Wie oft nutzt ihr VMax?
Guten Abend,
nein das soll keine Anstiftung zum rasen werden. Aber wie oft fahrt ihr wirklich mal Vollgas über die Autobahn.
Was schaffen Eure W124 da so? Stimmen die Höchstgeschwindigkeiten die im Schein stehen.
lg
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Mark-86
............ müsste es ja 300er geben, die nach über 2.000.000km noch fit sind.Wo sind die?
wo die sind?
a) viele haben aus anderen gründen (karosserie/getriebe/unfall/was auch immer) das zeitliche gesegnet
b) einige davon fahren bestimmt im orient
c) die meisten haben den km-stand noch nicht erreicht (überleg mal welche fahrleistungen pro jahr man absolvieren muß, um das zu schaffen? bei otto-normal-meier, der 15000 km pro jahr fährt, dauert das 133 jahre! 🙂🙂
grüße!
nogel
127 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von nogel
hallo!mein professor für technische mechanik hat uns damals vorgerechnet, daß im maschinenbau der verschleiß mit der dritten potenz zur drehzahl zunimmt.
also: doppelte drehzahl = 8-facher verschleiß
dreifache drehzahl = 27-facher verschleißwer dann noch mit endgeschwindigkeit rumheizt, muß einen an der waffel haben.....
zeitersparnis bringts sowieso kaum, und "spaß"? es gibt schöneres.
Es gibt aber wenig schöneres, womit man sich beim Autofahren die Zeit vertreiben kann...
Wenn du sagst, doppelte Drehzahl, also meine 6.000 gegen andere Leute 3.000 machen 8 fachen Verschleiß und mein Motor 404.000km geschafft hat, wo sind dann die 300er Benzinmotoren mit 3.232.000km?
Wobei meiner ja auch 50.000km in Kurzstrecken a max. 3km abgerappelt hat, das ist 20 facher Verschleiß.
Das heißt, wir haben 50.000km mit 20 fachem Verschleiß = 1.000.000 Kurzstreckenkilometer + vieleicht 100.000*8 = 800.000 Autobahnkilometer + 250.000 sonstige Kilometer müsste es ja 300er geben, die nach über 2.000.000km noch fit sind.
Wo sind die?
Von daher...
Wenn er kaputt ist, bau ich n neuen ein...
Der Professor ist sicherlich Fahrrad gefahren... 😁
Zitat:
Original geschrieben von Mark-86
Es gibt aber wenig schöneres, womit man sich beim Autofahren die Zeit vertreiben kann...Zitat:
Original geschrieben von nogel
hallo!mein professor für technische mechanik hat uns damals vorgerechnet, daß im maschinenbau der verschleiß mit der dritten potenz zur drehzahl zunimmt.
also: doppelte drehzahl = 8-facher verschleiß
dreifache drehzahl = 27-facher verschleißwer dann noch mit endgeschwindigkeit rumheizt, muß einen an der waffel haben.....
zeitersparnis bringts sowieso kaum, und "spaß"? es gibt schöneres.
Wenn du sagst, doppelte Drehzahl, also meine 6.000 gegen andere Leute 3.000 machen 8 fachen Verschleiß und mein Motor 404.000km geschafft hat, wo sind dann die 300er Benzinmotoren mit 3.232.000km?
Wobei meiner ja auch 50.000km in Kurzstrecken a max. 3km abgerappelt hat, das ist 20 facher Verschleiß.
Das heißt, wir haben 50.000km mit 20 fachem Verschleiß = 1.000.000 Kurzstreckenkilometer + vieleicht 100.000*8 = 800.000 Autobahnkilometer + 250.000 sonstige Kilometer müsste es ja 300er geben, die nach über 2.000.000km noch fit sind.Wo sind die?
Von daher...
Wenn er kaputt ist, bau ich n neuen ein...
