Wie seid Ihr zu Fiat gekommen?

Fiat

Moin,

mich würde mal interessieren, wie Ihr zur Marke
FIAT gekommen seid und wie lange Ihr der Marke schon treu seid?!

Waren/sind Eure Fahrzeuge eher zufällige Käufe oder habt Ihr Euch ganz bewußt entschieden?

Ich werde dann mal beginnen:

Meine Eltern fuhren zur Zeit meines Führerscheinerwerbs einen Tipo, den ich später übernehmen durfte. Dieses Fahrzeug hat mich so überzeugt und über 260.000 KM gehalten, dass ich einfach bei Fiat bleiben mußte.

Ich war die vergangenen 10 Jahre immer zufrieden und hatte keine großen Probleme...

So, jetzt Ihr !

37 Antworten

hi, ich war schon immer ein sympatisant italienischer auto´s, vielleicht ist es sogar ein wenig patriotismus. als ich 92 den führerschein gemacht habe , hatte ich erst einen fiesta, als der dann hin war, hatte ich mich nach einigen kleinwagen umgesehen, einigermaßen gescheite polo corsa und co waren unbezahlbar, ich hatte "nur" 7000 DM zur verfügung, da fiel mir der uno ein, den meine cousine in italien schon fuhr. den ersten den ich mir dann angeschaut hatte, habe ich dann auch gekauft, es war ein uno 45s bj. 89 mit 40000 km für 6500 DM. eine gute wahl den bis auf die zk war kaum etwas kaputt, und die frauen fanden den wagen auch immer sooo niedlich, besonders praktisch war immer der hebel wo man die lehne runterlassen konnte 😁. nach 2 jahren habe ich dann den wagen gegen mein bruder´s golf 2 TD getauscht, da sich für mich ein diesel mehr gelohnt hat. mein bruder hat den wagen dann meinen kleinen bruder weitervererbt, mit über 200 tkm wurde er dann verschrottet. mein 2. fiat war 2001dann ein punto 176 60 sx (bj 1997) mit ebenfalls 40000 km, den bin ich 3 jahre gefahren und auch nie groß geld reingesteckt. mittlerweile fährt mein bruder den wagen, er hat jetzt ca. 150000 km auf der uhr, fast problemlos (beide querlenker hinten ersetzt). mittlerweile fahr ich jetzt einen punto sporting ,hab ich 2004 mit 13000 km gekauft und hat bis jetzt problemlos insgesamt 57000 km abgespult, ich werde wenn nix großartiges passiert, italienischen auto´s treu bleiben und evtl. in den nächsten 1-2 jahren vielleicht auf alfa umsteigen und führ den smart mir vielleicht einen panda 100hp zulegen.

toni

im mai 94 habe ich den führerscchein gemacht, hatte aber kein geld für ein auto, fuhr dann sporadisch den mazda 323 meiner mutter, dieser war zwar zuverlässig das fahrwerk und
sonstiges hielt sich aber in grenzen (bin aber auch nicht viel damit gefahren, viell. 2.000km), im sept begann ich meine lehre (erste eigene kohle, die auch wiederkehrend kam), also im dez. 94 ein uno gekauft, dafür hats gereicht .... rest siehe unten... bin auch viel andere wagen gefahren (geschäftlich und geliehen) , habe aber nie ne andere marke bessessen.... konzerntechnisch gesehen......... das einige was mich sonst beeindruckte war der Sierra Turnier 2l 1995, war ein geschäftswagen und daher auch scheckheft.
habe alle wagen von privat erworben und jeder einzelne war sein Kaufpreis sicher wert ! das kann man bei GOLF sicher nicht immer behaupten !

Hi,

meine Alfa Leidenschaft ging eigentlich 1994 los.

Damals sah ich auf einem Parkplatz zum ersten mal einen Alfa 145. War das ein geiles Auto, meine Eltern hatten sich damals einen neuen Hyundai Pony gekauft, denoch war auch mein Vater sofort fasziniert von diesem Auto.

