.
Also zusammengefasst: Dein W204 ist ne absolute Katastrophe, da du aber wenig zuzahlen musstest, bist du trotzdem zufrieden.
Ohne Junge Sterne hättest du wohl bei den krassen Defekten in Insolvenz gehen müssen. 😉
so nach 5000km und drei Monaten bin ich sehr überrascht von meinem S204 250 cdi AMG Packet Mopf 4matic.
Das Auto mit 116000 tausend sieht von innen noch immer wie neu aus und von Draussen sieht er acht super aus, ausser der Kratzer die die Vorbesitzerin gemacht hat. Ausstattung ist schon sehr gut mit ILS - Xenon was genial ist(habe den Vormopf w204 gefahren ohne ILS und der Unterschied ist schon gross) und anderen Sachen Command, Sport LEder-alcantara Sitze und und. Also es fährt sich sehr gut.
Habe jetzt eine Strecke Von der Schweiz über Deutschland und durch ganz Österreich hinter mir und bin begeistert.
Habe die Strecke mit anderen Autos gefahren wie einen Passat 2016 Baujahr aber mit S204 war es wie Nacht und Tag.
Der Komfort mit den Sportsitzen und AMG Fahrwerk ist garnicht schlimmer als beim W204 vorMopf was ich gefahren habe. Die Fahrt auf der Autobahn mit 170 super entspannt, da war der w204 schlechter aber auch entspannt. Ich war sehr überrascht was für ein Unterschied zum neuen Passat. Der war härter mit Komfortsitzen die nicht komfortabler waren und auf der Autobahn war der S204 viel sicherer über 150 wo der Passat schon nervös war. Und in den Kurven echt super.
mit der Automatik hatte ich das Problem mir Ruckeln von 2 in 3. Dann habe ich ein Update bekommen und jetzt nach der Lange fahrt und nach der Autobahn in De schaltet das Getriebe eigentlich ohne Ruckeln. Ansonsten hatte ich bis jetzt keine Probleme. Bin auch mit dem Regensensor super zufrieden. Hatte durch Österreich die ganze Zeit regen und er hat super funktioniert.
Soweit sehr zufrieden und mit dem Verbrauch sowieso🙂. Mal schauen was kommt aber bis jetzt super. Kann sicher nur empfehlen aber sicher Mopf. Der Vormopf hat mit von Innen nicht wirklich gefallen.
Zitat:
@Goify schrieb am 4. September 2018 um 09:52:57 Uhr:
Also zusammengefasst: Dein W204 ist ne absolute Katastrophe, da du aber wenig zuzahlen musstest, bist du trotzdem zufrieden.
Ohne Junge Sterne hättest du wohl bei den krassen Defekten in Insolvenz gehen müssen. 😉
Ich bin ehrlich gesagt nicht so sicher ob gewisse Dinge so behandelt worden wären, wenn nicht so klar gewesen wäre dass ein unbeteiligter zahlt 🙄😉 Habe aber auch nicht weiter gefragt...
S 204 (ein Kombi eben), 220CDI mit dem 646er Motor. Bis 200.000 Kilometer ohne Probleme, Danach ging es mit dem Verschleiß an der Vorderachse los, ist jetzt eben von ZF. Einen Sensor hatte es auch schon zersemmelt. Sonst nichts was aus der Reihe tanzen würde...... AUSSER DIE BREMSLEITUNGEN!!!!!! Die waren jetzt durchgegammelt. Baujahr 2008, da ist das wohl Serie gewesen. Sonst ein super Auto. Jetzt neulich einen Passat gefahren, der die Hälfte auf der Uhr hatte: Oh Gott!!!
Zitat:
@IchfahrBenz schrieb am 4. September 2018 um 12:17:52 Uhr:
S 204 (ein Kombi eben), 220CDI mit dem 646er Motor. Bis 200.000 Kilometer ohne Probleme, Danach ging es mit dem Verschleiß an der Vorderachse los, ist jetzt eben von ZF. Einen Sensor hatte es auch schon zersemmelt. Sonst nichts was aus der Reihe tanzen würde...... AUSSER DIE BREMSLEITUNGEN!!!!!! Die waren jetzt durchgegammelt. Baujahr 2008, da ist das wohl Serie gewesen. Sonst ein super Auto. Jetzt neulich einen Passat gefahren, der die Hälfte auf der Uhr hatte: Oh Gott!!!
genau oh Gott!!!! trifft es genau🙂
Na, bevor ihr jetzt den Passat hier niedermacht: ich hatte einen mit EZ 2015 oder so mal zur Probe gefahren: der Innenraum wär sehr gut gedämmt. Die Bedienung war einwandfrei. Aber ja, der Rest war Mist.
Zitat:
@Emsland666 schrieb am 4. September 2018 um 13:51:01 Uhr:
Na, bevor ihr jetzt den Passat hier niedermacht: ich hatte einen mit EZ 2015 oder so mal zur Probe gefahren: der Innenraum wär sehr gut gedämmt. Die Bedienung war einwandfrei. Aber ja, der Rest war Mist.
Dann hatten wir ja recht🙂. Bedienung naja von Navi sehr schlecht(Touchscreen j aber grausam langsam) und die Bedienung vom Tempomat ist eine Katastrophe muss ich sagen. Eine der schlimmsten was ich gefahren habe 🙂🙂.
VW ist der wahre Meister im Kaschieren von Unzulänglichkeiten und Billigstlösungen, die kommen aber mit den Jahren mehr zutage als das bei MB je passieren würde.
Gerade bei VW ist es auch eine Frage der Zeit, bis der "Bauschaum" hinter den Verkleidungen weit genug geschrumpft ist, dann ist es eine extreme Klapperkiste. MB hat auch an der einen oder anderen Ecke den Sparfuchs machen lassen, da brauchen wir nichts wegdiskutieren, aber die Langzeitqualitäten eines Mercedes sind erheblich besser als die der gängigen Konkurrenten.
Mein 204er hat mit knapop 100TKM, als ich ihn verkauft habe, gerade mal eine durchgescheuerte Armauflage gehabt, die ich, hätte ich ihn behalten, beidseitig für ein paar EUR vom Sattler aufhübschen gelassen hätte, ansonsten war N I C H T S mit dem Auto, genau das erwarte ich und habe es auch erhalten.
Der 205er ist hier aber auch nicht schlechter, obwohl der ja im 205er-Forum in dem Mängelthread geradezu auf Lada-Niveau runtergemacht wird, kann ich hier nicht einen der bemängelten Punkte feststellen. Kommt vielleicht ja noch, aber bisher halte ich ihn wirklich für das bessere Auto, was zugegebenermaßen bei einem 204er Mopf nicht ganz einfach ist.