Bei wirklich schnellaufenden Motoren mag das vielleicht stimmen mit dem 27 fachen Verschleiss. Aber nehme ich einen Langsamläufer mit 200, 400, und 600 RPM stimmt die Berechnung nicht.
Wenn ich dagegen meine Motorsäge anschaue macht die mit Vollgas vielleicht grad mal 300 Betriebsstunden bevor die ersten defekte auftreten und die dreht weit mehr als 10.000 rpm.
Modellflugmotoren mit 18.000 RPM geben noch weit früher den Geist auf....
Zitat:
Original geschrieben von Mark-86
............ müsste es ja 300er geben, die nach über 2.000.000km noch fit sind.Wo sind die?
wo die sind?
a) viele haben aus anderen gründen (karosserie/getriebe/unfall/was auch immer) das zeitliche gesegnet
b) einige davon fahren bestimmt im orient
c) die meisten haben den km-stand noch nicht erreicht (überleg mal welche fahrleistungen pro jahr man absolvieren muß, um das zu schaffen? bei otto-normal-meier, der 15000 km pro jahr fährt, dauert das 133 jahre! 🙂🙂
grüße!
nogel
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Dann dürfte ja der Durchschnittsverbraucher nie einen Motorschaden haben...
Ich sag mal ganz ehrlich, das ist alles auch wieder, Ihr kennt das Wort schon, Blödsinn.
Wenn man son 3 Liter Motor in der Stadt rumtuckern lässt, dann interessieren den die Kurzstrecken überhaupt nicht und wenn alles in Ordnung ist, von der Kühlung, vom Öl, usw. dann kann man den Stundenlang bei 6.000UPM laufen lassen, juckt den auch nicht.
Was den juckt, ist in der Warmlaufphase drauf zu treten, wenn die Bauteile ihre Betriebsgröße wärmeausdehnungsmäßig noch nicht erreicht haben, sowie kaputte Betriebsflüssigkeiten (Öl, Kühlwasser).
Wenn man da immer sauberes Öl drinnen hat und den bevor man ihn belastet erst SORGFÄLTIG warm fährt, fährt man son Motor eigentlich nie kaputt...
Zitat:
Ich sag mal ganz ehrlich, das ist alles auch wieder, Ihr kennt das Wort schon, Blödsinn.
als Blödsinn würde ich das nicht bezeichnen. Nogel hat schon recht.
In der Praxis spielt der Verschleiß durch hohe Drehzahlen allerdings kaum eine Rolle. Der meiste Verschleiß im Alltag sind Kaltstarts und viel Drehzahl im kalten Zustand. Dieser Verschleiß und die oft vernachlässigte Pflege sorgt dann dafür dass die Motoren frühzeitig hopps gehen.
Und sollte der Motor halten sind 95% der Privat PKW mit spätestens 300tkm eh hinüber.
Der Verschleiß wie Nogel ihn beschreibt wäre im Labor messbar. Man nehme 3 identische Motoren, lasse einen mit 2000, den andren mit 4000 und den letzten mit 6000U/min laufen. Bei gleichen Bedingungen (Temperatur, etc) wird der, der die ganze Zeit 6000u/min gelaufen hat den höchsten Verschleiß aufweisen.
Zitat:
Original geschrieben von Mark-86
Wenn man da immer sauberes Öl drinnen hat und den bevor man ihn belastet erst SORGFÄLTIG warm fährt, fährt man son Motor eigentlich nie kaputt...
Ein gutes Beispiel sind die Citroen CX Loadrunner, die im Pendelverkehr Zeitungen transportiert haben. Mit 160km/h und 3t über die Bahn. Und das mit einem 2,5l Saug- oder Turbodiesel. Diese Fahrzeuge haben idR immer 800tkm mit dem ersten Motor geschafft. Laufleistungen von 1,5 Mio. km sind auch keine Seltenheit gewesen.