Seit 1999 fahren sie nun einen gebrauchten Alfa 146 in Alfarot, mittlerweile fast 230tkm.

Leider sind die Alfas ein wenig teuer geworden wie z.B. der wunderschöne 159er.

Aber Fiat hat mittlerweile auch sehr schöne Autos im Programm wie z.B. den Grande Punto oder auch den neuen Bravo, der Designmässig fast eine Alternative zu Alfa darstellen könnte.

Da ich mit meinem jetzigen BMW nich besonders zufrieden bin, werde ich wohl ziemlich sicher zu den Italos wechseln, ob nun Fiat oder Alfa weiß ich noch nicht, ist halt auch ne Frage des Geldbeutels.

Gruß Markus

Hallo zusammen,

bei mir war es eher Zufall. Hatte in der Vergangenheit mehrer VW gefahren;
Golf 2 Diesel (54 PS), VW Golf 3 Benziner (75 PS), VW PAssat Kombi Benziner (101 PS);

Da ich mit meinem letzten VW überhaupt nicht zufrieden war und mir zufällig ein Prospekt vom Fiat Corma im Juni 2005 zugeflogen ist sind wir nun bei einem Fiat Croma 1,9 Multijet (120 PS) gelandet.

Ich habe mich vor dem Kauf sehr detailliert informiert und gelesen, dass Fiat gerade bei seinen neuen MOdellen (Croma, Punto, Bravo,...) scheinbar wieder mehr auf Qualität achtet.

Dies hat mich neben dem guten Preis-/LEistungsverhältnis bewogen einmal einen Fiat auszuprobieren.

Bis zum heutigen Tag habe ich den Kauf nicht bereut !

Ciao FrankyNue

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Mein erstes Auto war ein Fiat 133, der in Wirklichkeit von Seat kam, von Seat entwickelt, sich aber der Mechanik des Fiat 850 bedient. Dieser Wagen wäre eigentlich eher ein Grund gewesen,sich von allem, wo Fiat drauf steht fernzuhalten (grobes Mßverhältnis zwischen Fahrleistung und Verbrauch). Als bei dem Teil der Tüv abgelaufen war und ich aus obigen Gründen keine Lust hatte, da auch nur einen Pfennig reinzutun, mußte was anderes her, wobie ich für jede so ziemlich jede Marke offen war. Das war allerdings anno 91, als wegen massiven Nachholbedarfs in den neuen Länder, die Gebrauchtwagenpreise extrem hoch waren. Und da die 5000 DM, die auf meinem Sparbuch herumlagen, reichen mußten, kamen effektiv nur Fiat und Japaner in frage. Da ich auf letztere dann wegen extremer Charakterlosigkeit und zu häufigen Modellwechseln dann doch keinen Bock hatte, blieb nur Fiat übrig. Da ist es dann ein 9 Jahre alter Fiat 127 geworden mit für damalige Verhältnisse guter Ausstattung, größter Kofferraum seiner Klasse, zivilem Verbrauch und erst 32000 km auf dem Zähler. Nun ja, der war irgendwie geil und so bin ich dann bei der Fiat-Gruppe hängen geblieben.

über Umwege

Hi,

nachdem ich den Führerschein 91 hatte, hab ich mich total in den Alfa 33 verliebt. Der Sound des Boxers, die U-Boot mäßigen Amaturen (erstes Modell 905) waren einfach geil. Und mit bischen Liebe und Spachtel kam man auch mit dem Rost zurecht. Leider habe ich den Wagen nach ca. 80Tkm an den Baum gesetzt. Danach Alfa 75, 1.8L Vergaser. Der hat mich dann doch finanziell sehr stark beansprucht, sodaß nach ca. 40tkm was neues hermußte. Und da stand ein Croma; Altherrenfahrzeug, super Ausstattung und sehr gepflegt. Mit dem Wagen hab ich dann ca. 120tkm ohne große Probleme runtergerissen und war auch insebesondere von der Flexibilität und dem Fahrkomfort begeistert. Einfach ein super Auto!
Anchließend bin ich doch fremdgegangen und hab mir den Saab 9-5 geholt. Einfach ein tolles Auto; aber von den Reparaturen har auch kein Waisenknabe.
In der Familie waren seither noch ein Punto, Brava, Lancia Y und ab dieser Woche ein Lancia Lybra. Ich bin bisher immer sehr zufrieden gewesen, trauere aber der Modellpolitik einfach nach. Der Stilo ist in meinen Augen ein Design- Langweiler und wie man Lancia so den Bach runter gehen lassen kann ist mir ein Rätsel.

