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Wie können die Saab-Händler die Krise überstehen?

Themenstarteram 19. Juni 2008 um 12:51

Hallo zusammen!

Mich würden eure Meinungen zu folgender Sache interessieren:

Ich habe mal nachgerechnet: Letztes Jahr hatte Saab in D etwas mehr als 4000 Neuzulassungen und etwa 120 echte Saab-Händler. Lässt man mal die Problematiken, die in dieser Statistik stecken (Zulassungen auf Händler, EU-Neufahrzeuge, etc.), außer acht, so hat jeder Saab Händler in Deutschland pro Monat im Schnitt etwa drei Autos verkauft. Ich weiß, die Rechnung hinkt gewaltig, natürlich wird in den großen Metropolen (Ruhrgebiet/Berlin/Hamburg/Rhein-Main/München) deutlich mehr verkauft als auf dem „flachen Land“, aber ein Problem bleibt doch bestehen: Wie kann ein KFZ-Händler davon leben? Kein Neuwagengeschäft heißt automatisch kein Gebrauchtwagengeschäft, so viel ist sicher. Ohne Neuverkäufe aber auch weniger Werkstattkontakte, weniger After-Sales-Verkäufe etc.

Wie viel wird wohl ein Autohändler noch an einem Wagen verdienen können, angesichts von Preisdruck, Rabattkampagnen und Verkäuferprovision? Vielleicht fünf- oder sechstausend Euro effektiv? Und was bedeutet dies bei drei verkauften Autos im Monat? Wie kann man davon heute überhaupt noch kostendeckend arbeiten? Die Gehälter der Mitarbeiter wollen bezahlt werden, sicherlich muss ein Bankdarlehen bedient werden, Miete, Strom, Druckerpapier? Eins ist sicher: Die Werkstatt-Aufträge allein können es nicht richten.

Und bitte nicht vergessen: Das Unternehmerkapital muss auch annehmbar verzinst werden!

Der Druck muss immens sein, ein paar Beispiele: Allerorten hört man nur von Schließungen und Streichungen: Jetzt hat es wohl auch das SZ Koblenz erwischt: nach über 30 Jahren mit Saab hat Auto Roeding seinen Saab-Vertrag beendet (wurde auch hier im 9-3-Forum kurz angerissen). Auch den Saapel-Händlern scheint es nicht besser zu gehen, gerade heute habe ich gelesen, dass das Autohaus Kiffe (Münster/Westf.), die u.a. auch Saab verkaufen, Insolvenz angemeldet ha t. Bei einem SZ hier in der Nähe ist der Werkstattannehmer wegrationalisiert worden, bei einem anderen SZ der zweite Verkäufer. Selbst die „größeren“ Händler scheinen in schwieriges Fahrwasser gekommen zu sein: Van Eupen (denen gehört u.a. das SZ Essen, uns allen bekannt aus dem Landgericht/3.0 TiD-Thread), will zwei Opel-Autohäuser komplett schließen . Wenn jetzt sogar ganze Betriebe geschlossen werden, wie lange wird sich wohl ein kostenbewusster Lueg-Vorstand sich noch eine Exotenmarke wie Saab leisten? Und Kroymans (immerhin Riesen-Autohändler, die Kroymans-Gruppe ist außerdem Saab-Importeur in den NL) machte Anfang des Jahres den Laden im noblen (und finanzkräftigen?) Hamburg ganz dicht. Rien ne va plus.

Hier im Forum werden immer wieder neben der schlechten Qualität der Neu-Saabs (da können die Händler zweifelsohne nichts für) der schlechte Service, die schlechte Kommunikation zw. Händler und Saab D sowie die mangelnde Ersatzteilversorgung (Lieferzeiten) beklagt. Aber mal ehrlich: Sind die Händler überhaupt in der Lage in den letztgenannten Punkten Abhilfe zu schaffen?

