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Wie viel sind die Extras im Wiederverkauf wert?
Ich lebe in Italien und habe aufgrund des wirklich grossen Preisunterschieds zwischen Deutschland und Italien die Möglichkeit für mein 420i Cabrio gebraucht mehr Geld zu bekommen als ich für den Neuwagen bezahlt habe.
Nicht dass ich das unbedingt machen müsste, aber die Idee ohne Aufpreis gebraucht gegen neu tauschen hat was für sich.
(Klar, das geht nur, weil das Auto erst 8 Monate alt ist und weniger als 10.000km gelaufen hat.)
Die italienische Entsprechung von wirkaufendeinauto bietet in der Grundausstattung 44K, wo ich 35K plus Extras bezahlt habe.
Letzte Woche kam ich mit einem Kumpel ins Gespräch und der meinte, die ganzen Extras die ich mitgekauft habe, also Sonderlackierung, Ledersitze, 5 Jahre Wartung kostenlos, 5 Jahre Garantieverlängerung, LED-Scheinwerfer, zweiter Satz Räder und noch ein paar weitere Dinge, werden im Wiederverkauf kaum berücksichtigt, sprich seiner Meinung nach bekäme ich inkl. der Extras, die mich über 10K gekostet haben, auch in Italien kaum mehr als 47K für das Auto.
Nachdem das Ganze bisher nur eine Idee ist und ich (noch) nicht wirklich ernsthaft an den Verkauf gehen will, sprich keinen Termin mit irgendeinem Käufer machen will, der mir dann einen Endpreis nennen würde, frage ich einfach mal hier.
Ganz unabhängig vom Preis der Grundausstattung und den Preisunterschieden zwischen den Ländern, wenn über 10K an Extras im Auto stecken, wie viel sind diese Extras im Wiederverkauf eurer Meinung nach wert?
Beste Antwort im Thema
Extras sind so eine Sache. Das Geld bekommt man sehr selten raus.
Ich habe bei meinem 440i auch kein Navi bestellt, weil es mir das nicht Wert war, und mein Verkäufer kennt mich, er hat gemeint, ich kann es auch nachrüsten, billiger wie ab Werk. Und da soviele aufgebrochen werden wegen dem Navi, hab ich letztes Jahr auf ihn gehört. Meine Meinung ist, dass Elektronik Sachen in den nächsten Jahren einfach und günstig nachgerüstet werden können, kann natürlich auch anders kommen.
Außerdem gehen dann nicht soviele Sachen kaputt, wenn man nicht so viel im Auto hat. Gerade wenn die Autos älter werden, sehe ich das als Problem. Ein Kollege mußte nach 5 Jahren an seinem 330d über 1500 Euro zahlen, damit das Navi, Bluetooth und die Spracherkennung wieder funktioniert hat, weil irgendwas defekt war. Und 3 Werkstattaufenthalte und Rücksprachen mit München waren nötig.
Ein Kumpel hat vor ca. 17 Jahren eine neue E-Klasse Diesel gekauft. Der Verkäufer hat gemeint, er muß unbedingt Automatik dazu nehmen, sonst bekommt er den Wagen niiiiiieeeee mehr verkauft. Was war nach 5-6 Jahren ? Der Verkäufer hat ihm regelmäßig über 2-3 Jahre angerufen, da er Kunden hatte, die genau nach so einer E-Klasse suchten. Und zwar OHNE Automatik
Also mein Fazit daraus: Bei Neubestellungen das Auto sich so zusammen stellen, wie man es selber will, und bei dem ein oder anderen EXTRA überlegen, ob es evtl. dafür geeignet ist, beim Wiederverkauf sehr zu helfen......
Und außerdem muß man doch auch an die Leute denken, die sich das eine oder andere Fahrzeug gerne gebraucht kaufen würden, es aber nicht können, da durch die extras der Wagen so teuer ist. Und so gibt es Fahrzeuge mit weniger extras wo günstiger sind......