Zitat:
Man nehme 3 identische Motoren, lasse einen mit 2000, den andren mit 4000 und den letzten mit 6000U/min laufen. Bei gleichen Bedingungen (Temperatur, etc) wird der, der die ganze Zeit 6000u/min gelaufen hat den höchsten Verschleiß aufweisen.
Oder der mit 2.000, weil der mit 4.000 im optimalen Betriebsbereich läuft und der mit 6.000 zwar mehr Verschleiß hat, aber der mit 2.000 seine Kolbenbetriebstemperatur nicht erreicht und damit der Kolben im kompletten Leben für die optimale Passung zur Zylinderwand nicht warm genug wird und dann immer oben und unten kippt, was einen höheren Kolbenverschleiß zur Folge hat...
Ich weis aber, das wenn man n VW oder Opelmotor nach 150.000km in 15 Jahren, also im typischen deutschen Durchschnittsalltag, auf macht, der im Prinzip tot ist. Da sind die Ventilführungen Eirig, die Sitze sind auf, die Laufbahnen weggeraspelt, die Kolben und Ringe feddig und die Kurbelwelle auch.
Wenn man bei 250.000 nen MB Motor aufmacht, sieht darin alles aus wie neu.
Beim 250 Diesel hab ich die letzte Kopfdichtung nach über ner halben Millionen KM gemacht, und da war noch keine Kante oben in der Laufbahn, volles Hohnbild, Nockenwellen, Kette, alles wie neu...
Zitat:
Original geschrieben von Mark-86
Oder der mit 2.000, weil der mit 4.000 im optimalen Betriebsbereich läuft und der mit 6.000 zwar mehr Verschleiß hat, aber der mit 2.000 seine Kolbenbetriebstemperatur nicht erreicht und damit der Kolben im kompletten Leben für die optimale Passung zur Zylinderwand nicht warm genug wird und dann immer oben und unten kippt, was einen höheren Kolbenverschleiß zur Folge hat...Zitat:
Man nehme 3 identische Motoren, lasse einen mit 2000, den andren mit 4000 und den letzten mit 6000U/min laufen. Bei gleichen Bedingungen (Temperatur, etc) wird der, der die ganze Zeit 6000u/min gelaufen hat den höchsten Verschleiß aufweisen.
Ich weis aber, das wenn man n VW oder Opelmotor nach 150.000km in 15 Jahren, also im typischen deutschen Durchschnittsalltag, auf macht, der im Prinzip tot ist. Da sind die Ventilführungen Eirig, die Sitze sind auf, die Laufbahnen weggeraspelt, die Kolben und Ringe feddig und die Kurbelwelle auch.
Wenn man bei 250.000 nen MB Motor aufmacht, sieht darin alles aus wie neu.Beim 250 Diesel hab ich die letzte Kopfdichtung nach über ner halben Millionen KM gemacht, und da war noch keine Kante oben in der Laufbahn, volles Hohnbild, Nockenwellen, Kette, alles wie neu...
Das ist allerdings völliger Quatsch, jeder VW Motor hält locker 300000 und mehr Kilometer, ab und zu ein Zahnriemen, sonst braucht der nix , mein Golf 2GTD lief beim Verkauf mit 325000km Spitze, mein Golf 3TDI wird immer noch noch bewegt, hat jetzt 435000km, keine Kopfdichtung, kein Turbo machten da jemals Probleme .
Zitat:
Original geschrieben von Mark-86
Dann dürfte ja der Durchschnittsverbraucher nie einen Motorschaden haben...Ich sag mal ganz ehrlich, das ist alles auch wieder, Ihr kennt das Wort schon, Blödsinn.
Wenn man son 3 Liter Motor in der Stadt rumtuckern lässt, dann interessieren den die Kurzstrecken überhaupt nicht und wenn alles in Ordnung ist, von der Kühlung, vom Öl, usw. dann kann man den Stundenlang bei 6.000UPM laufen lassen, juckt den auch nicht.