Wenig Geld heißt doch auch: Keine Lagerhaltung, ergo lange Wartezeiten auf einzeln (=erhöhte Frachtkosten für Kunden) zu bestellende Ersatzteile. Wenn Saab keine Kulanzzusagen gibt können und wollen die Händlern auch nicht ihren Kunden unter den Arm greifen: Ohne Finanzkraft können eben nicht mal irgendwelche Serviceleistungen vom Händler zwischenfinanziert werden, sonst wird die Finanzdecke dünn. Kaufmännisch gesehen ist es bei den Mehrmarkenhändlern zumindest kurzfristig konsequent gedacht, den Focus auf die anderen Marken zu legen, i.d.R. wohl Opel, damit Geld in die Kasse kommt. Wenn wir hier meckern, nützt es also herzlich wenig, die Händler scheinen mir schlicht nicht in der Lage, Verbesserungen umzusetzen.

Nur: Wie werden die Konsequenzen für die Marke Saab langfristig aussehen? Und vor allem: Wie könnte der Händlerkrise begegnet werden?

Die neuen Modelle werden sicherlich Aufsehen erzeugen, aber die kommen erst in zwei Jahren (9-4X angeblicher Verkaufsbeginn 4. Quartal 2009, also Auslieferungen nicht vor 2010, und vom 9-5 gibt es noch nichtmal Fotos, wird es den überhaupt noch geben??), das wird eine harte Zeit für die Händler.

Ich glaube, wenn nicht bald etwas passiert, „rappelt es gewaltig im Karton“.

Beste Antwort im Thema
am 25. Juni 2008 um 9:26

Post? Die schicken mir freiwillig keine Post mehr! *gg*

Die Kundenbindung unseres Saab-Zentrums ist erste Klasse! Da muss der Kunde nach einer normalen Inspektion mindestens 2x wiederkommen, um das falsche Öl wieder zu wechseln... und das zu bekommen was schriftlich vereinbart war und um ein nettes Pläuschchen mit Geschäftsführer zu führen warum Ersatzteil berechnet wurden die selbst angeliefert wurden. Da freut man sich doch immer wieder drauf...

Und das alles nur für den richtigen Stempel im Serviceheft. Bin seit jetzt nunmehr 12 Jahren treuer Kunde eines "richtigen" Saabschraubers (welcher seit 2002 kein Saabhändler" mehr ist). Dort - und auch wirklich nur dort - ist es mir aber auch egal, ob es ein paar Mark mehr kostet. Dort bekomme ich denn Service den mein Auto benötigt. Ok, der Kaffe ist nicht der Beste... aber Saabine kommt immer 1A (sogar gewaschen) aus der Halle. Ohne das ne Woche später irgendwo nachgebessert werden muss. Keine Öltatzen auf Kotflügel und Haube und erst recht nicht am Lenkrad oder gar Sitzen. Eine klare und vor allem detaillierte Rechnung - die auch ohne Nachzufragen - bei Abholung einmal durchgegangen wird. Und - sollte es mal mehr als 50€ teurer werden als vorher veranschlagt, wird telefonisch Angefragt ob diese ggf. Arbeiten gemacht werden sollen.

Das ist für mich persönlich das, was einen wirklich guten Service ausmacht. Ich kann mit ruhigen Gewissen meinen Schlüssel abgeben und weiß - hier ist mein Auto und auch ich als Mensch gut aufgehoben. Ohne an der womöglich an der Größe meiner Geldbörse bemessen zu werden.

PS: Und auf dem Mitarbeiterparkplatz stehen immer 3-4 Saabs. Das stimmt dann auch die Einstellung.

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Gute Recherche, gute Frage.

