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Wie schaffen wir es Tesla zu vernichten

Tesla
Themenstarteram 12. Januar 2014 um 13:28

Hallo

1. Fangen wir einfach damit an, das alle die reale Erfahrungen hier berichten können, vergrault werden.

2. Dann werden alle subjektiven Nachteile (weil jeder ja täglich 5000km fahren muss ohne zu stoppen) so übertrieben dargestellt, das keiner in kaufen möchte.

3. Sollte doch jemand wagen etwas positives zu schreiben, wird er so mit unsinnigen Aussagen und zusammenhängen bombardiert, das 1.tens wieder eintritt. Siehe hier (positiver Bericht wird sofort zerrissen)

So schaffen wir es vielleicht doch, das keiner einen Tesla haben will.

Dann können wir unsere Verbrenner weiter ohne Grund zur Sorge weiter fahren.

Viel Spaß dabei.

Wer nicht verstanden hat, dass das Sarkasmus ist, tut mir Leid, aber ein funken Wahrheit ist hier schon drin.

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 12. Januar 2014 um 13:28

Hallo

1. Fangen wir einfach damit an, das alle die reale Erfahrungen hier berichten können, vergrault werden.

2. Dann werden alle subjektiven Nachteile (weil jeder ja täglich 5000km fahren muss ohne zu stoppen) so übertrieben dargestellt, das keiner in kaufen möchte.

3. Sollte doch jemand wagen etwas positives zu schreiben, wird er so mit unsinnigen Aussagen und zusammenhängen bombardiert, das 1.tens wieder eintritt. Siehe hier (positiver Bericht wird sofort zerrissen)

So schaffen wir es vielleicht doch, das keiner einen Tesla haben will.

Dann können wir unsere Verbrenner weiter ohne Grund zur Sorge weiter fahren.

Viel Spaß dabei.

Wer nicht verstanden hat, dass das Sarkasmus ist, tut mir Leid, aber ein funken Wahrheit ist hier schon drin.

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am 5. Juni 2014 um 18:44

Nun bei Wassestoff fehlt halt eine weltweite Infrastruktur.

Wenn z.B. China nicht mitmacht dann kann sich VW die Entwicklung eines Wasserstoffautos sparen, wegen den paar Europäern machen die wohl nichts mehr extra - Strom dagegen gibt's überall schon heute

Wasserstoff mag besser sein aber ist vermute ich mal viel zu teuer da eine Basisinfrastruktur zu schaffen - vor allem dass das weltweit passiert ist doch sehr unwahrscheinlich.

Linde und Mercedes haben nur einen kleinen Teil der wenigen Wasserstofftankstellen errichtet, die sie vor ein paar Jahren bis heute bauen wollten.

Zitat:

Original geschrieben von fgordon

Nun bei Wassestoff fehlt halt eine weltweite Infrastruktur.

Wasserstoff mag besser sein aber ist vermute ich mal viel zu teuer da eine Basisinfrastruktur zu schaffen - vor allem dass das weltweit passiert ist doch sehr unwahrscheinlich.

Ich denke das mag, zumindest am Anfang, eher als Inselloesung funktionieren. Z.B. Kalifornien wo 2 Strassen 80% des Verkehrvolumen tragen. Beide sind Nord-Sued Achsen, da ist ein Ausbau nicht zu schwierig.

Geld kostet das trotzdem, aber was kostet kein Geld?

 

 

Pete

am 6. Juni 2014 um 8:04

Zitat:

Original geschrieben von solucky

Aber vor 2025-2030 sehe ich mich weder rein elektrisch noch mit Hydrogen fahren, in meiner "Preisklasse" wird es vorher wohl nichts geben.

Wirklich?

Ich schätze, dass Du 2018 ein gebrauchtes Model S für unter 30.000 Euro bekommst.

Zitat:

Original geschrieben von Yellow68

Ich schätze, dass Du 2018 ein gebrauchtes Model S für unter 30.000 Euro bekommst.

Außer die werten die dinger ständig kostenfrei auf dann wirds schwer werden ;)

Ansonsten ist das sicher absolut möglich!

Mein rund 23.000.- Picasso hat 12 Jahre später auch nur noch 1.600.- Wert gehabt.