Was den juckt, ist in der Warmlaufphase drauf zu treten, wenn die Bauteile ihre Betriebsgröße wärmeausdehnungsmäßig noch nicht erreicht haben, sowie kaputte Betriebsflüssigkeiten (Öl, Kühlwasser).
Wenn man da immer sauberes Öl drinnen hat und den bevor man ihn belastet erst SORGFÄLTIG warm fährt, fährt man son Motor eigentlich nie kaputt...
Nun da muss ich Mark diesmal Recht geben.
Diese Drehzahlgeschichte ist reiner Blödsinn.
Wenn ein Motor korrekt warmgefahren ist, dann wird es erst dann schädlich wenn der Bereich dauerhaft rot ist oder sonstwie in der Wartung die Ursachen zu suchen sind.
Ansonsten befinden wir uns in normalen Betriebsbedingungen.
Und dass ein Motor, selbst wenn man einen Bleifuß hat, nur zu max. 20 % diese Drehzahlen erhält (man bedenke Schaltvorgänge, Verkehrsaufkommen...) und selbst dann der Rote Bereich noch weit entfernt ist...
Sagt mal... meint ihr denn die haben den roten Bereich umsonst dahin gemacht wo er ist? Und der rest soll Risiko sein?
Wie schon erwähnt, ich habe Machinen, die dauerhaft am Maximum laufen. Und da sind auch keine anderen Lager drinne als die, die im Tabellenbuch stehen...
Ich Dummkopf...
Dachte immer das heisst Fahrzeug und nicht Stehzeug🙄
tja....
so kann man sich irren
Um mal wieder etwas zu dem Ursprungsthema beizutragen:
Beim E 320 haben wir in 2 Jahren und 3,5 Monaten noch nie die VMax erkundet, da es dafür nunmal besondere Bedingungen auf der Straße braucht, optimalerweise eine recht leere, gerade und trockene 3-spurige Autobahn, damit das wirklich sicher und möglichst risikoarm abläuft.
Das schnellste, was wir gefahren sind, waren 220 Km/h, aber da wurde die Straße für meinen Vater schon recht schmal.
Der Vorbesitzer ist ein Mal laut Tacho 250 gefahren und meinte, es wäre noch Luft da gewesen.
Irgendwann werden wir das testen. 😉
Der E 200 T hat da eine wesentlich niedrigere Höchstgeschwindigkeit, braucht aber im Verhältnis wohl etwas mehr Anlauf (obwohl er dank kerngesundem Motor sich auch nicht vor höheren Geschwindigkeiten fürchtet).
Da wir mit ihm doch etwas mehr Stadtverkehr fahren, versuchen wir ihm aber auf der Autobahn hin und wieder das viel zitierte "Freiblasen" zu gönnen, sprich, auch mal mit höheren Drehzahlen unterwegs zu sein.
Wenn man wollte, wären auch 160-170 Km/h laut Tacho dauerhaft kein Problem, aber meist bewegen wir uns mit dem Auto ungefähr im Bereich der Richtgeschwindigkeit.
Übrigens war der Verkaufsgrund des Vorbesitzers, dass der Wagen die 200 Km/h zu langsam erreicht.
Tja, da hätte der Mann sich keinen 200er Kombi kaufen dürfen... 😉 😁
Der C 220 Diesel (jetzt halt ein W202) hat, während er bei uns ist, 2-3 Mal die VMax bekommen, aber da das Auto generell kein Ausbund an Temperament ist, quälen wir ihn auch nicht über Gebühr und lassen es etwas gemütlicher angehen.
Erstaunlichen Anteil an der Dynamik des Autos haben die Reifen, denn auf den Michelin Energy Saver Sommerreifen ist die C-Klasse wesentlich flinker als auf den schmaleren Michelin Alpin A3 Winterreifen.