Es wird wahrscheinlich eine Art Marktbereinigung geben und Saab Deutschland wird einige Schwerpunkthändler definieren, denen sie bis zum Erscheinen neuer Modelle unter die Arme greift. Im übrigen ist Deutschland in Europa der mit Abstand schwächste Markt für Saab (betrachtet man die west- und nordeuropäischen Länder). Ich würde aus einer deutschen Krise nicht unbedingt auf das Verschwinden der Marke Saab schließen. In UK soll Saab im letzten und diesen Jahr z. B. deutlich steigende Verkäufe haben.

Ende der 80er / Anfang der 90er Jahre hatte Nissan mal eine größere Krise hier in Deutschland (bevor sie von Renault übernommen wurden). Damals wurde ausgewählte Händler über Wasser gehalten, um für eine folgende neue Modellpalette noch ein (kleineres) Vertriebsnetz zu haben.

am 19. Juni 2008 um 13:54

Die Antwort können dir eigentlich nur die betroffenen Saab-Händler geben.

Zitat:

Original geschrieben von europäer

Gute Recherche, gute Frage.

Es wird wahrscheinlich eine Art Marktbereinigung geben und Saab Deutschland wird einige Schwerpunkthändler definieren, denen sie bis zum Erscheinen neuer Modelle unter die Arme greift. Im übrigen ist Deutschland in Europa der mit Abstand schwächste Markt für Saab (betrachtet man die west- und nordeuropäischen Länder). Ich würde aus einer deutschen Krise nicht unbedingt auf das Verschwinden der Marke Saab schließen. In UK soll Saab im letzten und diesen Jahr z. B. deutlich steigende Verkäufe haben.

Ende der 80er / Anfang der 90er Jahre hatte Nissan mal eine größere Krise hier in Deutschland (bevor sie von Renault übernommen wurden). Damals wurde ausgewählte Händler über Wasser gehalten, um für eine folgende neue Modellpalette noch ein (kleineres) Vertriebsnetz zu haben.

Hallo,

ich stimme dir zu. Der SAAB-Kunde möchte halt nicht nur ein Individueller sein und ein ebensolches Auto fahren, sondern auch entsprechend bedienst werden und das funktioniert nicht in einem anonymen Saapel-Haus. Denke, dass dies inzwischen auch bei SAAB-D angekommen ist, oder wieso werden in der Händler-Rubrik auf der SAAB-Side auch auf Saab-Werkstätten hingewiesen, die nicht zu den "Zentren" zählen? - Aber SAAB hat sich noch nicht aufgegeben: http://www.autobild.de/artikel/vorstellung-saab-9-4x_-9-x_701593.html

Schönen Tach noch

am 19. Juni 2008 um 17:44

Deutschland ist für Saab nicht wichtig, zu wenig Umsatz.

Daran wird sich auch in Zukunft nicht viel ändern, die Verbindung zu Opel wird viele Käufer aus dem gehobenen Preissegment abschrecken.

Im Ausland sieht man das nicht so eng, bzw. ist es den Leuten egal.

am 19. Juni 2008 um 18:41

Zitat:

Original geschrieben von saabienche

Aber SAAB hat sich noch nicht aufgegeben: http://www.autobild.de/artikel/vorstellung-saab-9-4x_-9-x_701593.html

Zitat aus der Autobild: "...hatte die schwedische Opel-Tochter..."

Ich denke, dass die Situation in der Branche gleich ist. Mag ein VAG Händler ballig Umsatz machen, aber die Auflagen für den Händlerstatus fressen den Gewinn schnell auf. Wer heute als Händler agiert muss viel Geld mitbringen um ein wenig Geld zu verdienen. Kredite für Umbauten, Gebrauchtwagen und Neuwagenfinanzierung können einen schnell arm machen.

Das Geld ist nur mit der Werkstatt und dem Ersatzteilbereich zu machen. Wer sich dann noch auf bestimmte Nischen spezialisiert (ältere Fahrzeuge pflegen/ restaurieren) kann Lücken gut füllen.

Und für die Saabhändler wird es mit einer breiteren Produktpalette nicht leichter. Die Kundschaft ändert sich dann noch ein wenig.