Und das ist kein Auto wie die Entwicklung alle 3 Jahre nen großen Sprung macht wie bei den Elektroautos derzeit ^^

Autos verfallen halt weil sie mit der Zeit mehr defekte aufweisen (können). Besonders weil der Motor sterben kann. Bei Elektroautos hält zwar alles im idealfall etwas länger durch... aber dennoch nicht ewig. Und hinzu kommt das die Akkus veraltet sind und inzwischen viel modernere, schönere und bessere Nachfolgemodelle am Markt...daher werden auch Elektroautos dann mit den Jahren im Gebrauchtmarkt zu moderaten Preisen ankommen.

Man muss ja nur mal den Prius anschauen von 2003 oder so.. jetzt so rund 3.000.- und damals auch so 24.000.-

Bei Elektroautos ähnlich.... aber da gibt es noch nicht wirklich nen Gebrauchtwagenmarkt.

 

Ich vermute sogar das Elektroautos einem etwas höherem WErtverlust unterliegen könnten. Nicht nur wegen des Akkuverschleißes oder der Angst davor, sondern auch weil die Entwicklung im Elektronischen Bereich immer recht zügig geht. Man muss ja nur mal den Tesla Roadster mit dem Model S vergleichen...

2008 Produziert und 4 Jahre später das Model S welches ja nun Technisch und Optisch noch um einiges besser war....versuch da mal den Roadster gut los zu werden, wird schwerer als zuvor noch ;)

 

PS: Roadster hat 2008 so etwa 100.000 gekostet. Aktuell gebraucht für rund 55.000 zu bekommen mit EZ 2010 !

am 6. Juni 2014 um 8:41

Zitat:

Original geschrieben von Yellow68

Zitat:

Original geschrieben von solucky

Aber vor 2025-2030 sehe ich mich weder rein elektrisch noch mit Hydrogen fahren, in meiner "Preisklasse" wird es vorher wohl nichts geben.

Wirklich?

Ich schätze, dass Du 2018 ein gebrauchtes Model S für unter 30.000 Euro bekommst.

:DHey, den will ich dann auch. Für meine Zwecke reichen auch 80 % Ladekapazität. Wenn es dann 4 Jahre später 60% sind ist es immer noch mehr als beim neuen Golf:D

MfG RKM

am 6. Juni 2014 um 9:10

Ich wollte damit nicht sagen, dass ein Elektroauto einen höheren Wertverlust hat! Im Gegenteil!

Aber nach 5 Jahren, und sagen wir mal 150.000km, ist ein Preis von unter 30.000,- bei einem NP von ca. 90.000,- völlig normal.

am 6. Juni 2014 um 10:51

Zitat:

Original geschrieben von Reachstacker

Ich denke das mag, zumindest am Anfang, eher als Inselloesung funktionieren. Z.B. Kalifornien wo 2 Strassen 80% des Verkehrvolumen tragen. Beide sind Nord-Sued Achsen, da ist ein Ausbau nicht zu schwierig.

Geld kostet das trotzdem, aber was kostet kein Geld?

Pete

Ja klar geht das als Insellösung nur welcher Autohersteller investiert denn in Autos die man auf ein paar Fleckchen verkaufen kann? die nicht wie E-Autos nur zu teuer sind - sondern die man selbst wenn man die verschenken würde ausserhalb dieser (Mini-)Insellösungen überhaupt nicht betreiben kann.

Es ist doch nicht entscheidend ob die USA da mitmachen oder nicht - wenn die restliche Welt keine Ambitionen hat ein Wasserstofftankstellennetz und im großen Stil Raffinerien zu errichten, dann wird das halt extrem schwer.

Der mit Abstand grösste Teil der Ladeinfrastruktur für Elektroautos kostet kein Geld, weil eben eine Stromversorgung sowieso gebaut werden muss und überall liegt - lediglich eine "Steckdose" muss noch ran und vielleicht die Stromproduktion minimal erhöht werden. Man muss aber weder für Elektroautos damit beginnen überhaupt erst mal Kraftwerke zu bauen, noch damit anfangen Städte mit Strom zu versorgen - da wird bestehendes mitgenutzt.