Sollte mein 9-5 die Segel streichen werde ich mich sicherlich wieder bei Fiat & Co. umschauen. Der Thesis könnte mir schon gefallen; aber leider gibt es keinen großen Kombi (mehr) in der Fiat Familie.

hi,
Also wir haben mit dem fiat panda angefangen ,der uns nie im stich gelassen hat!! und heute immernoch durch die gegend flitzt mit 160000km 1.1fire.
Anschliessend einen lancia y10 junior ebenfalls 1.1fire wo ich sehr viel geld reinstecken musste (auspuff, kupplung, Lima usw.)
Dann einen lanica y bj. 2001 den wir sehr günstig bekommen haben der aber dann zu klein wurde weil wir nachwuchs bekammen.
Schließlich sollte es der lancia musa werden, der es nicht wurde weil der Preis nicht gestimmt hat. dann kam ein ausrutscher bmw e 36 limo, der auch ganz schnell wieder weg wahr!!! Naja, und nu einen 94er lancia delta 1.8 i.e der mir ein bisel kummer bereitet aber der bleibt da kann kommen was will. Ich liebe dieses auto. habe schon einen at reingemacht. Das Nächste auto wird dann entweder der fiat croma sw (neue Modell) oder ein lancia lybra sw 2,4jtd!!!
Wenn der Delta dann garnicht mehr will!!!
Ich bleibe da was sonst???

Gruss

Mein Vater wollte mir zum (selbst bezahlten) Führerschein ein Auto schenken. Ich wollte wie meine Kumpels damals auch einen Golf 2 haben. Doch mein Vater (selbst Ducato-fahrender KFZ-Spezi) besorgte mir in einer Nacht-und-Nebel-Aktion einen viertürigen, babyblaumetallicen Fiat Uno 75 i.e. Elba von 1988 mit gerade mal 96.000 km auf der Uhr. das war 1999 und er hatte 1500 DM gekostet. Ich war von dem Auto schlichtweg begeistert, der war spritzig und dennoch sparsam, sah klasse aus und war ungemein praktisch! Nur der typische Uno-Rost war ein Problem. Aber dennoch bin ich froh, keinen Golf als erstes Auto gehabt zu haben - obendrein hätte ich mich damit nicht gerade von der Masse abgehoben und die Mädels fanden den babyblauen Uno toll! 😁

Mittlerweile fahre ich mein dreizehntes Auto, darunter einige VW's, BMW's und ein Opel. Dazwischen hatte ich noch zwei andere Uno's und einen Regata - alle Fiats mit 75 PS.

Was mir an den Fiats immer so klasse gefiel ist, daß sie spritzig sind, ein super Design haben (für die jeweilige Zeit) und ein tolles Preis-Leistungs-verhältnis haben. Ich bin immer wieder zu Fiat zurückgekommen und hoffe, daß mein nächster wieder ein Fiat werden wird. ... nur manchmal steckt man da eben nicht zu 100% drin.

Hallo,

in der Familie ging es mit einem "Um-die-drei-Ecken-Fiat" los, einem Lada Samara, was für ein Montagsauto... Aber bärenstarke Heizung 🙂
1995 musste dann mein Herr Pappa etwas Neues kaufen, der Lada war nicht mehr zumutbar. Es sollte Kompaktklasse sein und irgendwie auch gut aussehen. Somit fielen deutsche Fabrikate schonmal aus, hähä. Irgendwie passte mein alter Herr mit seinen langen Beinen am besten in einen 94er Delta II, einen Vorführwagen. Später übernahm ich diesen, während mein Vater auf Alfa 156 umstieg. 2004 konnte ich meinen alten Traum verwirklichen und mir für den leider immer anfälligeren 94er Delta II einen gut erhaltenen 99er Delta HPE zulegen, der mich hoffentlich noch lange begleiten wird. Und im Falle eines Falles habe ich den Grande Punto oder den neuen Bravo im Sinn...