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42 Antworten
Meistens nicht viel, aber nie 10.000 EUR. Sonderlack und Sonderleder verlieren IMO am schnellsten an Wert.
Die Käufer entscheiden meines Erachtens und aus eigener Erfahrung als GW-Käufer nicht für oder gegen eine Sonderausstattung und zahlen genau dafür mehr Geld, sondern nehmen das Gesamtpaket. Und nur dann, wenn das Gesamtpaket in etwa den eigenen Vorstellungen entspricht, kaufen sie und sind vielleicht bereit, die eine oder andere Sonderausstattung zu honorieren.
Beispiel: ein Auto mit Perlmutweiß außen und Individual-Leder schwarz drin würde ich trotz sonst 100% Wunschausstattung nicht kaufen. Hätte das Auto eine dunkle Außenfarbe und helles Leder drin, würden dagegen etwa 80-90% der Wunschausstattung mich dazu bewegen, es zu kaufen. Aber dabei habe ich mir nie Gedanken darüber gemacht, dass für das Glasdach ein Aufpreis von 1000 EUR, für die Räder 950 EUR und für die HiFi-Lautsprecher 590 EUR gezahlt wurden. Der Gebrauchte hatte diese Extras, dafür aber keine aktive Geschwindigkeitsregelung, der Preis stimmte aber sonst, also haben wir gekauft. Ein anderes, nur wenig älteres Auto war ein xDrive mit Bang&Olufsen und Entertainmentsystem für die Hinterbänkler, also insgesamt vom Listenpreis mit dem gekauften Wagen vergleichbar - und trotzdem war der billiger! Und das trotz des Individuallacks, weil eben nicht so gängig.
Beim Gebrauchtwagenmarkt entscheiden IMO andere Faktoren, als der Aufpreis für eine Sonderausstattung. Bei dir wird insbesondere auch die verlängerte Garantie mit so gut wie Null in die Bewertung eingehen.
Hm ja, das wäre auch so etwa das, was mein Kumpel meinte.
Ich habe mich halt mit sowas nie beschäftigt, weil ich bisher alle meine Autos so lange gefahren habe, bis sie nur noch ein Trinkgeld wert waren.
Eigentlich hatte ich auch diesmal nicht mal daran gedacht ihn wieder zu verkaufen, sonst hätte ich z.B. die Garantieverlängerung nie gekauft.
Genau genommen habe ich das ganze Auto wirklich so zusammengestellt, dass es mir persönlich perfekt passt, also z.B. ohne Navi, weil Google-Navi im Smartphone um Klassen besser und billiger ist, dafür mit Lordosenstütze, weil meine Frau und ich beide Rücken haben.
Nur die Idee, dass es mehr wert sein könnte als ich neu bezahlt habe, macht mich dann halt neugierig.
Wenn das aber drauf rausläuft, dass ich am Ende "nur" nichts draufzahle, aber auch nichts übrig behalte, dann spar ich mir lieber den Papierkram als mein Auto um 8 Monate "jünger" zu machen.
Falls es noch von Interesse ist: Ich liebe Aussenfarbe Silber-metallic und die Ledersitze sind natürlich schwarz.
Ohne Navi ???? Den kannst echt nur an einen Händler verkaufen oder an nen Blinden ;-)
Wir kaufen Dein Auto ? Das sind Zeitdiebe: Wollte einen gebrauchten Wagen verkaufen und lt. deren Homepage war der Wagen auf 3.400,- geschätzt. Der Wagen war überdurchschnittlich gut gepflegt und hatte noch nachträglich eingebaute Extras. Vor Ort wurde der Wagen dann auf 2.300,- geschätzt - ohne wirkliche Begründung für den Unterschied.
Ich kann da nur abraten auf dieser Basis irgendwas zu überlegen!
Generell verlieren Extras rasant an Wert, weil sie nicht jeder bezahlen will. Autos verkaufen sich einfach besser mit bestimmten Extras. Gibt aber darüber hier auch bereits einige Diskussionen. Das hängt immer vom jeweiligen Extra ab und wie begehrt es ist.