Bei Wasserstoff fängt man bei 0 an - und ob das wirklich weltweit so viele Länder machen, dass das reicht.... Strominfrastruktur muss man ja trotzdem zusätzlich parallel haben und bezahlen - auch wenn man Wasserstoff in Autos nutzt.

Mag sein das Wasserstoffauto kommt, aber dann wird das sicher viel teurer werden als ein Elektroauto, sobald die Kosten für die Wasserstoffinfrastruktur umgelegt wird auf die Nutzer.

In den manchen Industrieländern der 1. Welt fraglos machbar - aber denke die meisten Länder werden einfach ihre sowieso notwendige Strominfrastruktur um 10% aufstocken statt parallel Wasserstoffinfrastruktur von 0 zu bauen, wenn sie lokal emissionsfreies Fahren wollen.

am 6. Juni 2014 um 11:00

Zitat:

Original geschrieben von Yellow68

Ich wollte damit nicht sagen, dass ein Elektroauto einen höheren Wertverlust hat! Im Gegenteil!

Aber nach 5 Jahren, und sagen wir mal 150.000km, ist ein Preis von unter 30.000,- bei einem NP von ca. 90.000,- völlig normal.

Ich glaube sie werden dann immer noch mehr als 50% des Neuwagenpreises eines vergleichbaren Modells kosten (vorausgesetzt Batterie hat dann noch 80% Ladekapazität).

MfG RKM

Der Preis eines Model S soll um 5% fallen

Zitat:

Gleichzeitig deutete Musk an, dass der Preis für das Model S von aktuell mehr als 100.000 Dollar auf rund 95.000 Dollar fallen könnte.

 

aus:

http://www.google.de/url?...

MfG RKM

am 6. Juni 2014 um 11:03

Na sind doch mehr als 5% sind ja über 100'000 ;)

Aber ist ja die ganz normale Preisentwicklung bei E-Autos, die werden ja immer günstiger - wenn nicht am Geldpreis dann bekommt man zumindest deutlich mehr für's Geld.

Wenn das der Draghi liest dann druckt er gleich noch ein paar Zillionen Euros - Deflation bei den E-Autos ALAAAARM.:D:D:D

Themenstarteram 6. Juni 2014 um 13:15

Gerade während ich hier schreibe, installiert der Tesla gerade ein neues Softwareupdate und wird dadurch wieder ein Stück besser.

Gratis

Umsonst.

Das liebe ich an Tesla!

am 6. Juni 2014 um 13:25

Auch für den Roadster kommt ja dieses Jahr ein großes Update - evtl Supercharger-Kompatibilität nachrüstbar?? Wäre ja das sinnvollste.

Finde ich gut dass man bei Tesla auch für frühere Modelle noch was größeres macht - auch wenn noch nicht wirklich bekannt ist was genau - "exciting" deutet schon auf was Signifikantes hin.

am 6. Juni 2014 um 18:53

Zitat:

Original geschrieben von Ringkolbenmaschine

Zitat:

Original geschrieben von Yellow68

Ich wollte damit nicht sagen, dass ein Elektroauto einen höheren Wertverlust hat! Im Gegenteil!

Aber nach 5 Jahren, und sagen wir mal 150.000km, ist ein Preis von unter 30.000,- bei einem NP von ca. 90.000,- völlig normal.

Ich glaube sie werden dann immer noch mehr als 50% des Neuwagenpreises eines vergleichbaren Modells kosten (vorausgesetzt Batterie hat dann noch 80% Ladekapazität).

MfG RKM

Der Preis eines Model S soll um 5% fallen

Zitat:

Gleichzeitig deutete Musk an, dass der Preis für das Model S von aktuell mehr als 100.000 Dollar auf rund 95.000 Dollar fallen könnte.

 

aus:

http://www.google.de/url?...

MfG RKM

Bis 2018 haben wir zumindest die ersten mit über 200 000 auf der Uhr, da können wir dann die Batterien beurteilen. Ich selbst gebe kaum was für Autos aus ..ausser Betriebskosten :)

Zitat:

Original geschrieben von KaJu74

Gerade während ich hier schreibe, installiert der Tesla gerade ein neues Softwareupdate und wird dadurch wieder ein Stück besser.

Gratis

Umsonst.

Das liebe ich an Tesla!