Ich möchte kein Händler sein.

Ich kenne einen Saab Händler (zugegebenerweise kein Vertragshändler), der seit 5 Jahren ständig expandiert, schon in eine größere Liegenschaft umgezogen ist (zugegebenerweise in Eigenarbeit renoviert, und nich teureren Glaspalast auf Kredit bauen lassen), im letzten Jahr 100 Saabs verkauft hat (zugegebenerweise alles Gebrauchtwagen), und das trotz teilweise mangelnder Termintreue, keiner Rückrufe und keinen Antworten auf E-mails.

Und was unterscheidet diesen Saabhändler von den Anderen? Um es auf ein Wort zu reduzieren: Ideen!

Ein breites Angebot an Dienstleistungen, Ersatzteile, die sonst kaum einer keiner mehr hat, Reparaturen, die sonst kaum einer mehr durchführt (Getriebe, Cabrioverdecke werden dort repariert, nicht getauscht) ... und ein (in Zahlen: 1) Mechaniker (zugegebenerweise gelernter Kfz- Mechatroniker), der sauber und gewissenhaft arbeitet.

Gute Nacht,

Philip

Zitat:

Original geschrieben von Exschwede

Deutschland ist für Saab nicht wichtig, zu wenig Umsatz.

beisst sich hier die katze nicht selbst in den schwanz?

Wenn man in der Schule schlecht ist, dann ist der Lehrer schuld und nicht der Schüler, der seine Hausaufgaben nicht gemacht hat.

@Philip

Es gab aber auch schon andere Zeiten bei deinem Händler, aber die Zeiten sind jetzt wohl vorbei. Aber was dein Händler hier macht ist gesundes Wachsen. Aber er möchte das und kann das in seinen Schritten tun. Der Händler muss bestimmte Schritte tun, die er nicht möchte und die finanziell nicht angebracht sind - die aktuelle CI erfüllen, einen bestimmten Stock im Lager haben, bestimmte Vorführwagen laufen haben,..

Dein Händler handelt in der Nische, hat einen bombastischen Ruf (er ist einfach gut) und beschäftigt sich mit speziellen oder Liebhaberfahrzeugen. Da wird das Geld freiwillig auf den Tresen glegt, da muss man nicht das Geld mühsam aus der Tasche der Kunden fischen.

am 20. Juni 2008 um 4:40

Ich denke auch, dass eine Nischenwerkstatt mit speziellen Tuningangeboten in D mit Saabs Geld verdienen kann. Der Hammer wäre dann noch zeitgemäßer Service.

Der zuvor genannten Händler kann man aber mit einem Neuwagenhändler überhaupt nicht vergleichen.

Themenstarteram 20. Juni 2008 um 7:34

Hallo :)

@stelo/Philip HS

Ich finde es auch immer wieder faszinierend, dass offenbar so "kleine" freie Saab-Schrauberbuden offensichtlich sehr gut von ihrer Arbeit leben können (Mitten im Ruhrgebiet gibt es ja so einen bekannten Mann oder auch im Hamburger Raum). Und das ganz ohne große Design-Ausstellungshalle, Stempelhebebühne, weißen Fliesen und Kaffee aus dem 2.000 Euro Vollautomaten. Offenbar scheint es so zu sein, dass das Saab-Klientel durchaus bereit ist, Geld ins Auto zu investieren, wenn man das Gefühl hat kompetent (da scheitert es wohl bei den Opel-Buden) bedient zu werden. Denn auch ein Filterkaffee kann gut schmecken!