Ohne Navi ist beim jungen Gebrauchten eigentlich ein KO-Kriterium.
Natürlich je nach Wagenklasse zählen andere Extras. Im Kleinwagen würde Navi und Leder kaum eine Rolle spielen, in der Oberklasse ist das hingegen sowas wie ein Muss. Bei BMW aus den mittleren Baureihen (3/4/5) ist Navi zumindest wünschenswert. Nach meiner Erfahrung (Gott sei dank war das 2005 mit E39, 2007 oder 2008 mit Mini) meckern die Käufer IMMER über deinen Wagen. Du wirst gefragt, warum das Leder die Farbe Zimt hat. Oder warum du ein Auto verkaufst, was nur 12.000 km in 2,5 Jahren gelaufen ist. Dann werden beim Mini die vom Werk kommenden Spaltmaße begutachtet und mit fachmännischen Auge stellen die Käufer fest, dass es ein Unfallwagen sein muss - das Auto hatte aber keine einzige Macke und war wie neu. Kein Navi? Nö, das geht nicht. Navi, dafür soll ich mehr bezahlen? Nein, danke, dann gehe ich zum anderen Verkäufer, der hat das gleiche Auto ohne Navi, aber nur besser, weil noch die Felgen dicker sind und bessere Mucke drin und was alles, der will auch das gleiche wie du, hat aber 2000 km mehr. Also wenn du noch 1000 nachlässt, dann kaufe ich bei dir...
Nein, Auto an Privat zu verkaufen, das ist eine Qual. Man braucht dicke Haut und Geduld. Aber die Hoffnung, dass ein Käufer Sonderlack und Sonderleder mit einem erwähnenswerten Aufpreis honoriert, die sollte man begraben, noch bevor man den Wagen inseriert.
Grundsätzlich werden Extras bei erfahrenen Autoverkäufern eigentlich nicht mit in die Ankaufsumme eingerechnet. Ich hatte bei mir ja selbst eine recht umfangreiche (auch nachgerüstete) Ausstattung, die wohlwollend registriert, aber nicht im Ganzen auch als solche bezahlt wurde.
Der Wagen als Basis mit Gesamtzustand und Laufleistung, der Rest ist nach meinen Erfahrungen echt mehr als good will des Käufers.
Was das Navi angeht, da sieht man halt, dass ich gar nicht vor hatte das Auto wieder zu verkaufen und darum beim Kauf gar nicht erst darauf geachtet habe, welche Extras im Wiederverkauf wichtig wären.
Mal abgesehen davon, dass ich seit 13 Jahren kein gebrauchtes Auto mehr verkauft habe, weil der Vorgänger vom 420i Cabrio ein Peugeot 206cc ist und meine Frau den nicht hergeben will, auch wenn wir beim besten Willen keine 2 Autos brauchen, auch abgesehen davon, dass ich überhaupt noch nie ein gebrauchtes Auto verkauft habe, was mehr als 1000€ wert war und immer noch davon abgesehen, dass ich nach meinem allerersten Auto nie wieder einen Gebrauchten gekauft habe, für mich wäre es genau andersrum, sprich mit Navi will ich nicht haben, weil Google Navi im Smartphone halt wirklich derartig viel besser und ganz nebenbei auch noch kostenlos ist, zumindest in Europa, wo neuerdings Roaming auch im Ausland nichts extra kostet.
Ansonst sage ich mal danke für den Input.
Ihr habt mir sehr dabei geholfen, dass ich gar nicht erst weiter probieren werde wie viel ich für den BMW bekommen könnte, es ist zumindest in meinem Fall, mit einen stark personalisierten Auto, offensichtlich den Zeitaufwand nicht wert.
Der Hinweis auf wirkaufendeinauto war nur für euch als Anhaltspunkt gedacht.