Software-Updates gibt es in der Autoindustrie seit Jahrzehnten. Sie werden in aller Regel umsonst aufgespielt - allerdings in Ermangelung einer Mobilfunk-Schnittstelle nicht OTA, sondern in der Werkstatt.

Kritisch finde ich die Möglichkeit, dass der Hersteller über diesen Weg nicht nur Software-Updates aufspielt, sondern auch Nutzerdaten sammelt - teilweise ohne Wissen des Nutzers. Tesla hat ja unrühmliche Berühmtheit dafür erlangt, Testwagen abzuhören, die sie Journalisten zur Verfügung gestellt haben. Ich habe auch schon von Fällen gehört, in denen Tesla bei normalen Kundenautos mitprotokolliert hat, wann welche Hauben und Klappen geöffnet wurden. Bei Tesla wissen wir also, dass sie das tun. In welchem Umfang bei konventionellen Autos während Werkstattaufenthalten evtl. gespeicherte Nutzerdaten abgefragt werden, wissen wir nicht. Ich glaube allerdings, dass ein Tesla erheblich mehr Nutzerdaten erfasst als konventionelle Autos. Bei meinem Citroen können sie nicht abfragen, wie oft ich die Motorhaube geöffnet habe, weil dem Auto schlicht ein entsprechender Sensor fehlt, der dies erfassen würde.

Davon abgesehen hätte ich mal eine Frage: Man kann beim Tesla (wie bei einigen anderen E-Autos) ja Status abfragen und Einstellungen verändern über ein Smartphone. Dazu muss das Smartphone Internet-Zugang haben, und das Auto auch. Ich schätze mal, das läuft über Mobilfunk. Was mache ich, wenn das Auto in einer Tiefgarage steht, die keine Mobilfunk-Abdeckung hat? Das ist z.B bei beiden TG-Parkplätzen der Fall, die ich nutze. Kennst du da eine Lösung? ich bin ja bestimmt nicht der einzige ohne Netz in der Garage.

Themenstarteram 6. Juni 2014 um 20:49

Wer nichts zu verbergen hat, braucht sich doch auch keine Sorgen machen.

Ob es gut ist, will ich jetzt nicht diskutieren.

Hast du in der Tiefgarage WLAN? Das wäre eine alternative, sonst geht es nicht.

am 7. Juni 2014 um 13:06

Zitat:

Bei meinem Citroen können sie nicht abfragen, wie oft ich die Motorhaube geöffnet habe, weil dem Auto schlicht ein entsprechender Sensor fehlt, der dies erfassen würde.

Die MT-Standartantwort wäre "Wer so einen Mongo-KACKEIMER fährt ist selber Schuld."

Nun Audi frägt das seit ein paar Jahren ab. Im FIS erscheint dann die Warnung Motorhaube offen. Das kann dann abgelegt und ausgelesen werden...

Zitat:

Original geschrieben von dixi

Auf freier Strecke lasse ich die Elektronen fließen und tja, was soll ich sagen, ehe ich ganz ins Schwärmen abdrifte: Das ist eine ganz andere Welt! Wenn noch irgendjemand behauptet, der Verbrennungsmotor im PKW hat eine Zukunft, straft ihn dieses Auto Lügen[...] Sich nach dieser halben Stunde Fahrgefühl überhaupt wieder für Verbrenner zu interessieren, fällt verdammt schwer…

Immer mehr testen den Tesla, immer mehr sind infiziert. Ja da kann man hier noch sooft herunterbeten dass es praxisuntaugliche Autos sind die keine 5.000 km am stück schaffen.

Noch ein paar Jährchen V-Bauer Tanken...

Das Model E steht vor der Türe, Nissan wird einen PHEV SUV bringen Benziner + Motor aus dem Leaf

In Holland kann ich einen ELEKTRO-LKW mieten. Reichweite 350km. Für Umzüge o.ä. Reicht das vollkommen aus.

Schon HEUTE kann ich in einen Tesla steigen und 3000 km von Österreich nach Norwegen hochfahren.

Dass man hier eine Pausen zum laden machen muss würde mir schwächlichem Öko ganz entgegen kommen ;) Für so eine Strecke würde ich im vorraus ein paar schöne Motels oder Hotels suchen wo ich laden und schlafen kann. Ggf sogar das Land besichtigen.

Tesla the Future TODAY.

 

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