Daher lassen sich bei milden Bedingungen auf Sommerreifen leichter Dauertempi von 170 Km/h (laut Tacho) realisieren, während es bei ungünstigeren Bedingungen schon ganz anders aussieht. Insofern ist das Auto recht "wetterfühlig". 😁
Generell würde ich sagen, dass wir unseren Auto jetzt nicht regelmäßig die VMax abverlangen (nach dem Motto, dass wir uns jetzt Kreuzchen im Kalender machen, wann und wie oft jetzt Höchstgeschwindigkeit gefahren wird).
Entweder, es ergibt sich von alleine, oder wir machen's nicht. 😉
MfG
el lucero
Zitat:
Original geschrieben von Mark-86
Dann dürfte ja der Durchschnittsverbraucher nie einen Motorschaden haben...Ich sag mal ganz ehrlich, das ist alles auch wieder, Ihr kennt das Wort schon, Blödsinn.
Wenn man son 3 Liter Motor in der Stadt rumtuckern lässt, dann interessieren den die Kurzstrecken überhaupt nicht und wenn alles in Ordnung ist, von der Kühlung, vom Öl, usw. dann kann man den Stundenlang bei 6.000UPM laufen lassen, juckt den auch nicht.
Was den juckt, ist in der Warmlaufphase drauf zu treten, wenn die Bauteile ihre Betriebsgröße wärmeausdehnungsmäßig noch nicht erreicht haben, sowie kaputte Betriebsflüssigkeiten (Öl, Kühlwasser).
Wenn man da immer sauberes Öl drinnen hat und den bevor man ihn belastet erst SORGFÄLTIG warm fährt, fährt man son Motor eigentlich nie kaputt...
Mein Kollege hat einen 2 Liter 190er Benz und ich schüttell nur den Kopf wenn der losfährt. Wohnt an einer Hauptstrasse und fährt zu jeder Jahreszeit mit quietschenden Reifen aus der Hofeinfahrt und dreht den ersten Gang aus, steht immer voll auf dem Gaspedal... er hat ihn dann mit 450 tkm seinem Sohn vermacht der auch nochmal 100 tkm draugeschruppt hat. Der Motor war nie offen...
Ich glaube das durch extrem schnelles warmfahren die Kaltlaufphase extrem verkürzt wird und dadurch der Motor wiederrum geschont/entlastet wird.
Aber hinter der Theorie steh ich auch nicht, ist nur was ich so am Rande mitbekomme.....
Zitat:
Original geschrieben von XTino
Ich glaube das durch extrem schnelles warmfahren die Kaltlaufphase extrem verkürzt wird und dadurch der Motor wiederrum geschont/entlastet wird.
Aber hinter der Theorie steh ich auch nicht, ist nur was ich so am Rande mitbekomme.....
Seh Ich genau so 😉 Nur Volllast vermeide Ich auf den ersten 5km. Danach hat das Öl schon gut Temperatur. Im Winter halt etwas länger... Beim Hardcore-Bummeln dauert es nur länger, bis die Suppe warm ist. Wärme entsteht durch Leistung. Einfach normal fahren...
Drehzahl unterhalb des roten Bereiches ist kein Problem. Ein Problem ist vielmehr hohe Last gepaart mit niedriger Drehzahl.
Zitat:
Original geschrieben von Mini_Turbo
Drehzahl unterhalb des roten Bereiches ist kein Problem. Ein Problem ist vielmehr hohe Last gepaart mit niedriger Drehzahl.Zitat:
Original geschrieben von XTino
Ich glaube das durch extrem schnelles warmfahren die Kaltlaufphase extrem verkürzt wird und dadurch der Motor wiederrum geschont/entlastet wird.
Aber hinter der Theorie steh ich auch nicht, ist nur was ich so am Rande mitbekomme.....
Hohe Last mit wenig Drehzahl bedeutet aber schnellere Erwärmung des Motors..... aber auch hohe Zünddrücke... (Pleuellager lässt grüssen)