Mir würde im Traum nicht einfallen mein Auto an einen professionellen Wiederverkäufer zu verkaufen, weil völlig logisch ist, dass der nichts weiter macht als vom Wert seine Gewinnspanne abziehen und es ohne jedwede Arbeit damit weiter zu verkaufen.
War aber auch für mich ein guter Anhaltspunkt, denn wenn die 44K bieten, wo ich (ohne Extras) nur 35K bezahlt habe, dann sagt das zumindest, dass mein Auto in Italien tatsächlich deutlich mehr wert ist als in D.
Extras sind so eine Sache. Das Geld bekommt man sehr selten raus.
Ich habe bei meinem 440i auch kein Navi bestellt, weil es mir das nicht Wert war, und mein Verkäufer kennt mich, er hat gemeint, ich kann es auch nachrüsten, billiger wie ab Werk. Und da soviele aufgebrochen werden wegen dem Navi, hab ich letztes Jahr auf ihn gehört. Meine Meinung ist, dass Elektronik Sachen in den nächsten Jahren einfach und günstig nachgerüstet werden können, kann natürlich auch anders kommen.
Außerdem gehen dann nicht soviele Sachen kaputt, wenn man nicht so viel im Auto hat. Gerade wenn die Autos älter werden, sehe ich das als Problem. Ein Kollege mußte nach 5 Jahren an seinem 330d über 1500 Euro zahlen, damit das Navi, Bluetooth und die Spracherkennung wieder funktioniert hat, weil irgendwas defekt war. Und 3 Werkstattaufenthalte und Rücksprachen mit München waren nötig.
Ein Kumpel hat vor ca. 17 Jahren eine neue E-Klasse Diesel gekauft. Der Verkäufer hat gemeint, er muß unbedingt Automatik dazu nehmen, sonst bekommt er den Wagen niiiiiieeeee mehr verkauft. Was war nach 5-6 Jahren ? Der Verkäufer hat ihm regelmäßig über 2-3 Jahre angerufen, da er Kunden hatte, die genau nach so einer E-Klasse suchten. Und zwar OHNE Automatik
Also mein Fazit daraus: Bei Neubestellungen das Auto sich so zusammen stellen, wie man es selber will, und bei dem ein oder anderen EXTRA überlegen, ob es evtl. dafür geeignet ist, beim Wiederverkauf sehr zu helfen......
Und außerdem muß man doch auch an die Leute denken, die sich das eine oder andere Fahrzeug gerne gebraucht kaufen würden, es aber nicht können, da durch die extras der Wagen so teuer ist. Und so gibt es Fahrzeuge mit weniger extras wo günstiger sind......
Zitat:
@Thomas0101 schrieb am 9. August 2017 um 18:47:40 Uhr:
Was das Navi angeht, da sieht man halt, dass ich gar nicht vor hatte das Auto wieder zu verkaufen und darum beim Kauf gar nicht erst darauf geachtet habe, welche Extras im Wiederverkauf wichtig wären.
Mal abgesehen davon, dass ich seit 13 Jahren kein gebrauchtes Auto mehr verkauft habe, weil der Vorgänger vom 420i Cabrio ein Peugeot 206cc ist und meine Frau den nicht hergeben will, auch wenn wir beim besten Willen keine 2 Autos brauchen, auch abgesehen davon, dass ich überhaupt noch nie ein gebrauchtes Auto verkauft habe, was mehr als 1000€ wert war und immer noch davon abgesehen, dass ich nach meinem allerersten Auto nie wieder einen Gebrauchten gekauft habe, für mich wäre es genau andersrum, sprich mit Navi will ich nicht haben, weil Google Navi im Smartphone halt wirklich derartig viel besser und ganz nebenbei auch noch kostenlos ist, zumindest in Europa, wo neuerdings Roaming auch im Ausland nichts extra kostet.
Ansonst sage ich mal danke für den Input.
Ihr habt mir sehr dabei geholfen, dass ich gar nicht erst weiter probieren werde wie viel ich für den BMW bekommen könnte, es ist zumindest in meinem Fall, mit einen stark personalisierten Auto, offensichtlich den Zeitaufwand nicht wert.