Bei meiner Liste der Negativ-Beispiele habe ich natürlich die positiven News unterschlagen: Ein Beispiel wäre das neue SZ Bamberg (Auto Muckelbauer ). 30 Jahre Saab-Kompetenz, früher Saab-Servicepartner und seit einigen Monaten Saab-Unlimited-Zentrum. Dort hat man kräftig in eine neues Gelände nebst Ausstellungshalle in schickem Ambiente investiert. Da fragt man sich natürlich "wo liegt der Schlüssel des Erfolgs?" Mögliche Antworten: Der Chef selbst ist nicht nur Kaufmann, sondern auch KFZ-Meister. In der Saab-Szene (bei den Fans und Enthusiasten) genießt die Werkstatt einen hervorragenden Ruf, es wird enger Kontakt zu den Saab-Freunden (Erftkreis) gehalten. Ich denke, "der Funke springt über", echte Begeisterung und technische Kompetenz merkt der Kunde einfach.

@9-3tid

Du hast natürlich vollkommen recht, es handelt sich nicht nur um ein Saab-spezifisches Problem. Aber: VAG Händler gibt es reichlich (Audi z.B. leistet sich gerade den "Luxus" und hat Europaweit mal eben 1.800 Audi-Servicepartnern den Vertrag gekündigt), wenn da mal einer aufgrund der massiven Hersteller-Anforderungen seinen Laden dichtmachen muss, ist das aus Sicht der Betroffenen zwar äußerst tragisch, dem Kunden bleiben aber noch Ausweichmöglichkeiten. Saab-Händler gibt es halt nicht wie "wie Sand am Meer"...

 

Sollte es wirklich so sein, dass es bald nur noch einige wenige "Kompetenzzentren" erhalten blieben, dann dürfte es wohl eher noch schwieriger werden Saabs zu verkaufen, oder?

Gruß, Jan900

am 21. Juni 2008 um 12:31

Hallo,

hier die Tage ist mir von einem Bekannten ein Saab-Werbeflyer gezeigt worden: Der "Nachlass-Paragraph".

Ist wohl im Prinzip so eine Art Berufsgruppen-Rabatt für Juristen. Da räumt Saab 22% Rabatt beim Neuwagenkauf ein.

Da kann man sich jetzt wohl streiten, ob das geschicktes Zielgruppenmarketing oder eher eine Verzweiflungstat ist. Ich tippe eher auf Verzweiflungstat.

In anbetracht der Tatsache, dass der neue 9-3 wohl erst gegen 2012 und der neue 9-5 erst gegen 2010 verkauft werden, kommen auf die Händler auch noch viel dünnere Jahre zu. Der 9-3 wird sich in 2-3 Jahren ähnlich schlecht verkaufen wie der 9-5 momentan, da das Modell dann einfach zu alt im Vergleich zur Konkurrenz ist. Mann muss ja nicht, wie der ein oder andere deutsche "Premium"hersteller, alle 4 Jahre neue Modelle auf den Markt werfen, aber 10-12 Jahre für ein Modell sind einfach zu lang.

Das geht heutzutage nicht mehr. Entwicklung und Konstruktion sind teuer, ich weiß, aber dann muss von Seiten der Konzernmutter halt mehr Geld und mehr "Manpower" kommen.

Viele Grüße,

nibohr

am 21. Juni 2008 um 17:41

Die Berufsgruppenrabatte gibt es schon lange bei Saab. Übrigens auch bei anderen Marken (Renault gibt z.B. Mitgliedern des Haus- und Grundbesitzerverbandes)

Zitat:

Original geschrieben von Exschwede

Deutschland ist für Saab nicht wichtig, zu wenig Umsatz.

Daran wird sich auch in Zukunft nicht viel ändern, die Verbindung zu Opel wird viele Käufer aus dem gehobenen Preissegment abschrecken.

Im Ausland sieht man das nicht so eng, bzw. ist es den Leuten egal.

.................

Spanien nimmt mehr Saab ab als Deutschland. In Spanien wird Saab über das dortige

Porsche-Iberica-Netz verkauft. (Piech sei Dank!). Vielleicht steht Saab dort auch neben den Porsches in den Showrooms.

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