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Wie , womit schützen das er ein Oldi wird?

Themenstarteram 16. Mai 2013 um 19:52

Hallo. Habe einen "neuen" Wagen. Jetzt möchte ich ihn gerne schützen in Sachen Rost. Besonders am Unterboden, Querlenker,Achsträger, STabis usw.. Da diese doch immer wieder sehr gerne nach kurzer Zeit anfangen zu gammeln.

Ausserdem meine Bremstrommel (Radaufnahme) die noch so schön silber ist vor Rost,Schmutz... schützen!

Wie , womit am besten ? ? ?

Möchte das wenns geht alles selber machen.ODER ,sollte halt bezahlbar sein:D

Gibt es gescheiden Sprühwax oder so was in Dosen ?

Danke Marc

Beste Antwort im Thema
am 20. Mai 2013 um 11:22

Zitat:

Original geschrieben von kruemeldriver

Zum Oldi: Es muss nicht immer ein Ponton, Pagode, /8 und Konsorten sein.....Warum nicht einen 86c oder MK1, MK2 Fiesta........einen alten ALF Escort Cabrio oder so wie ich, einen EA Swift der ersten Reihe.

Man findet immer die Autos gut, die auf den Straßen fuhren, als man selbst noch ein Kind war.

In meinem Fall also die 60er/70er Modelle.

 

Damals war das Portfolio auch noch überschaubar und die einzelnen Modelle hatten eigenständges Design, welches noch nicht aus dem Windkanal kam. Heute aus der Vorstellung zu sagen, wie ein Toyota Auris aussieht, gelingt wohl den wenigsten. Wie ein 17m oder ein Rekord  aussieht, weiß man dagegen genau.

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Zitat:

Original geschrieben von Karl-der-Käfer

 

Was mich ein wenig erstaunt, ist, dass Du auf der einen Seite den Wagen offensichtlich liebst, auf der anderen Seite sagst, Du hättest ihn rechtzeitig verschrotten müssen.

In einem Oldtimerbesitzer leben halt mehrere Seelen, der Realist, der Träumer und der Liebhaber. :)

Der Realist betrachtet es mit dem wirtschaftlichen Auge und fragt sich, was ihn nur dazu bewegt hat und weiterhin bewegt, ein aller Welt Fahrzeug zu Unterhalten. Das rechnet sich von beginn an nicht.

Der Träumer sonnt sich in Erinnerungen und sieht somit sein Fahrzeug als Teil vom Ich und der Liebhaber kaufte sich vor 36 Jahren das Fahrzeug, weil es ein neues Konzept verwirklichte, das auf kleinen Raum eine große Zuladung bot und dennoch knuffig aussah.

Dazu war nie geplant ein Fahrzeug so lange zu behalten, auch weil es wohl nicht planbar ist. :confused:

am 20. Mai 2013 um 10:27

Was mir du der Ausgangsfrage auch noch ein fällt.........es sind schon wieder Ferien...:D

Zum Oldi: Es muss nicht immer ein Ponton, Pagode, /8 und Konsorten sein.....Warum nicht einen 86c oder MK1, MK2 Fiesta........einen alten ALF Escort Cabrio oder so wie ich, einen EA Swift der ersten Reihe.

Dieser hat zwar noch 7 Jahre bis zur 30, aber soweit will ich ihn noch halten. Das ist auf jedenfall eher zu verwirklichen als bei einem Auto, das mehr oder weniger gerade erst das Werk verlassen hat.

am 20. Mai 2013 um 11:22

Zitat:

Original geschrieben von kruemeldriver

Zum Oldi: Es muss nicht immer ein Ponton, Pagode, /8 und Konsorten sein.....Warum nicht einen 86c oder MK1, MK2 Fiesta........einen alten ALF Escort Cabrio oder so wie ich, einen EA Swift der ersten Reihe.

Man findet immer die Autos gut, die auf den Straßen fuhren, als man selbst noch ein Kind war.

In meinem Fall also die 60er/70er Modelle.

 

Damals war das Portfolio auch noch überschaubar und die einzelnen Modelle hatten eigenständges Design, welches noch nicht aus dem Windkanal kam. Heute aus der Vorstellung zu sagen, wie ein Toyota Auris aussieht, gelingt wohl den wenigsten. Wie ein 17m oder ein Rekord  aussieht, weiß man dagegen genau.

Stimmt genau. Bis in die 80er kann man eigentlich alle Autos problemlos unterscheiden, sogar an Einzelteilen. Mein Nachbar bringt ab und zu mal verdellte Blechteile mit, die er dann als Brennholzabdeckung nimmt (Motorhauben) oder als Schrott verkauft (Türen, Kotflügel, usw.) und bei den älteren Modellen erkennen wir beide eigentlich immer sofort, was das mal war und wo es hingehörte. Was wir nicht zuordnen können, ist meistens aus den 90ern oder Nach-90ern.

Ich hab Jahre gebraucht, um einen 190er von einem 124er Mercedes unterscheiden zu können und der Unterschied zwischen einem Ford 17M und einem Rekord P1 erschließt sich vielen heute noch nicht.

am 20. Mai 2013 um 15:16

Wobei 190er (W201 oder??) und 124er so gesehen eigendlich fast gleich sind, nur größer eben.

Da brauchts dann schon sehr gute Kenntnis. Also, wenn man nur ein Blechteil davon sieht.

Bei Motorhauben hätte ich da jetzt auch Schwierigkeiten, genau wie bei einigen BMWs. E34 und E32 sind ja auch fast gleich, wie Modellautos in unterschiedlichen Maßstäben. Die Türen bei Mercedes kann man aber ganz gut unterscheiden, der 190er hat einen Absatz über die ganze Seite, der 124er nur so einen weichen Knick.

Und sicher gibt es Leute, die Ford und Opel aus den 50ern nicht unterscheiden können, aber das sind dann auch die, die eine Giulia für einen Trabi halten: Alte Damen und kleine Kinder.

Zitat:

Original geschrieben von VolkerIZ

 

Und sicher gibt es Leute, die Ford und Opel aus den 50ern nicht unterscheiden können, aber das sind dann auch die, die eine Giulia für einen Trabi halten: Alte Damen und kleine Kinder.

War bei meiner letzten Survivaltouur auch nicht so wichtig, wichtiger war es die essbaren Maden von den nicht bekömmlichen zu unterscheiden und vor dem Schlucken den Kopf abzubeißen, damit sie sich nicht am Kehlkopf festklammern...:D

Du verstehst, Prioritäten zu setzen. :cool:

Zitat:

Original geschrieben von VolkerIZ

Bei Motorhauben hätte ich da jetzt auch Schwierigkeiten,

Klar, weilste die im Drinnesitzen gar nich mehr siehst, bei den komischen ab 80iger Fahrgeräten. Wie Straßenbahn ganz vorne. :D

 

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