K-U

Zitat:

Original geschrieben von mefisto2


bei mir war's auch das Elternhaus, mein Vater ist nur Renault oder Fiat gefahren. Das erste Auto, an das ich mich erinnern kann, war ein Neckar 1100, dem folgte ein schöner Fiat 1300, dann leider, als ich meinen Führerschein machte, ein Renault R16TS, mochte ich gar nicht, vor allem wegen der starken Seitenneigung und dem hin und her Gerutsche auf den Kunstledersitzen, außerdem war er ziemlich anfällig.
Dann kam ein schwarzer Ritmo 75 Targa Oro, den hat mein Vater nach einem Jahr kaputt gefahren und durch einen goldmetallicfarbenen Ritmo 85S ersetzt, den ich dann nach sechs jahren übernommen habe (das Auto hatte damals 13.000 km auf dem Buckel ...), noch drei Jahre gefahren bin und dann mit 100.000 km gegen einen knallroten Uno TurboDiesel eingetauscht hab (wunderbares Auto, 3,5 Jahre und 110.000 km ohne wirkliches Problem, durchzugsstark bis zum geht nicht mehr). Nach dem Uno kam fast 10 Jahre ein Dedra TD (220.000 km) und jetzt seit 3 Jahren und 60.000 km ein gebrauchter Delta TD von 99 und für die Sonnentage seit 2002 eine barchetta mit allem Zubehör.

mefisto

RITMO, ja richtig, hatte auch ein Nachbar, war damals recht aussergewöhnlich......

und dann erinnere ich mich noch an den Slogan: RITMO = Rost in Turin montiert. Von daher war es evtl. nicht schlecht, dass Dein Vater diesen nach eine Jahr zu Schrott gefahren hat ;-)

Markus

Um 1968 herum habe ich mir einen fabrikneuen Fiat 125 (90 PS) gegönnt. Zu seiner Zeit ein tolles Auto. Nach ca. 2 Jahren "kochte" auf einer Italienreise die Batterie über. Die Säure verspritzte im ganzen Motorraum. Trotz Schadensbegrenzung durch Reinigung mit Lauge pp. kam bald der Rost aus allen Nähten.

Also wurde der 125 gegen einen ebenfalls fabrikneuen 125 S (100 PS und 5 Gänge) getauscht. Auch ein tolles Gefährt. Leider kam dann ein Wohnanhänger ins Spiel. Als Zugwagen war der 125 S aber nicht besonders gut geeignet. Als dann trotz nachträglicher, aufwändiger Hohlraumkonservierung Rostschäden und viele andere Ärgernisse hinzukamen, war Schluss mit Fiat. Es folgten runde 30 Jahre mit immer grösser bzw. stärker werdenden Toyotas. Alles war gut....

2004 machte ich aus Altersgründen Schluss mit Camping und Gespannfahren.

Etwas kleineres, trotzdem gepäck- und langstreckentaugliches sollte her. Über Wochen gesucht und probiert. Dann durch Zufall beim Fiat-Händler gelandet. Zufällig stand ein Idea herum.. Reingesetzt und wohlgefühlt.. Bestens geeignet für Rheuma, Gicht und Ischias....

Der sollte es werden. Ausstattung, Preise und Motoren zunächst zweitrangig. Wurde alles erst in der Folgezeit entschieden.

Seinen gedachtenZweck erfüllt er bestens. 1000 km im Stück kein Problem. Nach Ausbau der Rücksitze genügend Platz für das große Langzeiturlauber-Gepäck. Bin jedes Jahr mit der besten aller Ehefrauen rund 4 Monate auf Reisen. Meistens in südlichen Ländern.