Der Hinweis auf wirkaufendeinauto war nur für euch als Anhaltspunkt gedacht.
Mir würde im Traum nicht einfallen mein Auto an einen professionellen Wiederverkäufer zu verkaufen, weil völlig logisch ist, dass der nichts weiter macht als vom Wert seine Gewinnspanne abziehen und es ohne jedwede Arbeit damit weiter zu verkaufen.
War aber auch für mich ein guter Anhaltspunkt, denn wenn die 44K bieten, wo ich (ohne Extras) nur 35K bezahlt habe, dann sagt das zumindest, dass mein Auto in Italien tatsächlich deutlich mehr wert ist als in D.
Hast du eine online Bewertung gemacht ? Weil die ist natürlich viel höher....
Zitat:
@440ixdrive schrieb am 9. August 2017 um 19:14:14 Uhr:
Hast du eine online Bewertung gemacht ? Weil die ist natürlich viel höher....
Ja klar, ich wollte ja gar nicht verkaufen, zumindest nicht an diesen Händler, sondern wollte nur einen Anhaltspunkt für den Wert in Italien.
Schon klar, dass WENN man die dann kommen lässt, die weniger anbieten.
Das Angebot deckt sich aber ziemlich genau mit den Preisen, die auch bei automobile.it aufgerufen wurden.
(Absichtlich "wurden" nicht "werden" weil es das 420i Cabrio in Italien nicht zu kaufen gibt, gabs mal, aber seit gut einem Jahr gibt es hier nur noch ab 430i aufwärts.)
Dementsprechend ist das Angebot auch bei den Gebrauchten landesweit NULL und das wäre meiner naiven Meinung nach ein gutes Verkaufsargument gewesen, weil das 430i Cabrio in Italien sogar in Grundausstattung laut Liste schon 58K kostet.
Nur Diesel gibt es massig im Angebot, aber das ist dann ein anderes Thema, kosten aber auch laut Liste in Grundausstattung ab 53K aufwärts.
Also ganz ehrlich, in meinem 3er Golf fahr ich gerne nach Googel Navi aber wenn ich in mein M4 steige und das Navi dort anschmeiß ist das mal ne ganz andere Liga. Erstmal gibt's alles über das HUD angezeigt und muss nicht aufs Handy schauen, dann die Alternativen Routen die mir das Navi anbietet sobald sich was ändert auf der Route, und wenn der Sprit zur Neige geht kannst mal ganz locker die Tankstellen Inc Spritpreise abrufen . Und das alles über einen Knopf und nicht am Handy fummeln.
Hast du dann auch keine Freisprecheinrichtung und keine Alarmanlage ?
Freisprecheinrichtung ist doch Standard beim 4er, oder ? Auf jeden Fall wenn man nicht Advantage nimmt.
Alarmanlage habe ich keine, da die von BMW nicht viel bringt, und mein Fahrzeug zur Zeit zu 99% nachts in einer Einzelgarage steht, welche am Wohnhaus angebaut ist. Und wir wohnen noch im ländlicheren Raum, wo noch nicht soviel aufgebrochen wird, Autos werden eher zerkratzt.
Ich fahre im Jahr ca. 12.000km, Strecken welche überwiegend bekannt sind, brauche ca. 3-4x pro Jahr das mobile Navi.
Spritpreise sind mir egal, getankt wird wenn der Tank leer ist oder vor einer längeren Fahrt, und nur bei Shell, Aral oder OMV.
In Italien wird man für die SA Sitzheizung nichts bekommen, denn die bracht man dort nicht. In Deutschland ist es für viele ein no go, wenn das Auto die SA nicht hat.
Gut beim M4 ist es wohl ne andere Konfi. als bei den Serienfahrzeugen.
Zumindest blinkt mal was im Auto.
Einzelgarage und ländlich Leben ist natürlich Top ;-)
Warum nur an den 3 Tankstellen?