Leider habe ich ein Montagsauto erwischt. Der Idea hat nachweislich an einem Montag kurz nach 16 Uhr die Endkontrolle durchlaufen.

Etliche Mängel wurden auf Garantie behoben. LMM- und Kupplungsausfall kamen nach Garantieablauf. Auf der letzten Reise sind wir 1. in Italien und 2. in Österreich liegengeblieben, mit 3 Tagen Zwangsaufenthalt in Lienz.

Nun hoffe ich auf ein Ende der Ausfälle, denn der Idea sagt mir eigentlich noch immer sehr zu. Gelegentliche Gelüste, wieder zu Toyota umzusteigen, habe ich bisher erfolgreich abgewehrt.

Mal sehen, was noch so kommt. Eigentlich sollte der Idea mein letztes Auto sein. Meine künftigen Erben haben schon beim Kauf des Idea gemault. Ich mag mir die Gesichter nicht vorstellen, falls ich noch ein anderes Auto kaufe......

MfG. Huberlinger36

Vielleicht sollte ich noch erwähnen:

Ende der Fünfziger hatte ich einen alten VW-Käfer. Im Winter war Starten eine Katastrophe. Es folgte 1964 ein fabrikneuer "VW 1500 S". Der erste VW mit Pontonkarosse. Bei feucht-kalter Witterung eine Zumutung. Ewig Probleme mit Startunwilligkeit und Vergaservereisung.
Danach die "Flucht" zu Fiat....

MfG. Huberlinger36

Hallo,

ich hab einfach einen flotten Kleinwagen gesucht, der günstig im Unterhalt und in der Anschaffung ist, genügend Platz bietet, meine Ausstattungswünsche erfüllen kann und sich außerdem aber noch etwas von der Masse abhebt.

War sehr schwierig, sowas zu finden. Da ich sowas wie krankhafte Markenbindung nicht kenne, hab ich mir zig Autos angesehen, ohne Ergebnis.

Bis ich dann vor dem Fiat Panda 100 HP stand und spontan einen haben wollte! Der bietet genau das, was ich gesucht hab. In 2 Wochen kommt er, bin gespannt!

Hatte etwas früher auch schon mal einen Lancia Dedra 2.0 Automatik. War auch ein sehr sympathisches Auto, leider hatte der einige Elektrik-/Elektronik-Problemchen.

Gruß
Alf

ich habe mir einen gebrauchten punto gekauft, weil es keinen deutschen kleinwagen gab, der nach 2,5 jahren und 17000km 50% seines wertes verloren hat!
also für die hälfte des neupreises gekauft.
heut weiss ich, dass sich fiat das geld in der werkstatt wiederholt.
in den letzten 6 monaten haben folgende dinge geld gefressen:

-Auspuff abgefallen, musste neu
-Schalter für den Kühlkreislauf muss heute neu
-Motorsteuergerät defekt (hat nur 640euro gekostet!!!)
-sensor für beifahrerairbag defekt

das auto hat jetzt 55000km runter. ich werde es bald verkaufen.
"günstig im unterhalt" ist also ein sehr relativer term 😉

Zitat:

Original geschrieben von MadMax63


RITMO, ja richtig, hatte auch ein Nachbar, war damals recht aussergewöhnlich......
und dann erinnere ich mich noch an den Slogan: RITMO = Rost in Turin montiert. Von daher war es evtl. nicht schlecht, dass Dein Vater diesen nach eine Jahr zu Schrott gefahren hat ;-)

Markus

das stimmt, zumindest für den ersten, also den Tagra Oro 75S. Der zweite Ritmo in unserer Familie, der 85S war da schon viel besser. Ich hab ihn ein wenig nachbehandeln lassen, aber zehn Jahre hat er locker gehalten, wirklich durchgerostet war da nur die Heckklappe. Ansonsten war das ein gut ausgestattetes, ordentlich verarbeitetes Auto, das ich imme rgenr gefahren bin.

mefisto

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